Die Karpathen, Oktober-März 1907-1908 (Jahrgang 1, nr. 1-12)

1908-01-15 / nr. 8

Die Tante jegrieb einen Brief, in Morin sie den Peter schnell zu fie­­ben. Sie hätte für ihn eine Frau. „Komm, lieber Peter, und hau. « l.Tanderadei,herumiuchhei! Mie herrlich ist’s im Mai! :] Der Peter wälzt was im Kopf; Er denkt an den dicken, goldgligernden Zopf Der schlanken rotwangigen Maid, Die hätt’ er so gerne gefreit.­­I«Tanderadei,herum juchheis Mie al its im Mai! :] Die Tante heißt ihn im” Der Peter, der stellt sich ganz till und ganz um, Und horcht, was die Tante erzählt: Das Mädel habe viel Geld! |; Tanderadei, herum juchhei!: Wie herrlich ists im Mail | Nur eines wäre halt schad; Das Riädei sei blaß wie n­a Stoffelfalat,­­Und habe ein kürzeres Bein,· Das andre jedoch sei ganz feinl |: Tanderadei, herum juchhei! Mie herrlich ist’s im Mai! :] Der Beter steigt auf den Gaul, Er schiebt sie die Pfeife nach rechts in das Maul Und eilt zur rotwangigen Maid, Und hat sie sogleich auch gefreit! |: Tanderadei, herum juchhei! Mie herrlich ists. im Mai! :] 2 In meinem Zimmer haust nur eine Mücke, Ich kenn’ sie gut, — Sie reizt mit ihrer regelmäß’gen Tücke Mich oft zur Wut! Wenn ich nach Tish mein Mittagschläfchen halte, A Dann kommt sie gleich Die kleine keke Mike, —· 3 »« « » -4.." > -. ist-«­­ész árai |

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