Kassa-Eperjesi Értesitő, 1864 (Jahrgang 26, nr. 1-102)

1864-10-19 / nr. 82

Am, die oft die Stadtvoft. — (Für Viehbesiter.) Die in leiterer Zeit rasch nacheinander Fälle gersteren­der und intensiv aufgetretenen Seuchen- die Landwirthe der Monar­­chhese Seucenfälle Grundlagen des Bestes und Existenz des Landwirthes. — Wenn sich nun in solcher Kalamität der natürliche Wunsch erzeugt, den dadurch verursachten Schaden auszugleichen und das einige Kapital vor seinem Ruine landwirthschaftliche gewiß , daß ein Untrnehmen, dessen Aufgabe Beschädigung oft es es ist, dem von Seuchen heimgesuchten Landwirthe beizuspringen, und nach dem Maße sofortige unbedingte­­ Entschädigung zu bieten, kurz den schärfsten Stachel der Heimsuchung zu brechen, ein solches Unternehmen in den weitesten Kreisen nur willkommen sein muß. Wir halten es daher fü­r unsere Pflicht auf die ins Leben getretene „Erste allgem. und wechselseitige Vieh-Versicherungs-Ge­­sellschaft Taurus" aufmerksam zu machen, mit Hinwei­­sung des Näheren in unserm heutigen Inseratenthei1le. — Mausecrozeß.) Sonntag Nachmittag geriet­en in einem Gasthause an der Pesterstraße bei einer Tanz­­musik mehrere Individuen in Streit, welcher bald in eine arge Schlägerei ausartete. Erst eine herbeigeholte Cas­trouille stellte die Ordnung wieder her, nachdem sie ei­­nige der Exzedenten arretirte. =­(Riesenkürbiß.) Vergangenen Samstag wur­­de hier ein Kürbiß zu Markte gebracht, welcher 70 Pfd. wog und einen Umfang von 3*/2 Schuh hatte. Derselbe wurde an einem hiesigen Gastgeber um 50 kr. verkauft. — (Ein Epilepsiekranker) stürzte Montag Vormittag in der Hauptgasse zusammen. Derselbe fiel so unglücklich auf das Straßenpflaster, was er sich am Kopfe bedeutend verletzte. — (Für Kaffeetrinker.) Es wird nu3 fol­­gendes Mittel, um einen rec­ht sc­hmackhaften Kaffee zu kochen , mitgetheilt : Man schütte nämlich bevor das for­schende Wasser aufgegossen wird, zwei Messerspiben voll Salz auf ein Loth Kaffee , wodurch der Geschma> des Getränkes bedeutend verbessert wird. Jedermann kann sich durch eine Probe leicht die Ueberzeugung verschaffen, daß ein bischen Salz viel mehr wirkt, als alle Surrogate. — (Bei dem am 16. Oktober abgehal­­tenen Scheibenschießen) hat das 1. Beste Herr Mathias Scifbe>, das 2. Herr Andreas Jaczko und „das 3. Herr Ruppert Neisinger auf je einen Viererschuß gewonnen. Fünferkreis wurde gar keiner geschossen, bei Nußb­ieren mit haben ernstem Nachdenken erfüllt, zu bewahren , so ist Steuestes aus der Seiwat­­ ta Ofen, 2. Ok­­ober. Se. Majestät geruhten bekanntlich aus Anlaß der Säkularfeier des von der Kö­­nigin Maria Theresia glorreichen Andenkens gestifteten St. Stefan-Ordens die Herausgabe eines glänzend aus­­gestatteten Gedenkbuches allergnavigrt zu genehmigen. Da nun dieses Werk auch die authentische Geschichte der Be­­gründung des gedachten ausgezeichneten Ordens enthält, und daher sowohl für den kön. ung. Statthaltereirath als auch für die ung. Akademie , dann für die 1. Universität und für das Museum von besonderem Interesse sein dürfte, so nahm Se. Erzellenz der Herr Kanzler des kön. ung. St. Stefan-Ordens Graf Hermann Zichy Veranlassung, dem Herrn kön. Statthalter vier Pracht» Exemplare des fraglichen Redensbuches mit der speziellen Widmung für das gedachte hohe Dikasterium und für die genannten Landes-Institute zu übersenden. a ? Aus Tokaj wird dem „Hon“ geschrieben, daß es­ daselbst in den Weingärten heuer keine Trockenb­eren geben und folglich die Erzeugung heuriger Ausbruchweine unmöglich sein wird. Die Weinlese in der Hegyalja soll am 28. Oktober beginnen, mit Ausnahme jener Gegen­­den jedoch, wo die Trauben, die bei den letzten Frösten erfroren, weder reifen noch vollkommener werden können. "7 Der Debrecziner Großhändler Josef Csanát hat, nach einer vom „Hoa“ zugegangenen Mittheilung, der reformirten Kirche und Schule seines Geburtsortes Derecsie 1000 fl. geschenkt. 7. Im Somogyer Komitate hat sich wieder eine Räuberbande gebildet, welche in die Fußzapfen Patko­ s tritt. Dem „Sürgöny“ wird in dieser Angelegenheit ge­­schrieben : Am 5. d. Abend­ zwischen 6 und 7 Uhr dran­­gen in der unweit von Szigetvár gelegenen Ortschaft Apáthi vier bewaffnete Räuber in die Wohnung des pen­­sionirten Defonomiebeamten, Karl Hartner, dem sie unter körperlichen Mißhandlungen zwei Gewehre , eine goldene und eine silberne Taschenuhr , einen goldenen Siegelring und 12 fl. an baarem­­ Helde raubten. — Am 6. Abends gegen halb sieben Uhr traten sechs Räuber in Ceokonya­n das Wirthehaus und raubten dem Gastwirthe Josef Pitner 910 fl. in Banknoten, 30 fl. in Silber und 56 fl. in Silbersechsern. — Am 7. Abends überfielen fünf Räuber den Richter Josef Hegyi in Dráva-Tamási in seiner Wohnung, den sie, ohne etwas zu rauben, erstossen. Von dort fuhren sie zu Wagen nach Görö8göl, wo sie einen gewissen Drover sammt seiner Frau erschossen und den älteren Drowr durch einen Schuß verwundeten. Die Behörden haben schleunig Verfügungen getroffen, um dieser gefährlichen Individuen habhaft zu werden. tt Ein Szegediner Mehlhändler kehrte am ver­­flossenen Samstag Morgens um 2 Uhr von einer Ge­­schäftsreise , die er nac Temesvar unternommen hatte, mit der Eisenbahn nac Szegedin zurück und begab sich sogleich in sein Geschäftslokal. Kaum hatte er jedoc die­­ Gewölbthüre aufgesperrt, als trei mit Beilen bewaffnete Individuen ihn in sein Gewölbe hineindrängten und durch verschiedene Drohungen zum Schweigen und zur Auslie­­ferung der Geldsumme zwangen, welche er bei sich hatte. Die Räuber eilten hierauf davon und soll der geraubte Geldbetrag, wie der „Szeg­ Hirads“ vernimmt, sich auf mehrere tausend Gulden belaufen. Welt: Banoramwa, NM­DL, 12. Oktober., Die WBR 2 erhält von hier folgende Privatmittheilung : Vor einigen Tagen ging ein altes Mütter­en mit ihren zwei Enkeln in den nahe gelegenen Forst, um Holz zu sammeln. Plößlich stürzte die alte Frau zusammen und blieb regungslos am Platze liegen. Die Kinder meinten, das Großm­ütter<en­sch liefe , und befümmerten sie weiter niit um sie, bis sie einen stattlichen Herrn in Waidmannsfleidern heran­­kommen sahen. Nun währte ten Enfelden das Schlafen der Großmutter Jody zu lange, sie rüttelten sie daher, um sie zu wehen. Als aber die Großmutter nicht erwachen wollte, überfiel die Kinder eine unbeschreibliche Angst, sie begannen laut zu weinen und erzählten furchtsam und in Thränen gebadet vom darum das Weinen der Kinder auf­­merksam gewordenen Jäger, daß ihre Großmutter nicht aufstehen könne , daß sie todt sei. Der Jäger sah sogleich nach der alten Frau, erkannte aber bald an dem schwa­­chen Athem, daß sie nur ohnmächtig sei. Er ließ sich von einem mittlerweile herbeigeeilten andern Jäger eine mit ein­gefüllte Jagdflasche reißen und rieb der ohnmäch­­tigen Schläfe und Pulsavern so lange, bis dieselbe die Augen aufschlug. Darauf drückte der Jäger noch einen bedeutenden Geldbetrag in die Hände der Kinder und empfahl sie. Voll Freuden eilte das Mütticchen nach Hause und erzählte­ ihr glühliches Abenteuer. Nach der Beschreibung der Personen ist es wahrscheinlich, daß der edle Jäger niemand anderer war, als Se, Majestät der Kaiser, und sein Begleiter ein anderer hoher Herr­­ aus dem H als. Hause. In Ischl gab sich hierüber allgemeiner Enthusiasmus kund. ? x rt Was in Wien jährlich gestohlen wird. Nach einem, auf Grund der polizeilichen Erhebungen verfaß­­ten Ausweise beläuft sich der Werth des in Wien in ei­­nem Jahre Gestohlenen durchschnittlich auf 160,000 bis 150,000 fl. ; es gab auch­ Jahre, in welchem der Werth des Gestohlenen 266,000 fl., 233.000 fl. u. s. w. er­­reicht hat. * * Für das megi­anische Freiwilligenkorps wer­­den tüchtige Musikanten gesucht. Dieselben erhalten gleich nach ihrer Aufnahme 60 fl. auf die Hand und 40 fl. bei ihrer Ankunft in Laibach. Bei ihrem Eintritt in die merifanischen Musikbanden erhalten sie eine entsprechende Charge oder eine Geldzulage.­st Traurige Folgen eines albernen Scherzes. Der Bruder einer Tischlersfrau in Wien kehrte vor einigen Wochen, nachdem er sieben Jahre beim Militär und von Wien abwesend war, zurück, um seine Schwester zu bes­­uchen. Er verfügte sich gleich nach seiner Ankunft in ihre Wohnu­n, traf jedoch nur deren Gatten zu Hause. Dieser kam auf den Einfall, seinen Schwager in einen Hängekasten zu verstehen, um derselben eine leberraschung zu bereiten. Als die Frau kam, forderte sie ihr Mann auf, ihm seinen Ruf aus dem Hängekasten zu geben ; sie ging ahnungslos auf den Kasten zu, machte die Thüre auf, und in demselben Augenblie sprang ihr Bruder, den sie selbstverständlich nicht erkannte, aus dem Kasten heraus , worüber die Frau, die sich im siebenten Monate der Schwangerschaft befand, so erschra>, daß sie zu früh gebar und zwei Tage darauf eine Leiche war.­st Große Häuser — kostspielige Wohnungen. Die größten Häuser in Wien sind: das Freihaus auf der Wieden, mit mehr als 1200 Einwohnern, das Bürger­­spital (nun von Zinsparteien bewohnt) mit 1100, der Schottenhof mit 700 und der Trattnerhof mit 400 Bee­wohnern. Es gibt Parteien in Wien, die jährlich 19­ bis 20,000 fl. Zins zahlen. So z. B. ist am Graben ein Restaurateur , der zahlt für 7­­8 Zimmer im ersten Stock jährlich 12,000 fl. , ein Kaffersieder, ebenfalls am Graben , für sein Lokal jährlich 10,000 fl. , Gewölbe, für welche 4­ bis 6200 fl. Zins gefordert werden, gibt es sehr viele. Aus diesem allein schon kann man heute theilen ,­ wie groß der Verkehr in Wien sein müsse, um so enorme Auslagen hereinzubringen ! *„ Am 4. b. Abends explodirte die Petroleum- Lampe einer Straßenlaterne zu Graz, wobei das Petro­­leum, am Boden der Laterne sich sammelnd , lichterloh aufflammte. In Folge dessen zersm<molz die Laterne und die brennende Flüssigkeit floß zur Erde. Die erschreckte Nachbarschaft mühte sich vergeblic ab,“ dem Weih­erbren­­nen (statt durch Bestreuen mit Erde oder Asche) durch reichlichen Beguß mit Wasser ein Ziel zu seen, was natürlich nicht früher gelang, als bis das Petroleum theils verbrannt, theils versc­hwemmt­ war. 2 In dem Inquisitionslokale in Brünn sicht ge­­genwärtig ein wegen vorbedac­hten Mordes zum Tode ver­­urtheilter Verbrecher. Donnerstag kam nun dessen Weib aus der Gegend von Seelowitz in Brünn an, um ihren Mann vielleicht das legte mal zu sehen. Doch scheint sie weniger von dem traurigen Wiedersehen als vielmehr von Angst erschüttert gewesen zu sein, denn sie fragte, ob ihr Mann wohl fest angefettet sei, indem er sie sonst wohl umbringen würde , auß wollte sie ohne Begleitung nicht in das Arrestlofale gehen. tt Die „Ger. - Ztg." erzählt aus Berlin: Am Samstag ward Dr. M. sc­hleunigst zu einem Schlächter in der Sebastianöstraße gerufen. Der Arzt fand den­ Lehr­­ling des Schlächters mit dem Tode in entseßlichen Qua­­len ringend und erlangte sofort, daß eine Vergiftung dur­ Schwefelsäure stattgefunden. Der Lehrling nämlich, ein Bursche von­­ 15 Jahren, hatte schon seit längerer IN­­EIE FEVILLETON. Rettung durch Muth. (Schluß.) Untröstlich über die verzweiflungsvolle Nachricht des unvermeidlichen Todes ihres Vaters , hatte Aurelie, seine Tochter , Gelegenheit gefunden, aus ihrem Ge­­fängniß zu entfliehen. — Gebiurt von Schmerz, eilte­ sie durch die Straßen von Paris, nach der Gegend der Tuillerien, und war entschlossen, bis in das Zimmer der Kaiserin vorzudringen, die sie immer als eine guttmüthige und mitleidsvolle Dame hatte preisen hören. Leider aber sah sie sich in der Erwartung, die Kaiserin zu sprecßen, getäuscht, indem sie nicht nur durch die vor dem Schlosse aufgestellte Schildwac­he barsch zurückewiesen, sondern ihr auch die Hoffnung geraubt wurde, jemal diesen Wunsch erfüllt zu sehen. Ihr Herz blutete über diese trostlose Zurückweisung, doch vermochte sie uic­ des jungen Mäd­­cens Muth zu beugen. „Du sollt und darfst nicht ster­­ben, Vater!“ rief sie, „Io werde versuchen, dein Leben zu retten, selbst wenn ich das meinige dafür in die Schanze schlagen sollte!" Bei diesen, mit zuversim<tlicer Hoffnung au­sgespro­­cenen Worten stand Aurelie regungs!93, scheinbar alles Lebens beraubt, unfern des kaiserlichen Schlosses, um über die Mittel zur Rettung ihres Vaters ernstlich nach­zudenken , während auf ihrem blassen, ausdrussvollen Angesichte deutlich der Kampf zu lesen war, den sie im Innern mit sich selbst zu kämpfen schien. Endlich störte sie das Rasseln eines Wagens ; sie erwachte aus ihrer dumpfen Betäubung und blieb­ nach ihm hin; es war bei der Kaiserin. Sie lächelte, ihr Entschluß folfen ge­­faßt; augenblicklich richtete sie ihre gebeugte Gestalt em­­por, warf einen Blin­gen Himmel und eilte hinweg. Nicht achtend ihr junges Leben, warf sie sich im Nu vor dem mit fede­muthigen Pferden bespannten Wagen nie­der und rief mit einer an Verzweiflung grenzenden Stim­­me: „Ig muß die Kaiserin sprechen! habt Erbarmen!“ Man hielt an, war äußerst gestürzt und staunte über die faire Lebensverachtung des jungen Mädchens. Die Kai­serin befahl mit sanfter, läczelnder Miene, sie zu ihr zu bringen, hieß hierauf die edelmüthige Tochter in ihren Wagen steigen, und im Fluge jagten nun die Pferde dem kaiserlichen Schlosse zu. Fräulein von Lajolais, die bisher, von tiefem Schmerz durchdrungen, der Kaiserin Josefine und der Prinzessin Hortensia stumm gegenüber gesessen hatte, er­­hielt beim Aussteigen von der Kaiserin den Befehl, ihr zu folgen. Beim Eintritt in das neu drapirte Zimmer wurde sie bestürzt und verlegen, indeß suchte sie sich zu fassen und stürzte der Kaiserin zu Füßen. „Gnade, gnä­­digste Kaiserin! Gnade für meinen armen, unglücklichen Vater!" stammelte sie mit wehmuth­voller, durch Schluch­­zen unterbrochener Stimme. „Man hat wir ihn aus den Armen gerissen und will ihn morden! Habt Erbarmen! I< liebe meinen Vater so sehr und meiner Mutter! Ah, schenkt sie mir wieder!“ Als sie diese Worte­­ gesprochen, senkte sie, von sc­hmerzlich­h Gefühlen überwältigt, den Kopf auf ihre Brust und weinte bittere Thränen. Sie war unfähig, noch ein Wort für die Freiwelt ihres Vaters hinzuzufügen. Der heroiste Entsc luß des Mädchens ward von allen Anwesenden bewundert; ihr kindliches Flehen konnte das gefühlvolle Herz der Faiserin nicht ungerührt lassen, heißt wein­liebe Kleine ?“ fragte nicht ohne innere Bewegung ti veneral gepr Derzen di Gefragte. NSE heran, stand einen Aug­enbli>, wie es schien, in sie mühsam die Thrä­­diese Szene ihren Magen entlodt hatte. Dann trat sie näher an Fräulein Lasolais und sprach mit sanfter Engelmülde : „Ein Vater, der eine gute Tochter hat, kann nicht selb­, Fräulein, nen Lebens Gnade erwirkt haben, mögen ihm diese fröh­­ste Botschaft bringen." bewachte die Kaiserin vom tiefsten Schmerz Gemüth hatte ausgesprochen, Lasolais mit nend zuzleic) bemüht, lass sch­ut­ter, Bri lang? , tiefe Ohnmacht. Alle waren was der eige­­nhat nicht, daß der plötzliche Uebergang junge so­­ mächtigen Einfluß üben würde. Kaum die beglückenden Worte sich das Gesicht des Fräuleins stürzte zusammen, wälzte sich, von konvulsivischen Zugungen gepeinigt, steh­­in eine auch zu bringen, gütigen Fürsorge der Kaiserin, der Prinzessin Hortensia und ihrer Dame auch gelang. Fräulein Lajo­­auf, sie irrten unstät umher. „Va­­ter Sprache sie “, war entschlossen, ihren Vater wieder zürnen mochte. „Wer verbergen suchte, die schuldig sein ; er sei ihren über Vater, Josefine, stein. 4679 :" mein Lajolais Josefine zu faßte der um die einen Mund: sie bei Sie fahler zu , für ihn so überzog die Augen Bater !!" Schmerz geben, bist Aurelie, ließelte mit tiefem Nachdenken versunken, indem nen der Hand zu lindern und ihr ob auch der Kaiser dar­­und mein Valter heißt du und daher ver Kaiserin wie gepreßtem Herzen frei! Und mit Aufopferung dieser Boden des Zimmers und bestürzt, Sie Ihres hochherzigen fiel endlich zur höchsten Freude auf das Leichenblässe ; sie lispelte sie, sobald sie wieder zum Bewußtsein sie aber die |

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