Oedenburger Zeitung, 1877. September (Jahrgang 10, nr. 106-118)

1877-09-16 / nr. 112

.««3k«..·««.«| die russische Garde aus.Kaum wagt es Osman Pa­­scha,in Plewna trotz mörderischer Kanonaden nicht zu weichen,wird in Athen gezündelt,um Konstantinopel von Thessalien aus zu bedrohen.Die Siege Mukthar Paschas­ werden mit einem Cirkular der Mächte gegen tü­rkische Grabs­amteiten beantwortet Jeweiter Medes medAli..pok.d"ringt,desto innigerschallen die Grüße von Berlin und ien zum Heile des Czaren und­ sei­­ner­ Armee Bismarck nicht jetzt gar keinpehl Inehgand seiner Politik,er hat die Larve­ des Schickwesigens abgeworfen,­indem­ er unverblü­mt den Schntzlsiet russischen Unterthanenen in der Türkei über­­­nimmt. « Er demonstrirt mit seiner Flotte vor den christli­­chen Länderstrichen der Türkei.Er protestiich gegen die Keen Grewel. Er machte ‚seinen Einfluß­ in Wien geltend, damit man Serbien in den Stampf zie­­hen lasse. Kaiser Wilhelm begrüßt die Grenadiere, welche­n der Türkei den Todesstoß verfegen sollen und rußisch. Polen wird­ der preußische Süffliere belegt, damit der Graf seine Truppen aus diesem Lande heraus den Türken entgegen werfen kann. Desterreichellingarn aber hört­­ aus dem Munde seined. .erhabenen Herrsicherd die Proklamation inniger Freundschaft­ für dem­­ Kaiser Alexander; was kann da der seit heute wieder tagende ungarische Neid­e­­tag wohl dagegen­­ einwenden ? Zwar werden unsere Abgeordneten ohne Zweifel reden, vielleicht sogar sehr nachdrucklich reden, und ,die Regierung wird antworten müssen, "Kar, bestimmt und fest, allein unser Parlament wird diese­ Antwort: zu­ mehr oder minder liebsamen Kenntniß nehmen und die Nation wird mit offenen Munde dastehen, denn zu Staunen ist ihr ja erlaubt. Bis sie si dann’ vom Staunen erholt haben wird, ist die Alianz zwischen Zipa, Andräfiy Bismard und­­ Gortshakoff perfekt, wir ihnen Geld in unsern Beutel und rüsten und zur Theilnahme an den Beutezug, aus dem Rußland den Löwenantheil da­­von trägt. Denn längst ist der Schafspelz der Neutralität: heimlich abgeworfen, die Tiger­frau­en der Feindsseligkeit werden bald hervorg­estrebt werden und das Solangenhaupt der friegä­u­­figen Medusa it — entlarvt.­ ­­ie | 4 ” 1 y­u3 Ga zu = TAT Weber das Institut der Verwaltungsausschüsse. Wie so viele andere vaterländische Blätter, hat seinerzeit auch die „Oedenburger Zeitung”, die sonst mit dem Heren Ministerpräsidenten v. Ziba beinahe stets dur­ch und dann zu gehen den Muth hat, die Zweckmäßigkeit der Aufstellung von Verwaltungsaus­­schüssen in den Städten und die dadurch vollzogene Untergrabung der munizipalen Autonomie nicht recht einsehen wollen und es scheint, daß diese Zweifel über die Ersprießlichkeit der beregten Zi­ka'schen Schöpfung sich so ziemlich als triftig erweisen. Dad „N. PD. 3." schreibt: Ein volles Jahr Icon besteht nunmehr die Institution der V­erwaltungsauss­chüsse in­ Wirksamkeit, was­ hat diese Institution im Allgemeinen und was speziell in der Hauptstadt gelei­­stet ? Nach allen Berichten, die aus den verschiedenen Gegenden des Landes einlangen, darf­ man wohl diese Frage dahin beantworten, dab jene Institution fi all, überall all ein todtgeborenes Kind bewiesen habe. Nir­­gends wurde die Administration verbessert, nirgends derselben ein beschleunigter Gang­­ verliehen, nirgends dur den (Verwaltungsausschuß auch nur eines der zahl­­reichen Weber behoben, an denen unsere Verwaltung im ganzen Lande Frankt. Im der Hauptstadt aber hat si der Verwaltungsausschuß im Großen und Ganzen als ein ehrsames, herzlich unschuldiges Plauderstübchen etatiert. Ein- oder zweimal im Monate treten die Mitglieder deösel­­ben zusammen, schütteln einander die Hände, erfundi­­gen fs gegenseitig um das wertliche Befinden, nehmen dann am grünen Xilde unter dem D­orfige des liebenswürdigen Präsidenten ‘resignirt Plab und lassen in Gottes Namen die stereotypen Monatsberichte über sich ergehen, deren Abfassung den betreffenden Ber­amten in den meisten Fällen eine ganz unnöthige und überflüssige Arbeit aufbürdet und die Thätigkeit dersel­­ben von weit­züglicheren und wichtigeren Agenden abzieht. Wir wissen se­r wohl, daß Mandye, ja Vieles gründlich faul ist in der Hauptstadt, sowohl wie in der Provinz­­ Oedenburg 3. 2. eine der reichsten SCommunen des Landes, fann die Steuern nicht einmal rechtzeitig entrichten, muß um P Verzugefrist bitten und sogar einem so wohlthätigen Institute wie dem „Boife­­findergarten”, Geldmangel be­wegen, eine Unterfrügung verfagen. — &8 ist also schon möglich, daß eine radi­­­­kale Reform, eine Aenderung bed ADLER, immer besser daran, als zu Zeiten derbe fremd fruchtbar wäre. Aber trog dem und wir noch „berüchtigten Leic­htungen der Zäblau­ 6’8 und am allerwenigsten wird durch jene Kleinlilien Nergeleien und gehässigen­ Chife­­nen, mit welchen das Kabinet Tida dem angebli Befseiungsmed verfolgt, eine Wendung­­ zum Be herbeigeführt. Im Gegentheile: Diejenigen, wo am munizipalen Leben betheiligen, werden Ddißguftirt, abgeschredft und ziehen sich zurück, wie die Mittheilung aus Budapest beweist, da die aus dem Schoße des Munizipalausschußes hervorgegangenen, Mitglieder des Verwaltungsausschußes in der nächsten Ligung in cor­­pore ihre Mandate zurücklegen wollen. D­ie Es ist wahrlich eine seltene Ironie des Sid­ jals, dab­es gerade der Negierung des einstigen Muni­­zipalisten Ti­a beschieden ist, mit den Munizipien in unaufhörlichen Konflikt zu gerathen und speziell mit der Hauptstadt aljährlich einen u auszufechten. Den Städten gegenüber. spielt­ bei­ Lipa freilich an ein gewisser Zug angeborener Antipathie.mitshinein ; er ist ein Gegner jeglicher Sonderstellung für» das­­ städtische Element, er will Stadt und Land nach einer Facon selig machen und er erreicht damit nur dad, ‚dab Stadt und Land ob dieser Seligkeit dad, heftigste Unbehagen empfinden. Allein bei allen­­ seinen­ Vorurtheilen befigt Herr v. Zipa zu viel gefunden staatmänniichen Sinn, als dab­er sich auf die» Dauer­ der Erkenntniß vers­­chließen könnte, daß, sein modifikatorisches Erstlingswerk, die Verwaltungsreform, eine ganz und gar mißlun­­gene Schöpfung ist, die ihren­ Zweck vollständig verfehlt hat. Weder in­ den Städten, noch im Komitate wird eine Besseiung der­­ Zustände­ eintreten, so­­ lange man ss auf halbe, ungenügende : Machregeln beihräuft und sorgsam nur darauf bedacht ist, den­ bereichenden Elementen in den Komitaten nicht zu nahe zu treten. Hier muß ein radikaler Systemwechsel. plaggreifen sind ° vor Allem muß eine strenge Distinktion zwischen den Bedürfnissen der Städte und jenen des flachen­ Landes vorgenommen werden. Zu diesem Werte wird si­e frü­­­­her oder später Tiha entschließen­­ müssen, wenn­ er unsere Verwaltung nicht in dem’ Banne avitiicher, Er­ innerungen belassen will und ,den­ Ehrgeiz: hegt, die­ Pe­ tiode seiner Ministerschaft durch einen namhaften, mars­­anten Schritt nach vorwärts zu bezeichnen. Te Oz Damme Sen Auge einen genußvollen Ruhepunkt über den rauschen« den Häuptern des prächtigen Waldsompleres. Schon aber — noch ehe wir diese Zeilen schrie­­ben, wozu und erst der persönliche Genuß der jus perben Aussicht auf der „Karlshöhe“ veranlaßt hat — ist das allgemeine Interesse für diesen wunderbaren neu­­en Ausflugsort rege geworden und wir haben also bloß Denjenigen, welche in unserer reizenden Umgebung weniger orientirt sind, dennoch aber diesed wirklich eine­zige Panorama vom geeignetsten Punkte, der „Karlde­höhe“, genießen möchten, an die Hand zu geben, ins dem wir die Zugänge zu dieser hier förmlich Yene iationen gewordenen Kuppe zu Schildern versuchen. Herr Garl Romwalter — dessen Munificenz wir ausschließlich und allein die bequeme Zugäng­­lichkeit zu dieser Höhe und, d­en angelangt. Die durch ihn vermittelte Erleichterung des Genußes aller dort sich eintreffenden herrlichen Landk­aftsbilder verdanken, da derselbe aus eigenen Mit­teln eine zierliche, von einer Nationalfahne umflatterte Beranda auf der Höhenkuppe errichten ließ . Herr Romw­alter, sagen wir, hat sich nit blok damit begnügt, seinen Mitbürgern dad „Point de vue“ thun= lcht komfortable herzustellen zu lassen, er ließ auch die dahin führenden­­ Waldpfade nach Möglichkeit ebnen, sändern, mit an verschiedenen Stellen geeignet ange­­braten Ruhebänfen verseben und eine große Menge von „Aufk­unftetafeln“ an die Bäume heften, damit der Hinanstrebende das lohnende Ziel­ je eher und leichter erreiche.­­ Tropdem aber die beregte Aufstellung der „MWegweifer” nicht nur die Auffindung der „Karls­­höhe“ selbst, sondern auch die Orientirung in zieml­iich weitem Umsreife, den Spaziergänger bequem vere­mittelt, so­ hörten wir dody von mancherlei Seiten: über „Serfahrten“, durch „dich und dünn“ sich befragen, was und den Glauben einflößt, dab wir, im Interesse vieler "unserer Naturfreunde " handeln, ‚wenn wir hier die m­ehrfachen Zugänge zum oft genannten Aussichtee punfte detailliren. Ein zweiter Weg führt ganz in der Nähe des un­belannten»Försterhaufes«nächst dem,Spangen­­wald«zur­höhe.—s Vom Brunnen nämlich,der sich etwa 100 Schritte vom genannten Haufe entfernt,im « Der erste und nächste Weg führt durch die»Eli­­sabethstrasse«über dem»neuen Weg«zu den»Unter­­·-löwe«in«,dann durch den Hohlwegaam­m­ Dr. Töpplers Villa und in weiterer Entfernung an ·HerrenJ.A-Purt’ö,Löwer«vorüber,zum Wegwe­iferi säwle des hiesigen,,Verschönetunge-Vereines«,welche da zum­ T.Studentenbrunnen«zeigt.Geht man auf dr­ink von dieser Tafel fixirren Wege weiter,so findet man am zweiten links einmündenden Waldpfad bereits die e­rste,­an einen Eichenbaum befestigte Tafel mit der Aufschrift»Karlshöhe«und einer die einzuschlagende Richtung bezeichnenden Hand.Hat man erst besagten »Wegweiser«gefunden,so kann man wohl nimmer feh­­­en,denn bei jeder folgenden Wegkreuzung entdeckt man sicherlich an irgendeinen Baum schon wieder einen willkommenen Fü­hrer.... » Walde befindet,zeigt uns eine an der Brunnensäule selbst und eine zweite an einen Baum angebrachte Taf­fel wieder den einzuschlagenden Fußsteig,beachtet man nun diestete sich wiederholenden,,Wegweiser«so muß man ebenfalls zum erwünschten Ziele gelangen.— Der dritte Pfad wird am oft begangenen Weg zum „Studentenbrunnen“, die Nichtung zum Brunnen als eingeschlagen angenommen, an der linken Seite nur eine Tafel, etwa auf halben Wege, unfehlbar bez­eichnet.­­ Um endlich den vierten Zugang anzuzeigen, führen wir unsere geehrten Leer, zuvörderst abermals und zwar direkt zur gewiß Jedermann benannten Duelle „Stus­dentenbrunn“.. Knapp vor dieser befindet sie auf dem dort seine Zweige ausbreitenden mächtigen Baum die wegweisende „Hand“ die uns in der Richtung gegen die „Baberwiese“ zu ihren Gefährtinen führt, allwo diese wieder zum Aussichtspunkte selbst die Führung übernehmen. ·· Die Bequemlichkeit der einzelnen Wege in Betracht gezogen und die soeben angenommene Reihenfolge bei­­behaltend,können wir den ersten als den kü­rzesten und auch nicht allzu anstrengenden bezeichnen.—Der zweite noch etwas weniger beschwerlich als der Vors genannte, erfordert eine um etwa 10 Minuten längere Wanderung. Den dritten möchten wir wohl Nieman­­den zum Aufstieg empfehlen, da er ziemlich steil­ und daher ermüdend hinan führt ; dagegen eignet er si gut zum rascheren Herabsteigen. Der vierte Weg endlich, kann mit Recht als der angenehmste und Schönste ange­­führt werden, weil er sehr sanft zur Höhe geleitet, und in steter finnenfesselnder Abwechslung durch verschie­denartige­ Behölze führt und zugleich einen etwas längeren Aus­­flug Szenen biet­et, die eben eine weitere Parthie zu unternehmen ausgeschritten sind. Während aber der fürs­zeste der Wege schon in läng­stend 45 Minuten bei quem zur „Karlshöhe" hinauf führt, wird selbst der weiteste, sogar von zarten Damenfühchen, mit Leich­tigkeit in jed­e viertel Stunden zurück gelegt werden künnen.­­ Am Eingange unserer Schilderung sprachen wir von den zahlreichen­ Wegweisern,die Hr.Romwaller zur Orientitung im weiteren Kreise anbringen ließ. Den Knotenpunkt derselben bildet die«Karlshöhe.« Von hier führen strahlenförmig nach­ verschiedenen Seiten die Verbindungswege zu unseren beliebtesten Ausflugssorten,von denen wir nur«Sängerberg«, z Försterhaus»,Wari­ fch«,»Studenten­­braun­,»Wandorf­"nennen,da vorläufig nur die dahinführenden Wege vermittelst,,Aufschrifts­­tafeln·bezeichnet sind.-—sos lassen sich also unter Einbeiehung der»Karlshöhe«s Waldparthien machen, die alle Vorzüge in fi vereinigen. Das auf der»Karlshöhe«gebotene Panorama selbst, spottet,wie­ bereits ausführlich geschildert,jeder Bes­­chreibung,denn­ wo m­an die Natur sich so teppichs­artig ausbreiten sieht,wo Berge,Hügel,Thäler,Ebenen, Wasser und Himmel zum schönsten Ganzen sich veri einen und als Gottesherrliche Schöpfung in den liche, buntesten Farben prangen,worun das Schaffen der Mejsfchen:die größten Städte,die mächtigsten Basutem zugleich mit des Himmels imposantem Werte,gleichsam wie die Arbeit­ eines­ Zuckerbäckers so zierlich und s niede"­lich vor sich liegen siehtz daweicht stummer Bewunde­­rung,die Sprach­ ede­s schwärmenden Poeten. Unsere geehrten Mitbürger erkennen die Isabek auch an.In ganzen Schaaren zogen sie schon hinaus auf die»Karlshöhe«,die uns Herr Carl Romwa­sh­er so praktikable gemacht häit und bewundern die Fernsicht,« wobei natürlich auch dem uneigennützigen Schöpfen­ der­ Anlage vollste,aufrichtigste Anerkennung gewidmet­ wird. Die vornehmsten Standespersonen­ Oedenburge trafen wir bereits an der Höhe und selbst solche Herren und Damen,die sonst dem Bergsteigen nichtsfehlshold sind, überwanden bereits ihren Komoditätshang und ent­­zückten sich oben,für die überstandene Beschwerlischkeits des Aufstiegs,der besonders durch dielöbs vom richtigen Werftsü­ndnisses ges leitete und aufopfernde Mühewaltung des Herrn«städt.Oberfünfter’s-sA-n’id«sreaS­« Muck den Luftwandlern wesentlich er­­leichtert worden ist.Herr Muck hat die Idee des Herrn Romw­alter’sznkbesten Ausführung­ gebr..achtf;­s Wie sehr Ocdens buth Bürgerschaft aber bei den genannten freund­­lichen Vermittlern dieses Naturgenusses Danki weiß, bethän­gt nicht nur der«­mcissenhaft­ e Zuspruch und das alls feitige,hierh­ingst zum Tagesgespräch gewordene Lob der»Kati«shöhe,«sondern auch noch eine an deren Carl Nomwalter gerichtete Zuschrift dks löbl.hierstädt. Magistrates,die beiläufig folgendermaßen lautet­­»Nachdem,Euer Wohlgeboren mit Intervention «des­ städtischen Oberförsters Andrea SMuk,«auf dem „Bergrüden nächst dem „Wariih“ eine Aussichtehütte “(Beranda) aus Holzstämmen errichten, die bereits ver­­„wanzlost gewesenen Wege, die dur werthloses Ge­­­ Itrüpp führen, wieder erneuern, und mit Aufk­uiftse „tafeln, Alles, auf,­eigene Kosten, verseben „ließen, und dann den­ gewonnenen Aussichtspunkt „Karlshöhe“ benannt haben,­ so fühlen wir und „freudig angeregt, Ihnen für die gedachte Bethätigung „des Gemeinsinnes,­ für das Bestreben, den Bewohnern „und Naturfreunden­ Dedenburg“ die Schönen Ausflüge ‚in die Umgebung unserer Baterstadt zu vermehren und vihnen » eine, neue lohnende, Bernsicht zu eröffnen ;; mit. ‚einem Worte:­­ für.Ihren gefahten und bereitd aus« ‚geführten A Löblichen Verlag:. im allgemeinen „Interesse. zu wirken,. unsere dankbaren Gefühle „auszudrücken." · · Diese öffentliche Anerkennung überhet­ und jeder, weitern Zobpreisung, indeß mehr als alle, doch endlich verhallenden, Worte, rühmt. fi selber, ‚in der­ ewigen Sprache mit,der Gott zu der Menschen Herzen, redet, nämlich duch die­ Werke seiner Allmacht, durch die fesfelnde Pracht der... Naturschönheiten,, . . die ',Karlshöhe. . Ernst Marbach, .

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