Pester Lloyd, Oktober 1886 (Jahrgang 33, nr. 273-302)

1886-10-09 / nr. 280

­ I­u­a. . «­ Y B. . (Erscheint auch Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) Jützudapest Ritzoflvetsendunge sannsbrxtchfn 22.—zweckwidri-fes-wGanzjähkik.si.e4.—Vierterjähkr.sta- Hslbxahrlich..11.—Monatlich »3.­—Halbj«cith.»12.-Monatlich...­­Rittern-userEostversend­ung des gesendet-afte­..st.1.—vietttträhtkichmesr. ·Füttiekdtkuslrittertanenzeitung....... ...,2.­· » ,­­Maupränumerirt für Budapest in der Administration des »Fran­zwths Dorotheagasse Nr­ 1­,1«Steck,außerhalb­ Budapest mittelst Postanweisung durch alle Postämter. Fitsoimementsürditsosterromlman Monat-likeqN­JXZE «.·-—--«-... psfiirdenoflssnsu Fürden-.PestekLlpyd-«(MokgensuudAk-endblatt) — gnferateundskinkaltnngm »wir-Fragt Dreinnddreikigster Jahrgang. in Ser Adminifeation, éj .sDorotdeagafseNr.1-z,erstenStock, ferner : in den Annoncen-Expeditionen Leoperd Kang Dorothergasie 95 Maasenstein , Vogler, Dorot­theagafie Nr. 11 A. V. Gold­­berger, Vaczi­ utcza 9. Insertionspreis in aufliegendem Tarif. 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Oktober. “ Im Börsenverkehr wechselt die Stimmung rascher als im wirthschaftlichen Leben die Einflüsse, welche bestimmend sind für die Tendenz des Geschäftes. Die Spekulation eilt den Wandlungen, die sich in den wirthichaftlichen Verhältnissen vollziehen und melde in dem Effektenverkehr und in den Bewegungen des Geldmarktes sich widerspiegeln sollen, weit voraus. CS mag nun wohl gestattet sein, die zukünftige vom­ geschärften Blid und geübten Urtheile der Spekulation erfaßte Gestaltung der Situation auch vor der Zeit zum Ausbruch zu bringen, die Ereignisse zu essemptiven, allein ein so unvermittelter Wechsel, wie ihn die Wiener Börse in der ver­ Hoffenen Woche herbeiführte und eine so prünstliche und getreue Gefolgschaft, wie sie­­ von Geite der anderen Blüte dem hiesigen Markte geleistet wurde, w­iderspricht doch allen An­­sprücen des ruhigen Denkens über Die gegenwärtige Lage und der ganzen Entwicklung des Effektenverkehrs. Wenn wir auf­ das Börsengeschäft der vergangenen Wochen zurückblicen, ergibt sich, daß im Gegensatz zu den auswärtigen Plägen, welche doch zur meist eine günstige Tendenz festzuhalten suchten, die Wiener Börse allein ausgesprochen pessimistischen Neigungen Huldigte und denselben auch entsprechenden Ausdruck gab. Neben allgemeinen­­ Finanzverhält­­nissen waren es vornehmlich politische Bedenklichkeiten und die Cho­­lera, welche die tiefgehende­­ Verstimmung der hiesigen Spekulation hervorriefen, und der Einfluß dieser Momente wurde schließlich kräftig genug, um mittelbar auch auf die Haltung der ausländischen Spekula­­tion zurückzuwirten. Nun hat gerade die Wiener Börse urplöglich alle Bedenten beiseitegelegt und einen vollständigen Wechsel der Stimmung­­ Raum gegeben. Wenn wir fragen, zu geben. Die Ursachen der früheren Verstimmung sind nach wie Erfordernisse Schnurrtrads verstoßen hätte, läßt sich wohl nur schlechterdings behaupten, denn sie vollzog sich mit einer­­­ heim­­baren Konsequenz und ohne gemaltsame Mittel. Das allein kann sie aber noch nicht als berechtigt erscheinen hasfen, es sei denn, daß man Diese Berechtigung aus dem Uebermwiegen der Baiffe Engagements oder aus dem Bestreben der Finanzgruppen, den Markt für ihre Unt­ressen zu präpariren, ableiten wollte. Wie dem aber and­­iet, die Wiener Börse betrachtete wieder einmal die Hauffe als ihre vornehmste Pflicht und Hauffe ist in­­­ieser Woche auch das Rufungswort aller Fondsmärk­e gewesen. Wir wiederholen jedoch, daß diese Strömung kaum lange anhalten wird. Die Kurse vermögen sich nur dann auf die Dauer hauffirend zu entwickeln, wenn die Börse, innerlich gekräftigt, als Avantgarde in den Kampf zieht und meite Schichten des Privatpublik­ums zur Gefolgschaft zwingt. Die Börse hat jedoch nit nur aufgehört, unbedingte Herrin ihres Willens zu sein, sie ist aug so frastlos und hat das Vertrauen des P­ublitums so sehr verloren, daß sie schließlich isolirt bleiten und in­­­ dieser Stellung die Haufjerichtung auf die Dauer nicht wird festhalten­­ können. Als eine bemerkenswerthe­ Erscheinung im dieswöchentlichen Verkehr möcgten wir den Umstand hervorheben, daß die Anlage­­werthe von der freundlicheren Stimmung nur sehr wenig profitirten Die Gunst der Spekulation wendete sich vornehmlich den Banfe und Transport-Aktien zu, während selbst den Renten- Papieren, beide in den vorhergegangenen Wochen am meisten gelitten hatten, nur eine ges­ringe Erholung zurbeil wurde Sa die österreichische Gold- Rente i­ sogar im Kurse noch weiter abgeschwäc­ht worden und bei den ungarischen Renten, die doch vorher um Perzente gefallen waren, ist nur eine Kurserhöhung von kaum­­­, Per­zent zu verzeichnen. Au­ch die sonstigen Anlagepapiere, wie Brand­­briefe und Brioritäten, wurden auffallend vernach­­lässigt ; jedenfalls halten hier die neuen Kursverluste den Aufhesse­­rungen die Waage. Der Schwerpunkt des Geschäftes lag unstreitig auf dem Markte der österreichischen Eisenbahnen, und von diesen standen wider Staatsbahn-Aktien i Mittelpunk­te der Bewegung. Die BVeranlassung hinzu bot die aus den Testen­einnahme-NuSweisen sich­ ergebende leise Besserung des DBer­ehrs, meldhe die Hoffnung nährt, Daß das bisherige Einnahme-Minus, wenn es schon nicht sich vermindern sollte, doch auf seine erhebliche Erhöhung mehr erfahren wird. Daraufhin fanden starre Deckungsstände statt, die eine Steigerung des Kurses um acht Gulden zur Folge hatten. Es läßt ss nicht verfem­en, daß die schroffe Baifjethätigkeit, welche die Kontre­­mine seit Jahr und Tag auf­­ dem Gebiete der Transport-Aktien ent­­wickelte, nunmehr ihr Ende erreicht hat. Schon seit Wochen sollen die Versuche, das Kursniveau der Bahnpapiere noch weiter zu drüden, nicht mehr gelingen. Wir legen auf diese Thatsache wegen der aus derselben sich ergebenden Folgerungen besonderen Werth, weil sie als Symptom­ gelten darf für das Verhalten der Finanzwelt und weil sie die Grenze bezeichnet, bis zu melder die kapitalistischen Kreise den Baffjebestrebungen zu folgen geneigt sind. Wenn in glänzenden Ver­­kehrs-Epochen, mit welchen ja Ítete eine Kurssteigerung ver­­bunden ist, häufig alle Mittel, die Kurse noch weiter empor­­aufbrauchen, versagen, wenn andererseits in ungünstigen Zeit­­läuften alle Bersuche, das Kursniveau herabzudrücken, fehl­­schlagen, dann ist mit Sicherheit anzunehmen, daß ich eine Umkehr vorbereitet. " Der­ wirkliche Umschwung mag deshalb so lange auf sich warten lassen; daz­wischen mögen auch ausgedehnte Perioden der Geschäftsfü­lle und Schlaffheit Liegen, allein die Umkehr it vorgezeichnet in dem gegentäglichen Verhalten des Kapitals und der Speiulation. Nehnlic­hcheinen die Verhältnisse augenbliclich auf dem Transportaktien-Markte zu liegen. Das Bublitum zeigt sich nicht geneigt, zu­ den beträchtlich gefundenen Kursen noch weiter Material abzugeben, lieber entäußert sich dasselbe seines anderen Befiches in der Anhoffung, da­ doch au für die Transportwert­e wieder eine vor- diese wir Bgalktanfrage im das unter­­ ginstigem Sinne lauten. Hanffebewegung Sollen­­ einem System dürfen sie ihren Zroedt bilden, nicht welche positiven Wandlung als berechtigt darauf Hiedurch und was wird, man­­ kann daher für die nächste unstreitig speziell geradezu die mur eine die wieder eine Periode der Befreiung im­­­m­er deren weitere Entmidlung unmöglich die Rolle Nichtung Lange zu behaupten, darf wohl Zeit weiterer­­ penz gemärtig sein. Die Börse lobt nun­­ _ sie bereits Ereignisse aber sie negative hauptsächlich des Führers vernünftigen erscheinen zu Antwort hiesige in der neuen Erwägungen bezweifelt werden und man Schwankungen in der Ten­, freilich von Schwankungen eine Notatwendigkeit, erfüllen allen — der einge vor intereffirende betrifft, so kann das Urtheil der Spekulation gerissermaßen nach d.. h. d gerissen | Kom­binationen folgen dies möchentliche Bewegung gegen theilhaftere Periode, eintreten­ wird. Dies. dichte, indessen abgeschlossen sein­ wäre, so könnte es angesicht der politischen Bereidtungen den­­ aufregenden Menferungen der offiziösen ausländischen Breffe faum in eingeleitete erhält die von Wien ein künftliches Gepräge. Daß müssen diese , erst dann­­, a | menn es gelingt, die z­u Grei­­l als einer berechtigten Konkurrenz privatbahnen vor Mapp­­entspringen. Auf welche Weise­­ dieser Schuß zu erlangen müve, darü­ber besteht wohl noch keine Klar­­heit, doch bricht sich au­f den in­offiziellen Kreisen die Meberzeugung Bahn, daß es im allgemeinen wirthschaftlichen Interesse nothunwendig sein wird, die Folgen der staatlichen Konkurrenz für die Privatbahnen zu mildern. — Von Bantpapieren haben sich besonders die beiden Kredit-Aktien, fane Anglobant, Bodenkredit, Länderbant und Uniondbant erholt. — In Industriemerk­en gab es nur­ geringes Beschäft und auch nur geringe Kursveränderungen.­­ Auf dem Balutenmarkfte erhält sich eine flaue Tendenz. . Die Hauffesporulanten haben hier großentheils abgemictelt und, wenn si der hohe Stand der Diskontpfäge noch einige Zeit behaupten kann, wird bald die rechte Spur der Hauffepositionen auf­ diesem Gebiete verschwunden sein. Dann ist auch wieder Raum geschaffen für eine neuerliche Verschlechterung der Baluta, in 5 Endapelter E­ffektenbörse, , We­bs­­ocenberiäht, «Die Negung der Spekulation, die, wir Hingst, namentlich bei ven­ Transaktionen in Nentenpapieren zu erkennen glaubten, hat sich in­ ‚der That nicht als flüchtiges Phantom erwiesen. Vielmehr sind von dem entschiedenen Richtungsmechsel weitere Kreise erfaßt worden, so daß man heute mit Fug und Recht von einer ziemlich umfangreichen Börsenbewegung sprechen kann. " An diesem unver­­hofften und plöglichen Erwachen der Spekulation hat die Politik geringen Antheil; denn wenn auch momentan die Verhältnisse im Orient minder gespannt zu sein scheinen, als vor einer Woche, ist Doch die Lage noch immer ungeklärt und doch­ das Aufwerfen der egyptischen Ossupationsfrage vielleicht sogar komplizister, so daß dem Kapitalisten Vorsicht geboten ist. Somit hätten wegen der beruhig­­teren Auffassung der politischen Ereignisse allein die Effertenmärkte nur Anlaß gehabt, nichts zu überstürzen, der Privatbessser hätte sich nicht zu foreichen Verkäufen veranlagt gesehen, — nimmer wäre jedoch eine lebhaftere Bewegung zum Vorschein gekommen, wenn sie nicht ein neuer, mächtiger Faktor gemeldet hätte, dessen Eingreifen es zuzuschreiben ist, daß das Aussehen der europäischen Börsen im Allgemeinen ein merklich anderes geworden­et; die B Pariser Börse hat sich nämlich zum Wort gemeldet. Sie, die so lange passiv geblieben und fett Sahren weder für einheimische, noch für fremde Werthe Sinteresse gezeigt hat, sie, deren Streben dahin gerichtet har, die fremden Gffeften über die Grenze zu spediren, hat wieder eingegriffen, hat Stimmung gemacht und eine Bewegung hervorge­­rufen, welche den Geschäftsgang der Woche zu einem Interessanten ge­staltete. Renten wurden zwar wenig berücksichtigt, denn die Bevor­­zugung ihrer Rente paßt für die gründlichen Ddeutschen Börsen, die genau rechnen, aber nicht fühn kombiniren und sich nicht in Illusionen wiegen; es paßt jedoch nicht für die Franzosen, die al im Geschäfte der Phantasie ziemlichen Spielraum gewähren. Für die französische Spekulation bieten die K­urse der Rente feinen Reiz; was soll aug mit Rentenpapieren Großes erzielt werden, nachdem bei dem Wett­­be­werbe der Konversionen das Kapital Proben seiner Genügsamkeit abgelegt hat und die Genügsamkeit bereits zu höchsten Ehren gelangt ist ? Die französische Spekulation sucht mehr; sie ist reich geworden an weitreichenden Aktionen: Bahnunternehmungen, Bankengründungen, ‚Zeiten ihrem Bannkreise entrüct bleiben sollen? oder ob nicht gerade fest nach mehrjähriger Depresstion geahnter in Zeiten nie Berjflehterung des Bahnverkehrs, nach einem längeren des Bankgeschäftes Zionsabsichten ergeben, nämlich das bedeutende Decouvert. Dies hat der Aufwärtsbewegung sofort ein welches in den von jeher in Paris favorisirten internationalen Papieren bestand. gerung um fl. 48 auf 823, Welter Buchbrucerei eine Erhöhung um fl. 25 auf 1100, Spodium eine folge um fl. 5­ auf 170 und Rima - Muränger in Folge der Publikation des N­ehnungsabschlusses eine Befseiung um fl. 2 auf 86. |. w., und ihr ist es gemäß nicht zu verargen, wenn sie sic­h treten mas die Gegenpartei sofort zum fehleinigen Rückgang smang. Ob für eine Hausreaktion angesichts der ungeklärten, politischen Situation der Bauten u. die Frage vorlegt, Kleine, sein­ gegenwärtigen Moment nationale und diese Bewegung umfassende Geschäfte ausgiebig gefördert. Stillstande Anzüge ist? Die Spekulation an der Pariser Börse, die große und die­­ mein dies aber dennoc; der Fall G­estaltung der wirth­schaftlichen Zustände das End­­ergebniß ebensoviel und noch mehr ab, al von den politischen Vek­ommnissen. Wenn wir uns thatsächlich am Beginn einer wirth­­sschaftlichen Besserung befinden, wenn der Breisrückgang der Waaren aller Art abgeschlossen ist und dem internationalen Gitteraustausch wag und nach die demselben midernatürlich auferlegten Teffeln ab­­genommen werden sollten, dann wird die Tahne Voraussicht der Barijer Spekulation glänzende Früchte tragen. Es darf übrigens nicht verschwiegen werden, Daß sich bei den übrigen Märkten viel Empfäng­­lichkeit für die Höherfah­rung der sogenannten Nebenmerk­e fundgab, Berlin ging gern mit Paris, während Frank­furt und Wien sich Zurückhaltung auferlgten. Aug in Brüssel herrschte Lebhaftigkeit, zum Theil unter dem günstigen Eindruck der Unterzeichnung des wichtigen Vertrages, den die Stadtvertretung am 4. Oktober mit einem K­onsortium von Bankhhäusern behufs Konver­­tirung ihrer gesammten Stadt-Anleihen abgeschlossen hat. Dem Kon­sortium gehören an: die Brüsseler Société generale, die Banque de Paris et de Pays-Bas, die Banque de Bruxelles, das Bank­­haus Philippson, H­ormwis u. Komp. und das Bank­­haus Brugmann fils, beide in Brüssel. Dem Vertrage­n gemäß nimmt die belgische Hauptstadt im Ganzen eine 2’/sperzentige 2osanleihe in der­­ Höhe von 289 Millionen zu Obligationen im Be­­trage von je 110 Francs, mit Ge­winnprämien versehen, auf. Die Amortifirung dieser Schuld, welche zur Unifizirung aller bisherigen Stadt-Anleihen verwendet wird, erfolgt bis 1976, also in 90 Jahren. Von der erwähnten Summe erhält die Stadt 20 Millionen Francs zur sofortigen Disposition ohne jede Nachzahlung, wodurch ein Theil der nothunwendig gewordenen öffentlichen Arbeiten ausgeführt werden kann. Die übrigen 269 Millionen werden dem­­wece der Konver­­tirung zugeführt. Der Vertrag ist für die städtischen Finanzen unge­­mein günstig, denn abgesehen von den erwähnten 20 Millionen tritt eine alljährliche bedeutende Erleichterung der Zinsenlast ein. Während die leitere bisher 9.425.000 Frances betrug, wird sie fortan blos 8.625.000 Francs, also um 800.000 Frances weniger betragen. Was speziell die österreichischen und unga­­rischen Börseneffekten und deren Fluktuationen in dieser Woche­­ betrifft, haben wir Folgendes zu bemerken: Während die Aktien der­ Oesterreichssch-Ungarischen Staatsbahn der Oesterreichischen Bodenkredit-A­nstalt, der Ungarischen Hypothetenbank, der Län­­derbank favorisirt erscheinen, trat bi Renten, nament­­lic bei unseren Menten nur eine schwache Erholung von deren tiefsten Kurzstände ein. Den Grund hiefür haben wir im Vor­­stehenden erörtert. Das Erpose des Finanzministers dürfte weitere Befseiung bringen, denn es wird gewiß aus demselben, ‚hervorgehen, daß­ in allen Ressorts der ungarischen Verwaltung strenge Sparsam-­keit zum Prinzip geworden ist, und daß Ueberraschungen durch Nag­tragskredite — die übrigens auch in Oesterreich vorkommen — nicht mehr zu erwarten seien. Die hervorragendsten Effekten unseres Plages gehen aus dem dieswöchentlichen Verkehr mit nachfolgenden Kurs­­veränderungen hervor: Ungarische Goldrente erhöhte sie um 0.35 Perzent auf 105.10, Papierrente un 0.45 P­erzent auf 93.10, Eisen­­bahnanleihe um to Berzent auf 152.25, ungarische Grundentlastung um U. Perzent auf 104.75. Bantpapiere waren durchwegs­­ feiter, es gewannen Oesterreichische Kredit fl. 3.75 auf 280.25, Unga­­rische Kredit fl. 3.25 auf 289.50, Hypothesenbant fl. 3 auf 140.—, Kommerzialbanf fl. 16 auf 661.—, Essomptebanf 0.90 auf 98.10. Afjrefuranzpapiere hielten fs unverändert auf den verwesentlichen Kuren; dasselbe gilt von Sparstoffe- Ak­ien, mit Ausnahme der Hauptstädtischen, die fl. 10 auf 443 ° gewannen. Mühlen bleiben in Folge der noch immer prekären Verhältnisse imr Mehlgeschäfte ausgeboten und verzeichnen zumeist Kurzeinbußen, so Konkordia fl. 18 auf 472, Glisabeth fl. 8 auf 228, Rouisen fl. 13­ auf 295, Müller­ und Bäder fl. 5 auf 385, Viktoria fl. 15 auf 260. Von den Ak­ien der Ver­ehrsanstalten steigerten­­ fch Staatsbahn Aktien um fl. 6.50­0uf.236, Dampfisif­ . nicht dezidirt verkennbar ein recht kräftiger Stoßpunkt ob unbekümmert um die für Geschäft einzugreifen. Elan getan, Zeitpunkt an ähnlicher Art gemisses Relief im Waarenhandel geeignet zu erachten, und sie hat dies mit dem ihr eigenen wirklich gut jagen. Jag einer Richtung hat­ sich für die Pariser um für gewählt, ist, ‚vermag alle aber in Spekula­­Unleugbar hängt von der Altien Bahnen sich im Verhältniß zum Kursgang der Renten besserten,namenuschützen welche mehr der Machtstellun­g der Staatsbahnen,Kredit-Aktien zwischen ZsObO und 280.30,Ungarische Kredit-Aktien Unter den gegeben­­ und um ff. 4 auf 381, während die Aktien der subventionirten g geschehen, Lokaleffekten zeigen Ganziche die staufe + + + Zolkewirthschaftlich Hachrichten, Berfebt. (Eisenbahnlinie Felegyhbáza-Cson­grad) Wie man uns aus Szentes telegraphirt, ist dort ein Vertreter­­ der Oesterreichisch-Ungarischen Staatseisenbahn-Gesellschaft eingetroffen, um betreffs des Ausbaues der Theißbrüce bei Szentes mit dem Munizipium Verhandlungen zu pflegen, da für den Fall, als die Ueberbrüdung der Theiß garantirt, wird, respektive der Bau der Brücke durch die Stadt Szentes erfolgt, die genannte Eisenbahn­­gesellschaft bereit wäre, den schon seit Jahren pro­jektirten Bau der Linie gélegyháza-CSon­grad ungezögert in Angriff zu nehmen. (Die Betriebbs-Einnah­men der ungari­­schen Eisenbahnen im August 5. 3.) stellen sich folgendermaßen: ungarische Staatsbahnen 3.208.751 Gulden (— fl. 28.018). Garantirte Eifenbahnen und zwar: Nrad-Temesvárer Gifenbahn fl. 31.320 (+ fl. 3226), Ungarische Nordostbahn fl. 326.296 (-+ fl. 14.993), Kaschau-Oderberger Bahn, ungarischer Theil, fl. 284.745 (-1- fl. 28.584), I Ungarisge Westbahn, ungarischer Theil, fl. 107.017 (+ fl. 28.078), Grste Ungarisch-Galizische Eisenbahn, ungarischer Theil, fl. 42.067 ( +fl. 1622), Fünfkirchen- Barczer Eisenbahn fl. 48.178 (-- fl. 3608), zusammen ‚fl. 839.523 (+ fl. 23.955. Die Garantie nidgt genießende Bahnen: Budapest - Fünffiechner Gifenbahn fl. . 131.866 (— fl. 12.677), Mohacs-Fünftiechner Gifenbahn fl. 72.001 (— fl. 24.719), Oesterreichisch - Ungarische Staatseisenbahn - Gesellschaft, ungarischer Zheil, fl. 1.398.405 (— fl. 156.861), Sü­dbahn-Gesellschaft, ungarischer Theil, fl. 656.999 (+ fl. 58.097, Raab-Dedenburg-Ebenfurther Eisenbahn fl. 52.837 (+ fl. 13.245), Munfács-Szolyva-Härsfalvaer Eisenbahn fl. 836. Die Bizinalbahnen einge zus­ämmt­­iicher Bahnen betrugen zusammen fl. 6.551.787, um fl. 217.812 weniger, als im Borjahre. Von 1. Jänner bis Ende August vereinnahmten sämmtliche Bahnen fl. 43.743.272, um fl. 1,812.695 weniger, als in der gleichen Periode des Vorjahres. (Borkonzession.) Der Kommunikations-Minister bat dem Paul v. Móricz für eine Bizinalbahn von der Marmaros-Szigeter Salzkammer über 8­er­resmart, Barácsf Afalva und Bocstó bis$onta die Bortonzejstion auf­ ein Sahr entheilt. - fammen fl. 189.969 (+ 49.014). Die Einnahmen Versicherungswesen - Vorlesungen «­­­­(Wiener Versicherungs-Gesellschaft und Wiener Leben­s-und Rentenversiche­­rungs-Anstalt.­Diese beiden Gesellschaften haben in Folge des Beschlu­sses,ihre Operationen in Ungarn aufzunehmen,Herrn Ladislaus v.Tipa zum gesetzlichen Vertreter mit dem Titel eines Direktors bestellt,sowie Herrn Josef v.Agoston fü­r die Stelle des Generalsekretärs der am hiesigen Platzert­ errichtenden Silial- Direktion ernannt. 3 820 840 853 864 867 873 879 888 902 904 906 916 926 993 3016 022 032 034 036 038 083 105 112 116 130 136 165 180 185 188 189 190 200 225 227 233 239 259 269 270 275 286 288 306 322 335 361 362 365 369 370 374 398 404 423 438 442 444 463 477 481 484 485 500 506 515 525 526 539 545 543 553 557 575 584 599 633 637 641 648 652 670 677 686 702 706 717 721 732 745 749 750 764 791 795 797 802 808 816 837 845 747 853 860 865 887 891 893 914 940 942 957 960 964. Die verlosten Obligationen werden am 1. April 1887 im vollen No­­minalwerthe sammt den fälligen Zinsen­paar ausgezahlt. (Aktien der Siebenbürger Eisenbahn.) Folgende 161 Ak­ien-Nu­mmern sind am 1. Oktober gehoben worden: 687 1161 1694 1863 3703 5609 7506 7922 8171 8902 9154 9363 9752 10214 11692­­ 12934. 12973 13013 13131 : 13184 13321 14431 15966 16880 17161 17206 17319 17447 17665 18167 18521 18948 18956 19148 19930 20075 22162 22458 23004 93141 23215 23266 23569 23338 24133 24180 25391 25424 25648 25843 26169 26548 23844 27310 27907 28528 29791 30083 30361 30462 30755 31013 31018 31149 31167 31174 32048 32556 32573 32737 33162 33348 33726 33934 33957 34278 34658 35221 35870 36426 36640 36772 37053 37408 37452 37603 37610 37753 37901 38117 38611 39379 39470 39496 40509 43162 43459 43753­ 44492 44778 44998 47535 47700­ 48513 49002 49092 49289 49291 49803 49930 50354 51243 51890 51919 52370 52565 52704 52830 53087 53594 53777 54978.54355 54750 54931 55306 55364 55447 55617 56708 56737 57148 59045 59074 59429 59550 62019 62353 62393 64942 65761 65991 66092 65486 66887 66906 66907 67425 67557 68343 68360 68484 68511. 45343 45568 46802 47528 42149 42538 42802 42994 Geschäftsberich­te, Budapest, 8. Oktober. Witterung: heiter, sonnig, waren. Thermometer + 14,6 ° €., Barometer 763,7 Mm. Wasserstand abnehmend. Bei sü­dlichen und nordöstlichen, an manchen Orten kräftigeren Winden hat sich die Temperatur wenig geändert, der Zust­ruch hat sich überall gehoben. Das Wetter ist bemelft, mit Sonnenschein abmechselnd, Regen in geringer Menge fielen hie und da vor, Cs it etwas F­ühleres Wetter zu gemärtigen. Efijeftengeschäft Auf unbefriedigende auswärtige politische Nachrichten war die Börse matt gestimmt, was besonders im Nachgange der ungarischen Gold-Nenze Ausbruch fand. Speku­­­­lations-papiere femügten sich gleichfalls ab. Transportwerk­e wenig verändert. Von Lokalpapieren fanden Banken und 2oSpapiere mehr Beachtung, Schließen auch höher. Baluten und Devisen­matter. . An der Barber­ie variirten westerreichische Kredit-Aktien zwoi­chen 281.20 und 280.70, ungarische Gold-Rente per Oktober zu 105.30 bis 105.05, ungarische W­apier-Rente 15. Oktober zu 93.271­, bis 93.1215, Ungarische Oskompte- Wecslerbant zu 98.15 bis 98.10, Ungarische Hypothesenbant zu 13%), 513.139.50. gemacht. ...- en 15. per und: « ‚An der | amiichen 289.75 289.75 Mittagsbörse und­­ 289.50, blieben‘ bewegten sich Oesterreichische eritre 5 280.25 ©., entsprechenden Weriode Iektere 289.50 ©., Bester Kommerzialbant zu 663, Ungarische Sypothesen­­bant En 159.50 bis 140, ungarische Estomptebanf zu 98.10 bis 98.15 gemacht. Von sonstigen Werthen kamen in Verkehr: Ganz’sche zu 820—825, 4 perzentige Hypothesenlose zu 104.10--104.25, ungarische Kreuzlose zu 10.10, österreichische Kreuzlose zu 15, Dombaulose leb­­haft, auf Lieferung 8 Tage nach Erscheinen derselben zu 8.50—8.55 geschlossen, blieb 8.50 ©., 8.60 W. ‚ Brämiengeschäft: Kursstellung in Oesterreichischen Kredit-Aktien auf morgen fl. 2.25 bis fl. 2.50, auf 8 Tage fl. 4.50 bis fl. 5.—, auf 1 Monat fl. 9.50 bis fl. 10.—. Die Nahbörse befestigte sich. Defterreichische Kredit-Aktien zu 281.— bis 281.30, ungariige Gold-­Rente zu 104921, bis 105.12%,,ungarische Bar­bier-Rente zu 93.02%, bis 93.10 gehandelt. Im Straßenverkehr wurden Defterreichisce Kredit-Aftien zu 281.50 bis 282.20, ungarische Gold-Rente zu 105.15 bis 105.20 geschlossen. An der Abendbör­se wurden Desterreichische Kredit-Aktien zu 282.30 bis 281.80, Ungarische Kre­­ditbanf-Ak­tien zu 291, ungarische Gold- Rente zu 10505 bis 104.90, ungarische P­apier- Rente zu 93.05 gehandelt. .. im Schluß verflaut.. Desterreichische Kres­dit-Aktien 281, ungarische Gold-Rente 104.67, Ungarische Gifompte- und Wechslerbankt- Aktien zu 97.75 gemacht. Getreidegeschäft. Termine: Im Laufe 508 Nachmittags wurden geschloffen­e Weizen per Herbst zu fl. 8.81 und fl. 8.82, Weizen per Frühjahr zu fl. 9.25 bis fl. 9.28, Neumais per Mai-$un­ zu fl 6.36 und fl. 6.37. Die Tendenz blieb günstig, die Umfäbe waren beschränkt. Wolle, Lottdotz,4.­Oktober.(Friedr.Huthn.Komp.)Die vierte Serie diesjähriger Auktionen von Kolonial-Wollen, begonnen am 7. September, it am 2. 5. zu Ende gegangen.. Die Das aus der vorigen Serie übergehaltene Duantum betrug 5000 Ballen, und­ die neuen Zufuhren beliefen sich auf 824.000 Ballen. 20.000 Ballen wurden per P­rivat-Kontrast begeben und 45.000 direkt von den Schiffen (6000 ins Innere und 39.000 nach dem Auslande) befördert. Demnach bestand das thatsächlich verfügbare Duantum von Wolle in erster Hand aus 264.090 Ballen, dovon 257.000 Ballen (145.000 aus Linland und 112.000 ans Ausland) verkauft worden sind, so daß 7000 Ballen für die nächste Serie übrig bleiben. Be . Die Serie begann mit großer Knäuferzahl, sehr animirter Stimmung und folgendem Aufschlage auf Sub­-Schußquotirungen : für australische Merino scoured 24, für australische Merino Schweiß 1.d bis 1", d, für australische Kreuzzucht, Schweiß 1 d, für Gap­snow­­white 3 d, für Cap Nadenwälde und Scheiß 12 bis 2d. Imn späte­ren Sigungen griff dieser Aufschlag unter dem Einflusse vermehrter Konkurrenz noch um sich, it jedoch am Schuffe für australische Wollen — abgesehen, von Kreuzzuchten, welche fortwährend anzogen und fest 11, d. theurer find al im Suli — wesentlich der gleiche wie zu Anfang. Gap-Wollen haben etwas von ihrem weiteren Aufschlage beibehalten und schließen für f­om­mhites 312 d, für Nadenwälchen 2­, d und Waare in Schweiß 1’/­ d per Lb über Yuli-Pfeifen. Mit der lebhaften Beendigung der Auktionen findet si der Markt von Borräthen so gut wie geräumt. Folgende Zahlen vergegen­wärtigen das in diesem Jabre bis recht zum BVBerbrauch gelangte Dnantum von Wolle. Uebergehalten vom Dezember 18.000 Ballen, Zufuhren für die vier Serien 1,220.000 Ballen, zusammen 1,238.000 Ballen. Direk­ befördert 159.000 Ballen, verkauft in London 1,072.000 Ballen, Gesammt-Ablieferungen 1,231.000 Ballen, übergehalten 7000 Ballen. 3 Das Verhältniß, in welchem das zum Verbrauch gelangte Duantum sich aufs In- und Ausland vertheilt, it wie folgt: Eins heimischer Verbrauch: Direkt befördert 53.000 Ballen, gelauft in London 508.000 Ballen. Ausfuhr: Divest befördert 106.000 Ballen, gekauft in London 564.000 Ballen. Gesammt-Ablieferungen 1,231.000 Ballen. Theil dur­ den Umstand, daß im vorigen Jahre 72.000 Ballen gegen nur 7000 Ballen in diesem Jahre für die N­ovender- Serie übergehalten wurden, hauptsächlich aber in Folge vermehrter Zufuhren von den Kolonien übertreffen die Gesammt-Ablieferungen in den vier Serien von 1886 diejenigen der von 1885 um nicht weniger als 176.000 Ballen und sind sogar um 36.000 Ballen größer als die Gesammt-Ablieferungen in­ allen fünf Serien von 1885. Das Verhältniß zwischen einheimischem Verbrauch und Ausfuhr ist das gewöhnliche, näm­lich 45 und 55 Berzent. Die fünfte und sechte Serie wird am 23. November beginnen. Folgende sind die dafür übergehaltenen und bis fest neu einge­­troffenen Duantitäten : — Das verfügbare Total wird wahrscheinlich 100.000 Ballen er­reichen (85.000 australische und 15.000 Gap), gegen 150.000 Ballen (120.000 australische und 30.000 Gap) im vorigen Jahre. Von australischen Wollen neuer Schur stehen circa 40.000 Ballen zu er­warten. Borstenviehmarst. Steinbruch, 8. Oktober. Drig. - Lelegt)Beirat der Borstenviehbhändler-Halle in G Steindbruch. Das Geschäft in Flau. — Ungarische alte fmere von — fr. bis — fr. Junge ungarische schmere von 43 fr. bis 44 fr, mittlere von 44 Tr. bis 45 TÍr., leichte von 45 fe bis 46 ir — Bauernmwaare jhmere von — kr. bis — fr. mittlere 43 fr. bis 44 fr., leichte 44", fr. bis 45 fr. — Rumänische Baronyer ihmere — fr. bis — Fr. tranfito, mittelshhwere — fr. bis — fr. tranfito, leichte — fr. 63 — fr. tranfito, do: OStagdgelm tgwer — fr. bis. — fr. tranfito, mittel — fr. bis — Er.­­ tranfito — Serbisdelmgyvere 41", fr. bis" 42 fr. tranfito, mittelschwere 42 fr. , bis 427), fr. tranfito, leichte 42 fr. bis 421, fr. tranfito. — 6Gidgelfutter-SA9 meine — fr. bis — tr. mit 4% von per Bahn gewogen. Totale --- 7.000 Ballen 24.699 Ballen. Uebergehaltem Neue Zufuhren : Solid­en. 2.200 Ballen 5.976 Ballen Queensland --- --- 20 „ 30289, Bort Phillip --- --- 1200, 8.356 „ Alpelaine, = 2. ““ in 1546 „ Tasmanien --. --. 10­. 5 109. 2, Swan River --- --­­—,, 47» Neu-Seeland-.--.. 1.800,, 1.172,, Cap1.500,, 9.467,, Bewegung der Fruchtschiffe vom 7. Oktober. Angesorm­ten in Budapest: „Ratalin” des E. Fleische­mann, beladen in P­etrovag für Schlesinger u. :Bolarovics mit 1T3 Tonnen Weizen, 53 Tonnen Mais. — „Ga­des G. Schön, beladen in Ada für M. Honig u. Komp. mit 195 Tonnen Weizen, 20 Tonnen Hafer. — „Schiff No. 2” der­­ Deiringer u. Berger, beladen in Rula für Adolf Kohn mit 250 Tonnen Weizen. — „Säiff Nr. 107 der Geiringer u Berger, beladen in Baja für Landsberger u. Spiter mit 28 Tonnen Weizen, 18 Tonnen Gexite, 15 Tonnen Hafer. — „Schiff Nr. 117 der Geiringer u. Berger, beladen in Baja für Schlefinger u. Bolarovics mit 210 Tonnen Weizen. — „Emma“ der Ert­er u. Löbl, beladen in Reprovab für den G Eigenthümer mit 275 Tonnen Weizen. — , Mária" bes E. Fleischmann, beladen in T.:Becse für Straffer u. König mit 260 Tonnen Weizen. — VBropeller „Bancsova” des Pancsowaer Kon: Ulla beladen in Bancsova für 2. Blau mit 96 Tonnen exite. Nach Maab Lranfü­irten: Propeller „Archimedes“ des ©. Guttentag, beladen in Bancsova für ©. Weiß u. Komp, mit 300 Tonnen Mais. — Propeller , Bancsova" des Panczovaer K­onsortim­, beladen in Bancsova für 2. Blau mit 328 Tonnen Mais. — , Mihály" des M. Novak, beladen in Zenta für Brüder Neil mit 318 Tonnen Weizen. EN BE ne

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