Pester Lloyd, April 1887 (Jahrgang 34, nr. 90-118)
1887-04-08 / nr. 97
«"«.sk’s, | \ Ban \ } \ 15 N \ \ \ | N Z Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie für den „Befter Lloyd“ Morgen und Abendblatt) (Erieint and Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) nit Postversendung: "Ganzjährlihfl.24.— Bierteljährl. fl. 6.— Für Yudapesk Banzjährlihfl.22.— Bierteljährl. fl.5.50 halbjährlich»11.—M«natlich»2.—Halbjährlich»12.-Monatlich»s.schritfeparum Yostvetsendung de 4wendskattes.-si.l.-vi·ttetjåcrtichmtdk. Für die Scufltirtezrquenzeitung»«—---»k-- » 99 Man prünunterirt für Budapest in der Administration des ,,Yester Lloyd“, Dorotheagasse Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Beftanmeisung duch alte Postämter. Saferate und Grifchaltungen für Den Oreten Zprediieal werden angenommen: Budapes in. der Adminisration, Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stod, ferner : in den Annoncen-Expeditionen Leopold Lang Dorotheagafie, 95 Haasenstein , Vogler, Dorostheagafie Ar. 115 A. V. Goldberger, Väczi uteza 9. 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Außerordentliche Generalversammlung des Defker bürgerlichen Handelstandes., die sich im Laufe der Zeit bei älteren Mühlenanlagen in erschiedlicher Weise anhäuften, und ohne Berechnung und ohne Maß dem Geiste verschiedentlicher Müller entsprungen sind, welche sich auf den „Konstrukteur“ spielten. Mangels gehöriger fachmännischer Beaufsichtigung befinden sig auf die Maschinen sehr vieler Etablissements in vermahrlofteindeutung mancher vorhandenen technischen Uebelständes hingewiesenwerden,und diese Andeutungen müßten auch jene Interessenten zusgänglich gemacht werden,die sich mit Fachliteratur weniger befassen. Es ist vielleicht nicht nöthig zu bemerken,daß die obenaus geführten und noch viele hier übergangene Mängel nicht sammt und fonvers allen Mühlen und jeder einzelnen Mühle anhafte.Es gibt rühmliche Ausnahmen,Mühlen,deren Leitung eben völlig zweckdienlich organisirt ist,und wo es der steten technischen Ueberwachung gezlungen ist, die meisten Fehler auf ein richtiges Maß zu reduziren. Die meisten — wenn nicht alle — unserer Mühlen Franken aber an diesen Gebrechen mehr oder weniger, und mancheF könnten dad »mea culpas voll unterschreiben. Wenn aber trogdem die Symptome dieser Krankheit unentdeckt bleiben, so bemeist das nur, daß es an ausreichender fachmännischer Führung im Allgemeinen fehlt. Von meld schadenbringendem Einflusse das eine oder das andere der vorhandenen Uebel ist,ehe sich in Ziffern separat Freilich schwer ausdrücken; doch muß man anerkennen, daß es nur dem Zusammenmirten dieser Faktoren zuzuschreiben ist, wenn beispielsweise — abgesehen von den Differenzen sonstiger Megiesorten, der Verbrauch an Kohle allein — troß gleichem Rohprodukt, gleichem Arbeitsverfahren und gleicher Vermahlungs-produkte — , in Geld ausgedrückt, bei den einzelnen Mühlen zwischen zehn und zwanzig Kreuzer per Meterzentner ‚vartirt. Mit anderen Worten becs « ! betriebe, möge dad. Einiges über da Fenerblöfgewesen der Mühlen gejagt werden. HT. Bei den Anlagen der Sicherungs-Einrichtungen gegen Fenerdgefahr scheint man im Allgemeinen blos der Form entsprochen zu haben und — einzelne Fälle ausgenommen — fast überall von dem Gesichtspunkte ausgegangen zu sein, daß sie bei der genere gefährlichkeit ver Mühlen im eingetretenen Gefahrsmomente von einer Venerlösh-Hinrichtung ohnehin nicht viel erwarten lasse. Denn nur unter dieser Annahme ist es erklärlich, daß sich derart primitive — man könnte fast jagen lächerliche — Installationen vorfinden. Nun aber ii es mit der so viel gefürchteten Feuersgefahr gar nicht mehr so schredlich, was ja die verhältnismäßig geringe Anzahl von Mühlenbränden zur Genige bemeist. Und ebenso wenig ist es eine ausgemachte Sache, daß ein entstandener Mühlenbrand nicht bemältigt werden künfte. Im Gegentheile! Die Bemeisterung von Mühlenbränden und die theilweife Rettung von Mühlen- Einrichtungen ist fon öfter gelungen, freilich bei Bordbandenstein aushgiebiger Leihvorrichtungen und richtig gefähulter Leute. Nur die soeben gekennzeichneten zwei falschen Vorauslegungen konnten es aber ermöglichen, daß die Bereicherungs-Gesellschaften die Mühlen mit so erorditanten Prämien tariren und daß die Mühlen — wenn sie nicht von der Bereicherung absehen mollen — nolens volens gezwungen sind, sich diee a ungehemere Besteuerung gefallen zu lassen. — Wenn noch hinzugefügt wird,daß bei eintretendem Unglücksfalle die Mühlen höchstens nur auf den Schadenersatz der Werte der versicherten Objekte rechnen dürfen,mithin für die durch längere Stillstände und Nutzentgang verursachten Scäden nicht auf Entschädigung rechnen dürfe;1,dann hat die Frage wohl Berechtigung,ob es nicht auusökonomischen Gründen zeitgemäß wäre,auch dieschlage mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Wir glaxxbett,nie1en sich dieiahlen zur Lösung dieser Frage, respektive zur Vervollkommnung ihrer Feuerlösch-Einrichtungen entschließen würden,daß es ihnen mit Hinweis auf diese Verbesserung sicherlich gelingen würde,ihr namlaftes Assekuranzprämien-Budget bedeutend —vielleicht auf die Hälfte—zu reduziren.Und wäre dies—was nicht vorausgesetzt wird——gegenüber dem einhelligen Verfahren der Versicherstjtgä-Gesellschaften nicht möglich,—dann scheint es nicht«mit besonderem Risiko verbunden,wenn die Mühlen unter sich einen Versicherungsverband bilden und sich von den Versicherungs-Gesellschaften gemz emanzieiren würden. Wennt die betreffenden Mühlen auch nur den einen oder den anderen dieser Winke in Erwägung ziehen,um auf dieser Bahn ihre In Angelegenheit der erorbitanten Steuerserhböhbungen fand heute Nachmittags eine außerordentliche Generalversammlung des Pester bürgerlichen Handelsstandes statt, 1489 as « und desolatem Zustande.Bei Abnahme ihrer Leistungsfähigkeit beding'massenhandelt,somit ein gewisser Gegensatz besteht und die Aus- . .. . Welche von nahe an hundert MlthW deW besucht waksDEGZUEMIgen sie stets mehr Kraftx sie steigern die Erhaltungskosten,verursachengleichung der kollidirenden Interessen etwas schwerfällt, halb des ngdammes fallenden Terrinn jährlicher Krespversammlung nahm folgenden Verlauf: ti VK übergroßen Verlust an Verstaubung und erigneten die Reinhaltung Der Getreideverkehr auf der Donau Präsident, Alois Strasser eröffnete die Giltung, beider Mühlräume. Auch bei dieser Bot mären im Haushalte der Mühlen grüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und bestellte die Herren erfredliche Summen zu ersparen. : bai einigen Umjälagsplägßent derzeit sehr Rollarid und v. Heinrich als Authentisatoren. Der An diese Frage reiht sich died8 Lager firmierend, gering. Wie und nämlich aus Braffau gemeldet wird, hat sic . Präsident hielt folgende Ansprüche : Scheinbarkeit erscheint sie dennoch von Bedeutung, wenn der seit Eröffnung der Schifffahrt, troß des außergewöhnlich günstigen ein Br „auapere TASAN dasht wird, daß viele Hunderte, ja Tausende von Lagern (oft mehr | Wasserstandes, sein Getreide-Exportverkehr entwickelt, mas darauf ea niberrenzt... in Sirgesehenheit, der von Bhapehiir Eniglichen mals täglich) unausgeregt geschmiert werden müssen. Ueber das | Hindeutet, daß aug an den ungarischen Schiffsstationen seine für Steuer-Inspektor vorgeschlagenen großen Steuererhöhungen eine außer Wegen verläßlicher Lagerkonstruktionen, vortheilhafter Schmiermater Süddeutschland und die Schweiz bestimmten, größeren Duantitäten ordentliche Generalversammlung abzuhalten. Das Präfidium hat ralien und praktischer Schmiervorrichtungen wurde im Allgemeinen vorhanden sind oder sonst die Preiskonjunktur fehlt, zumal auch der nen ER Dip Pen SDAR, nun nicht sonderlich viel nachgedacht. Solche Kleinigkeiten scheinen miit ! Umschlag in Regensburg geringfügig ist und der Bahntransit über Antrag 2 Berathung er, habe ich die Ehre, mitguekreifen, daß der Würdigung werth; und doch! Der da meiß, wie viel theuer es | die baierischen Uebergangspunkte unter der gleichen Kalamität leidet, eine Deputation der Budapester. Handels- und Gewerbekammer in der Schmieröl in der Umgebung von Lagerstellen verschwendet wird, wenn | Auch sonst entbehrt der Verkehr auf der Donau der um diese Zeit in Rede stehenden Angelegenheit, bereits geitern beim Herrn Minister| auch die Lager selbst ungeschmiert bleiben; — wie viel dies Mate regelmäßig bestehenden Lebhaftigkeit, 10 daß die Schhifffahrtsaison sich Phasidentsprox gesprochen hat-Ich war wohl mit derkIPm sich minderrialverbrauch an Lagerschalen und Wellen im Gefolge hat,und undheuer bisher im Allgemeinen noch schlecht angelassen hat Donaus 218219249265333341361363366386411427431508526." Kammer·ubereingekommen daß die aus unserer heutigen Generalver. .. - - - Sammlung eventuell zu entsendende Deputation gemeinsam mit jener der ich — mas mohl das Wichtigste üt — mie viel Kraft an unnüger: | abwärts erwartet man in Folge der sehr. reduzirten Tarife aus den Kammer vorgehe, doch konnte dies nicht eingehalten werden, nachdem | Tagetreibhung verloren geht, der wird zugeben, daß auch diese Frage | in weftdeutigten Gebieten nac) der unteren Donau (Serbien, Bulgarien der Herr Minister-Präsident über die Osterfeiertage fern von der von sehr wichtiger ökonomischer Natur ist, und Rumänien) einen zunehmenden Verkehr, der indessen, für den 388 435 479 488 525 527 552 576 585 590 600 606 608 612 614 Hauptstadt meist, sich jedoch bereit erklärt hat, die Kammer C3 gäbe neg manche Einzelheit, melche Erwähnung ver sonftigen Ausfall nicht entschädigen kann, Deputation noch am geitrigen Tage zu empfangen, um die interessirten biünde di ... its. ab di Kreife ebemöglichst beruhigen zu können. Die vom Herrn Ministerrente, doch würde Diet zu weit führen, andererseits aber paßt hie ‚„ @uarantaine- Aufhebung. Der Handels Präsidenten der Kammer-Deputation ertheilte Antwort i in den Auseinanderlegung rein. technischer Detailfragen eher in den Kabeminister hat die Munizivien davon verständigt, daß die Ministerial Bente erschienenen. Sournalen bereits mitgetheilt, ebenso ist aus den | men von Fachschriften. Hier follte mehr auf die wirthigaftlicher | Berordenung vom 23. ober bezüglich "der Datarantaine des (aus iben | 634 663 797 346 847 855 879 900 909 922 927 929 943 958 966. Blättern die Verordnung befangt, welche der Herr Minister-Präsident an das Budapester E. Steuer-Inspektorat gerichtet hat. In dieser Verordnung wird der‘. Steuer-Ispektor”angeriefen, daß bei jenen Steuervorschlägen, welche im Vergleiche zu den bisher gezahlten Steuerbeträgen ohne Grund eine überstürzte oder unverhältnismäßige Erhöhung enthalten, der Vorschlag den Ansprüchen der Billigkeit gemäß zestifizirt werde, und daß der Referent schon vor der Kommission den Vorschlag auf jenes Maß reduzire, welches den Verhältnissen des Steuerträgers und den Bestimmungen des Gefäßes entspricht. Ich glaube, mag diese rasche, volle Anerkennung verdienende Verfügung des Herrn Minister-Präsidenten nicht allein dem Einschreiten der Handelskammer, s sondern auch dem Auftreten der Mitglieder unseres Gremiums zuzuschreiben ist, denn aus der Einsprache so zahlreicher hervorragender Firmen ging hervor, das das Vorgehen des Steuer- Impeftorats für die meiterten Steife des Handelsstandes schädigend sei. Einen großen Antheil an der raschen Sanirung hat die hauptstädtische Breffe, in erster Reihe der „Better Lloyd“, welcher für das Interesse des Handelsstandes männlich und mirksam eingetreten ist. Nach dem Geschehenen bin ich der Anschafuung, daß man vorläufig von der Finanzverwaltung weitergehende Schritte nicht münschen könne. Ich eröffne übrigens die Debatte über die Angelegenheit und ich ersuche zum Gegenstande zu sprechen. Gremial-Mitglied Jakob Weitzenfeld schließt sich der Meinung des Präsidenten an,imdem man thatsächlich von der Regierung im gegenwärtigen Staden der Angelegenheit nichts erwarten könnte,was nicht schon vom Kabinetschef und derzeitigen Finanzminister im Erlasse an den Steuer-Inspektor geschehen wäre.Er hält es aber trotzdem für angezeigt-daß die heutige Generalversammlung einen Beschluß fasse,dahingehend,der Ausschuß möge Hie mnalgnad, u neh mit Murau verfüg: inet sa: tat oben aljat. Re Hankeners mit dem Amendement an, dab int Bedarfsfalle nicht der " Ausschuß allein verfügen, sondern Dab eine neuerliche Generalversammlung einberufen werden sol: Präsidenten . 7 «Alois Marton bemerkt,daß sich auch in diese an alle wieder zeige,daß nicht der Weisung der Regierung,sondern dem Uebereifer einzelner Organe die Ueberraschungen der letzten Tage zuzuschreiben seien.Umso größere Anerkennung verdiene es,daß der Minister Job all der von der hochgradigenlmtiche Kenntniß erlangte, welche durch die ungerechtfertigten Steuervorschreibungen in denweistesten Kreisen der Kaufmannschaft und der Gewerbetreibendenhers vorgerufen wurde,aus eigener Initiative,ohne Betzug das Nöthiige mas zur Sanirung der Beschmerden im gegenwärtigen Stadium der Angelegenheit geldbarm werden konnte, veranlagt hat. MNedner stellt demnach den Antrag, daßs aus der Mitte dieser Generalversammlung eine Deputation damit betraut werde, Sr. Erzellenz für seine bisherigen Berfügungen den Dant des Handelsstandes auszusprechen und an denselben die Bitte zu richten, diese Angelegenheit auch fernerhin mit Aufwerfsamkeit verfolgen zu wollen und die berechtigten Synteressen des Kaufmannsstandes auch künftighin seines mirksamen Schußes theilhaftig werden zu lassen. — Berthold Wei ist der Ansicht, daß von der Entsendung einer Derputation ‚vorläufig Umgang genommen werden, sollte. C3 genüge, dem Minister-präsidenten den Dant der Generalversammlung für die rascheerfügung protofollarisch auszubilden. M Weißenfeld’s am 0. », «"Emil D«i«ettrich betont die Abnahme des Umsatzes im Detailhandel,welcher Umstand eher eine Reduzirung als eine Erhöhung der Steuervorschreibung erfordert hätte." Redner sgltektei dem Antrage Alphons Szävoßt spricht seine Befriedigung darüber aus, daß der Kaufmannsstand bei dieser Gelegenheit die Waltung seiner Interessen in so energischer Weise in die Hand genomen habe.Die Generalversammlung müsse nach Ansich des Redners davon absehen, welche Schritte seitens der Handelskmthner unternommen wurden, und selbstständige Beschlüsse fassen.Nach der gestrigen Aeußerung des Minister-Präsidenten und nach dem Inhalte seines Erlasseski 5 1111e die Generalversammlung nicht umlitt,den Minister den Dank und die Anerkennung auszusprechen,wehlvoll im Wege einer Deputasisation in geeigneter Weise gescheiert sollte,damit man gleichzeitig den’Minister bitten könnte,auch der Durchführung fügungen seine Aufmerksamkeit zu schenken. . Präsident Alois Strasser glaubt hervorheben zu sollen, daß der Minister aus eigener Initiative,noch vor Empfcng der Deputation der Handelskanmng dienun»bekannten Verfügungen getroffen hat(Lebhafte Elfenrufe),sobald ihm die Beschwerden der betheiligten Kreise zur Kenntniß gelangten.Es sei somit in diesem Falle die Entsendung einer Deputation wohlmotivirt. Nachdemmch Ernyey und Mihålnifik und Weisenfeld gegen die Entsendung der Deputation sich ausgesprochen hatten,brachte der Vorsitzende die gestellten Anträge zur Abstimmung. Die Majorität beschloß,derzeit von der Entsendung einer Deputation abzusehen, betraute den Ausschuß, die Angelegenheit tat a Ken rl Fans Salfe in =nt Her Generalversammlung 89 Regiefollen zu verringern, dann werden sie in dem a Rath ae Ten, 168 Kühe, 192 Büffel,» ieliche Generalversammlung einzuberufen·Ferner wurde mit Stim1 · RE ae sme·n«einh sesllstigkert beschlossen,dem Monisterden Danti und,die Unerfens im Bros schweren Kampfe leichter zum Siege gelangen. . . eigenen » Wirfungstreffe die R nöthigen ’ Bank, weiteren Schritte zu rag at unter 30.000 Gulden. nehmen. mes Wenn TE Robmayer schließt sich dem Antrage dee Qorredfeiner Ber SU. . tokoll auszusprechen.Schließlich wurde am Antrag des HeimaJs Lobmayer dem Präsidium,ferner Hem.,,Pester-Lloyd«und dessen Chefredakteur Dr Max «F—alk«für ihren ins dieser Angelegenheit an den Tag gelegten Eifer protofollarif der Dant votirt. ... nicht .. 800.000 Meterzentner Vermahlung aug in einen ·» ,, fr . .. . fen ab ! Due Ns Lieier uni sie. Miße mit nur jűbelle ampen, Cindähnen Armmann u. 1 Teile Ne | Im Sihmeten vermag. In Sr. diveften Berlust von rund | Zabrit birefter Verbindung mit dem Mühlen| — Die Mühlenindusteie als technisches GWUVVLIQ 7. (SchlUß-) UUdUUPVUktlfch Ungeleg hob sokblchsie schon deßhalb Mthkalkals aber sind diese Transmissionen oft in einen Zustand verfest, der dieses Uebel noch vielfach vergrößert. Eine weitere Kraftvergeudung erheitschen ferner viele komplizirte Antriebe. *) 6. Morgenblatt Nr. 96 vom 7. April. ee "-.«—-.« Er · ERORTTNZZ SER melde die Ergreifung von Ausnahmsmaßregeln für die einer Unterfragung dringend bedürftige Holzindustrie Dostgaliziens anstrebt.. € 8 bleibt allerdings die Frage übrig, melde Stellung ‘die ungarischen Eisenbahnen demgegenüber einnehmen werden, weil eg sich im vorliegenden Falle gleichzeitig um den Schuß der oberungarischen Holzindustrie, andererseits aber um die Gewinnung ansehnlicher Transport- aus ungarischen Stationen über Die Ländern Kroatien-Slavonien - importieten Borstenpniehs außer Kraft gelegt wurde., (Einfuhlerverbot nach Rumänien.) Die rumänische Regierung hat, wie wir erfahren, die Einfuhr von für den Handel bestimmten alten Kleidungsftüden, Wäsche, Fußbekreidung, sowie Hadern und Bettzeug nach Rumänien verboten. Legislatorisches. (Sefeg zur Förderung der rumänischen Industrie) Vor Kurzem hat der Genat das von der Kammer votirte Gefeß zur Förderung der nationalen Industrie mit einigen unwesentlichen Abänderungen einstimmig, angenommen. %ols gende find — mie da „Bull. du Musée comm." meldet — die wesentlichsten Bestimmungen des neuen Gesetes: ‚ . Jiedermann, der in Numänier eine industrielle Anlage, mit einem Minimalkapitale von 50.000 Francz, bei einer Beschäftigung von mindestens 25 Arbeitern per Tag, errichtet, tritt nach Erfüllung gewisser an den Betrieb des Srablissements geknüpfter Anforderungen in, den Genuß der dur Dieses Geiet gewährleisteten , Vortheile. Binnen fünf Jahren vom Tage der Errichtung einer Fabrik müssen zwei Dritttheile des Arbeiterpersonals ‚rumänische Staatsangehörige sein. Jene Fabriken, welche diesen Anforderungen entsprechen, fünnen unentgeltlich und ins volle Eigenthum oder auf die Dauer von 90 Lahrer, Boden, im Ausmaße von ein bis fünf Dekaren, mit Ausnahme der Wasserfälle, auf ‚jeden Staats-- und "Kroneigen . Küifij ölaffe mit. einer oder, einem . Sandstrabe, „einer Gienbahnstation, follem, foiffbaren anal verbinden weder vom’ Staat, noch von der Krondomäne ein Grundzing verlangt verspäten. — Es werden-»Jedes,solchetxt-Betrieb gesetzte Etablisement genießt-»durch Nachtexvmytg und Apcchsethmtt.lokalem»;R»egen-«» 15.Jahre vom Tage der. "Gründung. Befreiung von jeder direkten, Staats-, Distrikts- und Gemeindesteuer, Zollfreiheit für alle aus dem Auslande eingeführten Maschinen, Maschinentheile und Geräthe, Zollfreiheit für die zur Fabrikation eingeführten Rohstoffe, falls sie nicht im Lande in genügender Menge vorhanden sind, ferner bei der Verfrachtung der Erzeugnisse dieser Etablissements von der Fabrik bis zu ihrem Bestimmungsorte das Anrecht auf eine Ermäßigung der Eisenbahntarife, so daß lettere in seinem Falle den Selbstfostenpreis um mehr als 20 Perzent übersteigen dürfen. Ebenso genießen solche fabriken eine entsprechende Posttarifbegünstigung und eine Begünstigung der Frachträge für bezogene Rohstoffe zu. Alle im Sande nicht erzeugten, eingeführten und daselbst einer Ulmgestaltung unterzogenen Brodukte erhalten bei der Ausfuhr die geleisteten Eingangszölle rüderstattet. Eine besondere Subvention genießen industrielle Unternehmen, welche an Ort und Stelle eine Arbeiterfachrschule errichten. Im Aderbau-, Handels- und Industriemtinistesrium wird eine „Kommission zur Förderung der heimischen Industrie” tagen, welche alle einschlägigen Angaben und Geruche zu begutachten hat. ’ durch diese Ringdämme gefhüst sind, und daher zu Beitrageleistungen verhalten werden künnen. 0) Zur Berechnung der Schugforten sind nicht 4—5 Jahre, Sondern jährliche Durchschnitte zu berücksichtigen und zwar wie fölche den Eigenthümern der Ringdämme unter Inbetrachtnahme ihrer Spezialverhältnisse ermahjen. — Schließlich wurde ‚gemäß Separat-Öutapiens Darangis beschlossen. Da der Jahresbeitrag der Eigenthümer von Ringdämmen nicht geringer sein dürfe als die Summe, welche die Gesellschaft bisher von dem inner Berlefungen. | 813 815 874 891 902 913 926 928 938 939 940 948 992 2041 Nr je jeu Korea N 2 2. 2 pre 2: 511 519 529 557 568 637 640 648 671 682 738 821 818 872 882 931 949 965 983 3007 010 023 024 043 061 104 175 178 972 980 997 6077124 129 172 176 180 190 211 216 224 287 253 255 264 280 310 318 334 350 428 450 496 499 511 516 521 546 553 582 587 594 628 634 649 666 735 173 779 781 784 834 906 923 930 937 959 974 975 990 999 7005 010 025 047 073 077 109 114 209 225 229 233 248 256 264 285 367 396 422 441 485 502 529 542 605 633 648 664 667 704 712 719 729 734 749 757 786 830 847 855 874 898 900 905 913 939 979 985 991 8061 065.080 087 093 148 175 192 206 228 245 279,328, 353 394 427 428 468 474 456 509 544 553 624 630 716 (Fortlegung folgt.) «(Türkenlose-Ziehung.)(f.«Schluß.)Fres.6000"sq"ewinnen Nk-402.537,729.672,1,105.300,1,111.158,«1«,135.7231 1.386.083.—Fres.3000 Gewinner 1 Nk."7s.628,.198.6.74,638.1—57, 799.182, 799.185, 928.231, 1,031.401,1,041.460,1,183.864, 1,322.482, 1,322.484, 1,876.199. — Fre8. 1000 gewinnen Nr. 218.637, 854.388. 447.318, 450.847, 499.741, 638.156, 651.302, 651.303, 656.956, 808.681, 856.553, 912.345, 928.232, 931.800, :1,126.348,11,184.566, 1,188.862, 1,210.206, :1,218.819, .1,301.666, 1,516.726, 1,686.567, 1,699.309, 1,780.771, .1,805.454, 1,857.549, 1,876.196 ; außerdem wurden 500 Nummern a Fred. 400 gezogen. 723 725 741 757 788. . 3 2 x Unika wieirfchaftliche Uachrichten, Handel, Die Eisenbahn-Linie Munfätcs-Stryj und der ostgalizische Holzhandel) Aus Lemberg: schreibt man ung: Die Fertigstellung der Eisenbahn- Linie Stryj-Bezkid-Munfäcs, durch. melde eine Fürzere ‚direkte Schienenverbindung zwischen den mälderreichen Bezirken Ostgalizieng mit dem Theißgebiete, Budapest, Wien und den adriatischen Seehäfen hergestellt ist, wurde seitens der zahlreichen Sägemerfs-Besiter, ‚deren Lage in Form der Ueberreduktion und der unünstren Absatz» , j . ,» UnekqluckcichletsyMITUVSUDEUestUBk-dadleselben gehvsst hat deWert der Besteuerung der mn daanund ationsxerram fallenden 47kr.bis48kr.,mittlere 4s12kr.bis4972kk»:»kekchte x«y«AUch die Transmissions·AnlagenVer, daß durch die eintretende Abkürzung des Verfrachtungsweges denselben Gebäude nach Anhörung der Provinz-Gesellschaften vom 481x2«kk.·bisz491,72kr.—Rumiknitsche,Vlixkovny,e Zischweke dienenr"ßereBeachtun Oft schon von vornhereinu schwerfällig ein VortheilsU Wachseni respektive in Konkurrenzfähigkeit auf den antivilausschußPerhandelt werde"«Als Zusatz wUFde kM—F.k-VE-kr-ts«kWsMittelschwck·z-·kk,-bis-—Eh größer „tung. ·» gemeinsamen Absptzebietenestärkt werden wirde Diese Vomus« stumft,daß die»Angelegenheit 1nVerbindung»n11tdem trannte,leichte-kr.b13.—kr.trans1to,dtoxS Stacheln ggg·. .... .. Gutachten über die Angelegenheit der Körös-.The13-Maros erschwer——kr.bis—kc.stransito,mittel—kk.bis—kx,kka·kzsiw, nöthig wäre. Zufolge ungenügender Wartung und Beaufsichtigung Tegung erwies sich aber als zeügerisch, da die für Die österreichische Gesellsgaft zu verhandeln komme. Ferner wurden auf An — Gerbilde jhmere 48%, fr. bis 49 fr. transito, mittelichmere Frattarife so hoch sind, daß die Vortheile der faktischen Wegabfürzung dadurch zum größten Theile paralysirt werden. . Da hiebei michtige volfsmirthlschaftliche Interessen und speziell jene einer bedeutenden Erwerbsbranche geschädigt erscheinen, so ist eine Ngitation im Zuge, aufgenommenen Ausschuk acceptirt vollinhaltliche Stromregulirung. Offektverhandlung. In Angelegenheit der Promontorer Donauregulirungs-Arbeiten am 28. d., Mittags 12 Uhr, bei der Hilfsämter-Direktion des Kommunikations-Miniteriums die Offertverhandlung stattfinden. Die Einreichung der Offerte hat bis 11%, Uhr Vormittags des genannten Tages zu geschehen. Der Zentral-Ausschuß der Theißthal- Befehschaften) hielt am 6. b. unter Vorfig des Grafen Alexander Károlyi eine Sikung. Laut vorgelegten Bericht beitrugen die Einnahmen bis 6. April fl. 15.607.14, denen fl. 2204.16 als Ausgaben gegenüberstanden. 63 wurde beschlossen, die mit ihren Beiträgen im Nachstande befindlichen Gesellsshhaften zur Entrichtung derselben aufzufordern. Mach dem vorgelegten Ausmeise des Finanzministeriums beträgt die Schuld an den Hiefervefond fl. 539.117.52, an die Staatswaffe für vollständige Zinsen und Tilgungsraten fl. 246.385.24"/o. Eine weitere Zuschrift des Finanzministers enthält die Verständigung, daß das Bodenkredit-nstitut angewiesen wurde, die für den Reservefond etwa einfließenden Beträge zur Hälfte in vierperzentiger Gold-MRente, zur Hälfte in 4’/operzentigen Pfand» briefen de3 Bodenkreditinstituts anzulegen. Der Finanzminister zeigt an, daß Der Mittelrhein-Gesellschaft eine Anleihe von 75.000 Gulden angewiesen wurde; der Kommunikations-Minister gibt bekannt, daß er Gestionsrath Alexander Kovancsy als Stellvertreter des Ministerialratsyeg Napalis in den Zentral-Ausschuß delegirt habe. — Die von den Provinzial-Gesellschaften eingelangten Berichte über die flagranten Unregelmäßigkeiten bei der Eintreibung der Beiträge werden, entsprechend dem nach längerer Debatte gefaßten Beichluffe, dem Finanzministerium unterbreitet. Hierauf gelangte das Gutachten des administrativen Subfomites über Die Frage des Beitrages der Eigenthümer des Hödmezö-Valarhelyer Nunddammes an die Körös Theiß-Maros-Negulirungs-Gesellschaft zur Verhandlung. In dieter Frage deflarirt das Subfomite einige prinzipielle Differenzen gegenüber ven Anschauungen des technischen merösVåfärbelger pien festgestellt: a) AS unter §. 15 G.A. XIV : 1884 fallend werden nur solche Ringdämme betrachtet, welche mit höherer Genehmigung gebaut sind und technisch dem Broede der Bildung einer Scquelinte'entsprechen.‘b) Als Eigenthümer dieser Ringdämme sind die Eigenthümer jener Territorien und Gebäude zu betrachten, welche Rathes und des Kommunikations-Ministeriums.Deertrals Ringdammes die Anschauungen nach zur gemeinsamen Lastentragung verpflichtet des Subsonites und beschloß seine Eingabe an dasT Kommunikations-M1111stertum zu trchten,welche ranggesprochen wird,daßdcemner,aes Ho fallengethee = zum Snuus dationsgebiet der KRörös-Theiß-Claroser Gesellschaft gehören und demmind hieber hervorgehoben, daß, wenn der entgegengefegte Standpunkt angenommen würde, dann ohne behördliche Erlaubnis Dämme errichtet werden können und die Gesellschaften verkürzt würden. Hierauf entspann sich eine längere Debatte über die Frage 065 Kostenbeitrages nach den innerhalb der Ringdämme gelegenen Territorien, speziell seitens der Eigenthümer von Gebäuden auf solchen Territorien, und zwar darüber, iiefern diese Beiträge gemäß der Kommunalsteu er oder im Verhältniß zum Ertrag einzufordern sind. Hieran beteiligten sich Julius Horváth, Stefan Tipa, Graf Alexander Károlyi, Ministerialrath Napalis, Baron Bela Zipthay, Johann Keßlerffy, mole Nopäas, Emil verhältnisse ml namentlich is Erport nad Salfelens eg höchst Szögyen I) und gnaz Darányi. Schließlich wurde Graf fchmere von 50%, fr. bis "51. fr., mittlere von 50 fr. Bib] Er reihte NE EN benrüt § Alexander Karolycs Arktrag angenommenx,es mage über drevort 49»kr.bcs501,·’2kr.-—Bauernwaaresciwka»»» Theilftrede - Stryj-Lampcane festgestellten offiziellen | trag Stefan Tipas " hiefür nachstehende Brinzi| 48 fr. bis 481, fr. transito, leichte 48 fr.: bis 48%/,-f r. : transito. s· werden. Cs wird - . ° | - s ; - , » · - - 4 red | einem | Deprestion it das Wetter wird | siegen, gar » Pers ..4oSichtk h N ne “ Gesajäftksvzeratikex Budapest, 7. April. Witterung: heiter, sonnig und trocken‘ Thermometer +7.2 ° 6., Barometer 753 Mm. Warterstand abnehment" Bei östlichen, "zum Theile aber auch südwestlichen Schwachen. Winden did Iergsamen Sad I ‚die signalisirten, lokaler noch heiter, troden, hie und da von Gemitter, begleitet, Tönen sich nur“ zu gewärtigen, die —· . Chfeftengeshätt. Die Barfefekte, in matter Haltung ‚ein, befestigte sich jedoch im Laufe des Geschäftes "auf Mittheilungen, daß die Österreichissche Regierung das’ Nenten-Geschäft mit der Rothhild-Gruppe abgeschlossen habe.. Der Verkehr blieb jedoch in ven leitenden Werthen sehr beschränkt. Transport-Effekten blieben fast unverändert. Der Lokalmarkt war vernachlässigt, er äußerte sich weder Abgabe noch Kaufluft- Valuten und Depisen Schließen matter. ... An der Barbörse variirten Oesterreichische Kredit-Aktien zwischen 281.50 und 281.90, ungarische Gold-Rente per. 15. April zu 101.40 bis 101.55, per 8. April zu, 101.60, ungarische Papier- Rente. per 15. April zu 88.15, per 8. April zu 88.25, Ostbahn II. Em. zu 127%, geschlossen. ·Y«" An der Mittagsbörse bewegten sich Oesterreichische Kredit-Aktien zwischen 281.20 und 281.70,bliebe"n·.281s.50·:GI; Ungarische Krtzdits Aktien blieben 286.50G.,ungarische Golds Rente per 15.April 311101.30 und 101.45,ungarische Papier-Beute zu 88.20,per 15.AprilzikSs.071,"2bis.88.15«gemacht,-blieb"e"r«ster·e. per 15. April 101.35 ^., leßtere 88.10 ©. --—-Voll sonstigen Werthen kamen ins Verkehr:Wiener·Ve·rsiche rung zu 198.50·bks198,5 perzentige Hypothekeksbank-Pfandbriefekszu 101.20,sonst schlußlos. . .·.. Zur Erklärungszeit:sOesterreichische"Kredit-Aktien«281.60·, ungarische Gold»-.iente 101.45.s « --. «Pr»ami»engeschäft:Knrsstelli ifthin-O"efterreichischiexis· Kredit-Illuminatmorgenst.2.50-bis,fl.3·:—,"auf«8«Tag"eJ-.fl.6.50.« bis17.—,a«i1Monatfl 14.—-visfl.15.-..-z·.« An der Nahbörse wurden Oesterreichsiche KkreditAktien zu 281.50 bis 2831.20, ungarische Gold Rente zu 101.30 gemacht. Rh Die Abendbörse war total geschiftslos.Ungarische Golds Rente zu 101.30 bis 101.3711,geschlossenr...«.. Getreinggeschäft.Nach Schluß derdritischen MotikUng wurde noch auf Luxierung per April-Mai 6000 Mztr.78 M«aroset Weizen zu fl. 9.50 per 3 Monate verfauft. — Termine: Bei nur mäßigem Verkehr, jedoch entschieden freundlicher Stimmung wurde im Laufe des heutigen Nachmittags geschlossen: Weizen per Krühbjahr von fl. 9.29 bis f. 9.31, Weizen per Herbst von fl. 8.37 bis fl. 8.39, Mais per Marguni von fl. 5.95 bis fl. 5.97. Wictt,7April(Orig.-Telegr.)Es kamen heute folgende Abschlüge»vor:Petrole»um:lWaggdn in links discl gsStandard white prompt,ab Wien zu fl.19.80.——Kaffee.: 50 Ballen Santos Fair average prompt, ab Triest zu fl. 91, 50 Ballen good average Santos prompt, ab Triest zu fl. 95, 30. Ballen Niv-Perl prompt, ab Triest zu fl. 97, eine Bartie Noilgherry von Bombay nach Triest Icrwimmend cif. zu ff. 116. — Spiritus: Geld fl. 25%, — Am Charfreitag‘ findet: feine Waarenbörse Statt. Budapest,»7.April-Gericht der hauptstädtischen Marktdirektion TI)Der Auftrieb betrug sees Stück Grob- und — Grüd . Kleinviehb. Yie von mutden verfanft:: 84, fl. 4.— bis fl. «—.. Ra an t- Ss an fl. 27—, Schafe ——, 2ämmer per 7.—. — Man bezahlte meiter: Ohfenfleif d fl.45-50,Ruhfleiichfl. 40-44, Büffelfkeif: fl. 38 bis fl. 42. (Alles ver 100 Kilogramm.) .. x 18 Borftenviekmtartt, _ EHE Steinbruch, 7. April... (Orig.-Telegr.) .-Berit der Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch. Das Geschäft ist unverändert. " Der Schmeinevorrath " betrug am 5. April 85.126 Stüd. Am 6. April wurden 881 Stüd aufgetrieben. Hingegen abgetrieben 1163 Stüd. CS verblieb demnach am 6. April ein Vorrath von 84.844 Stüd— Ungarische alte igniere Waare von 47 kr.,bis«481·.-2.,kr«.,juncui«ati««e — Lutter-Schmeine, einjährige — fr. Bis — Er. Maisfutter-Schmeine — fr. bis — Fr. -Eichelfutter-Schmweine — fr. bis — fr. mit 4% von der Bahn gemogen. «....i., «·"—-. ias it ruhiges, hesseres Wetter Wienhaarenbörse. Schlatbtvichmarkt. — » »»» 10-9 fr 0 4 ; beriig ··«««"»-«« Jammed—«Ma-Ubezahlt«e:St"kerxe · --hkhd«k,-PCVSkUck-90-201,-O.chsenpekPaar-st--170bks A Bürfe Fe oe en té été »= .. ; -