Pester Lloyd, April 1888 (Jahrgang 35, nr. 93-120)

1888-04-08 / nr. 98

. . x 3 Haltláglió n 12.— "1888. — ür, 98. Abonnement für die öflert.-ungar. Monarchie, Für den „Reiter Lloyd" Morgen und Abendblatt­ (Ersgeint­ang Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) | it Fortversendung:­­Songjäßelihfl.22.— Bierteljägl, 1.5.80 | Ganzjährligfl.24.— Bierteljäßet. fl, Geha N­ertyp je 2. . Mit separater Vollversendung des Abendblattes... A. 4. bierteljäßrfich meßr. Für die Ilufrirte Frauenzeiung :- -- -- me gy Fon ” , 9 Mon pränumerirt für dindapest­­ in der Administration bey „Defler Stoyd“, Dorotheagafle . fr. 14, 1; Stod, außerhalb Yudapest mittelst Postanwen­­ung dush alle Postämter. i 1) A suinggerand Monatid m­o­­nferate und Grnshaltungen üv Der. Dimen Sprecfanl werd­a­nter , Andapest in der Reminification, fünfunddreikindter Jahrgang. " Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod, ferner: in den Annoncen@­peditionen : Leopold Lang, Dorotheagafie 9; MHaasenstein & Vogler, Doro­­theagafie Nr. 11; A. V. Gold­­berger, Väczi­ uteza 9; Anton , Mezei Dorotheagefie .6. 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"Das fortwährende Umsichgreifen der Inundationen, von welchen­­ die­ fruchtbarsten Landestheile, theils hart betroffen, theils ernstlich bedroht sind, und deren Wirkung sich fan ‚fest in der­ Abnahme der Verladungen, somie in den schwächeren An­künften fühlbar­ macht, fing späterhin an, die Tendenz zu beeinflussen, und da auch die deutschen Märkte aus der gleichen Ursache höher­­ gingen, erfolgte auch bei uns ein entschiedener Stimmungs­wechsel und schließt die Woche recht fest. Effektiver Weizen legte flau ein, das­ Ausgebot in Schiffwaare, namentlich in mittleren Sorten, mar­kiermlich drängend und die Preise gingen bei guter Abgabeluft um­­ e big 10 fr. zurück. In der zweiten Wochenhälfte nahm jedoch das Aufgebot merklich ab, die Belier wurden zurüdhaltend, die Konsumenten, die ihren­ laufenden Bedarf zumeist, voll dem Markte entnehmen müssen, griffen lebhafter ein, die Tendenz ‚murtde fest und es worinte_ die anfängliche­ Preiseinbuße voll herein­­gebracht werden. Wir verlassen den­ Markt nach einem Umgade von 100.000 Mitr. genau zu­ vorwöchentlichen Schlußpreifen. Für den Export wurde Einiges­ zu unveränderten Breiten getauft. Roggen blieb bei gutem Konsumverkehr vollkommen unver­­ändert. Verkauft wurden circa 7000 Meterzentner, theil vom Lager, theils auf kurze Lieferung, doch finden G Stationsofferte noch immer wenig­­ Beachtung. Man bezahlte für gute Mittelsorten fl. 5.70 bis fl. 5.45, für prima Waare fl. 5.80 bis fl. 5.85. Mais war nur in fehlerhaften Sorten per Schiff reichlicher zugeführt, während Bahnmaare und teodene Duralitäten mangeln. Erstere mußten sich daher die willkürliche Taration der für den Cin­­auf Toalitten Brennereien gefallen­­ lassen und wurden je nach Be­­schaffenheit von fl. 5 bis fl. 5.70 bezahlt. Guter, zu Maftzweden ge­­eigneter Mais hingegen, der spärlich vorkommt, fand zu steigenden Breiten flott Abgas und ging von fl. 6 auf fl. 6.25, welchen Preis er auch zum Wochenschluffe voll behauptete. 2 Hafer hatte diese Woche guten Verkehr, da Konsumenten und Lieferanten lebhafter tauften und auch Brennereien einiges­­ von untergeordneten Sorten aufnahmen. Die Brette hielten sich anfangs unverändert, später­­ Eigner ihre Forderungen in Folge der gestiegenen XTerminkurse, fanden jedoch von Seite der Käufer kein entsprechendes Entgegenkommen, so daß nach einem Umfrage von 5000 Meterzentnern die Preise bei fester Tendenz nur voll behauptet blieben. Wir­­ notizen Zufashafer fl. 4.80­ bis fl. 5, Merkantilhafer 51. 5.10 bis 5.20; reine Schiff- und Bahamwaare fl. 5.30 bis 5.40, prima Waare fl. 5.60 bis 5.65.­­ · · Futter-1 und Rollgerstet vert­leichterer Schiffs­waare reichlicher zugeführt und vermochte sich im Presse nur sch­wach zu behaupten.­Bessere grobkörnige Sorten fanden­ bessere Beachtung und wurden mitunter höher bezahlt.Es gingen circa­­ 10.000 Meter­­zentner aus dem Markte-man erzielte für leichte Donauwante 1.815 bis 35, für bessere Schiffwante fl. 5.45 bis 60, für gute Bahmaare bis #1. 6.5. — Mittel und Malzgerste Bleibt ihmad offerirt, es fehlen­ namentlich die feineren Sorten,­­ die denm auch mit­­unter höher bezahlt werden. Bei guter Betheiligung des Platkonsums wurden circa 3000 Meterzentner verkauft; Mittelgerste fl. 5.90 bis fl. 6.25, feine von fl. 6.50 bis fl. 6.80, prima zu fl. 7. Der Export blieb diese Woche vollkommen unthätig. · «Auf­ dem Terminmarkt nahm der Verkehr diesmal umfangreiche Dimensionen an.­Gleich zu Beginn des Geschäftes sprach sich für Mais lebhafter Deckungsbegehratks,welchem·durch Gewinns realisirungen der Platzspekulation­’wenn auch­ zusteigenden·Ku·rsen —­entsprochen werden­ koknnte..Die gedrückterePreise«der übrigen Termine veranlaßten«späterhin die Kontremixte gleichfalls zur Vor­­nahme von Realisirungen,wodurch die­ Nachtrageregern1·11de·,des Witterungsumschlag,höhere Auslandskurse und«1d1eFeste·gkeit im Effektivgeschäfte einen vollständigen Stimmungswechsels bewirktemjo d·diez feste Tendenz bei lebhaften Umsätzen bis zum Wochenschlutse Beteben blieb. Weisenk per Frühjahr eröffnete zu fl. 6.96, drühte sich darin bei Schmahem Verkehr­ auf. fl.. 6.9, nach fl. 6.92, womit­­ sein Diesm wöchentlicher Tiefturs­ erreicht war. Die Nachfrage wurde Kleinen“ Abschmäh­ungen einer Erholung bis dann reger, man stieg auf fl. 7.01, bis es fl... 7.07 und fl.­­ 7.10, und Schliegt nach mehrfachen Schwankungen zwischen fl. 7.03 und fl. 7.08 etwas abgeschmärkt fl. 7.04 G., fl. 7.05 28. Gesündigt wurden 2000. Mztr. Der­ Report auf Mai-Sunt betrug anfangs 1 bis 2 Kreuzer, um dann gänzlich zu schrinden. — Weizen per Herbst, meldet in matter Haltung zu fl. 7.27 einfegte, ‚einer vorübergehenden Erholung : bis fl. 7.30 ging urüd, bei welchem Rurse sich lebhafter Begehr geltend magte. nach fl. 725 Man­n hielt Bei mäßigen Sch­wankungen bis fl. 7.32, dann nach fl. 7.25 auf fl. 7.36 und fl. 7.42, exrmiattete wieder bis fl. 732 und bcliebt nach einer Rufung bis fl. 7.41 etwas ruhiger zu fl. 733 ©., fl. 7.35 25. ais per Mai-J1mi stieg zu­ Beginn der Woche an Deckungen bei kaum namens­werthen Fluktuatugnen von fl.6.28ab1s fl.6.86,dann auf fl.6.46,worauf eine mäßige Abschwächnetgbis I.6.38erfolgte.­Zwischen fl.6.39 un·d·fl.6.441 schwanktez daxm der ermin bei schwächerem Verkehr eine·ge Tage,·ermäßigt­e sich bis befestigt nach fl. 6.41 zu . 6.35, verläßt fl. 737 6., 1. 7.39 96. « . · ·Der Deport aufJ1111­·A1·1g1·1st·erweit·erte sich anfangs in dem Maße,sals der Mais Teermnundrepöhe gingz von III­ auf 21kr.,bis schließlich die Spekulation für dieserF Terminjtci­e lebhafter zu interessiren begann,wodurch der Depo­t eine erhebliche Verminderung erfuhr und zum Wochenschlusseber­ guter Nachfrage nurmehr 6 bisskn beträgt Der Term­nnottriff.6.82 Geld, fl­­en­nern er Frühjahr, zu 519 der nur in wurde, hielt fi anfangs­ bei fl. 5.06 bis­­ vereinzelten Egliffen, gehandelt umlang be­­i stieg dann zufolge der allgemeinen Fejtigteit auf fl. 5.12, Ber [g von dem Konsum wurden fl. 5.08, später auf 2.515 He schließt fl. 5.13 Geld, fl. 5.15 MWnate. Gekündigt wurden 5000 Meterzentner. ja = Der Report auf Ntai-Nuni betrug während der Woche 8,7 fr. Hafer per Herbst tenderte anfangs blau und behielt einige Tage den gedrühten Eröffnungskurs von fl. 5.28 bis . 1. 8.29 bei. Auf zunehmenden Begehr stieg man von fl. 5.37, reagirte Die Zufuhren der abgelaufenen Woche betrugen in Tonnen des­ Vorjahres betrugen die Zufuhren 1523 8. N 552 gr Roggen, 67T. Rene, 831 T. Diverfe, Totale: 14158 Tonnen. .«Reps.Der Verkehr ineffektiver Waare ruht gänzlich, da keinerlei Aufträge vorliegen. “Kohlreps notigt fl. 10 °, per 100 Kilogramm nominell. Termin per wurden 1500 Mate. August-Septem­ber fl. 10%, für Wiener Rechnung geschlossen, bleibt #1. 1097, Waare, fl. 10%, Geld. — In allen anderen Debjaaten war sein Geschäft. Rübel circa 300 Mio. von in au "TE 297 geschlossen ; per September-Dezember wird es mit­ländischen Delfabrifanten zu fl. 272 zergeben, ausgeboten, nicht mehr ab­­­ 1.27 angelegt. f­­­­­­s . 6.97. auf: and verläßt die unter abet die­ Woche erheblich bis fl 5.31, dann erholte 51. 5.44, nach einer Abschmäh­ung bis fl. 5.40, sich der mittelft . 9) Sir per Tarespondirenden Woche successive Termin langsam mitder Woche abgeschmäh­t zu fl. 5.42 Geld, auf steigend bis fl. · %. Gerste, 2189 €. Hafer, 2512 2. bis 5.49 Mais · fl. 5.44 Waare. scheint es, daß auch Seher beeinträchtigen. Der Exportverkehr bewegt sich ebenfalls in engen Grenzen. Mit Ausnahme einiger kleiner Versendungen, die Caac Großbritannien und Prantresh von seinen­ Mehlen zu gedrühten Preisen gemacht wurden, ist sein Geschäft von Belang zu Stande ge­­kommen. . Ein erfreulicher Moment bildet die fortdauernd starre Mach­frage für Futterstoffe. Was von Kleie disponibel wird, genügt lange Hi un den Bedarf zu befriedigen und in Folge dessen gehen Preise tetig höher. Wir notiven heute durchschnittlich : 1 >. 3 4 5 6 SZG VGHAGLEGT 14.60 14.20 13.80 13.40 12.50 11.80 11.20 10.80 10.20 9.20 7.50 ‚Feine Kleie fl. 4—, grobe fl. 3.70. Hülsenfrüchte Im Allgemeinen­ war der dieswöchentliche Verkehr still. Wir notizen: Große weiße Fisolen bei schwächeren Umlägen von fl. 11 bis fl.12, Rundbohnen fl. 1150, Zwerg­bohnen fl. 1350, braune große­ Sifolen fl. 8.50 bis fl. 9, bunte zu fl. 750 offerirt. (Alles Frachtparität Budapest gehandelt.) Für Linsen machte sich nur geringe Bedarfsfrage geltend und wur­­den gute Sorten bis fl. 20, mindere Gattungen bis fl. 12 bezahlt. Erbsen bei geringen Umfűten von fl. 9.50 bis fl. 11, unga­­rische ER­BT fl..14.50, ausländisches Erzeugniß fl. 24.50. Nobe Hirje it besser ausgeboten, Konsumenten beobachten, indeß Neferne und notiren, mit fl. 5.80 bis fl. 5.90 unvergollt. Hirje­­brein,­­ohne sonderliche Renderung, von fl. 10.50 bis fl. 12.50 in ufive Sad. Mohn, grauer zu fl. 25, blauer zu fl. 28. Moharjamen anhaltend gesucht, bei ihm alten Vorräthen bis fl. 13. gehandelt. Sanfsamen fand bessere Beachtung, von fl. 10.50 bis fl. 11. Anbaumiden von fl. 6.50 bis fl. 7.25 verläuflich. Kümmel in gefeutertem Zustande zu fl. 32. (Alles per 100 Kilo­­gramm.) . 1 . Wolle Es ist seine Aussicht, daß der Verkehr in Wolle bis zur neuen Schur größere Dimensionen annehmen werde. Es treten Dem Händler und nur hie und da Fabrikanten als Käufer auf, die en noch­, nöthigen Bedarf deben wollen, und wenn auch die Situation im großen Ganzen gesund it und man im Allgemeinen nicht bes fürchtet, daß ein­­ weiterer­ Rückgang der gegenwärtigen Preise ein­treten wird, warten die Konsumenten doch lieber die Wollen neuer Schur ab, weil sie voranliegen, daß die diesjährigen Wolden besser ausfallen werden, als Die vorjährigen, die zum großen Theil miß­­lungen waren. Der Umfug war in den legten 14 Tagen unbedeutend. Es wurden circa 100 Mitr. Bäcskaer zu fl. 63 und circa 150 Mto. mittlere und bessere Einschuren­­ zu fl. 82 Bis 84, fl. 90 und fl. 115 verkauft. Die Londoner Aktion, Die am 5. b. eröffnet wurde, ft gut besucht, notirt aber troß günstiger Stimmung­ keine höheren Breite als­ die der legten Auktion. &3 ist dies sein günstiges Symptom für unser neues Wolljahr. . Man war bei den Ic­hlürfen unserer 1888er Wollen etwas zu optimistisch, zum größten Theil wurden dieselben über den wirklichen Werth Tontrahi­t. Nur wenn das neue Produkt unter guter Behandlung und vorzüglicher Wäsche auf den las­t kommen mird, ist­ anzunehmen, daß sich Die Kontrahenten ohne Verlust aus der Affaire ziehen werden. ‚20 dieswöchentlich. Handel: war­ in Folge des’ geringen Konsums und Borstenviehb: Marktbericht der ersten Unge­­rn­schen Borstenvieh - Mastanstalt-Aktien-Gesell­­schaft Budapest-Steinbruch vom 6. April der ganz stagiirenden Örportes schleppend. Mit Wochenschluß war, zur Notiz leicht anzukommen. — Wochen-Durgschnittspreise: ungarische fortirte Waare 240 bis 320 Kilogramm schwere 56 Fr. bis 56%, fr., 180 bis 240" ‚Kilogramm schere 51 bis 54 Fr, alte über 300 Kilogramm s­chwere 51 bis 52 fr., Landschmeine 51 bis.52 fr. In Transito: serbische 51 bis 53 fr., rumänische 56%, Fr. per Kilogramm : netto. — Futterpreise: Mais neu fl. 6.20, Gerste fl. 6.— ab Steinbruch. Hiesiger B Viehstand: Am 30. März sind verblieben 92.389 Stüd. Zutrieb: von Unterungarn fette 251 Stüd, dto. dto. Futtervieh 295 Stüd, von Serbien 2361 Stüd, per ungarische Staatsbahn fette 1326 Stüd, dto. dto. Futtervieh 1290 Stüd, Landzutrieb 165 Stüd, zusammen 5688 Stüd, Totale 98.077 Stüd,­­ Abtrieb: nach Oberungarn 214 Stüd, nach Wien vorige Woche 850 Stüd) 1851 Stüd, nach Wiener-Neustadt 49 Stüd, nach Böhmen 412 Stüd, Budapester Konsum 1634 Stüd, Umgebung 150 Stüd, per­­ ungarische Staats­­bahn 100 Stüd, Steinbrucer Konsum 200 Stüd, zusammen 4110 Stüd, verbleibt Stand 93.967 Stüd. — In den Aktien Szälläjen lagern 14.980 GStüd Schmeine. — In den Sanität- und Transit Szälläfen verblieben am 30. März 3690 Stüd, zugeführt wurden ferbijche 2861 Stüd, zusammen 6051 Stüd, abgeführt wurden 1521 Stüd, verbleibt Stand 4530 Stüd, und zwar: 2976 Stüd ferbifhe und 1554 Stüd ruműr niihe. Bei der Sanitätsbeihaun wurden vom 1. Jänner bis heute 205 Stück Schweine dem Konsfum entzogen und zu techni­­schen Sweden verwendet. — Wiener Markt am 3. April: Auftrieb 6496 Stüd Schweine, darunter 3677 Stüd Früih­linge. Geschäft gegen Vorwoche unverändert. Schwere fl. 50 bis fl. 52, mittelschwere fl. 47 bis fl. 49, Frischlinge fl. 32 bis fl. 40 per 100­­ Stilogramm­ Lebendgewicht. — Dresd 3. April: Am Markte waren 753 Grüd Landschweine, welche 45 bis 48 Mal per 50 Kilogramm erreichten. Berliner Markt am 3. April: Auftrieb: 0­61 Grad Schmeine. Geschäft mar flau, Preife rückgängig. Mecklenburger 39 Mark, Landschweine 37 bis 38 Mark, Senger 34 bis 36 Marn. Ungarische fehlten. Sch­weinefett. Seit unserem lebten Berichte haben unter dem Einfluß der abgeschmäh­ten Borstenviehpreife und des stärkeren Aufgebotes die Preise gegen die Vorwoche eine Einbuße erfahren. Promptes Fett wurde zu Beginn der Woche von fl. 69 bis fl. 70 getauft und dasselbe im Verlaufe zu fl. 69 bis fl. 68.50 inklusive Gebinde geschlossen. Spyed Während der abgelaufenen Mode waren die Umiräte bei regerer Kaufluft ziemlich auf. 7Tafelsped_ halten 3 Seiten per 100 Kilogr. fl. 55.50 bis fl. 56, 4 Seiten zu fl. 55 geschlossen. Zand­­iped fl..54 bis fl. 55. Pflaumen. Bei fortwährender Zufuhr und Ichm alten Exportbegehr verfolgen die Vreise eine meichende Tendenz. Bosnische 75 Stud­ier "e Kilogr. holten fl. 21, 85 Stüd­­ fl. 16.08 bis fl. 15.63, 99 Stüd fl. 14.28, 100 Stüd fl. 12.05, Ufance per fl. 10.04 bis fl. 9.82. Der Markt schließt in matter Tendenz. Imweitlehrenmus In Folge höherer Forderungen der Berläufer beschränkt sich das Geschäft blos auf den Detailverkehr ; wir notiren flavoniscgen Ledwar fl. 14.50 bis fl. 16 je nag Dua­­lität, verbischen in Transito fl. 14.50 bis fl. 15. »Hornng und Wachs ohne Geschäft. Dactilis camaratum wurden mit­­ Mé verkauft. K­leesamen. Das Geschäft ist noch immer flau und notiren mir bei geringem­­ Verkehr Nothilee zu fl. 58 bis fl. 42, Luzerner zu fl. 40 bis fl. 44. A 55 aponarta geshhälte wurde zu fl. 40 verkauft, ungeshälte au fl. 20. Giparfette wurde zu fl.­11.50 bis fl. 12 verfauft. Rübensamen.Gelbe Klumpen wu­rden mit fl.30,Obern­­dorfer mit fl. 40 verfauft. Malven ohne kerg wurden mit fl. 95 bis fl. 105 verkauft. Bromuseucrinis wurde mit fl. 42 bis fl. 46 verkauft. Englisches Raygraß wurde mit fl. 26 bis fl. 28, 2 mit fl. 28 bis fl. 30, Französisches mit fl. 48 bis fl. 52 verkauft. Timothe wurde mit fl. 32 bis fl. 34 verkauft. Spiritus. Situation und Preise sind unverändert und notirt Rohspiritus an. Naffineure fl. 24.25, an Groffiiten fl. 24.75, im Konsum fl. 25.25. Preßhefe-Spiritus notirt fl.28.25 bis 1 28.50.· Petroleumn.Das­ effektive Geschäft verlief in der letzten Woche ruhiger,und es wurde mitunter etwas billiger gehandelt. Fü­r Termine per Herbst und Winter zeigte sich jedoch rege Kauflust. Da für spätere Lieferung besonders gü­nstige Stimmu­ng herrscht und die Verkäufer bessere Preise erwarten,wurde 25 kr.über Notiz gern be­­willigtI­nd war weiter so Geld bei bleibend fester Tendenz.Wirnotiren prima amerikanisches fl.23.50,prima russisches fl.21.50 ab­ Budapest mit 20% Tara für 100 Kilogramm netto Kaffe­en gros. Einzelne Barila um 25 Fr. höher. Mindere Sorten sind um fl. 1.50 bis fl. 2 roohlfeiler erhältlich als prima Waare (je nach Dualität und Ent­­zündungspunkt), waren aber weniger beachtet.­­ Kolonialmanren. Zuder: Obwohl das Ausland für Raffinade fl. 39 bis fl. 50, Melise fl. 38 bis fl. 3750, MWürfelzuder in Kisten 3950, Bile fl. 36, Candis gelb fl. 42,50, dto. weiß fl. 52., Kaffee. fl. nl. . ordinär fl. 140 bis fl. 135. . 81, Pfeffer Singapore fl. 128, dto. Penang fl. 110, Sndiane fl. 5 bis fl fl. 185, dto. Bruftblätter von 8 bis 10 Son: Er fl. 205, dto. . 125 bis gemadt, hűnte in jcjwerer Sorte per Paar fl. 10.50. bis fl. 12, dto. in leichter Sorte per Paar fl. 8.50 bis fl. 9.50. . ··· «außerordentliche Zuschreibung­ zum Erneuerungsfonds-Konto-Elbe als Rohzucker in ziemlich matter Tendenz verkehrte und dies auch auf das­ Reserve für Schleppkette.—·­Letztere Abschreibung halten­ wir beson­­­­ener Markt am" ders deshalb Für empfehlenswerth, weil, wie bekannt, die­ Verhältnisse im Betriebe für Streben mit gering­eren Gefällen sich zu Ungunsten der Kettenschiff- Boje geändert sehen und wir deshalb beabsich­­tigen, die RAS­ALERE auf der Unterelbe von­­ Hamburg bis Witten­erge, insgesammt 165 Kilo­­meter, früher oder später aufzugeben, so daß daselbst der Schleppbetrieb nur wo mit unseren N­addampfern stattfinden soll.* So weit der oben erwähnte Rechenschaftsbericht. ES scheint hiemit der Anfang zur gänzlichen Aufhebung der Kettenschifffahrt, auf der Elbe gemacht zu werden. Eine Aktiengesellschaft mie die , Kette" in Dresden, melde seinerzeit auf Basis der vermeintlichen Bor­­theile der Kettenschifffahrt gegründet und successive beinahe auf die ganze schiffbare Elbe ausgedehnt worden war, kann nur auf einmal das ganze System über Bord werfen, allein der Geschäftsbericht gesteht doch unummunden zu, daß an Stelle der Kettenschifffahrt der Schlepp­­betrieb auf der Strecke Hamburg-Wittenberge demnächst nur mit Mad­­dampfern stattfinden werde. Es unterliegt beinahe keinem Umeifel, daß auch die anderen Glbertreben, mo noch die Tonage besteht, dem­nächst nachfolgen und das ganze System fallengelassen werde. Insolvenzen­. (Zahlungseinstellung.)Die Besitzer der Spe­­­zialitäten­ Zigarren-1 und Tabaks Großtrafik Alois Mayer und­ JG.Mayer haben heute ihre Insolvenz einbekannt B bhis Erzielung eines außergerichtlichen Ausgleiches fand heute Abends eine Gläubigerversammlung statt, in welcher der Status der Falliten dar­ gelegt wurde. Laut demselben betragen die Vassiven fl. 56.000, dochh­­wegs Geldschulden ; als Artivum wird das Waarenlager mit fl. 5000 und außenstehende, zum großen Theile jedoch nothleidende Forderun­­gen mit über fl. 30.000 angegeben. Behufs Diskussion der­ von den Yalliten gestellten Ausgleichspropositionen wird eine zweite Gläubiger­versammlung abgehalten werden. Um seine Unterbrechung im Zigar­­rengeschäfte eintreten zu lassen, hat bekanntlich das Nerar vorläufig ein unter Kontrole eines Staatsbeamten stehendes Zigarren- und Tabakquantum eingelagert. (Konkurs einer baierischen Getreide­­und Mehlfirma.) Ueber die Getreide- und Mehl­­firma Lohbann Hofmann in G Staffelstein (Baiern) it der Konkurs eröffnet worden. Die Basfiva betragen rM. 140.000, denen etwa M. 55.000 Aktiva gegenüberstehen sollen. Nach dem­ „Bayr. Tabl.” hat H. die ihm anvertrauten Stiftungsgelder and die ihm zur Aufbewahrung übergebenen Werthpapiere veruntreut: + or Volkswirthschaftliche Nachrichten, — Banken und Mitiengesellschaften., (Budapester Saldirungsverein) die mir vernehmen, beabsichtigt die Oesterreichisch-Unga­­rische Bank in Budapest einen Saldirungsverein nach dem Muster des Wiener Vereins ins Leben zu rufen. Zu diesem Briede wird B Vize-Gouverneur Dr. Lulius Kan 8 eine Versammlung der Budapester Geld-Institute einberufen, an welcher auf Generalsekretär Leonhardt, melcher am 21. b. in Budapest eintrifft, theilnehmen wird. — Wir begrüßen die von der Leitung des gemeinsamen Noten- Instituts ausgehende Idee aufs Wärmste, da deren Verwirklichung einen wesentlichen Fortschritt in unserem Geldverkehr involvirt und sind überzeugt, daß die hiesigen Geld-Institute der gegebenen Ii­­tiative sehr gern folgen werden. ‚(„2Loyd", ungarische Rükversihderung dr Ak­iengesellschaft.) ‚Laut­ einem vorliegenden Ausmeise über die Geschäftsergebnisse der ersten sechsmonatlichen Wirksanteil des „Lloyd“ — vom 1. Juli bis 31. Dezember 1887 — betrug, die Baarprämien- Einnahme (abzüglich Stornt und Retrozession): in der Feuerbranche fl. 235.107.88, in der Transportbranche fl. 89.698 51 fr., zusammen fl. 324.806 39. Die Schäden erforderten in der Teuerbranche fl. 87.658.64, in der Transportbranche fl. 54.312.92, zusammen fl. 92.471,56. Die Fonds der Gesellschaft betragen fl. 477.041.66, die Forderungen an Banken und Versicherungs-Gesell­­schaften belaufen tig auf fl. 200.928.75, an Zinsen und Valuten­­gewinn wurden fl. 17.967.01 vereinnahmt; an Kursverhaft wurden 1. 6771.29 in Abschreibung gebracht. Die Geschäfte im laufenden Jahre nehmen in jeder Beziehung einen günstigen Fortgang. Börse, W­ahl der Behörferät­e) In der heute Nachmittags abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung der Budapester Woaren- und Effertenbörse wurden die bisherigen Mitglieder des Börserathes, und zwar die Herren, Adolf ANebly, Rudolf­ Alt Hätter 8. Baronet Mar Bed, Salob Beimel, Armin Brüll, Enga Elsäßär, Kul G. Deutich, Alexander Deutich, Sigmund B. Geiger Siegmund Gold, Gabriel Heller Emanuel Holitscher, Adolf Har­­any­i, Baron Friecorid Kohmeister, Sam Kohner, Luiwigo. Krauß, Lo Lanczy, Albert Marko, GSigm. Manthner Armin Nagel, Sh­eorid v. Neumann, Mar Neumann Alois Strasser Mor. Schlesinger, Martin Schmeiger, M­r. Ullmann Mor. Bahr­­mann Mor. Bergmann und Berthold Wer mit 147 Stimmen wiedergemählt. Schifffahrt. Am­lasfung der Elbe-Kettensliff­­fahrt auf der Strecke Hamburg-Plitter­berg­e.­ In den legten Jahren wurde in vielen Slupgebieten und speziell auch an der Donau, Theik und Save, sowie au­ch Stanzen­ und Begaflanal , sehr viel über die Einführung der Kettenschifffahrt und über ihre großen Vorzüge gegenüber dem Dampfuifffahrtbetrieb mit Nahdampfern gesprochen und geschrieben, allein zu einer Einführung derselben auf unseren heimischen Flüssen und Kanälen it e3 nicht genommen. 63 ist daher von ganz besonderem­nteresse, zu erfahren, welchen Erfolg die Kettenschifffahrt auf der Elbe hat, alsimo dieses System zuerst ein­­geführt und betrieben und demgemäß aug am längsten­ erprobt wurde. — In dem Geschäftsbericht der Elbe Schifffah­rt-Gesellschaft „Kette“ für das ver­troffene Jahr 1887 wird hierüber Folgendes berichtet : „Mir schlagen deshalb für dieses Jahr außerordentliche Ab­­schreibungen vor und zwar Marl 183.636,53 zur vollstän­­digen Tilgung des Konzessionskontos und des Fährkettenkontos, für welche zusammen bisher eine jährliche Abschreibung im Betrage von Mari 8259 vorgesehen war, und ferner Mark 300.000 einmalige — . -—. »­­. - - " : Geschäftsberichte. Budapest, 7. April. Witterung: veränderlich, Vormittags zeitweilig Schneefall. Thermometer 0 ° &., Barometer 759.5 Mm. B Waffelstand abnehnend. Bei vorwiegend nördlichen, stellenweise stärkeren­ Winden ist die Temperatur ausnahmslos stark gefunden ; der Luftdruck ist überall­ wesentlich größer geworden. Das Wetter ist heiter, t­eils trüb, an zahlreichen Orten mit Niederschlägen (Schnee und Regen),­­­­blieben jedoch in Folge resewirter Haltung Ef­fektenge­schäft.Die Tendenz der Börse hat sich seit« aktierem jüngsten Berichte wesentlich«befestigt,und die Kurse der vertendete Wert­e erzielten aufMeitzungs-und Deckungskäufe nam­­hafte reslvancemanc­­ Transports Effekten befestigend,gingen­ theil-» wettehoherms Der Lokalmarkt war gleichfalls animirt,«die Umsätze eb sol der Beftger beschränkt. Balisten und Devisen neigten zur Mattigkeit. —«. ·"«AnderV«order separierten Oesterreichische,Kredit-Aktien­­­z­wischen 271.20·und 270.65,«Ungarische Kredit-Aktien zu 273.75, ’bks·273.­—,ungarische GoldsRmte per Mediazu 96.8272,un­garische Papier-Rente 31184.921,«.«,,­Ungarische Eskompress und Wechslerbank zu 86.50biss7.10 geschlossen. ·An der Mittagsbörse schwan­ktenQesterreichische Kredits Aktxert zwischen 270.80 und 271.70,blieben 271.60G.,Ungarische Kredit-Mitlen 273.50­G., Bester Kommerzialbant zu 675, Ungarische Esfompte- und Wechslerbant zu 87.10, Bankverein zu 97.65 ge­troffen. Ungarische Gold-Nente per Medio zu 96.80 bis 97.—, ungarische Rapier-Itente zu 84.85 gemacht, blieb exitere 97 ©., legtere 34.90 ©., serbische Sofe zu 32 geschlossen.­­ Von sonstigen Werthen wurden: Straßenbahn (er. Coupon zu fl. 24) zu 366, Elisabeth-Mühle zu 224, Staatsbahn zu­ 222.50, Rima-Muränger zu 97.59, Fonciere zu 60 gemacht. Ganzl iche blieben (er. Coupon zu fl. 55) 783 ©. ·· ··Prämiengeschäft.Kursstellung in Oesterreichischen Kredit- Aktienaus morge 112.—bis3.——,auf acht Tage 5.——bisS.—­,auf einen Monat 10.50 bis 11.50. · Die·Nachbörse war fest.Oesterreichische K­re­­dit-Aktien zu 271.70 bis 271.90,ungarisch l­ eGold- Rentez1197.—bissZZLVYUNgarische Papier-Rente­­zu 84.90 gemacht. Andere Abendbörse war die Tendenz schwankende Oesterreichische Kredit-Aktien zu 271.60,271.70 und 271.40,ungarischeGold-Rente zu 97.25,97.40 und 97·.c2··7·1x·2·, ungarische Papier-Re·ntezu 85.—bis 85.15« gesom ·Getreidegeschäft.Termine tendirten Nachmittags bei«­­spärlichen Umsätzen matt·und schließen die Kurse etwas­ niedrigen­­­Gehandelt wu­rde:Weizen per Herbst­zufl.s'7·35’öis,k" fl.7.33,Maispengi-111m­zufl.6.40 bis fl.6.38,Hafe­r per Herbst, zu fl. 544 bis 5.42. Abends notizen: Meizen per Frühjahr fl. 7.04 Geld, fl. 7.05 Waare, Weizen per Herbst zu fl. 7.33 Geld, fl. 7.34 Waare, Mais per Mai­$uni zu fl. 6.37 Geld, fl. 6.39 Waare, Hafer per Frühjahr zu fl. 5.13 Geld, fl. 5.15 Waare, Hafer per Herbst zu fl. 5.42 Geld, fl. 5.44 Waare. · Borstettviehmarkt. Steinbruch,7.April.(Orig.-Telegr.)-Bericht der Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch.Das Geschäft ist unverändert.Der Schweinevorratb betru­g am 5..April 93.362 Stück.Am 6.April wu­rden 729 Stück aufgetrieben, hingegen wurden abgetrieben 11713 Stück-Es verblieb demnach am 6.April ein·Vorrath von 92.378 Stück Borstenvieh­—Wirnotiren: Ungarische alte schwere Waare von fr. bis 54 fr, junge ungarische­ Schmere von 56 fr. bis 56". Fr., mittlere von 55 fr. bis 55%, fr. leichte von 52— fr. bis 54 fr. — Bauernmwaare schwere von 52— fr. bis 54— fr., mittlere von­­ 52 fr. bis 54 Fr. . lette: von­ 52 fr. I Da­m — Rumänische, Baronyer, schmere von 56 fr. bis 56%. Er. tranfito, mittelschmwere von 55" fr. bis 56 fr. tranfito, leichte von — fr. bis — fr. tranfito, dto. Stacheln schmere von — fr. bis — fr. tranfito, mittel von — fr. bis — fr. tranfito. — Serbis 3 schmere von 51— fr. bis 52— fr. tranfito, mittelschmere no 51— fr. bis 52— fr tranfito, leichte von 50 fr. bis 51— fr. tranfito. F­ut­ter-S­ch­meine, einjährige von — Fr. bis — fr. Maisfutter. Schmeine von — fr. bis — fr. Eichelfutter-Schmeine zweijährige von— fr. bis — fr. mit 4% von der Bahn gemogen. «. Moecenkalender, Generalversammlungen. Am 9.April:I­nternati­onale Waggonleih-Aktiens« gesellsschaft, Nachmittags 3 Uhr. Amt·2 Apal:»Pannonia«,Ungarische Rückvers ; I­ck·)·· erungspAnstalt(außerordentliche),Vormittags T. Am 15.April:·,,Pal·las'-,literarische und Buch­­druckerei-Aktiengesellschaft,Vormitta310« ·1·1hr.—bNordudnnga;is··che· ra­gr dr ergau-un nurte- trenee·"a«|t Vormittagsuuhr. g > Verlosungen, Am 14. April; Ungarische Brämsen-Lose. Am 16. April: Oesterreichische Bodenkreditanstalt-Rose. Semegung der Fruchtreiie, Dom 7. April. Angefommnten in Budapest­ , Katalin" der Schlesinger u. Bolatovics, beladen in Szt.­Tamas für den Eigenthümer mit Tonnen Weizen,23 Totene 11 Gerste,47 Tonnen Mais.­—»Gåza« des G-Schirin,beladen·theprovatz für Karl Lelbach mit 215 Tonnerk Weizen--—·»SchiffNr.2«·derGeringer-u.Bergers beladen in Pasa fur Schlesinger·u.Polakovecs mit 250 Tonnen Weizen.—— ,,­ch1Nr.3·««derGerringer u··Berger,beladen in Baja für G­­Guttentag mit 214 Tonnen Weizen. — , IX

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