Pester Lloyd - esti kiadás, 1921. október (68. évfolyam, 218-243. szám)

1921-10-28 / 241. szám

<»>>k"s '» ... iLssralsvitliiliLráv: rik^s^it- >__________________F L»______________ r» vâs«,t» i» s« ^<â--üâtrâ Ss» iÄ>M!«>t»i>s Mlâ «r «»âiiwa » MMM» 'MfMIMII /MDMI >L»W«»A l!s^^>II"^I,>M!I M>>8>^ IWM^ M888I WWW IWWMDU?LW»-«L »'«WSI^Fâ^ ... ?M»»» «sWIr "MW"' L»rv«»- .1. s^ool-nm-, Solic«-, voill» «â»»Ä»r>VI. sookâ^, K-It.^ Li-iu», «W^^M «W « Mi^W »8»U^ I 'DM-*». WD, WW WS V>»>I, s. e<»!,t«n, 0^,1 L »Lvv, visrL«^» 20v Lroo«», «rovâ «v .^DWI v^Wff WM^ -^U'^W^WâI ^A. L»W>WM'^8W 8^^MW^^W>O^Eiios L. 6o., Vai-Nöl l-ooA«tl, ^nion Kerei, rSr âL« Skorssskiatt »Nvlvr «»nrZ, 44P, , WWL^ KW -KjWW^'âW^'.âlMâ koüoik Morse, lui« l'onroi', Lrrttu» t-vopoiá, XroL«o,I-ii^Z^SS^VUov,vi«^^U^^^^^^^^'^^^^WE^^ VW L^'»âM»ttaUvinIl»i»»»s1«rü«oxl^dsa SW 81 81 M MR 0^r^IrL^"m?0»k>?'»^K^Ig^^ K»rv«,b«âj»x,vrvn »dsQolert ,rora»v. 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NiM einer allerdings rwch nicht amtlichen, aber aus bcachwWwcrter Quelle stauilumden Pariser Nèeldung die B o t s ch a f t c r k v n s e r c n z gestern d^n ProtLkollvon Venedig stim -^ ^ u n g ft e g e ben haben. Es Grmrd vor, Du der Richtigkeit dieser MAMftfDr zweifeln. Tie Haupt- ? »nächte hatten. sich b'^âge bereits grundsätzlich ^,Maicrt. .^ls^«^^^^sioimrit.tliinaS der italienischen! R^Md^gMnehnngten und den: Marchese della Torretta die Ermächtigung erteilten, seinen Aèediationsplan durch­­zusühren. Die von Oesterreich und der kleinen Entente 'gehegte Hoffnung, mit Ausnützung der durch den Königs­putsch entstairdenen Lage die Umstoßung des Abkommens von Venedig erzielen zu. können, inußte von vornherein als aussichtslos geltcrn Endgiiltig hinfällig wurde sie^ jedoch durch den Eindruck, dm die Haltung der ungarisch^ Regierung in diesen kritischen Tagen in den Staats!^-! leien der Hauptmächte und der öffentlichen Meinun^der ganzen Welt hervorgerufen hat. Die erwiesene Vertretens-! Würdigkeit, der ungarischen Politik hat der Mögtzchkej^ daß derartige Absichten sich verwirklichen könnten, gaMuh dey Boden entzogen. Aus diesen Gründen glauben wir der Privatmeldung aus Paris keinen Ziveifel entgegensetzen! 'und mit Bestimmtheit erwarten zu dürfen, daß ihre amt-! liche Bestätigung nicht ausbletbcu werde. Was. die Gerüchte über ein Ultimatum der kleinen Entente betrifft, die aus Belgrad in die 'europäische Oeffentlichteit lanciert wurden, so können wir .Mitteilen, dnß ein derartiges Ultimatum auch bis heute mittag nicht in Budapest elngetrofsen ist. Ob man in Belgrad und in Prag derartige Wsichten hegt, läßt sich pon hier â trotz der militärischen Vorbereitungen in diesen Ländern schwer be­urteilen; allein die vom französischen Geschäftsträger in Belgrad übergebene Erklärung, auf die wir im ersten Ar­tikel unseres Morgenblattes Bezug genonrnren l-aben, 'läßt vermuten, daß die Hauptnmchte es sich angelegen sein lassen würden, ihre kleinen Verbündeten von solcher Un­­chotinäßigkeit abzubringen und sie zur schuldigen Anpas­sung an die Entschließungen der Botschafterkonferenz zu Verhalten. Annahme des Protokolls von Venedig durch den Botschafterrat. Wien, 2S. Okiobcr. (Privaüiielüung deB U. T.-K.-B.) Die Sreue Freie i Presse rnâ aus P uFü s: Die Botschafterkonse- s renz h.cht h e uche vormittag die rm Proto- ! koll von Vo-nedig fe st gesetzten Vereinba­­r u ng e n^bl schen' Oesterreich u n d Ungarn über West Ungarn genehmigt. Kardinal-Fiirstpriinas bsernoch in Tihany. .. -Nach eine^M zuständiger Stelle erhaltenell Infor­mation des^sM Tel.-Korr.-Bur. hat sich Kardinal-Fürst- MzngL^S^Iiobann Csernoch im Auftrage der Regierung nach Tihany begeben. Der zukünftige Aufenthaltsort des 5röuigs. Paris, 28. Oktober. (Havas.) Die Botschafterkonferenz beschloß, daß .König K^'vorläufig auf Deck des in Budapeft b e fi'Ml ichen engli s ch en^,ânonenboores „C è i f f" gLbrach t, uAâKönig solangeauf 'deK Schiff b leillâ!»?^erd e, bis über seinen eUgült ig - nthalisori entschiede n s <^^ n viäiâqf^'E'D as Kanonenboot geht von BuL?^st wabrscheinlich nach Galatz und w ird dort u n terAussicht v o n Ente n i e - offizieren zeitweilig Anker werfen. Nach 'den Meldunge'u der Blätter dürfic man iwahrscheinlich eine s p a n i s ch c I n s c l als 'endgültigen Aufenthaltsort des Königs -wählen. (Ung. Tel.-Korr.-Bnr.) London, 27. Oktober. (Rester.) Lloyd George teilte im Unter­­'hausL mir, daß die Alliierten über die (Frage beraten, an welchenr Ort König !Karl ständig unicrgebracht werden soll. i(Ung. Tel.-Korr.-Bnr.) HQLls. 28. Oklüber. Metbmn; des U. T'.-Kâ^Eik'gesamtc französische and e n g l i s ch e sich lebhaft mit der Frage res k ü n f t n fenthalrso ri es Kön ig Karls. Nach dem Telegraph Lcharren die fran.zösischen und die englischeir Diplomaten darauf, das) der König aus einen je entfernteren Punkt gebracht werde. PariS, 28. Oktober. (Havas.) Ter Pet'ff Párisién meldet, daß der end­gültige Aufe n thä l tèort des .Königs Karl inöglicheriversL Mch deira sein werde. DerBeschl u s; derB o lls -ch a f t e r k o n f e r e n z 'r i ch t c t sich nicht fege P-» I e -K ö n i g i ir Z i t a, d i e d enl A b e n t e u c r w a h'r s ch e i irl i ch fer n st ehe, doch sei anzu - nehmen, daß sie ihrern Gemahl ins Exil folgen werde. (Ung. Tcl.-Lkorr.-Bur.) Ein Situgttt«Kkskn^d,âs Generals Arthner. Szombathely, 28. Oktober. Da»-^Szoinbathelycr Stationskommandant General A r e r erklärte heute: dem ganzen Gebie c­ d/T kftat) ons her uhe nnd Ord tiu n g. Es snrd alle Aèaßiiahm-»^ur Verhinderuirg von Ruhestöruirgen > getroffen wordM^ie Bevölkerung sieht der Entwicklung der ' Dinge ntitM!Der Ruhe entgegen. Zu strengen Maßregeln ist s keine ä-^nlassung vorhanden und deshalb sind auch alle i AM^^meverfügiingen aicher Kraft.gefetzt worden. Daß in der T^ftkernng Schreckensnachrichieit verbreitet sind, daran tragen die deslruktit'en Eleii'.cnie Schuld, die aus leicht er­kennbaren Gründen Unruhe stiften inochten. Polizei und Militär versehen ihren regeltnäßigen Diezist; nie­­mand braucht sich zu ängstigen, da niemand ein i Unrecht zu befürchteir hat. Auchdicsenigen haben keinen Grund zur Furcht, die sich der Aktion in gutem Glauben an geschlossen haben. Laut Vcrfüqimg Sr. Durchlaucht des Herrn Reichsverwescrs wer­­den diejenigen, die durch falsche Nachrichten irregcführt wurden, einer Amnestie teil» haftig. Die Anstistcr werden s e l L st verständ­lichbüßenmüssen. Die beglichen Gernichte sind über­­triân, da die Za^l der BerhaftÄen Zcha nicht übersteigt. Auch diese befinden sich nur in Untersuchmrgshafr. T.-K.-B.l Die RollKZeklAMchülcr bei BudaörS. ZLEe n, 28. Oktober. sPrivÄmcbdung des U. T.-K.-A-fM Neue Freie Presse bringt dc/Bericht eines AugeiMtM über die Putschtage ans s Pudäpest« tvvrin sie betauN^M^die Entscheidung der B udaâ s zugunsten dPâegierlNigstruppLN durch Len Ab- s aeoödneiiHi JuliusuD<!mbös lmr seiner aus Hochschu­­t^e r n, nam«âks'<ws dem Turitlvcrbanbder Univers,. tätMrer rekrutierten Freiwilligeirschar, herbeifteführt wurde. Die Eirtscheidung — betont das Blatt — brachten die Hoch­schüler. Tie Haltung ' R o m, 28. Oktober. . ffTèlegramn: KZ" Mrichlerftatters des Ung. Tcl.-Korr.­­Bur.) Idea Nazioiialc schreibt über die tschechische Mobisi­­sierung auf Grund amtlicher-Mitteilung folgenixâ; Die Sophismen des Herri: Benes s iK^ d u rchsich­­t i g. lÄ ist ein offenes Geheiinins^^â^"^^^ Tschechen und Jugvslân nur auf die GEnheit tvarten, gegen die Aiigarir vorzugelwwßlk^^rd für die militäri­schen ff Aktionen gerüstet, sitid. , Die Gro ü^ffch tL i ,i erster Linie Italien, durchblicken das Spiel und werden diesen Schritt verhüten. Italien will, sich die Früchte der Konferenz von Venedig sichern. Benes hat kein Recht, unter dem Porwände. die west­­ungarische Jusurrektioii sei ein karlistischer Versuch, d i e Eni'wossnung der Ungarn. Zn verlangen. Gerade diese slawischetr Drohungen machen es offenkundig, welche ir großen inneren und äußeren Gefahren Ungarn noch iinmer aus­gesetzt ist. Es i st Recht nno Pflicht des Reichs­verwesers, s e i >i Land gegell diese Gefahren zu verteidigen, was ihm jedoch ohne eine starke Armee unmöglich wäre. Das Blatt verlangt, die Grvßmächic mögen in Prag, Belgrad und Bukarest eirergisch Protest erheben. Die Voce Republicana schreibt: Die jetzt beigelcgie karlistische Bávegimg kann morgeri an eiiiem anderen Orte per . gewesenen Monarchie neiwvnmchen. Tie Entenie leistet eine S i s h p b u sa rb e i t, wenn sic nicht den einzig richtigen Weg betritt: die radi­kale Revision sämtlicher § r i e d e n s ve r t r äg e. Die StKllvN«rahme der Entente. Parts, 27. Okwker. (Fmikj^ch des Al^ichterstaliers des iing. Tel.-Korr.» BnrSaus.l^^ a i n v its^e schreibt in der Liberia: Die unga­rische: Nmiernng b as B effi c getan, was ihr z u t nn in^gbili^ma r. Sie erledigte viis llnteneehmen des K önias Mist-tmd verh ü tcte ans diese A r t v i e I Ieueres Unglück von selten ihrer Nachbarn, lie ihre unerbittlichen Feinde find und legen Ungarn förmlich auf der Lauer stehen. t>ie Lage der nngarischeit Regierung war außerordentlich un­­chquicklich,. als sie den König, der schlechten Ratschlägen gc­­vlgt tvar, in Gewahrsam nehmen mußte. Es kann fcstireftellt tverden, daß der Artikel Bain-­­fflles die öffentliche Meinung und die Stâmmung der siresse nrw der politischen .Kreise getreu ivicdergibt. ' Der Pariser Akitarbciter dcS Ung. Tel.-Karr.-BürcaiiK läite eine Unterredung mit deni Senatvr Retináid, dein öenchterstattcr des Trianoner Vertr-ages im Senat mid deS Pifnahmegesuches Uirgarns beiur Völkerbunde, der. erklärte, üe französischen Politiker wären über den Patriotismus, die reelle Auffass trug und ene Selbstbeherrschung der ungarischen Ro ! icrung im reine n, die sic bei ihrem Barges leiteten. t>as friHliche Verhalten der ungarischen Regierung und der ftativn ist, nach Reynald, die beste Garantie für eine bessere Zukunft Ungarns. ' Die englischen Blätter werten gleichfalls dos llorgehen der ungarischen Rsgierung in Mtspvähei,der Weife. Nach der Morning Post -ist für den Putsch der Monarch rllein i,nd nicht die Station rierantwortlich. Die Naâm Ha4 höchstens mit der Lotiatität gegenüber der Tchnastie gefehlt, venu dies überl-aupt als Fehler «rnaercckprat werdsn ffinn.. Das Blatt hofft auch, daß infolge der'iZreignisie in den Vsr­­öündeteti die bessere Einsicht Eiükehr haltán werde, die Eiw­­ächt, daß im Interesse eines dauernden Fnie» >ens die Erfüllung der berechtigten Forde­­tnngcn Ungarns u n u m g 5 » gl i ch n o 1 w e n d i g sei. Die Time«; veröffentlichen das Jntervietv mit dem Graserr Stefan Bethlen una knüpfen daran die Beincrkung, es tue nißerordentlich wohl, ststzuftcll-cn, daß die Aktion der N e g i c r u n g a n ch v o n d e r ö ff e n t l i ch L n M e i n u ng unterstützt wurde. Ohne den Mut und die weife Gn­­sicht des Volkes wäre es kaumt nröglich gelvesen, aus dieser ge­fährlichen Lage hinauszukommen, die Regierung im übrö­­;en ohne jede aktitee Unterstützunng ganz aiuf sich selbst on- Zewieseu war. Die Uniwisseicheit und Kirrzsichtigkeit r«3 thron­­oerlusticren -Herrschers und seiner Ratgeber ist sprichwörtlich, ooch scheinen diese Eigenschaften der Berater König Karls zanz ausnahmsweise entwickelt. Selbst der berüchtigte diplomatische Mitarbeiter des Daily Telegraph äußert" sich anerkennend über die würdige Haltung des ungarischen Reichsverwesers, der seiner Ansicht nach sich sotvohl persönlich wie konstitutionell in einer cmßer­­ordentlich delikaten Situation befand, als er um jeden Preis Bürgerkrieg vermeide« wollte. P a r i Z. 28. Oktober. ^mme Libre schreibt: -tzchrer PatriotjMrus hat dem Ne^verwcser Horffhy die energischen WBMgeln diktierh duâ die er verhüten konnte, daß die klM<r^tente das Land bc»tze und in den furchtbarsten RMD^mr.ze. . I Hcnrc Marc schreibt in demâ^^lten des Eclair: Das slAgste Abenleuer in fflngarw^Mr zu dem unerwarteten Er­­gAnis geführt, daß es eineMm näherung zwi schen der V»-cuer nnd de^^xll^ldapcster Regierung zn­­st Wlde gebrt. Wir hoffen, daß dieses Zufcimmen­­wimm .zu LÜi«'m siändiaen Einvernehmen führen und die Probleike, oëc heule die beiden benachbarten Stciaten vonein­ander tremvn, einer günstigen Lüfmrg zugesührt iverden. Franre äußert sich wie folgt: Nun haben sich die Fâdeir der Legende atffgelösl, als wäre die Verteidigung Budapests inlr eine Äoniödie und die iingarische Regiermig in Wahrest eine Mitschuldige der Veranstaltcw des Pulsches. Matin schveibt folgendes: Die Budapester Rsgierung hat für Ihren guten Witten und ihre politische Weishsit Zeugen­schaft abgelegt. Die Erledigung des Pnrsches kcnur die Kerne Entente endgültig beruhigan. Ere Nouvell-e weist darauf Hin, daß die Arbeiterschcrst Wv Zeit der jüngsten Ereignisse in Ungarir die Regierung tmter­­stützt habe. Die mrgarische Regierung halbe bewiesen,, dirß sie fest entschlossen list, ihren VerpflichtlMftsn nachzulommon. Wär« das. Verhalten der Regierung nicht so Mergisch und lotsal gewesen, so hätte die Eirtente Uingatm besetzt. Die Utn­­stülpung der Lage tväre miit der Konseguenz verbirnden ge­wesen., daß Ungarn alle Sympathien eittgebüßt l)atte, die "es sich neuerdiirgs -ertvorben. Die uttgcrrrsche Regie­r'u ng habe j edoch ihrer Aufgabe noch nicht voll entsprochen: sie muß unbedingt abrcch­­uen utit den Elementen, die das Land i ir schlechten Ruf bringen. (Ung. Tel.-Korr.-BulveaA.) P a r I s, 28. Oktober. lALeldiutg d^AMichtcrstatiers des Ung. Dsl.-Korn- PureLUsTAtâ«lWfksoner Times zollen in ihrem -cmsfuhrlichen BeriÄkubcr die Ereigniffe in Ungarn dem Verhalten d e râ n garisch eir Reg ierung un^dMU ungari­schen Volkes die wärmste At^Mlßvnnung. Die­­leiUZen, die den Putsch vercnrstaWDWAiten — schveibt das ?Ptt —, lMen die öffenMáEein u>n a Ungarns falsch be^ riAeilt und deut Patrm^>>EW wtd der Nüchternheit der Par­tél llicht RechillWiii^^Mragcn. S elb st di e L eg it i m i st e u, h- t'a u dpunkt einge!to IN m en, daß das Land nicht durch die Veranstaltung von Putschen in den -endgültigen Ruin gestürzt w érden dürfe, und auch sic haben cs klar erkaimt, daß die getvaltsame Restmtraticm in di^m Augenblick für Ungctrn unbedingt ein« Katastrophe herauibefchwöven wiivde. Die kleine EnjzML ' ...'" kg erlrn, 28. Okiober. (TelejMl?M der Budapester Ävrttspondenz.) In BerllttLI/^iolltische'n Kreisen^lairbt man n i ch^t d aß dicUcberre i chr^x^ff d esU.ltima­­titl/s ans.re in tcchn,t^«V^t Grünsclt vér­ző Ae r-t w o r -dKs^i>t'Kwn i» e.r n mannff mm -t a.n,­

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