Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1923. április (70. évfolyam, 74-97. szám)

1923-04-01 / 74. szám

Die erste Aakresmende des Todes König Karls^^. Das ZusanMèttfüll^ll^ v!Mk"I^rMrnde init Leiir ,^wrfest ist allerdings imr em. Zufall, aber doch ein solcher, der zu mancherlei Gedanken anregt. Mit unwider­stehlicher Macht, die durch die Jahrhunderte währende Wiedorholnng nichts von ihrer Kraft eingebüsst hat, wirkt auf das gläubige Gernüt — mrd vielleicht iricht nur auf dieses — die Aufeinanderfolge von Karfreitag und Ofter­­sonntag. Den: Kreuzestode ^s Heilands folgt die glor­reiche Auferstehung. Vom Druck einer toeltumfassenden, bis an das Cn!^ der Zeiten säch stets crmeuecnden Trauer befreit, atknen Tausende freudig auf, wenn am Abend des Karsarnstags das Lied erklingt: „Christus ist erstanden!" Die Korrelation von Tod und Auferstehung ist einer der lMrlichften, für Menschenqeschick bedeutsamsten Gipsel- Puinkte der christlichen Lehre. Wenn nun der tragische Tod des lehtm gekrönten Nngarkönigs sich gerade am Arrferstehungsseste jährt, so denkt man unwillkürlich daran, wie wohl Liese Korrelation in Verbindung mit diesem Tode zur Erscheinung treten mag? Nicht mit Rücksicht auf die Person des Vcretoigten wirft sich der Gedanke auf; hierüber gibt dem Gläubigen sein Glaube Aufschluß oder doch Anhaltspunkte des Ver­trauens; um den Tod eines Königs handelt es sich in der Gedankenreihe, die sich uns auftut, um einen Tod unter tragtsckwn, ja verhängnisvollen dtmständen, um einen Tod, der hohe Intentionen und Perspektiven, ja in den Augen mancher auch ein Prinzip mit sich ins Grab riß. Was soll, was wird da aufer-stehen? Was verkürrdet uns das Oster­fest im Zusammenhang mit dieser Jahreswende? Vor allem stellm wir sest, was gestorben ist. Das Prinzip nicht, höchstens der Glaube an das Prinzip bei einer gewissen Anzahl Kleingläubigen oder solchen, denen es stets nur Machtkultus bedeutet hatte. Aber an sich lebt das Prinzip in ungebrochener Kraft fort, verkörpert durch einen holden Knaben, lebendig in Millionen ehrlicher Deelen, unzerstörbar wie das Leben der ungariscl-en Na­tion, zu deren Lebmsprinzipien es gehört, in ihrer Reihe an erster Ttellc stehend. In seiner allgemeinen Fassung heißt es Rechtskontiimität; es ist das gleiche Prinzip, ob es sich nun darum handelt, verletzte Volksrechte oder ver­letztes Königsrecht wieder zur Geltung zu bringen; denn in unserer Verfassung, der Versassung der heiligen ungari­schen Krone, ist beides zu einer organischen Einheit ver­bunden, und die gleiche Kraft reagiert, auf welcher Seite immer diese Verfassung angetastet werden möge. Das Prin­zip bedarf daher der Auferstehung nur in jenen Gemütern, in denen es unter dein Schutt unverstandener Ereignisse und unklaren Denkens uird Empsindens begraben scheint. Aber alles andere, was in der Herrscherpersönlichkeit Karls IV. lag, ist allerdings ins Grab gestiegen und bedarf der Auferstehung und verdient sie auch. Aufersteheir soll vor allem Ssie tatsächliche Wirksamkeit jener unbestrit­tenen, über jede Frage stehenden Autorität, die nur das rkchtniäßige Königtum in seiner verfasiungsinäßigen Nechitssphäre vorstellen kann. Nur diese Autorität ist im­stande, jeder Machtamnaßung unbefugter Faktoren ein für allemal ein Ende zu bereiten, dem ganzen staatlichen Machtapparat den SMnpel jener Objektivität und absolu­ten Verläßlichkeit aufzudrücken, die allein allen Staats­bürgern die gleiche Gewähr der Rechtssicherheit gewähren. Denn diese Autorität verdankt keinem anderen Macht­faktor auch nur den kleinsten Deil der VoraussetzunMN ihres Bestehens; sie steht allen gesellschastlichen Potenzen in gleicher Unalihängigkeit und Unbefangenheit gegen­scher; ihre Wurzeln liegen tief im Boden unseres hiftori­­schm Werdenis, und sie schöpft ihre Kraft aus der atavisti­schen Empfindungswclt des ganzen Volkes. Die Größe und Unanfechtbarkeit ihrer moralischen Stärke bewirkt, daß sie ein weiteres Ausmaß von Freiheit verträgt, als irgendeine andere Organisation der Staatsgewalt; sie bringt beides zusam-Men: inehr Ordnung und nrehr Freiheit. Aber tvie kam: diese Zluferstehung erfolgen, da wir ja die Hindernisse, die sich ihr entgcgienstellen, irur allzu geimu kennelt? Der tatsäehlicheit Auferstehung steht heute allerdings der Felsblock jener Gelvalt im Wege, die auch in unsere innerem Angelegenl)eiten mit Verboten eingreift, bis sie — da der Appetit mit dem Essen kormmt — sich zu Geboten versteigt. Aber nichts vennag die Auf­erstehung iiit innereit Glaubeit und iit der bewußteit Ziel­­stcckung zu vethindern. Wülide diese Auferstehung sich vollziehen, wäre man sich entschiedeit bewußt, daß keilt altderes Definitivum möglich ist als die Wiederherstel­­luirg der Rechtskontiltuität, so lvürden die telnporären Eiltrichtultgen, die ilotlveildig sind, bis Wairdlung ilt jenelt äußerelt Verhältnissen'eintritt, etwas vom deln mo­ralischen Krtiftegehalt der Rechtskontinuität erhalten, deur sie die Wege zu bahnen beruseit sind. Das Schwanken der Geister tvüvde aufhören, das Einmistelt der Politik ilt solche Jnstitutiomen, die ihr fremd bleibeit lnüßten, sowie die inllner und i-mmer lvieder auftaucheltde Tendenz ge­wisser Organisationen, sich über die Rechtsordnung zu er­hellen und ihrelt Willelt init gelvaltsamcn Mitteln durch­­zusetzcn. Die Negierung kämpft, zumindest seit zwei Jah­­lvlt, wie lnich dünkt, lnit aufrichtigem Willelt gegelt alle diese Artelt von Unfug alt und doch will der volle Erfolg lticht eintreten. Waruut? Weil die Ungewißheit des Zieles, dem man zusteuert, nicht beseitigt^ ist, lveil die Fundantentierung der Autorität lticht tief geitug, ihre Unabhängigkeit ltach allem Seiten nicht so ebident ist, ttNt jede Velleität einzelner Gruppen, Gegenwart und Zukunst nach eigenem Erinessen zu geftaltm, von vornherein ass hofsnungslos erscheinen zu lassen. Manches andere lioch köllnte und lnüßte aus dem Grabe ilt Funchal auserstehen, was dort ruht: der echte^ christliche Geilst, das tiefe Erfassen christlicher Dèoral. die auf Gerechtigkeit und Liebs beruht, der Gewalttat, Ver­­folgungssucht und Willkür ein Greuel sind; das soziale^ Empfinden und Wollelt, das allein die Quelléit der Revolntiort vevstopfen kann; das richigc Erkeniteit der llieck)tsanfprück)e der Mafson, unbeeinflußt Volt Reaktions­­stimmunigelt und Gruppenherrschfucht, lnit einent Worte: die Gefundhoit des Staatswefens, in seinen Einrichtun­­gen, seiner Handhabmtg, seiner Evolution. Aber droht von dorther nicht auch die Gcifahr uner­wünschter Auferstehungen, in denen jahrhundertealte Be-' strebungen wieder aufleben wollen, gegelt die die ver­flossenen Generatiolreit Uitgarlts die Freiheit und Ilitab­­hällgigksit dieses Königreiches rnit lvechfelitdent, stets aber irnvollstäNdigent lZrfolge verteidigen lliußten? Die Frage drängt sich manchem auf utid tragt aln Kult der Rechtskontiinuität; sie tnuß bemtilvortet würden, der Zweifel lnuß gelöst worden, damit sich der Auferftehultgs­­gedanke harnwnisch lnit jener Todeseriltnernltg ver-^ binde, deren Jahreswende lnit dem Auferstehungsfestc zusamlneltfällt. Sie ist aber bcankwortek durch die Tat­sache, daß Köitig Karl IV. ltichts voit jeneit düsteren^ Traditionen nrit sich ins Grab genommen hat, deiiit scholt zu Lebzeiten hat er sich von ihlren losgosagt und den tmgarischelt Unabhälrgigkeiksgcdaltken rückhaltlos ange-â nontmen, als er noch tatsächlich auf dem Thron saß. Ultd aus der Verbannung richtete er air seine Getreuen cirr Schreiben, ssin Poliüsches Teftanlenk Ultigarn betreffeirü,^ eilt fürstliches Glaubensbekenntnis, worilt keine Zwei-^ deutigkeit enthalten ist, sondern die klare Zlnerkennung der' Loslösung der ungarischen Krone Volt jedem VerLande nlit dell anderelt Lällderlt, über die Se. Majestät herrschte,^ und aitf die ztt verzichten die Rücksicht arrf die dortigeni Getreueit verbietet. Aber nie und ltimmer soll die voll-s ständige Unabhältliigkeiik der ungarischert Krone ilt ihrer internötionalelt Stellultg angezweifelt werden köntreni Das ist das Erbe König Karls, das von jelten, die dazu^ berufen sürd, als Heiligtitm gelvahrt und gehütet wird. Er hat keinelt anderen Gedanken mit sich ins Grab ge-^ nolltmen, nichts anderes kalilt von dort auferstehen. Nicht^ Modevduft und Gesperister stöigen daraus einpor, sorrdern Hofflmng kräftiger Lsbensernouerultg. So spricht zu uns das ZusEmentreffeit der ersten^ Todeswende Karls IV. mit dem Feste der Auferstchuilg.^ Budapest, Osterfest 1923. Graf Albert Apponyi,. Feniilktoll. Lage -er Crinneruttg. Von Tr. Gnstav Grat;, Minister d«s Aon Hern a. D. Ostersonntag, der erste Zlpril, ist ilt dieseln Jahre für viele voit uns eilt trauriger Erinlterungstag, mtd das in doppelter Hinsicht. Vor zivei Jahren war es der Oster­­soltntag, alt dellt .König Karl aus Szolltbathell) plötzlich in Budapest erschielt, ilt der Absicht, die Regie­rungsgewalt ztt übernehmen. Wenige Tage später, am e r st e n A p r i l 1 9 2 1, beschloß die Botschafterkonferenz ilt Paris, daß der König das lmgarische Gebiet ztt ver­­lasselt habe. Eilt Jahr darauf, anl e r st e lt April .1 922, hatte .König Karl, der seither ltoch einclt zweitelt Nückkchrversuch uniernonnnelt hatte, fern von seilter Hei­­lnat in der Vcrballnultg ilt gottergebener Delnut seinelt edlelt Geift ausgehaucht und die Erde für imlner verlassen. Jnr Verlauf eines kurzclt Jahres hatte sich das ganze Kö­­nigsdralna abgespielt. Es hatte sich abgespielt nach alltlt Regellt der klassischelt Tragödie. Seilt Held kämpfte für eine Idee gegelt das überlnächtige Schicksal. Zu Osterrt 1921 erfolgte die Wil­lensäußerung, an die sich die Schürzung des Knotens knüpft. Jnt Oktober darauf kolnmt es zur Peripetie: ztlui Ulnschlag der Halidlulig ilts Gegenteil Volt deili, ivas beab­­sichticst war. Ultd ?lnfaltg April 1922 kant es zur trauri­­'geit und ilt ihrcr'Tragik doch wieder versöhliendelt Kata­strophe. Der Held ist uittergegaitgen, die Idee lebt weiter. Die Tragödie, derelt Ausgangsputtkr der Oster­sonntag 1921 geweselt und die am 1. April 1922 zulit Abschluß kam, hat auf alle, die sie seelisch lniterlebten, einen ultnuslöschlicheit Eindruck gemacht. Wir, die wir als Nebenfigurelt ilt sie einbezogen waren, blätrerlt in unseren alten Erinlienlngelt aus dieser Zeit. Ultd je iliehr sich diese Ereignisse selbst dem Blick entfernett und je lnehr der Zeitptrnkt ltaht, ivo sie gewissermaßen in historischor Perspektive zu bsurteilelt sein lverden, unt so klarer­kommt der tieftragisck)e Eharakter des Menschenlojes, das unset^em König bsschieden >var, zuilt Bewußtsein. Noch siltd diese Ereignisse nicht ganz Geschichte. Es ist noch schwor, sie mit jelter olympischen Unbefaltgenheit und Objektivität zu behandeln, die derjenige, der Geschichte schreibelt will, besitzelt muß. Auch mir liegt es fern,^ eilie Geschichte dieser Ereignisse schreiben zu ivollen. Woralt es nlir aber gelegen ist, das ist bloß, die Absichtelt, voir denen sich rmser König leiten ließ, ^dem allgeineiitelt Bewußtsein ttäherzuführeit. ?licht so, wis ich sie jetzt sehe, sonderlt wie sie sich seinerzeit meineln Bewußtseilt ein­prägten. Es sind lose Auszeichnungen, die aus verschiede­nen Zeiten stammen, die ich hier wiedevgebe, so wie ich sie stinerzeit nisdergsschrioben habe. Ich lasse bloß dasjenige weg, was zu Diskussionen führen könnte oder sich auf Vorgänge beziehen würde, die honte noch nicht vor die Oeffentlichkoit gehören: Szombathely, 1. April 1922. Eilt bewegier Tag. Ich war kaum aligekleidet, als Sigray inir jagen ließ, er und General Lehär seieit schon ilt den frühen Morgenstundm zum König berufelt wordelt, der ihnen lnitteilte,' er wolle nockMals rmch Budapest fah­ren tMd darauf bestehen, daß ihnt die Rcgieruligsgewakt übcrgebeit weid-e. Ich ließ hierauf S. M. bitteli, nlich zu eiitpfangen. Uln 9 Uhr erschielt ich bei dem König. Er teilte'auch mir seine Wsicht mit. Er hatte seincit Ent­schluß zu Pltpier gebracht. Seine SlufzeichnulR beganit ntit folgendelt Worten: „Bèeill Eid als gekrönter König gibt lnir nicht mrr Rechte, sowderit vor allen Dingelt sckstvere Pflichteit vor Gott und der Nation. Meine Pslicht ist cs jetzt, die Regierung zu ergreifen." (Folgelt eillige^koli­­krete Dis-Posttionen.) Ich bentühte mich, ihm die Aussichts­losigkeit seiner Absicht auseilianderzufctzen, er blieb jedoch dabei und erklärte, Gi-und zur Annahme zu lMben, daß auch auf scitelt der Entente einflußreiche aktive Staats­männer wünschen, daß er nicht unverrichteter Dinge aus Ungarn abreise. Seili EnitfckMß, zu bleiben, scheint auf ein Schreiben zurückzuführen zu sein, das einer seiner Ver­trauten tags vorher aus dem Ausland a:: ihn gerichtet hatte. Eine Stunde später suche ich iln Verein mit Sigral) um eine^ nette Audienz an, und es gelingt uns eitdlich. S. M. zu überzeugen, daß die Ausführnng seiner Wsicht aussichtslos wäre und dabei dis schwerstell Komplikationen zur Folge habelr könne. Wellll irgendwo an der Grenze die Gelv'ehre losgehelt, worauf lnan gefaßt seilt müsse, könne eilt Schaden entstchen, der nicht wieder gutzumachcll wäre. Akach schwerem innerelt Kampf gibt S. M. end-^ lich nach. Ten Ziest des Tages verbringe ich Zlvischett dem' Hughesapparat in Gesprächelt rnit Budapest itnd dern^ Ärlieitszimnier Les Költigs. Ich wurde vormittags drei-^ mal und ltachmittags ztveimal elnpfangen, außerdeln^ boten die Mahlzeiteit Gelegenheit, die Lage zrr besprechen.^ Der König steht im Dienste ' einer Idee, die ihlt ausschließlich beherrscht. In unserer Zeit der Halbheiten^ ist es wohltttend Ztt sehen, wie er sich ihr ganz hingibt. Es ist tlicht das Belvußtsein des Gottesglladentums, das ihn' ttitet, zuln ntindestelt nicht' alleilt dieses Bewußtsein und­­nicht seine alte Form. Er sieht tnehr Lie Pflichtelt als die Rechte seiner hohell Stellung vor sich. In seinen Augen ist die Dylrastie, die er vertritt, das stärkste bin­­dsllde Element, ill LLlli drerch die Friedensverträge zer­rissenen Mitteleuropa. Sie ist notwendig gewesen, um Gegensätze auszugleichen, die ililrere Konsolidirung der Vöiker zli sicherll stird sie so auf deln Weg des kulturellen Fortschritts vorwärts zu brillgen! Diese Mission der Dynastie hat sich in eineln Jahrhunderte lvährenden Eni­­wickluligsprozesse allnlälig herausgebildet und ist in seinell Angell lloch imliler nicht gegenstandslos geworden. Ter König hält es für seine Pfllcht, die Idee, die ril dieser Missioll zuln Ausdruck komlnt, gallz zu verkörperll Ultd sie dell Tendenzen, die alles in einen Zustand der' Auflösung gebracht haben, entgegenzuhalten. Aus' dcnl historücheil Beruf, deil er vor. sich sicht, ist^ er mit einer bewunderullgswürdigen Hingebung —ich kann keinen anderen Ausdruck dafür filiden — bereit, alle Konscquenzell abzuleiten. Jmlner wieder betont er, daß seill Leben dabei gar keine Rolle spiele. Er will nj-ht dell Vorwurf tragen, oder besser: « will nicht sich selbst den' Vorwurf macheil können, daß er etwas versäumt hat, was er tun könnte, uln der Idee, die er vor sich sieht, zu dien.cn.. Seill Pflichtgefühl hat -eine ausgefprochcn tiefrei'igiöfe lL8srÄt«»aMl,«!iin6: .kSr Vaâ»o«»t: »it ______________________________________________ _______________________5° in <lsr .LââlstrLtioii â«, Vi°rteljLiu-N°d2:MLro°W.movLtU°L E W W M NW » W W WA W U, AM s ADAM«» «»EU. L°cl> ,°k Ä«, »»«In ,WU SW «Mdl, «W WS AW SW Wk W W k-s-tnr u°/â »»»» »°t«« <!«» ^«!c>.«° »«^»8,d«ii»- » AW WA AW M » —W M Wg WSW o»iäoâiis°i„°ig°«/^..a.. »»°r«n »du»»I°kt ,r«rck«°. t -r â.« ««p» » VVls». >Vâ°iI« IS. I,«ââl»»â: LrovSQ ra satrLodtvL. »WW M8»»» ÜWM» »W»»» >»M> M» »>^^M »>»»» ^»ß^ »WW> »WAW^ «turäLUimsr tLi Râpest vn4 sstr L'- ,v. u » â kr'dvillL r Llors^sndlLtt AO LroosQ. t »r Me» »ned »°«m. Il°Iâr°>>mI,It. .Ldsi>âd>»tt 8« Lro»«». LiLLtvn 4800LrorrsQ. ^^dovQsmsnts vvsr- UNÄ LârLlv!8lrn1,1v». V., küârjs «iLL LQel» dsi sämtllvkisn susILn^isoksn vLtèris-alLü 12.— LlLnussll'iptsivsrâsQiii 70. Jahrgang Kndapest, Sonntag» 1. April 19A3 Ur. 74

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