Az Én Ujságom, 1933-1934 (45. évfolyam, 1-52. szám)

1934-04-29 / 31. szám

— 506 —­ Lustige deutsche Stunde Hänschens Schallen Draussen heult der Wind ums Haus, der kleine Hänschen mag nicht schlafen. Dodhl fürchtet er sich nach Mama zu rufen, denn ein Junge muss doch tapfer sein, gelt? Das Nachttischlicht brennt flackernd... Ei, was bewegt sich da an der Wand? Die­ser grosse schwarze Kopf ist dem Hänschen ganz unbekannt! Ob es wohl ein Gespenst ist? Oder ist es der schwarze Mann? Der Hans kriecht unter die Decke, dort ist er geborgen. Doch stammelt er noch im Schlaf: — Morgen will idh brav sein! Mama kommt leise in das Zimmer, da erwacht der Kleine. . — Mama. Mama — bettelt er — lass mich nicht allein! Sieh den schwarzen Kopf dort am, was mag das wohl sein? — Das ist dein Schatten! — lacht Mama, — Fürchte dich nicht mehr, Häns­chen! Wir erzählen Eveken war sehr krank. Sie musste im Bettchen liegen. Wenn ihr Bruder Hans das Spielzeug ans Bett brachte, schob sie es fort. Sie mochte nicht mehr mit ihren Puppen spielen. Zum, Muttertag Hast Du ein gutes Mütterchen, So streue Blumen um sie her Und sorge, dass sie lächeln mag Und mache ihr das Herz nicht seltner! Es gibt ja eine Mutter nur. Die sich um Dich sorgt Tag und Nacht, Und alles, was Du strebst und kannst, Hast nur durch sie allein vollbracht. Die Augen, die so sonnenhell Dich spiegelten tagaus, tagein, Die dürfen nicht durch Deine Schuld Nur einen Tag verschleiert sein. Du hast ja eine Mutter nur, Und was auch immer kommen mag: Vergiss sie nie, vergesse nicht Den schönsten Tag, den Muttertag! Onkel Paul Die Spielsachen waren recht betrübt. Sie berieten in ihrer Ecke, wie sie wohl Evchen eine Freude machen könnten. XVIIIte Aufgabe Erzähle mir, was die Spielsachen sich wohl ausgedacht haben (fünf Sätze). Die XHIte Aufgabe hat Egon Goldenberg am besten gelöst.

Next