Kassa-Eperjesi Értesitő, 1870 (Jahrgang 32, nr. 1-104)

1870-01-01 / nr. 1

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Gönner und [5 Jahre seminden — wie ein Traum! + Wenn sich um die Sonne wendet Unser Erdball in dem Raum: „Ist des Fahres Lauf vollendet.“ Pränumerant In dem Jahreswe­g beut Für des Daseins reß Streben, Stets. fid diäß Gelegenht Zu dem Glü>wunst für das Leben. Auc­ ß wir sprechen ganzescheiden Unsern frommen Glück­sch aus: „Daß, erfüllt von walen Freuden“ Alles grüßt im Jubelt Mit der Hoffnung FPersicht Rhea­s neugebornen Ihn in der Zukunft Rojfidt. Alles Leid, das kaum vflossen Löst sich auf im FreudHor. „Jedes Herz nur hegenag“ „Sollen glücklich fi eillen“ „An dem neuen Jahreig.“ „Es bekränze Um Die­n tte" „Eine holde Elfensc­haa „Mit der schönsten Elrenfette" „Uns'rer Gönner. Hanttar.“ „Für uns bleibe nur“galten .“ Was in tiefer Brust veschlossen 4 bi Dringt als frommer zZunst hervor ; A | || Schließt das Ganze ein. In dem Reiche der Aeonen „Unser aller Gönner 18." Bi 5.­ 4­4 „Und die Wünsche die 1 Stillen“ in der Kindheit bis zur Bahre, „Die Gunst der hohen jönnerschwarz“ Drängt sich in die Spanne Zeit „Freundlich soll das Soial walten“ Kurz bemess'ner Lebensjahre. „Für ihr Heil im „Juen Jahr“, Die Redaktion. 1­8­ 2­ 3 || | || || | 8 - szere GFE ZG <b zdés zást "Die WR PEINER Veh nd WO ENE EA SGG GINNEN eves WR Zu Ek BEAU EWR 171 MCH Siro SIE Welt-Panorama. Nach­ allen uns zu Gebot stehenden Bulletins über unsere cislaithanische Ministerkrisis , und den sich allseitig kundgebenden Vertrauens-Adressen für die an der Verfas­­sung festhaltende Majorität des Ministeriums ist kaum mehr zu zweifeln, daß die Minorität ihre angesuchte De­­mission von Sr. Majestät erhalten wird, und dürfte die diesbezügliche Entscheidung noch vor dem Zusammentritt des Reichsrathes erfolgen. Vom Kriegsschauplane laufen befriedigendere­ Nach­­richten ein. So haben die Braicianer bereits ihre Waffen abgeliefert und dem Kaiser erneut Treue und Gehorsam gelobt. Auch die Krivocsianer haben ihre Unterwerfung an­getragen, und war nur das herrschende fürsterliche Un­­wetter die Schuld, daß nur eine kleine Anzahl Krivocsia­­ner am Plate erschien um mit GM. Auersperg zu unter­­handeln. Doch ist nicht so sehr die Ueberzeugung von ihrem Unrechte die Ursache dieser Unterwerfungsanträge, als viel­­mehr der Mangel an Lebensmitteln, welche den Insurgen­­ten nur mehr sehr spärlich aus Montenegro zukommen. — Es wird daher alle Vorsicht zu gebrauchen sein, um bei den raublustigen Stämmen nicht eine Necidive ihrer wil­­den Raub- und Mordlust zum Ausbruch gelangen zu las­­sen. — Sr. Majestät hat eine allgemeine Amnestie für alle sich freiwillig unterwerfende Insurgenten erlassen. = Die beiderseitigen Delegationen von DOestreic­h-Un­­garn sollen spätestens im Monate Mai d. 3. in Pest zu­­sammentreten. * Die Zäkäny-Agramer Eisenbahnstraße ist beendet, und am 4. Zänner dem Verkehre übergeben. — Am 3. Zän­­ner verkehrt ein Freizug. =­ Der Pester Lloyd bringt eine Reihe von Ernennungen und Avancements für die Honved- Armee.­­­­In Frankreich ist die Ministerkrise endlich zum Ab­­­schluß gekommen. Kaiser Napoleon hat die Demission des Ministeriums Forgade angenommen , und Herrn Ollivier mit der Zusammenseßung eines neuen Ministeriums bes­traut. AMan nennt als neu eintretende Mitglieder des Ka­­binetts die Herrn Ségris, Louvet, Magne und Chasseloup- Zahl. Das lite Zentrum fat eine Bet­eilgung an dn ! Die Gerichtsverhandlungen gegen den Mörder Tranp­­mann haben in Paris begonnen. — Bei Vorlesung der Anklage blieb Tranpmann ganz gleichgültig. Er behauptet Theilnehmer am Morde zu haben, welche in Mühlhausen wohnen sollen. Napoleon beschloß den wegen Verschwörung gegen das Leben des Kaisers im Jahre 1857 mit Ledru Rollin und Mazzini verurtheilten Tibaldi zu begnadigen. Tibaldi befindet sich noch in Cayenne. Der belgische Gesandte Orloff wurde zum russischen Gesandten in Wien ernannt. Hiemit ist die diplomatische Verbindung mit Rußland in ein günstigeres Stadium ge­­treten. Der General Gouverneur von Neurußland und Reparabien von Kotzebue hat die bekannte Z Judenauswei­­sung von Kischinew über den Winter hinaus sistirt. Die Zahl der zum Konzil in Rom versammelten Kirchenväter beträgt bis seit 1035. In Folge der unge­­wohnten klimatischen Einflüße ist eine beträchtliche Anzahl der fremden, namentlich der ältern in Rom anwesenden Kirchenfürsten eingetreten, weshalb der Papst seinen Leib­­arzt Viala Prela mit der Aufsicht über die ärzt. Behand­­lung und Pflege der erkrankten Bischöfe betraut hat. In Bayern demonstriren die Ultramontanen nach dem errungenen Wahlsiege fortwährend gegen das Ministerium. Mit Hinblikk auf die für die liberale Partei so günstigen Gemeinderathswahlen soll jedochh der König ber­schlossen haben zur Auflösung der Kammer zu schreiten. In England herrsct wegen der Fennerbewegung eine sehr gebrahte Stimmung. Die Agitation die von Amerika aus in Bewegung geseßt wird, erreicht einen hohen Grad der die Negierung zwingt, zu ungewöhnlichen Maßregeln ihre Zuflust zu nehmen, und große militärische Kräfte auf der Insel zu entfalten. Der ehemalige Kriegsminister der Regierung in Wa­shington unter Linkoln und Johnson ist vor einigen Ta­­gen gestorben. Wegen diplomatischen Zerwürfnißen verließ der öst. ung. Gesandte Japan. — Der englische Gesandte über­­nahm den Schuß über die öst. ung. Unterthanen. i il­­­­k . 4­8 /Lpfgles­ e =/Qienm­übungen­ der hiesigen studierend i­n Zugend“ bieten erfreuliches, lebensfrisches Bild vor Gewandheit un­d Selbstvertrauen in die physische welche durch­­ gymnastischen Exercitien von jeder einzelnen Scha gewonnen werden. Unter der umsichti­gen Leitung d­iesigen tüchtigen Turnlehrers h Turnen, Volu­m und Fechten einen Aufschwung men, wie wir en im Interesse einer verständig dagogik w­r­­den können. Die Herrn Stu des Obergymnanis leisten in jeder Beziehung b sc­enswert beste,­d ist der häufige Besuch der Tu durch den Herrdirektor des Obergymnasiums ein­ziger Impuls zum Wetteifer, der sich unter den kühner“ und muthigen viern bemerkbar macht. In richtiger Auffassung der­ gemeinen Wehrpflicht wird mit den Turnunterricten die Ausführung militärischer Evolu­­tionen verbunde welches für die Zukunft der jungen Leut von großem Nü sein dürfte.­­­ Auch das schöne Ge­schlecht beginnt­­ Wichtigkeit des Turnens für die Ent­­wiclung eines giten Körperbaues einzusehen, und nimmt, obgleich erst inzxinger Zahl Theil an dem nüßlichen Unterrichte. , — Zehntel der Chemie in Scemnitz er­­ledigt.) Der­­ Professor 4 hiesigen Ober-Realschule hierorts noch imwsten Andenken stehende Dr. Chemiae , Herr Stephan hene>, gegenwärtig Professor an der landwirthschaftlic Schule zu Keßbherg am Plattensee, er­­hielt einen Rufn die königl. ung. Bergakademie nach Schemnig. — „Folge dessen haben sich seine sämmtli­­chen gegenwärtig Schüler veranlaßt gefunden, eine Peti­­tion zu verfassend ans hohe Ministerium einzusenden, in welcher die dende Bitte enthalten ist, daß Dr. Ste­phan Schenck lan­dwirthschaftlichen Anstalt­­en bleiben möge. p "B — (Man von Dachrinnen.) Der Theil des Graf Georg Anz'schen Hauses,­­ in die Wasser­­gasse hineinreich ist troß so manchem erfreulichen Fort­­schritt unserer Gt noch immer mit us. achr­ versehen, so daßz besonders die Jugend, welche zur N­­ ; 2. 8 : | R 4 jd + él 7 3 » sp

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