Kaschauer Zeitung, Januar-März 1874 (Jahrgang 36, nr. 1-25)

1874-01-03 / nr. 1

EEE ER, rg 2050 TAM­E ur st SET x 8 ú a­­ Re­­­­ yi SE En I zu AN MSE NE Re Pr = „18 Eder, Emerich Hajdu, Adolf Megay, Ferdinand­­ zeuhlmann, Géza Benczur,­ Christof Jeney, Georg Kunst sen., Karl Fink, Géza Majorossy, Leopold Szikkay, Theo­­dor Münster, Titus Demeter, Josef Vaskor, Georg Ger­­hardt, Edmund Ganser, Karl Burger, Karl Fiedler, Karl Jermy. Für das III. Quartal: Ladislaus Komáromy, Gustav Straßer, Gustav Maurer, Ferdinand Nowotny, Julius Csorba, Ernst Schaller, Michael Repaszty, Theo­­dor Bausz, Michael Balázs, Alexander Novelly, Koloman Krucsay, Albert Bo>s, Josef Magoc8y, Peter Jakob, Georg Rakovsky, Johann Rakos, Vincenz Schwarz, Lud­­wig Ambrus, Johann Ellinger, Josef Kruschky, Samuel Lengyel, Stefan Ereds, Julius Maurer, Emerich Török, Georg Murmann, Anton Koretko, Emil Benczur, Julius­ Engelmann, Hermann Donath, Emil Antal, Zohann Kocsit, Béla Klimkovics, Karl Kukovsky, Emerich Csiszik, Konrad. Münster, Johann Kompöthy. ; Für das IV. Quartal: Josef Noviczky, Leganyi, Friedrich Weitenbreyer, Ignatz Bergstein, Samuel Arthur Maurer, Ludwig Sand, Anton Zeininger, Julius Fabinyi, Endre Magas, Julius Münster, Theodor Schirger, Stefan Szilz, Anton Freudenfeld, Edmund Bausz, Ludwig Marks, Kaufmann­, Béla Moys, Johann Koch, Edmund Éber,­akob Moskovits, Karl Lachs, Georg Kunst jun., Rudolf Maurer, Karl Antolik, Emerich Moys, Gustav Möszl, Ludwig Kozák, Karl Berta, Stefan Naményi, Jakob Frei­­berger, Johann Tóth, Samuel Kruspan, Lazarus Zemänyi, egter.­­ Ve Trohan,­ Josef Bernolát, Julius Gasko, Simon . Die Liste der städtischen Bib­listen wurde bereits zusammengestellt und hiebei folgende Abänderung vorgenommen : Von den frühern Mitgliedern fielen weg: Andreas Löderer (gestorben), Wilhelm Benczur (gestorben), Ladislaus Hammersberg, Leopold Schall­ház (gestorben), Ladislaus Aranyossy, Josef Francsek, Carl Fiedler, Franz Gazsik, (gestorben), und Emerich Koós (abgedankt). An deren Stelle kamen : Karl Spielmann, Josef Mun­­kác­sy, Ferd. Schäffer (Barkay), Ignaz Wid­­der, Senat Fedak, Friedrich Legányi, Carl Gehring, Robert R6lay und Karl Dendely. — Die Neuwahl zweier Gemeindevertreter vom II. und III.­ Stadtviertel, an die Stelle der mit Tod abgegangenen Josef Albert und Josef Ferenczy, wird am 5. Jänner stattfinden. In Combination sind die Herren Alexander Papp und Franz Rozsay. — Die Verhandlung des städt. Budgets für 1874 wurde bereits beendigt. Die Theilnahme der Stadt­­vertreter hiebei war eine sehr geringe, selten waren deren mehr als 10 anwesend. — Die Hundesteuer ward mit 1. d. M. ins Leben gerufen, während die 5*/o Schulsteuer zwar im Prinzipe vom Gemeinderathe angenommen, aber deren Ausschreibung erst für das Jahr 1875 beschlossen wurde. — Der Tabakanbau zum eigenen Gebrauch, ist nur die Betreffenden bis 15. Jänner 1874 inclusive, im Bureau des städtischen Herrn Obernotars in den Vor­­mittags-Stunden zwischen 11—12 Uhr schriftlich oder mündlich anzumelden. — Polizeiliches. Im Laufe des verflossenen Jahres 1873 waren im Stadtgefängnis eingebracht : 2158 Männer, 940 Weibspersonen und 53 Kinder , zu­­sammen daher 3151. Für deren Verpflegung wurde ver­­ausgabt, u. zw. auf warmes Essen 386 fl. 67?/3 kr., auf Brod 660 fl. 79"­, kr., zusammen 1048 fl. 47 kr. == Josef Großmann, Tanzlehrer, der nachdem hier in mehreren Handlungen Schulden gemacht und & conto er „des Tanzunterrichtes namhafte Beträge vorschußweise erhalten gelang es, dessen Aufenthalt in Lippa ausfindig zu machen, wo die betreffende Behörde ersucht wurde, dessen Habselig­­keiten mit Beschlag zu­­ belegen und ihn­­ ander­es fortigen zu­ lassen. — Gefunden wurde ein Portemonais, worin ein gol­­dener Ring, 2 Hemdknöpfe und ein Postrecepisse. Der Eigen­­thümer hat sich im Stadthauptmannamte zu melden. — Vom Erfrieren gerettet. Wie es am Neujahrs­­tage üblich, ergehen sich Classe in der Huldigung die Gratulanten von der dienenden des Bachus, noch mehr aber im Genusse der gebrannten Flüssigkeiten. Der Kutscher des hiesigen Zimmermeisters Ma­gas machte hievon auch keie Ausnahme und sprach beim Schankwirthe Charnyanßh in der Hahngasse ein, wo er sich berauschte und in trunkener Zustande auf die Gasse hinausgeworfen wurde. — Sie lag derselbe von 3 Uhr Nachmittags bis 7 Uhr Abends ohne daß sich jemand um ihn bekümmert hätte. Erst dem vorübergehenden Maurer-Polier Johann Juda fiel es ein, daß dieser Mann bei der strengen Kälte erfrieren könnte, — und bei näherer Untersuchung desselben stellte es sich auch wirklich heraus, daß er schon ganz steif und dem gänzlichen Erfrieren sehr nahe war. — Durc Frottiren und sonstige Belebungsversuche wurde jedoch derselbe gerettet. — Ein nächtliches M­änberftüd, ausgeführt von den berüchtigten, hier entsprungenen Bodnär's, wird uns aus dem Dorfe­ Csécs von dem Beschädigten selbst mitgetheilt, wie folgt : „In den fettverflossenen Weihnachtsfeiertagen, in der Nacht vom 25. auf den 26. December, um halb 1 Uhr, während alle Bewohner des Dorfes in tiefstem Schlafe ruhten, erhellte sich des Dorfes wohnenden plöglich die Stube des in der Mitte i­sraelitischen Handelsmannes Ya­kob Levi, in welcher er mit seiner bejahrten Frau, einer 16jährigen Dienstmagd und außerdem noch mit zwei jün­­geren armen i­srael. Reisenden, die Lewi in dieser Nacht beherbergte, insgesammt schliefen. Durch ein Geräusch er­­wacht, erblicten die im höchsten Grade Erschreiten in dem beleuchteten Zimmer 3 bewaffnete Männer, in welchen Levi die gefürchteten Räuber Bodnár und einen Spieß­­gesellen derselben erkannte. Ohne ein Wort zu sprechen trat Bodnár Joszi vor den H6jährigen Israeliten und hielt ihm einen geladenen Revolver vor die Brust, während er mit seiner linken Hand eine eiserne Axt schwenkte. Der zweite Bodner stand in einiger Entfernung mit einem Jägerstuten bewaffnet, während der Spießgeselle an der Thüre positrt, gleichsam den Wachdienst versah. Der Schrecen der ars­ten Bewohner war so groß, daß sie zitternd auf die Kniee fielen und all' ihr Habe herzugeben sich bereit erklärten, wenn ihnen nur das Leben geschenkt werde. Die Räuber geboten sonas Schweigen und, ohne viel Umstände zu ma­chen, jagten sie die Geängsteten aus dem Zimmer dur die Küche in die leer stehende kalte Kammer, mit dem Bemerken, bei dem geringsten Laut oder Hilferuf alle fünf nach Jen­­seits zu expediren ! Hierauf verrammelten sie die Kammer­­thüre, bei welcher ihr bewaffneter Spießgeselle als Wache zurücklieb, während die beiden Bodnär's nun an ihr Hand­­werk gingen und plünderten was ihrem Geschmacke zusagte und so lange etwas vorhanden war. Von halb 1 bis 4 Uhr Morgens vernahmen die in ihrer eigenen Behausung Gefangenen die Anwesenheit der Räuber ; nachdem aber lautlose Stille eingetreten war, wag­­ten sie den Beruuch, die verrammelte Thüre mit Kraft­­anstrengung zu erbrechen, was ihnen sonach auch gelang. Nun aber bot sich dem zitternden Levi ein neues Bild des Jammers dar: Schränke, Schubladen, alte Wäsche u.s.w. u. s.w. lag zernichtet in wildem Chaos durcheinan­­der, aber alles, was nur einigen Werth hatte — war vrschwunden ! = Einen alten Rad und ein leichtes Bein,­lich ließen die Betgären zurück, damit er sich bereden ken. Seine, wie er betheuerte, langjährigen Ersparnisse : die Brieftasche mit 20 Stü> Dukaten, jede Banknoten. 5 109 fl., 7 Banknoten 4­5 fl., ein Wesel von A. ©. in Splieske, 2 Photographien ; der Schmitt seiner Frau, bes­­terend in einer goldenen Kette“ im Werthe von 23 Grad Duaten, 10 goldene Ringe im Werthe von 90 fl., ein DBraelett beläufig 9 Dukaten, eine Brocche-Nadel mit 3/2 Duaten bewerthet, ein Paar goldene Ohrgehänge , ein in Leinwand verborgener Sparpfennig der Frau, im Betrage von "0 fl. 60 fl., ja selbst die Kupfermünze im Betrage von & kr., welche sich in der Rotasche befand, die besse­­ren Tuchkleider, Augengläser und Handschuhe, alles — alles war annectirt, und im Besitze der Räuber ! Auch in Miglocz soll diese ehrsame Gesellschaft in der Nacht vom 30. auf den 31. December v. J. in die Wohnung eines­ Geschäftsmannes eingebrochen sein, und während­ der eine Bodner dem Manne mit dem geladenen Revolver entgegentrat und der andere die Hausfrau mit einer Hade zu erschlagen bedrohte, packte der dritte Räuber alle Habseligkeiten zusammen, worauf sich alle drei schleunigst entfernten. Wie lange soll es noch währen, bis die Sicherheits­­behörde energisch einschreitet zur Habhaftwerdung dieser für die menschliche Gesellschaft so gefährlichen Individuen. Oder glaubt man, es sei Alles gethan, wenn ein Preis für die Einbringung der Betgären ausgeschrieben ist, und wenn man einen günstigen Markent abzuwarten gedenkt, um ihrer auf leichtere Weise habhaft zu werden, der aber auch erst nach Verlauf von Monaten erfolgen kann, während welcher Zeit sie doch massenhafte Räubereien Unheil und Schreien, Plünderung und Mord unzählige Menschen an den Bettelstab gebracht oder geöctet haben?! Die Auf­­nahme des Thatbestandes ins Protokoll nach geschehener Be­reubung nit den Beschädigten nichts. Eine fortwährende energische Verfolgung durch die Sicherheits-Organe in Ver­­bindung mit ausgiebiger militärischer Hilfe, müßte, glauben wir, zu eine baldigen und figeren Resultate führen. Es wären daher sofort von Seite der Comitatsbehörde die gel­eigneten Schritte zu machen, um militärische Assistenz zu erhalten, welche ganz gewiß in bereitwilligster Weise gewährt wurde, da es unstreitig zu der Aufgaben des Militärs ge­­hört, die menschliche Gesellschaft von solchen Uebelthätern, die d­en Vernichtungskrieg gegen dieselbe führen, sobald als möglich zu befreien. — Sisa Pistas's Gefangennahme. Der gefürchtete Räubr des Neograder Comiates, der berüchtigte Stephan Sisa, der schon seit geraumer Zeit verfolgt wird, aber mit ebensoviel Glü> als Verschlagenheit alle Nachstellungen im­­mer wider zu Schanden zu machen wußte, ist endlich der Gerechtigkeit in die Hände gefallen. = Gastspiel des Hrn. Maurice Neville. Es freut uns, dem geehrten Publikum hiermit bekannt geben zu können, daß es Hrn. Director Teme­sváry gelungen ist, Hrn. Maurice Neville für drei Gastrollen zu ge­­4 Der“,„Oberungarische Lloyd“, Wochenblatt für Handel, Gewerbe, Volks- und Landwirthschaft, redigirt von Herrn M. Rosenberg in Eperies, hat, wie wir mit Bedauern aus der lezten Nummer vom December v. NJ. ersehen, zu erscheinen aufgehört. Bedauern,­­ weil es eines der bestredigirten Wochenblätter in Oberungarn war, welches den Anforderungen, die jeder billig­­ und gere<t Denkende an ein Provinzblatt zu stellen vermag, vollkommen entsprach.­­ winnen. Deselbe wird also vor seiner in Kurzen anzutre­­­tenden Abläse in das Ausland noch dreimal auftreten. Das / / Wir sagen wiederholt mit­­ ; fewilleten. Der unsichtbare Feind. , Eine Erzählung aus den­ spanischen Kriegen zu Anfang dieses Jahrhunderts. (Vertießung.) „Giovanni, hole ein Licht aus der Küche, Wo ist dein Bruder ?" Der Gefangene bli>te den Fragenden finster an, ant­­wortete aber nicht. „Zum dritten Male", rief Pisani, „willst du den Deserteur ausliefern?" Indem er dies sagte, näherte er sich mit einem lo­­dernden Holzspan, welchen einer seiner Leute ihm gebracht hatte, den brennbaren Stoffen, die sich zwischen den Fin­­gern seines unglüclichen Opfers befanden. Des Spaniers Antlitz erglühte in dunklem Roth, seine Lippen preßten sich heftig aneinander, allein er sagte nichts, obgleich er gewiß von schreilichsten Qualen ausgefegt war, da das Harz so molz und über seine Hände lief, so daß die Haut in Blasen sich­ erhob.­­ „Misericordia, por Dios!" riefen die Frauen, und versuchten dem Dulder sich zu nähern. Aber die Soldaten hielten sie zurüc und lachten nur über ihre Thränen und ihr Flehen. „Esteban, mein Gatte!" rief die Hübschere der beiden, deren Gesichtszüge von innerer Bewegung krampfhaft zu­­sammengezogen waren. „ch kann dich nicht so leiden sehen, ich muß es sagen“. „Haha!“ lachte der Sergeant, „so hatte ich mich „also nicht getäuscht; es gibt etwas zu sagen“. „Kein Wort, Marianna", sprach ihr Mann finster ; „Kein Wort, ich fühle keinen Schmerz". Die Unglückliche fiel auf die Knie, faltete ihre Hände und blickte gen Himmel, während sie ihre Lippen zum Gebet bewegte. Da berührte einer der Italiener den Arm des Sergeanten und zeigte auf einen großen Baum, welcher nahe beim Hause stand, dessen Dach er mit seinen gigantischen Zweigen und dichtem Laub überschattete. Er raschelte etwas­­ in den Resten, was dem Winde nicht zugeschrieben werden konnte, und das sich bald dur das Erscheinen eines Man­ nes erklärte, welcher von dem Baume auf das Dach stieg. Die Soldaten frohlockten, als sie den Deserteur erblickten, und richteten ihre­ Musketen auf ihn. Die Frauen ergriffen diese Gelegenheit und löschten schnell die Flammen aus, welche die Finger des heroischen Spaniers bis auf die Kno­­chen versengzten. „Feuer !" rief der Deserteur: „Feuer ! denn lebend will ich nicht gefangen werden“. „Keineswegs“ rief Pisani. Meine Instruktionen lauten dahin, Euch lebendig zu fangen und ich werde den­­selben Folge leisten, daher mögt Ihr herunterkommen, ehe ich das Haus anzünde und Euch so von Eurer Hühner­­stange vertreibe". Der Deserteur bückte sich und nahm ein Gewehr auf, welches unter dem Stroh des Daches verborgen war. Er legte ab­, drückte den Hahn ab und eine Kugel ging durch den Tschaks Pisanis. Nun gaben ein halb Dutend der Soldaten Feuer, der Spanier sprang in die Höhe, fiel­­ als Leichnam, von dem­­wieder auf das Dach und rollte, selben auf den Erdboden herunter. Die Scene, welche nun erfolgte, ist zu schreilich, um sie zu beschreiben, dennoch gehört sie zu denjenigen, wie sie sich während des französischen Krieges nicht selten ereig­­neten. Die Soldaten, erbittert dur den Tod eines ihrer Kameraden und den Widerstand, welchem sie begegneten, auch aufgereizt durch den starken katalonischen Wein, den sie in reichlichem Maße getrunken, überließen sich Excessen, bei denen ihr Anführer sie mehr ermuthigte, als zurückielt. Sie traten den Ra>weg nicht eher an, als bis sie jede Art von Grausamkeit, welche Wuth und Blutdurst ihnen eingeben konnten, verübt hatten. Die Pächterwohnung, welce bei ihrer Ankunft der Sitz eines grüclichen, Häuslichen und ländlichen Lebens gewesen , bot nun den Anblick eines­­ Aschenhaufens dar. Vor derselben lagen die Leichname der beiden Frauen: und der drei Kinder, während auf der Bank festgebunden, der blutende und verstümmelte, jedoch noch le­­bende Körper des Esteban Lanz, der alle diese Gräuel hatte mit ansehen müssen, ausgestrebt lag. ES ward den unmenschlichen Soldaten nicht schwer, ihre Handlungsweise so darzustellen, daß sie dem Tadel und der Bestrafung von Seiten­ ihrer Bargefegten­­ entgingen. Sie waren ausgesandt worden, um in einem wilden Theil des Landes einen Deserteur einzufangen — Wider- Sie hatten also von den Waffen Gebrauch stand hatten sie gefunden, das bewies der Tod eines aus ihrer Schaar­­­ machen müssen und konnten für die Folgen nicht verant­­wortlich sein. Auch war die That nicht sehr verschieden von dem, was fast täglich zwischen den französischen Sol­­daten und den spanischen Bauern sich ereignete, daher die Oberen derselben keine besondere Aufm­erksamkeit schenkten . Ein Jahr war seit die­ mitgetheilten Begebenheiten vergangen. Die große Truppen tat welche in Catalonien stand, dennoch diente sie dazu, den tiefen Haß und die Erbitterung, welche die Catalonier gegen die fremden Unterdrücker hegten, noch zu vermehren. Der Sergeant Pisani, welcher die Abtheilung befeh­­ligt hatte, ward bald nach diesem Vorfall in Folge einer tapferen That zum Offizier erhoben, und verließ einige Mo­­nate darauf die italienische Brigade, um in ein Kavallerie­­regiment einzutreten. N 4 \ * q BEE TEAL x x 18 e | x \ - FA & “­­ / 3 d Úr tát -

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