Neue Zeitung, 1974 (18. évfolyam, 1-52. szám)

1974-01-04 / 1. szám

Das Gymnasium in Bátaszék ist wahrscheinlich die einzige Schule Ungarns, wo den Kindern im Rah­men des polytechnischen Unterrichtes Grundkenntnisse in der Elektronik bei­gebracht werden. Das ist aber nicht die einzige Besonderheit der Schule. Das Gymnasium hat auch ein sehr gut aus­gerüstetes Sprachlabor, wo nicht nur Sprachen, sondern, versuchsweise auch andere Fächer mit Hilfe von programm­gesteuerten Methoden unterrichtet wer­den. Dies alles wusste ich bereits als ich mir vornahm, über den Mann zu schreiben, dem dies in erster Linie zu verdanken ist. Da ich gerade in eine Unterrichts­stunde hineingeplatzt bin und natürlich nicht stören will, unterhalte ich mich bis zur Pause mit dem Schuldirektor Ferenc Kunos. „Ja, im Sprachlabor verfügten wir nur über ein Tonbandgerät mit dazuge­hörendem Kopfhörer. Wir wollten aber auf jeden Tisch ein Tonbandgerät stel­len, damit auch die Rückkoppelung ge­sichert ist. Die Schule hat im Jahre 1972 120 000 Forint erspart, 1973 kamen weitere 247 000 Forint hinzu, vom Ko­­mitatsrat erhielten wir 80 000 Forint und für das Jahr 1974 bleiben uns noch 65 000 Forint Schulden. Für diese Sum­me, also insgesamt 512 000 Forint, konn­ten wir kaufen, was für das Labor not­wendig war. Installiert wurde das gan­ze von unserem Mathematiklehrer Matthias Kappelmayer.” Damit sind wir beim Kern der Sache, bei dem angelangt, was mich eigentlich interessierte. Ich weiss von Matthias Kappelmayer, hass er Komitatsfachin­­spektor für Mathematik ist. Er ist „Her­vorragender Werktätiger des Unter­richtswesens” und „Ausgezeichneter Pädagoge.” Er ist 42 Jahre. „In Gyönk wurde ebenfalls ein Labor gebaut”, sagt Direktor Kunos, „und Lehrer Kappelmayer hat bei einem Be­such als Inspektor festgestellt, dass bei der Installation nicht alles richtig ge­macht wurde. Nun macht er sich daran, es in Ordnung zu bringen.” Ich erfahre noch, dass neben den vom „Tanért" gekauften Instrumenten im Labor auch eine von Lehrer Kappelmay­er entworfene und zusammengestellte „Unterrichtsmaschine" steht. Als Grund­material wurde die vom Szekszárder Krankenhaus abgeschriebene Rechen­maschine verwendet. Wie ich von Di­rektor Kunos erfahre, hätte eine ähn­liche Einrichtung bei „Tanért” 260 000 Forint gekostet. N ach dem Klingelzeichen gehen wir ins Labor. „Ein Glück, dass Sie vor dem Ende der Stunde gekommen sind”, empfängt uns Deutschlehrerin Maria Schön, „den Kindern tut es näm­lich immer leid, wenn die Stunde zu Ende ist. Sie lernen gerne hier”. Sie er­zählt auch, dass im Labor nur die erste Klasse unterrichtet wird, denn für die grösseren wäre die Umstellung jetzt schon zu schwer. Nun gesellt sich auch Matthias Kap­pelmayer zu uns. Er wehrt sich zunächst gegen die Fragen, die ich ihm stelle. Ich bin aber auf seine Bescheidenheit vor­bereitet und nehme ihn in die „Zange”. Wie er auf mein Drängen hin erzählt, hat er schon in seiner Kindheit zu Hau­se gebastelt. Sein Sohn geht in die erste Klasse des Gymnasiums und hat bei der Konstruktion der sogenannten Regelma­schine mitgeholfen. Diese Maschine ar-beitet im Zweiersystem, ist auf inte­grierte Stromkreise gebaut und verrich­tet die vier mathematischen Grundope­rationen. „Meine Werkstatt zu Hause ist 2 mal 3 Meter gross. Vor 10 Jahren habe ich auch eine elektronische Orgel gebaut. Die Orgel soll jetzt in den KJV-Dach­­boden-Klub kommen, erst aber muss der Klub fertiggebaut werden.” „Wie sind Sie überhaupt auf die Idee gekommen, ein Musikinstrument zu bauen ?” „Ich habe früher auf dem Klavier und auf dem Akkordeon gespielt”, gibt er bescheiden, fast schamhaft zu. Matthias Kappelmayer ist nicht nur in Bátaszék eine bekannte Persönlichkeit. Aufgrund seiner Arbeiten haben schon viele versucht, ihn aus Bátaszék weg­zulocken. Es sind ihm Anträge aus Bu­dapest, aus Szekszárd, aus Tolna und aus Pécs gemacht worden. Auch darüber muss man praktisch jedes Wort aus ihm „rausquetschen”. „Wir sollen darüber nicht reden. Manche Angebote waren fachlich inter­essant und andere widerum wären fi­nanziell einträglich gewesen. Ich will aber hier nicht weg!" Wie es sich herausstellt, hat der ge­bürtige Bátaszéker dafür keine beson­deren Gründe, das heisst, was er als Gründe angeben könnte, würde nach grossen Worten klingen, und dies will er um jeden Preis vermeiden. So ein Hobby muss jemanden ziem­lich in Anspruch nehmen, überlege ich mir. „Wie verträgt Ihre Familie Ihr Hob­by?” „Meine Frau unterrichtet Mathematik in der Grundschule. Auch sie beteiligt sich an verschiedenen Versuchen. Mein Sohn hilft mir ebenfalls. Meine elfjäh­rige Tochter nimmt an diesen Experi­menten noch nicht teil. Aber wir ver­stehen uns alle gut.” U ** ber seine Pläne gefragt, sagt er, dass er vorhat, in allen Räumen der Schule eine elektronische Uhr zu installieren. Matthias Kappelmayer hat aber noch vieles andere vor. Aber auch darüber will er sich nicht äussern. Wir unterhalten uns noch keine zehn Minuten, schon beruft er sich auf seine weitverzweigten Pflichten als Fachin­spektor und verabschiedet sich. Ich bitte ihn noch darum, ihn foto­grafieren zu dürfen, er wehrt es je­doch ganz entschieden ab und macht sich sogleich aus dem Staube, als ich den Fotoapparat zücke. Ich hege inzwi­schen die geheime Hoffnung wenigstens aus der Kartei der Schule ein Foto er­gattern zu können. Auch dieser Ver­such schlägt jedoch fehl. In der Kartei gibt es keine Fotos. Matthias Kappel­mayer findet, dass nicht seine Person, sonder höchstens seine Arbeit wichtig ist. Der vielfach ausgezeichnete Pädagoge ist von mittlerem Wuchs. Seine dunklen Haare beginnen schütter zu werden, sein markantes Gesicht ist nur von we­nigen tiefen Falten zerfrucht und seine dunklen Augen leuchten suggestiv. Al­les in allem ein Mensch, der weiss, was er will und es auch tut. Julia Horváth Deutschlehrerin Maria Schön während des Unterrichts im Labor Die „"Unterrichtsmaschine”, entworfen, konstruiert und installiert von Matthias Kappelmayer In Komitatsseitungen geblättert: Pest megyei Hírlap Drei bis vier Stunden in der Woche Muttersprachunterricht im Komitat Pest Wenn jemand in der neuen Schulord­nung, die am 1. September 1973 in Kraft trat, blättert, stösst er gleich im ersten Paragraph auf das Problem des Schul­unterrichts der Nationalitäten in Un­garn. Dann taucht dieser Fragenkreis noch oft auf: Die neue Schulordnung befasst sich insgesamt in achtzehn Ka­piteln mit dem Unterricht der Kinder von Nationalitäten-Ab'stammung. In diesen Paragraphen geht es unter ande­rem um die Aufnahme der ABC-Schüt­­zen, um die Stärke der Schülergruppen, um die Zeugnisse in zwei Sprachen und um die Schülerheime der Nationalitä­­ten-Kinder, das heisst um alle wichtigen Fragen der schulischen Arbeit. Fünf Jahre Diese Abschnitte sind wahre Neuhei­ten. In der alten Schulordnung, die ausser Kraft gesetzt wurde, wurde der Unterricht der Nationalitäten nicht be­handelt. Die Änderung ist kein Zufall. Sie ist ein Zeichen und ein Ergebnis der grossen Entwicklung, die in dieser Hin­sicht in den letzten fünf Jahren überall im Lande ihren Anfang nahm. Mit dem Schulunterricht der Nationalitäten wur­de freilich nicht erst in diesen Tagen begonnen. Die verstrichenen fünf Jahre brachten jedoch Änderungen grosser Bedeutung. Im September 1968 besprach das Politbüro der US AP die Lage der ungarländischen Nationalitäten. Infolge der Durchführung der Beschlüsse, die auf der Sitzung gefasst wurden, machte auch die Sache des Nationalitäten-Mut­­tersprachunterrichts einen grossen Schritt vorwärts. Hier seien nur einige diesbezügliche Verfügungen der vergan­genen fünf Jahre erwähnt: im Landes­institut für Pädagogik wurde ein Lehr­stuhl für Nationalitäten-Muttersprach­­unterricht ins Leben gerufen; es wurde die Nationalitäten-Sprachzulage für Pä­dagogen eingeführt; moderne Lehrbü­cher wurden herausgegeben; man orga­nisierte ein Fachinspektorennetz und die regelmässige Fortbildung der Nationali­tätenpädagogen. Hinter dieser Landesentwicklung blieb auch das Komitat Pest nicht zu­rück, ja es repräsentiert sogar in vieler Hinsicht die Entwicklung selbst. Nach der Septembersitzung des Politbüros der USAP im Jahre 1968 besprachen der Vollzugsausschuss der Partei des Komi­­tats Pest und der Vollzugsausschuss des Komitatsrates im April 1969 auf einer gemeinsamen Sitzung die Lage der Na­tionalitäten. Infolge der gefassten Be­schlüsse begann eine enorme Entwick­lung des Nationalitäten-Unterrichtes im Komitat Pest. Einer der wichtigsten Beweise dafür ist, dass sich das Inter­esse für das Lernen der Muttersprache in den acht Bezirken des Komitats mit Nationalitäteneinwohnerschaft und in der Stadt Szentendre — stellenweise zwar in unterschiedlichem Masse und in verschiedener Weise, aber letzten En­des jedoch überall — erhöhte. Die Entwicklung dauert auch in un­seren Tagen an. Im September dieses Jahres begann man zum Beispiel in drei Schulen, in Nagybörzsöny, in Dunaha­­raszti (Schule Nummer 2) und in Zsám­­bék zum ersten Mal mit dem deutschen Muttersprachunterricht. Damit erhöhte sich die Anzahl der Schulen mit deut­schem Muttersprachunterricht im Ko­mitat Pest auf 21. Eine solche Arbeit wurde vor fünf Jahren nur in 13 Schu­len durchgeführt. Vierzig Schulen Die Zahlen zeugen auch in bezug auf andere Sprachen und Gebiete des Schul­lebens von einer dynamischen Entwick­lung. Vor fünf Jahren gab es im Komi­tat Pest zum Beispiel nicht mehr als fünf Kindergärten mit Nationalitäten- Muttersprachbeschäftigungen. Heute haben wir 21 deutsche, slowakische und serbokroatische Kindergärten, die von 940 Kindern besucht werden: 4,4 Pro­zent der Kindergartenkinder im Komi­tat Pest. Ebenfalls dynamisch ist die Entwick­lung der Grundschulen. Nicht nur die Zahl der Schulen mit deutschem Sprachunterricht erhöhte sich, auch die der Schulen mit slowakischem Sprach­unterricht hat sich verdoppelt, sie er­höhte sich von sieben auf 14. Die Zahl der serbokroatischen Schulen beträgt fünf. Dies bedeutet, dass im Komitat Pest zur Zeit vierzig Grundschulen am Na­­tionalitäten-Muttersprachunterricht in­teressiert sind. Auch der Schülerstand hat sich dementsprechend verändert. Heute nehmen 4300 Kinder — um tau­send mehr als vor fünf Jahren — dar­an teil. Um tausend Kinder mehr ma­chen sich in wöchentlich drei bis vier Stunden mit ihrer Muttersprache ver­traut. In besserer Lage Wegen unserer gegenwärtigen Gege­benheiten und Umstände ist dieses Ler­nen in vielen Schulen des Landes nicht so einfach. Die Muttersprachstunden werden wegen der kleinen Schülerstär­ke entweder vor der Unterrichtszeit oder eventuell nachher abgehalten. Das Komitat Pest stellt aber in dieser Hin­sicht zum Glück eine Ausnahme dar. Bei uns konnten diese sogenannten An­schlussstunden grösstenteils abgeschafft werden, und vielerorts wurde der Mut­tersprachunterricht bereits in den Stun­denplan eingebaut. Und noch etwas, worauf wir stolz sein können. Der Kindergarten mit deutsch­sprachigen Beschäftigungen in Budaörs wurde zu einer Landesbasis für die Fortbildung der Kindergärtnerinnen. Keine isolierten Inseln Man soll übrigens nicht meinen, dass die Schulen mit Nationalitäten-Mutter­­sprachunterricht irgendwelche isolierten Inseln sind. Diese Schulen bilden einen organischen Bestandteil des gesamten ungarischen Unterrichtswesens. Die neuen Bestrebungen beziehen sich auf sie genauso wie auf die übrigen Schu­len. Auch sie nehmen an der Reduzie­rung des Unterrichtsstoffes teil. Die einschlägigen Dokumente sind vor kur­zem erschienen. Aber auch die Sorgen dieser Schulen sind den anderen ähn­lich. Auch sie leiden zum Beispiel am Mangel an Pädagogen. In den Schulen mit Nationalitäten-Unterrichtssprache lehren auch noch unqualifizierte Päda­gogen. Es ist also noch viel zu tun. Darüber besteht aber kein Zweifel, dass die schwungvolle Entwicklung des Nationa­­litäten-Muttersprachunterrichts — da­für sind auch die vergangenen fünf Jah­re ein Beweis — auch in Zukunft fort­dauert. László ökrös In der Grundschule von Zomba wur­de zu Beginn des Schuljahres 1973/74 der Muttersprachunterricht gestartet. Wir unterhielten uns darüber mit dem Schuldirektor Béla Ábrahám. Wie er berichtete, lernen in diesem Schuljahr insgesamt 173 Kinder die deutsche Sprache. Die Statistiken der einzelnen Jahr­gänge gestalten sich folgendermassen: 30 von 41 lernen Deutsch 27 von 41 lernen Deutsch 22 von 31 lernen Deutsch 30 von 41 lernen Deutsch 20 von 40 lernen Deutsch 15 von 57 lernen Deutsch 20 von 51 lernen Deutsch 9 von 60 lernen Deutsch Die Kinder lernen in 6 Gruppen — die V. und die VI. Klasse sowie die VII. und die VIII. Klasse sind zusammenge­zogen — unter der Leitung der Lehre­rin Frau Maria Manhält. Auf Vorschlag der Fachinspektion wird jetzt am An­fang in der Unterstufe aus dem Bilder­buch der Deutschen Sprache und in der Oberstufe aus dem Deutschen Lehrbuch für die III. und IV. Klasse unterrichtet. Ein Problem bedeutet, dass der Mut­tersprachunterricht in der Oberstufe nur in Anschlussstunden gelöst werden kann. So lernen die Kinder in einer Ge­samtstundenzahl, die eigentlich nur für die Mittelschule vorgesehen ist, was ei­ ii mum ne grosse Belastung bedeutet. Dies muss jedoch so bleiben, bis die gegenwärtige Oberstufe aus der Grundschule abgeht. Übrigens gibt es im Bezirk Bonyhád 14 Grundschulen mit Oberstufe und da­von wird in 11 die deutsche Sprache gelehrt. Aber auch in einigen kleinen Dorfschulen, wo nur in der Unterstufe unterricht wird, wird Deutschunterricht erteilt, so z. B. in Győré. Nach dieser Information, die wir in der Schule erhielten, besuchten wir Frau Manhalt. Sie unterrichtet schon seit Jahren in Zomba, absolvierte die Hochschule für Lehrerbildung in Pécs. In diesem Jahr hat sie an einem Weiter­bildungskurs ebenfalls in Pécs teilge­nommen. Gegenwärtig unterrichtet sie die deutsche Sprache alleine in der Schule, aber ihre Kollegin Zsófia Ta­kács kann — laut Information des Schuldirektors — jederzeit einige Stun­den übernehmen. Frau Manhalt ist Mutter von zwei Kindern, das eine geht in die dritte Klasse, das andere ist erst 4 Jahre alt. Sie gibt gern Sprachunterricht, ihre Ar­beit ist aber dadurch, dass sie Deutsch übernommen hat, viel mehr geworden. Bis dahin unterrichtete sie überwiegend in dem Gebäude, wo auch die Dienst­wohnung der Familie ist So konnte sie auch ihre Kinder ohne grosse Schwie­rigkeiten versorgen. Nun unterrichtet sie in allen zur Schule gehörenden Ge­bäuden, die ziemlich weit voneinander entfernt liegen. „Obzwar diese Probleme bestehen, unterrichte ich dieses Fach trotzdem gern. Auch mit den Kindern bin ich sehr zufrieden. Viele Eltern, die ausser­halb des Dorfes wohnen, haben gar nichts vom Start des Deutschunterrich­tes gewusst. Ein Mädchen z. B., das sich damals nicht gemeldet hat, bleibt jedes­mal hier und wohnt der Stunde bei. Darüber freue ich mich natürlich. Die Kinder in der Unterstufe gemessen die­ses Fach direkt. Sie lernen sehr schnell. Ich wollte im ersten Halbjahr gar keine Zensuren geben, gerade weil der An­fang am schwersten ist, aber die Kinder beschweren sich immer wieder und be­stehen darauf, Zensuren zu bekommen. Wir haben uns auch zur Feier am 7. No­vember vorbereitet. Ausser ungarischen waren auch russische und deutschspra­chige Programmteile enthalten. Die Kinder aus der Oberstufe haben das Lied der Weltfestspiele und ein Gedicht über die Friedenstaube gelernt, die Kleinen zeigten ein deutsches Kinder­spiel.” Um Anschauungsmaterial ist es in der Schule nicht besonders gut bestellt. Frau Manhalt nimmt jedoch für den Deutschunterricht die Bildertafeln der Russisch-Stunden zu Hilfe. Leider steht bis jetzt auch ein Handbuch der Päda­gogen für die Oberstufe nicht zur Ver­fügung. Ausserdem brauchte Frau Man­halt für den Unterricht auch noch Lie­derbücher mit ganz einfachen Kinder­liedern. Diese wird sie wahrscheinlich bei ihrer nächsten Budapest-Fahrt im DDR-Kulturzentrum besorgen. Die noch bestehenden Probleme wer­den sich ganz gewiss mit der Zeit lösen können. Die Tatsache jedoch, dass auch in Zomba der deutsche Muttersprach­unterricht eingeführt wurde, was ja bis vor gar nicht so langer Zeit noch eine ungelöste Frage war, stellt ein grosses Positivum dar. — j. h. — I. Klasse: II. Klasse: III. Klasse: IV. Klasse: V. Klasse: VI. Klasse: VII. Klasse: VIII. Klasse: Deutschlehrerin Frau Maria Manhalt BUDAPEST, 4. JAN. 1974 NZ 3

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