Neuer Weg, 1954. november (6. évfolyam, 1728-1752. szám)

1954-11-02 / 1728. szám

Seite 2 MÄNNER Dinamo Bukarest—Recolta Warjasch 15:9 (8:4) Besonders in der zweiten Spialhälfta ■waren die Handballspieler der Dinamo der Recolta glatt überlegen. Die Treffer wurden erzielt von: Lupescu (4), Wolf (3), Stănescu (3), Tischler (2), Marcu (2) und Grossu für die Dinamo und Gothardt (5), Heinz (2), Müller und Kerestes für Recolta. Metalul Reschiíza—CCA 3:8 (2:3) In der ersten Halbzeit wurde ein Spiel hoher Klasse praktiziert bei b;-m die Gast­geber den Tabellenbesten e. .nbürtig wa­ren. Bis kurz vor Schluss der ersten Spiel­hälfte stand es 2:2 und nur einige Minu­ten vor der Pause gelang es den Bukare­stem die Führung mit einem 13 m-Straf­­stoss azu übernehmen. In der zwo ten Halbzeit waren dia Bukarester den Re­­schilzaern überlegen und erzielten einen verdienten Sieg. Die Treffer wurden er­zielt von : Ferenschütz (2) und Schütz für Metalul Reschitza und Sauer (3), Wag­ner (3), Bota und Bretz für CCA. Flamura Roşie Hatzfeld—Voinţa Hermannstadt 18:7 (8:2) Die Hatzfelder haben den hohen Sieg verdient. Die Gastgebermannschaft liefer­te ernes ihrer schönsten Spiele dieses Jah­res und übertraf Voinţa in Verteidigung und Sturm. Die Tore wurden afschossen von : Jost (6), Vraniar (3), Valeri (2), We­gemann (2), Hahn (2), Kaiser', Vaida und Weger für Flamura p6şie und Roth (5) und Otto (2) für die Hermannstädler Ştiinţa Temesvár—Ştiinţa Klausen­­burg 11:2 (4:1) Die»'- war vom technischen Gesichts punkt ein schwaches Spiel, bei dem die Temssvarer leicht den Sieg errangen. Die ..Treffer wurden erzielt von: Lache (3) Bindnsr (2), Fischer, Silvestrovici, Jude und Frank für die Temesyarer Studenten mannsenaft und Deppner (2) für die Klau­­senfcurger. Flamura Roşie Hcltau—MeVl -l Temesvár 12:5 (5:3) Die Hel lauer Textila: beiter errang.-., durch einen ausserordentlichen Kampf­geist einen schönen Sieg. Die Treffer wurden erzielt von : Marcu (4), Schuster Í4), Schachs'nger (2), lCapp und Römer für die Heltauer urrd Ehrenreich (2), Puş­caş (2) und Gunesch für die Tcmesvarer Meta ul. Flacăra Plceş i—Ştiinţa ICF S:6 (6:3) Dies war ein vom technischen Gesichts­punkt gutes - Spiel, bei dem die P’.oeştcr Metalul Reschitza—Flamura Roşie Buhuşi 10:0 (3:0) Die Ríschitzaer Handbal'Spielerinnen waren ihren Gegnerinnen klar überlegen und erzielten einen leichten Sieg. Die Tore wurden geschossen von : Ulwig (6), Fazekas (3) und Kindl. Ştiinţa Temesvár—Ştiinţa Invăţămînt Bukarest 4:1 (2:1) Die Verteidigung, Irene Günther an mit dem Torwart der Spitze, war b;son~ ..s in der ersten Spielhälfte zu­meist m Angriff waren. Die Tore wur­den geschossen von : Sf.avarache (5), Ve­­licu, Tischler und BäUsauu für die Fla­căra und Almăşan (3), Trofin (2) und Căliman für die Bukarester Studenten­mannschaft. Ştiinţa Jassy—Dinamo Stalinstadt 6:7 (4:3) Die Stalinstädter Dinamo, die in besse­rer Form war, errang einen knappen Sieg. Die Tore wurden geschossen von : E. Hurubeanu (3), Lindsnbach und Navro­­tescu (2) für die Jassyer Studentenmann­schaft und Schmitz II (3), Balasz (3) und Gt-eifferdt für die Stalinstädter Dinamo. ’.a u Ucserordcntlich guter Form und da­durch gelang es den Tevnosvarer Studen­tinnen, einen schöner. Sieg zu erzielen. Die Tore wurden geschossen von : Brun­hilde Neurohr (2), Victoria Tufán und Iri­na Nagy für die Temesvarer Studentin­­nsnmannschaft und Ileana Kolesnikov für die Bukarester Mannschaft. Ştiinţa ICF—Progresul Stalinstadt 5:2 (2:2) Die Ştiinţa ICF errang einen wohlver­dienten Sieg nach einem Spie], bei dem sie den Gegnerinnen klar überlegen und zumeist im Angriff war. Die Treffer wur­den erzielt von : Ilona Jianu (3), Nuşa Pădurea nu und Mioara Gabroveanu für Ştiinţa ICF und Balint und Schiipp für die Stal nstädter Mannschaft. Avîntul Zeiden—Progresul Tg. Mureş 3:1 (2:1) Dies war ein heissumstrittener Kampf, aus dem die Zeidener hauptsächlich durch ihren Elan und Ehrgeiz als Siegerinnen hervorgingen. Die Treffer wurden erzielt von : Frieda Kubcr (2) und Eda Graur "ür dis Avîntul und Ileana Nagy für h-ogresul. O NNTAS VON DER KmUHMMR flSNOBAlUIÉISTERSCMFr Wertung FRAUEN I.CCA. •'•■>.■ -i» díaí'í v : 23 221 0 262 :: 114 45 0DinamoŞtaliifcMadi 23 171 5 232: 14035 3.Flamura roşie- Hatzfeld 23 161 6 203: 13035 4.Metalul Temesvár 23. 123 8 185: 166 27 5.Voinţa Hermannstadt -23 li3 9 175 :: 152 25 ö.Metalul Reschitza 23 112 10202: 17924 7.Flacăra Ploeşti 23 11 <T12 146: 152 22 8.DinamoBukarest 238 5 x10 166: 17321 9.I lamura roşie Heltau 238 4 11 159 :: 173 20 IO.ştiinţaICF 23 100 13 149 :: 18520 Jt ştiinţa Jassv 239 1 13 158 :: 197 19 i2.ŞtiinţaTemesvár 23 90 14 159 :: 173 18 13.Recolta Warjasch 233 2 i7 127: 2058 14.Ştiinţa KlausPinhur-g 23o 120 95 :2655 Fu­ssball Vier Runden vor Schluss ist .de Lage in der A-Liga nur so wett geklärt, als d:c Zahl der Kandidaten nun auf drei be­schränkt ist, da Dinamo Bukarest nach der 0:1-Niederlage in Tg. Mureş den An Schluss verlor. Fünf Punkte trennen sie vom Spitzenreiter CCA, der mit einer gehörigen Portion Glück den Tabellenletz­ten Progresul Grosswardein 1:0 schlug. Nach dem Spielverlauf hätte es umge­kehrt sein müssen und erst ein Srafstoss Petschovschis in der 70. Minute brachte dig Entscheidung. Flamura roşie hat nun einen Punkt weniger und kam nur knapp um eir.e Niederlage gegen Minerul Petro­şani herum : das Spiel endete 2:2. Loco­motiva Temesvár behielt den Anschluss zu den beiden ersten und ein Straucheln derselben kann ihr unter Umständen den Tit-1 bringen. Ganz verwickelt ist die Lage in der un­teren Hälfte der Tabelle. Hier gibt’s min­ Programm der nächstfolgenden (7. November) ; Arad : Flamura ■LCA ; Bukarest : Dinamo—Loco­­ßnkaresl : Sta instadt: D namo-Şiiinta Kla-jsenburg ; Temesvár : Loco­ ■ riiT-ijrcir^-arr.rcrurx'javrnnec'g.'r/car-TJ.viniT-cj destens sechs Mannschaften, denen der Abstieg droht, dies darum, weil gerade die am me'slcn gefährdeten Mannschaf­ten verbissen kämpfen. Metalul Hune­doara schlug Locomotiva Bukarest und ist nun mit Metalul Cimpia Turzii und Dinamo Stalinstadt punktegleich, während Locomotiva Tg. Mureş und Locomotiva Bukarest um zwei Punkte vorliegen. Die nächste Runde kann aber schon dia Rei­henfolge änqcrn. Die Ergebnisse von Sonntag : Arad : Flamura reşie UTA—Minerul Petroşani 2:2 (1:2); Hunedoara : Metalul—Locomo­tiva Bukarest 2:1 (0:1); Temesvár: Loco­motiva—Dinamo Síalinstadt 2:0 (1:0); Bu­karest : CCA—-Progresul Grosswardein 1:0 (0:0) ; Ploeşti: Flacăra—Ştiinţa Temesvár 1:1 (1:1); Tg. Mureş: Locomotiva—Dina­mo Bukarest 1:0 (1:9); Klausenburg: ' —Metalul C rapia Turzii 0:0. motiva—Flacăra Ploeşti; Petroşani: Mine­rul—Tg Mureş; Cîmpia Turzii: Metalul— Ştiinţa Temesvár ; Grcsswarde’n : Pro­gresul—Metalul Hunedoara. Das r;. ? ■•= roste— motiv A-LIGA Vier Runden vor Schluss Nur noch drei Titelkandidaten, Dinamo Bukarest hat Meisterschaft sliof fn trugen begraben, Zahl der Abstiegskandidaten stieg Wertung 1.CCA 22 126 4 32:20 30 2.Flamura roşie Arad 22 125 5 30:23 29 3.Locomotiva Temesvár ' 22 107 5 38:16 27 4.Ştiinţa Temesvár 225 152 31:21 25 5.Dinamo Bukarest 228 9 5 47:34 25 Ştiinţa Klausenburg 229 6 7 24:25 24 7.Flacăra Ploeşti 228 7 7 31:23 23 3.Minerul Petroşani 226 Í)7 24:39 21 9.Locomotiva Bukarest 228 3 11 33:39 19 10.Locomotiva Tg. Mureş 227 5 10 24:34 19 11.Dinamo Stalinstadt 226 5 11 22:26 17 12.Metalul Cimpia Turzii 224 9 9 17:26 17 13.Metalul Hunedoara 226 5 11 28:48 17 14.Progresul Grosswarde'n 223 9 10 16:32 15 Sport im Ausland ZENITH LENINGRAD — SPARTAK SOKOLOVO 2 :0 Am 31. Oktober wurde in Prag das in­ternationale FussbaIIspiel zwischen der Mannschaft Zenith Leningrad und der gegenwärtigen tabellenbesten Mann - schaft der tschechoslowakischen Fuss­­ball-meisterschaft, Spartak Sokolovo aus­getragen. Es kam zu einem heissumstritteinen Kampf, aus dem die sowjetischen Fuss­­bailer als Sieger her vergingen; mit 2:0 wurde das Spiel beendet. TORPEDO MOSKAU IM LIBANON Die sowjetische Fussballmannschaft Torpedo Moskau spielte am 31. Oktober in Beiruth gegen eine Auswahl der Sportorganisation der Jugend Libanons. Die sowjetischen Fussballer siegten mit 5 : 1.i DIE ÖSTERREICHISCHE ELF VERLOR IN STOCKHOLM Sonntag fand in Stockholm das inter­nationale Fussballspiel zwischen den Auswahlmannschaften Schwedens und Österreichs statt. Die Gastgeber gewan­nen 2:1 (1:0). » 1 Oi PIFF FÉ OIE STEIGERUNG OER ARBEMDUKMAT 19 FÜR OIE SOMIG ÖER SELBSfftüSTEN IN VÖLISIMÄii *) Lank den Anstrengungen der Volks­macht, dank der aufopferungsvollen Ar­beit der Werktätigen unter Führung der Rumänischen Arbeiterpartei hat sich Ru­mänien aus einem rückständ gen Agrar­­land in einen entwickelten Industrie- und A~:arslaat verwandelt. In der Rumänischen Volksrepublik ent­wickeln sich unablässig die Schwerin­dustrie und — was am wichtigsten ist — der Maschinenbau. Gegenwärtig beträgt der Anteil ihrer Produkt dn etwa 57“/» der Produktion der gesamten' Sozialist: - , Sehen Industrie. Neben der Schwerindu­strie hat sich auch, allerdings in bedeu­tend ger ngerem Masse, die Konsumgii tcrindustrie entwickelt. In den letzten Jahren wurden in alle Industriezweige bedeutende Kapitalien investiert, wodurch viele Betriebe errich­tet und ein grosser Teil der bestehenden Betriebe wiederaufgebaut und erweitert werden konnten. Der Stand der techni­schen Ausrüstung der Industriebetriebe im Lande ist ebenfalls wesentlich gestie - gen. So batte sich Anfang dieses Jahres im Vergleich zu 1948 der Wert der Aus­rüstungen in der Hüttenindustrie auf das 7,3fache erhöht, in der Erdölindustrie auf das ßfaclie, in der Kohlenindustr'e auf das 4fache, in der Energ:eindustric auf das i2,8£ache, im Transportwesen auf das l,2fache, in der Textilindustrie auf das l,4fache und in der Fcrst ndustrie auf das l,2fache. Die Rumänische Arbeiterpartei und die Regierung stellten der sozialistischen In­dustrie die äusserst wichtige Aufgabe, *) Aus : „Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie“. CHIVU STOICA Mitglied des Politbüros des ZK der Rumänischen Arbeiterpartei Erster Stellvertreter .its Vorsitzenden des Ministerrates der Rumänischen Volksrepublik alle Zweige der Volkswirtschaft weiter .mit der modernsten Technik auszurüsten. Dadurch kann die Landwirtschaft mecha­­n s'.ort, dis Agrarproduktion gesteigert und die Produktion von Volksbedarfsgü - tern ständig vergrössert werden. Bereits in diesem Jahr soll die Produktion der Schwerindustrie gegenüber 1953 um 5,4'/« und die Produkt.on der Konsumgütsr.n­­dustrie um 11,8‘Vo gesteigert werden. Der Produktion von landwirtschaftlichen Ge­räten und Maschinen wird heute beson dere Aufmerksamkeit geschenkt. Das Zentralkomitee unserer Partei enkt de Aufmerksamkeit der Werktäti­gen und der leitenden Partei- und Wirt­schaftskader auf den Umstand, dass die weitere Steigerung der Industrieproduk­tion sowohl durch neue Kapitalinvestitio­nen als auch ganz besonders durch die Steigerung der Arbeitsproduktivität ge­sichert werden muss. In seiner bekannten Arbeit „Die grosse Initiative“ schrieb W. I. Lenin: „Die Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das allerwichtigste, das ausschlaggebende für den Sieg der neuen Gesellschafts­ordnung. Der Kapita’ismus hat eine Ar­beitsproduktivität geschaffen, wie sie un­ter dem Feudalismus unbekannt war. Der Kapitalismus kann endgültig besiegt wer­den und wird dadurch endgültig besiegt werden, dass der Sozialismus e.n-e neue, weit höhere Arbeitsproduktivität schafft." In Erfüllung der Leninschen Hinweise und dem Aufruf der Partei folgend, ent falteten die Belegschaften unserer soziali­stischen Betriebe eins mannigfaltige Tä­tigkeit zur Steigerung der Produktivität der gesellschaftlich betriebenen Arbei: und zur systematischen Senkung der Selbstkosten, zur vollen und rationeller. Ausnutzung der Produktionsmöglichkeiten sowie zur Einsparung von Arbeitszeit. Die Werktätigen verschiedener Industrie zweige erkennen immer mehr, dass die weitere Entwicklung der Volkswirtschaft und das Anwachsen des Wohlstandes der Werktätigen von der Steigerung der Ar­beitsproduktivität abhängen. Die Arbeiter, Ingenieure und Techni­ker unserer Betriebe richten ihre At. strengungen vor allem auf die besseit- Ausnutzung der Technik der Industrii- Das zeitigt positive Ergebnisse. So wurde in der ersten Hälfte dieses Jahres h vielen Betrieben infolge besserer Aus­nutzung der Maschinen und Aggregate bei gleicher Ausrüstung und gleicher Produk­tionsfläche mehr produziert.-In der Erd Ölindustrie z.B. war im II. Quartal die­ses Jahres die Kennziffer für die Aus nutzung der Bohraggregate um 26% hö her als in der entsprechenden Periode 1053. In der Eisenhüttenindustrie stieg die tägliche Roheisenerzeugung, umge rechnet auf das Nutzvolumen der Hoch­öfen, gegenüber dem Vorjahr um 11,6V«. Die Stahlproduktion pro Quadratmeter Herdflache der Martinöfen hat sich eben­falls erhöht. Immer grösser® Anwendung finden in der Maschinenbauindustrie die hochpro­duktiven Methoden sowjetischer Arbei­ter : Die Schnellzerspanung von Metall nach der Methode Bykow-Bortkiewitsch ; die intensive Bearbeitung der Metalle nach der Kolessow-Methode sowie die Methoden der Bestarbeiter unseres Lan­des Nicolae Vasu und Constantin Vasi lache, auf deren Initiative die technische Komplexausnutzung von Maschinen ein geführt wurde. Durch die Anwendung dieser Methoden wurde die Arbeitspro­duktivität bedeutend gesteigert. Die Zahl der Arbeiter, die die Schnell­drehmethode anwenden, ist im Vergleich zu 1951 auf das Dreifache gestiegen. Be­sonderes Interesse schenken die Arbeiter und Techn-ker der Industriebetriebe un­serer Republik dem Problem der Be­schleunigung der Produktionsprozesse auf Grund der Anwendung einer fortge­schritteneren Technologie der Produktion, lie es ihnen ermöglicht, pro Zeiteinhei! mehr zu produzieren. Besonders erwähnenswert ist die Ini tiative der Erdölarbeiter der Region Pi­teşti, die beim Bohren ein hohes Tempo erreicht haben. Die Bohrarbsiterbrigad: Ion Mirea brauchte für die Fertigstellung eines Bohrlochs weniger als fünf Tage. Ein solches Beispiel für hohe Arbeitspro­duktivität mobilisiert auch die anderen Erdölarbeiter zu grossen Arbeitstaten. In der Bukarester Textilfabrik „7 No ,-mbrie“ produziert die Brigade Antoaneta Alexovici durch Erhöhung der Umdre­hungszahl der Spinnmaschinen pro Jchicht tiberplanmässig 12,5 kg Gespinst Ein anderer bedeutsamer Faktor der Steigerung der Arbeitsproduktivität und der Senkung der Selbstkosten ist die An' Wendung der Vorschläge der Neuerer und Rationalisatoren in der Produktion. Die Bewegung der Neuerer und der Rationalisatoren wird in unserer sozial1, stischen Industrie immer breiter und grösser. So wurden allein 1953 durch die Einführung von Rationalisatorenvorschlä­­gen in die Produktion, 260 Mill. Lei ein gespart. Die leitenden Organe der Industrie kämpfen jedoch noch ungenügend darum, die Methoden der Bestarbeiter zu popu­larisieren und die Vorschläge und Erfin­dungen der Rationalisatoren allseitig aus­zunutzen. Manche Leiter von Industriebetrieben begnügen sich mit den hohen Leistungen einzelner Arbeiter und ergreifen nich! die notwendigen Massnahmen, um die breiten Massen mit den fortgeschrittenen Arbeitsmethoden vertraut zu machen. Ein bedeutsamer Faktor der Steigerung der Arbeitsproduktivität in unserer Indu­strie ist die Mechanisierung von schwe­ren und zeit- und kraftraubenden Arbei­ten. Tn der Kohlenindustrie ist die Mecha­nisierung der Abbauarb-eiten vor Ort auf "10% und die Mechanisierung des Trans­portes vor Ort auf 74,62% gestiegen. In der Hüttenindustrie wurden das Chargieren der Hoch- und Martinöfen und der Guss mechanisiert. Dadurch sind für die Bedienung eines Hochofens mit automatischem Chargieren und Abstich pro Tag 42 Arbeiter, 2 Ingenieure und 3 Meister erforderlich, während ein alter Hochofen von 960 Arbeitern. 7 Ingenieu­ren und 22 Meistern und Brigadieren bedient wurde. Die Leistungsfähigkeit ei­nes automatisierten Hochofens ist bedeu­tend höher als die eines alten Hochofens. Die Meisterung der Technik des neuen automatisierten Hochofens wird es bald "möglichen, täglich 1 t Roheisen pro Kubikmeter Ofennutzvolumen auszu­­ichmeizen. Auch im Erzbergbau wird die Mecha­nisierung immer breiter angewandt. So sind in den Eisenerz-Bergwerken 89% des gesamten Unter- und Ubertagetransports mechanisiert. Die mechanisierte Beladung der Wagen erleichtert bedeutend die Ar­beit, steigert die Arbeitsproduktivität, ver­langt weniger Arbeitskräfte und trägt zur Selbstkostensenkung bei. Die Mechanisie­rung in den Bergwerken für Buntme­­taile hat ebenfalls eine bedeutende Ent­wicklung genommen. Trotz der Erfolge bei der Steigerung der Arbeitsproduktivität gibt’ es jedoch in den Petr eben unserer sozialistischen Industrie noch bedeutende unausgenutzte Reserven. in einigen Industriezweigen bleibt das Tempo der Steigerung der Ar­beitsproduktivität hinter dem Terr.oo der Verbesserung der technischen Ausrüstung zurück. In der Maschinenbauindustrie z.B. war de Arbeitsproduktivität 1353 gegenüber 1949 um 9C% gestiegen. Unter Berücksichtigung der hohen t-ehn schon Ausstattung, die in den letzten Jahren in der Maschinenbauindustrie erreicht wur­de, müssten diese Kennziffern weit höher sein. In vielen Betrieben schenkt man der Komplexmechanisisrung der Arbei; im­mer noch nicht die notwendige Aufrmrk­­samkeit. Während die wichtigsten Pro­duktionsprozesse in bedeutendem Masse mechanisiert sind, werden die Hilfsarbei­ten, darunter auch solche kraft- und zeit­raubenden Arbeiten wie Be- und Entla­dung, noch ungenügend mechanisiert. Die teilweise Mechanisierung, die für die Stei­gerung der Arbeitsproduktivität ausseror­dentlich wichtig ist, bleibt häufig unaus­­genutzt. Die Meisterung der Technik und ihre Vervollkommnung, die Hauptvorausset­zung für die Steigerung der Arbeitspro­duktivität, bängt vor allem von der Qua­lifizierung der Arbeiter, Ingenieure und Techniker ab. In den letzten Jahren schenkte die Rumänische Arbeiterpartei der Ausbildung von Kadern besondere Aufmerksamkeit. In vielen verschieden­artigen Schulen wurden Zehntausende ak­tive Erbauer des Sozialismus, Arbeiter, Ingenieure und Techniker, ausgebildet. Gerade diese bedeutende Zunahme an qualifizierten Kadern ermöglichte es uns, die zahlreichen neuen Maschinen, mit denen die Betriebe ausgerüstet wurden, auszunutzen und die Leistung der Produk­tion auf eine höhere Stufe zu hebpn. Ein ebenso bedeutender Faktor der wei­teren Steigerung der Arbeitsproduktivität Lt die bessere Organisierung der Arbeit und der Produktion. Durch bessere Ar­beitsorganisation ist es möglich, ratio­neller zu arbeiten, unproduktive Zeitauf­wendung zu vermeiden und dadurch Ar- NEUER WEG Nr. 1728 Dienstag, 2. November 1954 ■ irjcw In Mühe und Freude brüderlich vereint Durch schöpferisches Zusammenwirken Neuerzeugnis geschaffen Es war schon spät und die Belegschaft der ersten Schicht hatte den Betrieb seit mehreren Stunden verlassen. Nur einige von ihnen blieben noch im Klub zurück und spielten Schach oder lasen ein Buch Doch allmählich leerte sich auch der Klubsaal und die Lampen wurden aus­gelöscht. Direktor loan Bunel führte mich durch den Hof und als wir uns der Abteilung für Werkzeugmaschinen näherten, be­merkten wir ein hellerleucutetes Fenster. In einem kleinen Nebenraum sassea zwo Männer über' einen grossen Bogen weis­­sen Papiers gebeugt und arbeiteten noch. Der eine — der Jüngere von beiden - hatte einen Rechenschieber in der Hand, der andere machte mit einem Farbstift einige Aufzeichnungen. „Niemand bat ihnen gesagt, dass sie länger hierbloiben sollen — sagte der Di­rektor — aber sie wissen, dass wir in ei­nigen Tagen mit der Herstellung eines neuen Erzeugnisses beginnen müssen und nicht üher alle nötigen Verrichtungen verfügen“. DAS NEUE ERZEUGNIS DER BEST AB­TEILUNG Es war aber nicht das erste Mal, dass diese Männer länger im Betrieb blieben, so wie es nicht das erste Mal war, dass ihre Abteilung ein neues Erzeugnis hersteilen sollte. Wenn man darüber sprechen wollte, so müsste man mit den längst vergangenen Jahren beginnen, als der Betrieb noch ohne moderne Ausrüstung dastand und die erste Bestellung für die Herstellung von Presslufthämmern kam. Damals arbeitete Ingenieur Hor­nung, der da drinnen sitzt, noch nicht in dieser Abteilung, wo Erdölausrüstungen. Rollenlager und viele andere neue Er­zeugnisse hergestellt werden. Damals hatte der Betrieb noch keine Bestellungen aus der Chinesischen Volksrepublik oder aus der Deutschen Demokratischen Re­publik erhalten. Da würde man viel Zeit brauchen, um das alles zu-erzählen. Diese beiden Männer, Ing. Hornung und Abteilungsleiter Albert Janó, die in diesem kleinen Nebenraum der grossen Abteilung beisarnm&nsassen und ihre Faobkenntnisse und schöpferische Be­gabung für eine gemeinsame Sache ein setzten, verkörperten die brüderliche Verbundenheit, die alle Arbeiter ver­schiedener Nationalitäten in diesem Werk vereint. Ingenieur Hornung hob den Kopf und blickte dem Abteilungsleiter Albert Jano ins Gesicht. „Die Sache mit den Zyklonen hätte ich, jetzt noch die Vorrichtung beim Ventilator“. „Manchmal stehe ich hier und bewun­dere diesen Menschen — sagte mir der Direktor — er kennt weder Rast noch Ruh“. In der Halle wurde gearbeitet. Das be­kannte Lärmen der Maschinen, das Rol­len der Laufkräne und die dumpfen Schläge der Hämmer waren sicher auch in dem kleinen Nebenraum zu hören. Aber die beiden Männer störte es nicht, sie waren mit. diesem Lärm vertraut und beachteten ihn scheinbar nicht mehr Noch bevor wir die Tür zum Nebenraum erreicht hatten, fasste mich der Direktor am Arm: „Die Tür ist bestimmt ver­schlossen, denn sie wollen sich nach der Arbeitszeit nicht stören lassen.“ Auf dem Tisch brannte eine Stehlampe und in ihrem Schein malton sich auf der Wand zwei lange Schatten ab. Ing. Hor­nung bemerkte uns als erster und hob den Kopf. Er kam zur Tür und öffnete. Sei­nen Augen merkte man eine leichte Mü­digkeit an, aber sie wurden wieder hell, wenn er, über seine Zeichnungen gebeugt, weiter arbeitete. Es war ein gutmüti­ges, aber ’entschlossenes Gesicht, das wir vpr uns hatten, wie man es bei Menschen mit Zuversicht und Verstand oft findet, bei Menschen, die den edelsten Zwecken dienen. „Sie haben genug gearbeitet, Gen. Hor­nung unterbrach der Direktor die Stille - morgen ist aucli noch ein Tag. Jano, Sie werden bestimmt zu Hause erwartet.' 'Wahrscheinlich warteten zu Hause aut beide ihre Familien, aber keiner von ihnen wollte Weggehen, bevor sie die Ar licit beendet hatten, „Es sind nur hoch einige Tage, Genosse Direktor — wollte Jano ainwenden — und wir brauchen noch Vorrichtungen für unsere Hammer, mühlen.“ Unsere Hammermühlen ! Ja, so nennen die Arbeiter der Stalinstädter „Strungut“­­Werke die zum ersten Mal hier herge­­«telltcn Mühlen, die in der Landwirtschaft besonders für die Viehzucht von grossem Wert sind. Und damit die Mühlen recht bald und unter den besten Bedingungen arbeiten können, gingen Ing. Hornung und Meister Jano an dem Abend später als gewöhnlich nach Hause. Sie verhessen den Betrieb erst kurz vor dem zweiten Schichtwechsel. IN SERIEN HERGESTELLT Einige Wochen später kam ich wieder in diesen Betrieb. Im Werkhof waren Zyklonen aufge,stapelt und in der gros­sen Abteilung standen mehrere Hammer­­mühlen zum Versand bereit. Man muss staunen, wie rasch sich diese Produktion entwickelt; jetzt werden diese Mühlen bereits in Serien hergestellt. Die nötigen Maschinen und Werkzeuge wurden zum Teil beschafft, zum Teil hier im Betrieb hergestellt, und die Arbeit wurde bedeu­tend verbessert. Die von Ing. Hornung, Meister Jano u. a. ausgearbeiteten Vor­richtungen haben dazu ihren Beitrag ge­leistet. Den Ingenieur traf ich auf dem Platz wo die Mühlen montiert werden. Er stand neben dem Bestschlosser im sozialisti­schen Wettbewerb, Johann Wagner, und sie sprachen über die nächsten Aufga­ben. „Sehen Sie — meinte Hornung — wir haben bei der Qualitätsverbesserung der Mühlen grosse Fortschritte gemacht, aber noch immer nicht zufriedenstellen­de. Die Kammertromme! ist noch nicht so wie sie sein muss“. Die Hammertrommel hatte ihnen Schwierigkeiten bereitet und trotz der An­strengungen konnten sie nicht auf die Ursachen kommen. Bei den Zahnrädern genügte es, einen neuen Härtevorgang zu finden, sie nachher noch einmal abzu­schleifen, um die Qualität zu verbessern aber bei der Trommel war es schwieriger. ..Genosse Ingenieur — sagte nach einer Zeit der Schlosser — dis Trommel ist aber besser als bei den ersten Mühlen“. „Ja, besser als bei den ersten, das schon, aber wir müssen sie so einbauen, dass man noch feiner mahlen kann.“ Zu mir gewendet, sagte er; „Gut das« Sie kommen, jetzt können wir Ihnen mehr 'erzählen. — Unsere Hammermüh­ten werden in Serien hergestellt“. Man konnte es ihm anseben, dass er -■ich über diesen Sieg aufrichtig freute. Wenn man bedenkt, wie schwer sie ge­arbeitet hatten, um ihn zu erringen, muss man ihre Freude verstehen und teilen. Ingenieur Hornung erzählte die Geschich­te dieser Mühlen. Er sprach über die Ar­beit der Schlosser und Monteure, wie sie ihre Verpflichtung hei der Herstellung der ersten hundert Mühlen überboten. wie sie stets bemüht waren, die Qualität zu verbessern. „Wir haben sehr gute Arbeiter. Die Schlosser Johann Wagner, Johann Fern­­engel sowie der Dreher Filip Ta-mko und Alexander Tomos, leisten oft zwei Normen”. Der gemeinsame Wunsch, brüderlich für den Aufbau eines immer schöneren Lebens zusammenzuarbeiten, bringt sie einander näher, welcher Nationalität sie auch sind und das Ergebnis ihrer ge­meinsamen Arbeit und ihrer gemeinsa­men Bemühungen erfüllt sie alle mit gleich grosser Freude. In der Arbeit kamen oft Schwierigkeiten vor, aber gemeinsam konnte man sie leichter beheben. Nur sie wissen es, wie oft sie nach Arbeitsschluss noch zusam­­menbiieben und an so manchen Versu­chen arbeiteten. Die beiden Schlosser Wagner und Fernengel sind erfahrene Fachleute und sie wussten immer, wo anzufassen. Daher kommt ihnen bei der Herstellung der Mühlen und bei der Qualitätsverbesserung derselben ein be­sonderes Verdienst zu. Ingenieur Hornung weiss, warum er dies Jervorhebt. Zwei von den hier hergestell­ten Hammermühlen waren nämlich vor kurzem in Budapest ln einer Industrie­­ausstelllung und erweckten bei den Besu­chern gerade wegen ihrer hochwertigen Qualität grosses Interesse. „Die „Strungul“-Werke können sich mit ihren Erzeugnissen auf dem Weltmarkt zeigen !“, sagt der Ingenieur voller Stolz. DIE ARBEIT BESSER ORGANISIERT Der kleine Nebenraum, den ich vom dal maligen Abend her kannte und in den wir jetzt traten, war voller Arbeiter. Sie sassen alle um die Tische herum oder auf den neben der Wand stehenden Bänken. Es waren meist Abteilungsleiter und Meister, die sich versammelt hatten, um einige Methoden zu besprechen, die in die Produktion eingeführt werden soll­ten. „Unsere Abteilung führt im sozialisti­schen Wettbewerb — sagte mir Hornung — wir haben uns verpflichtet, bis zum 7. November weitere hundert Hammer­­mühlen zu liefern, aber nach den bishe­rigen Ergebnissen werden wir die Zahl überbieten.“ Die Abteilung hat den Wettbewerb sehr gut organisiert. Nicht nur die verschie­denen Brigaden, sondern auch die einzel­nen Arbeiter und Fachleute riefen einan­der zum Wettkampf auf. Einige setzten sich grosse Normüberbietungen als Ziel, andere hohe Einsparungen oder Qualitäts­verbesserung. Viele konnten durch Anwen­dung sowjetischer Arbeitsmethoden her­vorragende Erfolge erzielen und ihre Kolle­gen weit übertreffen. Die beiden Schicht­genossen Fiiip Tamko und Alexander To­nlos von der grossen Karusseldrehbank konnten durch Anwendung der Kolessow- Methcde täglich 120% über ihre Norm lei­sten. Dem Fräser Silviu Feldioreanu ge­lang es, mit Hilfe der Shandarowa- und Woroschin-Methode tägl'ch sogar zwei Normen über sein Programm zu liefern. Die Abteilungsleitung aber hatte fest­gestellt, dass diese Methoden nicht genü­gend verbreitet waren und an manchen Stellen nicht richtig angewendet wurden. Hier sollten sie genau festlegen, wo geholfen werden konnte, um den Wettbe­werb noch besser zu gestalten. Ingenieur Hornung 'ist ein Mensch, der immer weiss, wie man an ein Problem am besten herantritt. Darum schlug er einigen Abänderungen in der Organi.de­­ung vor, so dass jedem gutqu&lifizierten Fachmann ein schwächerer Arbeiter zu­­getsilt wird. „Das ist die beste Gelegen­heit, um die Arbeit besser zu organisie­ren und den schwächeren Arbeitern zu helfen“, sagte er und fügte hinzu : „Da­durch werden wir noch bessere Ergebnis­se in der Qualitätsverbesserung erreichen.” Als die Teilnehmer einer nach dem an­dern den Raum verlassen hatten, wandte sich Ingenieur Hornung wieder mir zu. „Solche Probleme beschäftigen uns täg­lich. Wir versuchen immer wieder, unsere Arbeit zu verbessern, den Erfolg sahen Sie ja selbst. Wir haben auch Bestellun­gen fürs Ausland und wollen, dass unser Betrieb keine schlechten Erzeugnisse lie­fert. Die Hammermühlen sind das neu­este Erzeugnis, das wir in unserem Be­trieb hersteilen, und sie sollen sich ebenso gut bewähren wie unsere anderen Érzetig, nisse“. M SCHMIDT Volks rat hilft mit Die beiden Grundschulen in Gutten­­brunn (Rayon Lippa) haben in diesem Jahr ein ganz anderes Aussehen erhal­ten, so das3 der Unterricht jetzt unter be­deutend günstigeren Bedingungen verläuft als früher. Dia viel zu grossen und unhygienischen Klassenräume wurden geteilt, Zimmer und Korridore gestrichen, der Schulhof wur­de um das Dreifache erweitert, so dass Licht und Luft nunmehr überall Zutritt haben. Der Gemeindevolksrat, besonders aber der Vorsitzende, Gen. Anton Lanzinger. hat sich die gute Durchführung dieser Arbeiten, für die mehr als 13.000 Lei aus den Geldern der Setostvorschreibung ver­ausgabt wurden zur Aufgabe gestellt un 1 diese auch erfüllt. Fr. Korr. Käthe KnebG Da in Wolkendorf (Rayon Schässburg' der Saal für Versammlungen und Kultur Veranstaltungen sich schon längst als nichl genügend geräumig erwies, fasste die Lei. tung des Kulturheimes den Beschluss ihn zu erwe'tern und eine Bühne zu bauen. Der Gemeindevolksrät von Denn­­dorf unterstützte die Durchführung dieses Vorhabens. Die nötigen Materialien, wie Bauholz. Kalk, Zement, Ziegel usw. besorgte der Sekretär des Volksrates, Wilhelm Fritsch. Die Dorfbewohner, in ihrer Mehrzahl Kollektivbauern, leisteten freiwilligen Ar­beitsdienst, so dass die Arbeiten rasch be­endet werden konnten und die Versamm­lungen sowie die künstlerischen Veran­staltungen bereits im neuen Saal statt­­finden. Die in der Schule und in der Roten Ecke der Kollektivwirtschaft ange­brachten Lautsprecher b:etcn Willkomm«, ne Zerstreuung. Beim Umbau des Ku'turheimes haben sich die Kollektivbauern Marlin Schnell, tohann Schuster, F. Eichner, Veronica Moldovan, Imre Lorenz und andere be­sonders hervorgetan. Fr, Korr. Vaieriu Langa

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