Neues Pester Journal, April 1878 (Jahrgang 7, nr. 91-119)

1878-04-08 / nr. 98

- Bydepesch, Montag­ igen Verkehr anlegen, wenn ein die Dr­ei der jüvischen Kultusgemeinden einhaltendes ht der Scha­tten eines Zweifels bestehen, Daß die­ ­ jüvijde Neligion unter den vom Staate anerkannten begriffen ist. Menn aber trogdem in dieser Richtung Zweifel auftauchen sollten, dann wird es sich jedem­­­s empfehlen, die Frage der bevorstehenden "Berathung der erwähnten Paragraphe anzuregen. Die­egierung wird dann tischiedene Erklärung­en welche in der bei endlich Lage­re sein, , eine vollständig zu über eine mög­liche zu enge­nterz­pretation des mehrfach erwähnten Anspruches entstan­­den sein mögen. * An Paris will man wissen, daß sich in den­ eh Staaten eine Gesell­sshaft gebildet habe, die beim Ausbruche eines Krieges zwischen Nupland und England Kaperngiffe ausrüsten wolle, um sich gegen England und zu Gunsten Neublands am Kampfe zu betheiligen. Die tuffische Regierung habe die ihr von dieser Gesellschaft gemachten Anerbietungen angenommen und dem Gründer der Gesellschaft bereits eine gewisse Anzahl von Raperbriefen zusommen lassen. Bier gepanzerte hiffe sollen schon fertig sein, um beim Ausbruch des Krieges sofort auszulaufen; sie sollen theilweise russische Mannschaft führen. Die Gesellschaft werde erst beim abruch des Krieges als endgiltig Fonstituit bet­rachtet werden und ihre Aktionäre — es seien unter selben auch Franzosen — brauchten erst dann ihre elder einzuzahlen. Selbstverständlich würden Die­iffe dieser Gesellschaft sich nicht an den englischen egsschiffen vergreifen; sie würden nur Jagd auf die Medien Handelsschiffe machen. Diese, angeblich aus engerfer Duellen stammenden Nachrichten kringen allerdings sehr pompös, aber ihr Verbreiter hat wohl mie die „Köln. 319." bemerkt — nit daran ge­dacht, daß zwischen den Vereinigten Staaten und England der Washingtoner Vertrag von 1871 besteht, in dem beide Parteien sich gegenseitig verpflichtet aben, das Auslaufen von Kaperschiffen, so lange sie elbst mit­einander auf Friedensfuß stehen, nicht zu ertatten. Wenn daher in Amerika überhaupt Kapers­­chilfe ausgerüstet würden, so könnten dieselben nimmer gegen England, wohl aber gegen Naßland zur Ver­­wendung kommen, denn gegen Meiteres Haben die­­ Staaten keine Verpflichtung in dieser An­­gelegenheit übernommen. England freilich würde durch den Bariser Vertrag abgehalten sein, Kaperbriefe aus­­urteilen, tatut von Staatswegen — erlassen wurde, die Feloergasse so dur­ kann] — — . Nester»Pe­ fte­r.­«Jp«i«tetmiq 3 a verlangen | wird als früher, ist doch sehr die Frage. Nußland it übrigens mit seinen Theilungspro­­testen nicht farg. Man fennt die Brutalität, mit der er gegen das arme Rumänien verfährt. Fürst Carol hat allerdings dem russischen Reichstangler auf dessen rohe Beleidigungen in mürdiger Weise antworten lassen. Wir haben diese Antwort mitges­theilt, die rumänische Armee könne wohl zermalmt, aber so lange er am Leben sei, nicht entwaffnet wer­­den. Diese charaktervolle Antwort dürfte gleichwohl Rupland von der Fortlegung seiner Maginationen nicht abhalten. Neuestens meldet man nämlich, das Kabinet von St. Petersburg habe in Wien eine Theilung Rumäniens zwischen Rußland und Oesterreich-Ungarn vorgeschlagen. Sooffentlich findet ein selches Schmachvolles Projekt in Wien die entschie­­denste Abweisung. Wie und gemeldet wird, sol Herr Bratianu mit Sean von Wien abgereist sein, wenngleich Graf Andrasfy demselben in der bessarabischen Frage seine direkte­ntervention zusü­gen konnte. In der Abkürzung der russischen Osfupa­­tion Bulgariens stimmen die Interessen Oesterreich- Ungarns mit denen Rumäniens vollkommen überein. Auf ein entschiedenes Zusammengehen Englands mit Destervreideungarn ist [ei­der wenig zu hoffen; unser aus­wärtiges Amt sucht so immer in erster Linie eine Verständigung mit Nukland und wird darin insbesondere auch von Ber­­lin aus unterstüßt. Hier wünscht man die Verhinde­­rung eines russisch-österreichische ungarischen Konfliktes um jeden Preis, selbst um den Preis des Friedens von San­ Stefano, wie Dies ein Artikel der „Nordd. Allg. Ztg.“ nicht undeutlich zu verstehen gibt. Die panslavistischen Blätter plaidiren dagegen für den Ausgleich mit England, damit Rußland all’ seinen Haß auf Oesterreich-Ungarn Fonzentriven Fünne­­en, ob er diesmal­­ mehr “ eng 1 ·"8-5Apr.ir..1187.8·k« Ausland. Budapest, 7. April. Zur Tagesgesichte. — Die friedlichen Gerüchte lassen sich im Grunde auf die Annahme zurückführen, daß Rußland angesichts der von allen Seiten fr) eihebenden Oppo­­­sition gegen sein Friedenswerk von San­ Stefano trob alles iperrtrebens gezwungen sein wird,­­gelindere Saiten aufzuziehen und nach verschiedenen Seiten hin­­ bedeutende Konzessionen zu machen. Man schreibt dem General Sonatieff selbst friedsichere Intentionen u­­nd hält dafür, daß er für die Abhaltung des «­­­ongresses eintreten werde,welcher SE Dann vor Allem die Aufgabe hätte, den Pariser Ver­­trag nach Maßgabe der vollbrachten Thatsachen zu ve­vidinen, respektive zu annutiven. England sei zu einer derartigen Diskussion nicht abgeneigt, ja es würde selbst auf Spezialverhandlungen eingehen. Doch nur mit dem Vorbehalte, daß die Ergebnisse solcher Verhandlungen dem fünftigen Kongresse als Material dienen sollten ; die „Entscheidung Europa’s” müßte dann für jeden einzelnen Staat verpflichtend sein. Auch die russfischen offiziensen Blätter schlagen insbesondere England gegenüber einen sanfteren Ton an. Ebenso ist man in Berliner offiziösen Kreisen überzeugt, „Daß die Kabinete noch durch nichts gehin­­dert sind, auf dem Wege freundschaftlicher Verständigung diejenige Ausgleichung der In­teressen herbeizuführen, die von einzelnen Mächten für nothwendig erachtet wird, und daß namentlich Nuß­­—­land die Beschreitung dieses Weges nicht ablehnt.” Derselben Ansicht huldigt auf die „Wiener Abend­­post“, welche bemernt, daß das Petersburger Kabinet­trotz der entschiedenen Sprache des Salisbury’schen Stella in , seimer Rückantwort die Diskussion nicht abbrechen, sondern eine Berständigung in der Kont­roverse anzubahnen bemüht sein werde. ‚Augenscheinlich in derselben „friedlichen Absicht” hat man jüngstens, wie wir telegraphisch gemeldet, von St. Petersburg aus für England und Desterreich-Ungarn einen neuen Köder ausgeworfen. "Muzland sol seinen Einfluß auf die Ost, Defter ky Rußland erkennt Dana, daß außer ihm auch noch die beiden obgenannten Mächte intime­nteressen auf Der Dallanhalbinsel zu vertreten haben; es will nun Die=­sen Interessen Dadurch entgegenkommen, daß es eine Dreib­theilung Der Türfei proporit, Den auf die Westflaven und England auf die Hellenen zur Geltung bringen; es wird hierbei die Direkte Annexion Bosniens und der­ Herzegowina am Dekterreich- Ungarn, der hellenischen Provinzen an Griechenland angeboten, dem Sultan ‚verbleibe Stam­­bull sammt Umgebung; derselbe solle seine Macht in Wien entfalten. Der Köder wich nicht zum ersten­­ Tagesweuigkeiten. Budapest, 7. ADI * Wetterberi­gt,. Die Witterung war besonders vormittags heiter und angenehm­, Nachmittags stellte sich jedoch ein ziemlich rauer Wind ein. Das Thermometer zeigte Mittags 11 Grad N, Barometer 763 Mint. * Kronprinz Nuvoivh wird morgen (Montag) Vormittags von 11 bis halb 1 LiHr die Botschafter und Nachmittags von 1 bis 3 Uhr die Chefs­ der Missionen am Eu. f. Hofe (wohin auch den griechischen Geschäfts­­träger Argyropoulos, den Spanischen Geschäftsträger Graf de Torrepalma und den japanischen Geschäftsträger Ki­jo : 0 - Hongma), Dienstag und Mittwoch) , den 9. und 10,8.M., die geheimen Näthe, Donnerstag, den 11. b. M., die Feldmarschalle Lieutenants, Generale und Obersten der Wiener Garnison, Freitag, den 12. b. M., die Kämmerer und Samstag, den 13.b. M., die G Sektionschefs und Ministerialräthe der gemeinsamen und der cisleithanischen Ministerien empfangen. * Die Auktion der Sinterlaffennheft Franz Deat’s wurde heute Vormittags (fast möchten wir jagen: vor leerem Saale) fortgefebt. Die Auktion war bis gegen 1 Uhr bar jeden Interesses. Um diese Zeit erschienen mehrere Reichstags-Abgeordnete, einige Aristok­aten, die Damen Koloman Tiba und Gräfin Tibor Károlyi­­c. und brachten etwas Leben in den Saal. Trogvem bot die Lizitation keinerlei besonders hervorhebenswerthe Momente und steht das materielle Resultat derselben weit hinter dem des jüngsten Sonn­­tags zurück. Bücher wurden im Allgemeinen Spott wohlfeil veräußert, im Durchchnitt zu Vreisen von 5—15 Gulden; die Geschichtswerte Michael Horváth­s wurden billiger verkauft, als dieselben im Buchhandel erhältlich sind. Von den Kizitirten Gegenständen wollen wir einige interessantere hervorheben: Eine Fünftlerisch geschnitte­ne, faufte der Advokat Funtak um 15 Gulden; Oberbürgermeister Karl Noth er stand einen Leffel um 24 Gulden; eine feine Säge kam für 36 Gulden in den Belis des Baron Lipthbay; Baron Albert Moodianer kaufte ein Taschenmesser um 40 Gulden und einen prachtvoll geschnißten Brief­­beschwerer um 43 Gulden; ein Feines Küchenmesser, mit dem Deal zu schniten pflegte, erstand Soseph Nadics um 25 Gulden; eine eiserne Kaffette kaufte Miinisterial­­rath Sefelfaluffy um 25 Gulden; Eötvös? Noman: „Ungarn im Jahre 1514” erzielte 11 Gulden u. s. w. Mac 4 Uhr wurden sämmtliche Gegenstände förmlich PR­FSabrilspreisen” Hintangegeben. Die Auktion wird übrigens nächsten Sonntag fortgesebt. “Rufe Schiffe in Budapest. Die rus­­sische Negierung hat zu Zweien des „rothen Kreuzes” von der Ef. priv. öfterr. Dampfschifffahrts-Gesell­­schaft drei Nemorqueure sammt einer entsprechenden Anzahl von Schleppiäiffen angefauft, welche auf der Altonaer Schiffswerfte renovirt worden sind. Zwei dieser Nemorqueure sammt Schleppern wurden mit 1500 Schlafbetten versehen und sind zum Rranfenz­transport bestimmt, während der dritte Nemorqueur für Kriegszwecke bestimmt zu sein scheint. Morgen werden diese Schiffe photographirt und zur Abfahrt nach der unteren Donau in Bereitschaft gefecht. Der Dampfsciffskapitän D ftoite wurde von dem „rothen veuze” als Kapitän engagiert und geht mit diesen Schiffen an ihren Bestimmungsort ab. “ Shergeipan Beier v­­iel­bleibt — wie „elföld” mittheilt — auch ferner an der Seite der Administration des Komitates und der Stadt Arad. Er hat wohl jüngst seine Demission eingesendet, doch wurde sie vom Ministerpräsidenten nicht angenommen, der im Gegentheile Herrn v. Abel ersuchte, aus süd­­liche 5 a Bosten auszuharren. Herr v. Abel ist auf das öffentliche Interesse auf seinem wichtigen. 1­at hierauf seine Demission zurückgezogen. _ · VDer Maler Anton Orpagh wurde gestern in seiner Wohnung erschossen aufgefunden.Er hat,wie,,«Hon«meldet,seinem Leben selbst ein Ende bereitet.Er hatte einst einen ziemlich bedeutenden Namen und waren besonders seine Miniaturbilder, Leiche er mit Vorliebe und mit wunderbare E­inheit zu malen verstand,sehr gesucht.Er hielt sich auch längere Zeit in Paris auf.In letzterer Zeit lebte er sehr zurückgezogen und beschäftigte sich mit einer grossen Arbeit:der Monographie des Marmareser Komitates. Der Text selbst ist unbedeutend, aber die Nachbildungen der mittelalterlichen Zeichnungen. Die künstlerischen Initialen und die in den Texz gezeichnes­ten Bilder verleihen dem Werke einen großen Werth. In seiner Jugend erwarb er sich als Photograph ein ansehnliches Verm­ögen, das jedoch gar bald verschwand. Mer weiß, ob ihn nicht materielle Noth zu dem ver­­hängnißvollen Schritte bewog. — Wie wir erfahren, war Drhag in der besten Zeit Diurnist im Handelss­ministerium und wohnte im Taban, Hauptstraße Nr. 564. * Sie italienische Stagione n und Die italienic­heren Breife werden auch in den hervorragend­ter­ Wiener Organen einer scharfen Kritik unterzogen. Sie einem Feuilleton der „Breffe” von E. Schelle fin­den wir diesbezüglich unter Anderem die folgenden beachtenswerthen Süße: „Es war eine Slusion, daß man vermeinte, durch die Vorführung unbedeutender Kräfte und durch eine dürftige Vorstellung beim Publiz­­um die Theilnahme an den folgenden exotischen Dars­­tellungen zu steigern oder gar, daß [chon die erhöhten P­reise allein genügen würden, das Interesse der frems­den Gesellschaft zuzumenden. Eine gar arge Illusion aber war es — um bei der Lage zu bleiben — Daß man vertrauensselig wähnte, ein P­ublik­um, welches gewohnt ist, in einer italienischen Stagione Größen wie eine Batti zu erwarten, als einen Cr­at für die berühmte Diva mit einer itta abspeisen zu können und dem Publikum die rührende Harmlostgleit zus muthete, sich bei einer überaus är­nlichen Vorstellung, wie die der „Lucia”, am ersten Abend über den Abs­­tand der enormen Breite zu dem, was geboten wurde, gemüthlich Hinwegzufegen.” Bezüglich der Aufführung des „Barbiere” heißt es unter Anderem: „Die Aufs­führung tränfelte für eine Mustervorstellung an dem­ Almaviva und dan­n mas ist heutigen Tags Nof­­sinv’s „Barbier” ohne eine Batte? Somit beschränkte sich das ganze Resultat der so Fortspieligen Etagione bis jet auf zwei Vorstellungen, welche sich mit der enormen Erhöhung der Eintrittspreise vertragen — und deshalb tant de bruit pour une omelette! Nur Herrn Jaure allein ist es zu verdanken, Daß Diese Stagione nicht eine vollständige Niederlage erlitten hat, sondern Daß sie mit den früheren in Neid und Glied treten kann." Wir haben hier nur wenige Säbe d­tirt. Sie genügen, um Darzuthun, daß die Wiener bei all ihrer Begeisterung Sich eben ansehen, was man ihnen für theures Geld bietet, und daß sie sich exor­­bitante Forderungen nicht so ohne Weiteres gefallen lassen. Dadurch­ unterscheiden sie sich von dem Bublis­kum in Budapest. * Die Steuerreffamations : Kommission­ des 7. Bezirkes (T­heresienstadt) verhandelt morgen Die Haug­nummern 1—10­7 Die Schubdanmarbeiten bei Szegedi schreis­ten rüstig vorwärts, ohne jedoch, noch auf der ganzen Linie vollendet zu sein. Dieselben wurden im August vergangenen Jahres in Angriff genommen und sind bisher 115,852 Kubikmeter Erde zur Aufschüttung vers­wendet worden; nach dem Präliminare sind noch 35,389 Kubikmeter Erde aufzuschütten. Die Dämme haben eine Höhe von 27 bis 30 Schub. Ausgegeben wurden bisher 110,000 fl., der Mest der Schußarbei­­ten erfordert noch weitere 50,000 fl., und da die Wild­­­irung und die Steinanwürfe in diese Ausgaben nicht miteingerechnet sind, dürften sich die Gesammtlofter Szegevins auf 200.000 fl. belaufen. Die Stadt hofft nach gänzlier Vollendung der Schubarbeiten gegen er­wetterwendischsten Launen der Theiß gesichert zu sein. —" Bolizeinaggrichten. In der Soroffärerstraße it gestern das dreijährige Töchterchen eines Beamten in eine gefüllte Kakfgrube gefallen. Das Kind wu­rde in lebensgefährlichem Zustande herausgezogen. — Die 24jährige, aus Gomacs im Zalaer Komitate gebürtige Magd Appolonia A­cs hat sich gestern in der Kerepeferz­straße, im Hause Nr. 5, wegen eines unglücklichen Liebesverhältnisses erhängt. Wiederbelehungsversuche blie­­ben erfolglos. — Gefunden wurde ein auf 2000 ff. lau=­tender, am 30. Juni fälliger und von Rudolph Sch­midt in Gyöngyös acceptirter Wechsel, welcher bei der Obers­­tadthauptmannschaft deponirt worden ist, 7 Bosnische Selen. Was für Gesichter die bosnischen Z Freiheitskämpfer sein mögen, läßt si aus der nachstehenden Mittheilung der gut türtenfeindlichen „seoattischen Bojt“ beurtheilen. „Der­ berüchtigte Räu­­berhäuptling Si8 — so heißt er in der vom 6. 5. datirten Nummer des genannten Agramer Blattes — hat sich nach einer uns zugehenden Meldung mit­ einigen Gesellen aus Bosnien auf österreichische ungaris­­ches Gebiet zurückgezogen und sich im Walde Betrovagore häuslich niedergelassen. Gestern überfielen die Räuber, die uns aus Clina gemeldet wird, einige vom Markte heimkehrende Bauern, von denen Sie zwei mit Gewehrs­chüffen niederstreckten und einem dritten mit dem Handjung den Kopf total abhielten; weitere ame­ h un

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