Oedenburger Zeitung, April 1922 (Jahrgang 54, nr. 74-97)

1922-04-01 / nr. 74

-»so-«-.Æk-«--skksssssx»-«7»was-syst ."--«EXCEPT-VESI-HEF«'-««.-«"·-"s«s""«77ås«: x z Debenkurger Zeilung Größte Auswahl. Beste en Mäßige Preise. En Leopold Kopstein Qualität. Dedenburg, Grabenrunde Nr. 62. En *elephon Nr. 339. EEE EEE EHE IELEEEEREEER­EEE EREEE . Nr. 74. — Seite 3. Zu den Einführungen, die vom Publikum als angenehm und wohltuend empfunden werden, zählen die Sommerwagen bei den Straßenbahnen. Wie Sigt sichd doc an heißen Sommertagen so behaglich im von fühlendem Luftzug durchwehten, gegen Hegen und sonstige Witterungsunbill durch Plachen Aetcht zur Schütenden Wagen! Eine wirkliche Wohl­­tat, ein bon Aufmerksamkeit für die Fahrgäste ‚zeugenbded Entgegenformen bilden diese Sommnter­­wagen und ich feine sehr viele, die an solchen von der Sonne durchglühten Tagen zu ihrer Erholung eine Straßenbahnfahrt unternehmen! Um so freudiger muß es begrüßt werden, wenn sich nun auch Gijenbahnen dazu entschließen, in die Fußstapfen der Straßenbahnen zu treten­nd ebenfalls Sommerwagen einführen. Den Anf­ang damit hat vorige Woche die Gijenbahn Bien —NAspang gemacht. Ihre Wagen weichen allerdings ein ein wenig von der bisher üblichen Konstruktion ab: sie wandelt nämlich einfacher und ohne irgend­welche Kosten die Winterwagen dadurch in die neue Tope um, daß sie dafür sorgt, daß die Türen nicht geschloffen werden künnen. Allerdings herrscht Kadurch während der ganzen Yahıt ein sehr ‚erfrischender an. Wäre es aber nicht bequ­emer, ‚glei­che ganze Tür auszuheben ? Ich habe aber doc ein Bedenken gegen diesen euesten Fortschritt: meines Grachtens nach ist bei der gegenwärtigen Temperatur die Einführung der Sommerwagen noch sehr verfrüht. Und ich glaube, daß ich mit dieser Meinung nicht allein dastehe. "Sondern daß alle (zirka 30) Insassen des Waggons © 1119, die­ am legten Feiertag denselben benügten und nahezu sämtlich blaugefroren und Frost durch­­üttelt in der Enbstation eintrafen, derselben An- Acht find. 3 ist gar nicht ausgeschlossen, daß fi der eine oder der andere bei dieser Fahrt eine schwere Erfällung zuzog. Wer zahlt ihm da die Doktor und Apothekerrechnung ? . Jedenfalls richte ich hiermit an die Direktion I der Eisenbahn Wien-Aspang die Frage,ob sie es «für richtig,anständig und korrek­ hälh der squi gamäs uydkevoqubenburg nach Wien nnv umi gekehrt fährt,Wagen zuzuteilen,die sich in einem ssolch bäsolatensmtande befinden,daß die Reisenden Musikaner Strick­ n und anderen hilfemitteln die Tüten festbinden müssen.Wenn die Eisenbahnen Schachtgästen so hohe und­ nahezu m­eksch klingliche Tarife auferlegen, so haben sie auch dafür zu sorgen, dab sich die Wagen wenigstens in annähernd gutem Zustand befinden. Wir sind ja doc nicht mehr im Kriege und können für das schivere Geld Tonies Nachsichtnahme auf das rettende Publikum doch zum mindesten verlangen. Und wenn der Herr Generaldirektor der Eisen­bahn Wien—Aspang anderer Meinung ist, so er­suche ich ihn, eine reine Probefahrt im Waggon ZWA­­C 1119 vorzunehmen. Dann wird er be­stimmt bald begehrt sein und Abhilfe treffen, damit nicht mehr zu nörgeln braucht Ihr Rarlden vom See. .. “ Der 1. April, Das ist der erste vom April, Da kommt die Welt aus ihrem Drill, Da nimmt der Krebs nach Korn den Lauf, Das Handtuch hängt die Köchin auf. Die Anna wird vom Loc gestopft, Der Hans von Teppich ausgeklopft, aus, Im Garten „schlägt" der Birnbaum Der Salat „schießt” ums Gartenhaus. Die Sonne „sticht” und zwischendrein Stellt auch ein „bill’ger“ Wind sich ein. ’3 geht freugverzehrt am Ersten zır! Kein Mensch hat vor dem andern Rub’; Drum­ foppt man dich,so denk f ein still- FH glaub’ am End’ nur, was ich will ! Todesfälle. Gestern starb der 19jährige Sohn Gottlieb des seit langen Jahren im s­ädtischen Dienst stehenden Beamten Gottl­lieb Woödl d. He . Am 30. d. M. Pr die 73jährige private Witwe Nola üttl. Graf KRlebelsberg fommt vwach Dedenburg! Wie wir bei Blattichlun erfahren, trifft morgen um halb 4 Uhr nachmittags Innenminister Graf Klebelschberg in Oedenburg ein und wird Sonnntag nachmittags im arofen Kasinofaale seine Programm­­rveden halten. Der Evang. Frauenverein veran­­staltet unter dem Präsidium der Frau Koloman von Mihelyi Sonntag, den 23. April im Zurnfaale des evang. Lyzeums zugunsten des Hilfsfonds armer Schüler ein Wohltätigkeitskonzert,­ zu welchem die nötigen Vorbereitungen bereits unternommen wurden. Die Ausschußdamen werben die ev. Familien zweds Beitrittes zu obigem Wo­hltätigkeitsverein durch einen jährlichen Beitrag von 20 K mit einem Mitglieder­­sammelbogen aufruhen.­­ Der Luftverkehr P­aris—Budapest. Aus Bufarest wird berichtet: Am 14. Juli wird der regelmäßige Flug­ Fichiffverkehr zwischen Baris und Bu­­farest über Budapest eröffnet werden. Der Flug wird 15 Stunden dauern und über Prag­ gehen. Man wird aus Paris in Bufarest­­ noch an demselben Tage eintreffen können. Der Flug von Bufarest nach Konstantinopel wird drei Stunden dauern. Das Bu­­farester Merodrom wird das größte in Europa sein. Im einem späteren Zeit­punkte wird eine Zweiglinie nach Ki’ Shinemw eröffnet werden­ gewiesen, in den befreiten Gebieten die­­ Steuerveranlagung 5­n be­freiten Gebieten. Der Finanzminister hat in einer unter Zahl­ 4. 122 er­­lassenen Verordnung die Verwaltungsaus­­schüsse der beteiligten Munizipien und die beteiligten zuständigen Finanzbehörden an­­zur Zusammenschreibung der Steuersubjekte und der Steuerobjekte wie auch zur Ver­­anlagung sämtlicher direkten Staatssteuern für die Jahre 1919, 1920, und 1921 er­­forderlichen Verfügungen eheftend zu treffen. Die Verordnung enthält eingehende­­ Be­­stimmungen über das bei den einzelnen Steuergattungen zu beobachtende Vorgehen und Hinweise auf die einschlägigen neuen geieglichen Bestimmungen. Die VI. jtariarische V­eranstaltung des Oedenburger Musikvereins vermittelte unter Karl Zwinz ein „Konzert im alten Style“, das den Hörer über den Alltag des gegenwärtigen Vrusifbetriebes emporhob und die gestechten Ziele mit idealer Kraft verfolgte. — In­g. % Haenkel Concerto grosso in E-moll, wo eine durchaus altertümliche Thematit fik mit einer gesteigerten Kontrapunktit älteren Ursprungs einigt, erzielte der Dirigent, von den Herren Otto Hoffer, Dr. Tibor Marcget und 3. Zupancic in künstlerisch ideal beseelter Art in den Solis unterstügt, tief­­gründliche Wirkungen. Hella Baum fesselte ung durch eine Stimme mit jenem dunkeln lang, der so selten ist, durch ihre Sicherheit und ihre hübsche Gesheinung. Besonders ausdruchspoN­lingt ihre Stimme in der Mittellage. Das Program­m enthielt Orien von Benedetto Marcello, Chr. W. d. Slud. ©. 5. Haendel 1 WA Mozarts „Allelmja!”, welches die Sängerin wiederholen mußte. — Ungemein schön waren die Chöre a ca­­pella: Luca Marenzio: „Scendi da Pariso...“, Adrian Willaert: „Qahlied“, Orlando di Laffe: „Bandel­edtständchen“. Die Sängerinnenichar ded Musikvereins, verstärkt durch die Mitglieder des Oedenburger „Frantz Lißt- Männergesangvereines”, st­amdgezeichnet geschult, gehorcht auf den Wink und bedarf nur im dem Butammtenklang der einzelnen Stimmgattungen einer erhöhten Ausgeglichenheit. Karl Zmwinz durfte nach den Chören eine spontane Huldigung des entgegen­­nehmen. Den Schlußeffett bildete 3. Sek. Bach: Konzert für drei Klaviere in D-moll mit Streichorchesterbegleitung. An den Slavieren Ehrenhofmeister Viktor Altdörfer Frau Dr. Maresek und Fräulein B. Vojtto. Au) hier war alles wohldurchdankt, alles folglich ausgefeilt. Ein frisher Zug ging durch das Ganze, wie man ihn bei den Darbietungen der Altklassiger selten zu spüren bekommt. B-p. Das Panama mit dem Mehl der Unverforgten. Der Anfragesenat des Budapester Strafgerichtshofs ordnete gestern die Freilassung des Adnotaten Dr. Ostar Bed, der bekamntlich in der Angelegenheit des Panamas mit dem Mehl der Unverforgten verhaftet wurde, gegen eine Kaution von 800.000 K an. Die Kaution wurde erlegt, worauf Dr. Ostar Bed gestern das Gefängnis verlieh. · WaidmannsheiL Trotz der hohen Kosten eines Schusses kommen unsere Nimrodeheuer auch in finanzieller Bes­ziehung auf ihre Rechnung.Die Schnepfen sind heuer zahlreich­ wie­ selten.Der alte Jägerspruch für die anzein Reminiscere — Gewehr in die Höh'­ekult — da kommen sie, Lätare — ist das Wahre, Zudila — ist sie auch noch da, Balmarım­­—­ ZTralarım stimmt heuer ziemlich genau. © für die Boltstücke. Der Boltzküchenverein erhielt aach dem Erträg­­nis des Bantbals 5000, bon der Deben­­burger Kreditbank 1000 K. Hoc­hinaus wollen unsere Stadt­väter. Nur arokzügig! Dies zeigte sich so recht im der ‚geitrigen Vollversamm­­lung. Der „Fußball- und Athletikflub“ bat um Einzäunung eines Sportplanes und Rotierung einer Unterstügung. Man bewilligte eine Jahresunterstüt­­zung von 240 Kronen und wies Die Bitte um Einzäunung mit der Bemzün­­dung ab, da anderweitige „große Vor­­bereitungsarbeiten im Zuge sind“, um den Sport zu fordern. Die bisherige Förderung bringt es mit sich, daß man bald vom Oedenburger Sportsleben­ ja­­gen kann: Selig entschlafen. Mit leeren Versprechungen ist niemand gedient, am allerwenigsten aber dem Vaterland­, das in ernster Zeit Männer mit gestähltem, sesunden Körper braucht.­­ Die Lohnkämpfe in der Provinz. An Debrecen haben die Bädergehilfen sowie die Arbeiter der Eisen: und Mesing­­möbelfabrir die Arbeit­gestern wieder aufs genommen. Die Schuhmachergehilfen haben Ah mit ihren Arbeitgebern geeinigt, ohne daß die Arbeit eingestellt worden wäre. In Angelegenheit der Lohndifferenzen in der Schneiderbranche dauern die Verhand­­lungen fort, ohne daß die Arbeit unter­­brochen worden wäre. — Die Arbeiter der Szegedder Hanfspinnerei, über deren Lohnbewegung wir berichtet haben, sind in Streit getreten. J­n der Kohnbewegung der­­ Szegeder Herren­ und Damenschneider wurde die von den Meistern angebotene Lahner­­höhung von 10 bis 25 Prozent von den Schiffen zurückgemieten, es wird jedoch weiter verhandelt.­­ In Beleschaba haben 300 Arbeiter der Hubertus­ Spinnerei die Arbeit niedergelegt. Auch in der Bed­chabaer Webereifabrik AG­ streiten 100 Arbeiter. Einigungsverhandlungen­ sind im Zuge. Im der dortigen Bohnischen Ziegel­­fabrik dauert der Streif unvermindert fort. Hier feiern 200 Arbeiter. Beraubung am h­ellichten Tage! Dem Frühzug entstieg heute auf dem hiesigen Raaberbahnhof die Fertökent­­mittorer 16jährige Näherin Trente Eseh, die ihr Geld, 550 K, in einem Notizbuche in der äußeren Rodtasche verwahrt hatte. Beim Ausgang trat plöglich ein junger Mann an die Kleine heran, entrik ihr das Notizbuch mit dem Geste und gab der Ueberraschten einen brutalen Stoß vor die Brust. Als das Mädchen sich etwas gefakt hatte, war der geheime Rohling und Diey bereits im Menschengewühl verschwunden und die sofortigen Nachforschungen btieben resultatlos. Darum Vorsicht bei der Verwahrung des Geldes! Größte Auswahl in Stil- und Lu­xusmöbeln finden Sie nur im Möbel­­haus Leopold Kopstein, Oedenburg, Grabenrunde 62. Telephon Nr. 339. « 1 Bublilums und einen Nierenlorbeerfrang „Ich bin überzeugt, sie ahnt and! jet wo nicht, in welchen Beziehungen edige Frau, ihr Vater zu mir stand­; sie weiß nichts, als daß er schon einmal verheiratet war. Sie hat nicht einmal so viel von mir ge­­währt — dak — daß sie mir ihres Vaters Todesanzeige jeiden konnte.“ „Heinz Sofien ist tot?“ rief der alte Herr überrascht. Sie sah ihn seltsam an. „Würde ich sonst seine Tochter in meinen Hause behalten? Nein, Doktor, Das vermöchte ich nicht. Aber er ist tot — seit zwei Jahren schon. Und da er tot ist, hindert mich nichts, seine Tochter enjtzunehmen. So it auch nicht zu be­­fürchten, Daß sie erfährt, wer ich bin.“ „Sie wollen es ihr verschweigen?“ „Isa,das will ich! Nur so it ein un­­befangenes erhalten ihrerseits mög: Th. Es soll nit anders sein, als wenn sie mir völlig fremd wäre. Unser Ber­­hältnis zueinander würde sonst mehr schwierig werden. Vielleicht — ich weiß Das heute noch nicht — vielleicht Fläre ic­h sie später einmal darüber auf. Aber das muk ganz in meinem Belieben. stol­­ben. Und deshalb, lieber Doktor, möchte ich Sie um strengste Diskretion bitten. Betrachten Sie die ganze Ange­­legenheit als Amtsgeheimnis. Sch Bitte Sie auch, Ihren Angehörigen gegenüber trenaites Stillschweigen zu bewahren. Rersprechen Sie mir das?“ Stensen verneinte sie: „Sie haben mein Ehrenwort, gnä- Mein Beruf zwingt mich zur Wahrung so manchen Geheimnisses. Auch­ das Ihre soll mir heilig sein.“ „Ich Danze Ihnen, lieber Freund. Und halten Sie mich nit für launen­­hafter, als ich bin.“ Frensen lächelte fein. Als Friedrich eintrat, befahl sie: „Meinen Wagen. Das Fräulein soll ‚ich bereit halten, einige Kommissionen mit mir in der Stadt zu erledigen.“ Eine Viertelstunde später saß ihr Britta in der Equipage­geneinüber. Diese hielt an verschiedenen Läden: Britta hatte Gelegenheit zu beobachten, wie ehrerbietig Frau Steinbrecht über­­all bedient wurde. . Um zwei Uhr waren die Damen wieder daheim und nahmen zusammen das Diner ein. Während desselben gab Frau Clau­­dine Britta einen Auftrag.­­Während die alte Dame sich zur Mittagsruhe zur­­tüczog, sollte das junge Mädel­ begin­­nen, nach einer Liste Einladungen aus­­zuschreiden zu einem in einigen Moden s­tattfindenden Pfarffest. Frewsen vern­eigt es sich lächeln­d und küßte ihr zum Abstschied die Hatt­e. Als Frenssen ge­sangen man stand Fraquisaudine eine Woile reglog mit­­ten im Zimmer; ihr Gesicht hatte einen verträumten Ausbruch, der ihm den Welt. Die Geschäftsleute in der Stadt rech­­neten sehr mit den Festlichkeiten im Steinbrechtschen Hause, denn die Herrin desselben bezog alles, was sie bekommen konnte, aus den einheimischen Ge­­schäften. Gärtner, Konditoren, Fleischer und Meinlieferanten — überhaupt so ziem­­lh alle Geschäftszweige — waren dabei interessiert und man wuhte in der gan­­zen Stadt, wenn im Steinbrechtiher Hause „etwas los“ war. Auch in der Gesellsschaft selbst waren diese Restlichkeiten sehr beliebt. Bei Frau Stein­brecht war man immer ge­­wilt, ich zu amüsieren. Ihre Kette waren originell und reizend. Die Offiziere der Garnison schmärmten dafür, ebenso die jungen Damen. Britta erstaunte über die Menge Einladungen, die sie adressieren und funertieren wollte. Eifrig­ und schnell glitt die Feder über das feine Hüttenpapier des Au­­verts, in denen bereits die gedruckten, vornehm wirkenden Einladungsfarten tekten. Und während Dieser Beschäftigung dachte Britta immer wieder: „Ob ich wohl noch hier bin, wenn dieses Parf­­fest stattfindet — oder ob ich dann länast habe meinen Bündel schnüren müssen?“ Der­ Tee nahmn Claudine Steinbrecht wieder mit ihrer Gesellschafterin ein. (Fortlegung folgt.) . vor : „Das haben Sie nicht zu befürchten, meine verehrte, gnädige­rau. Ich habe selten eine Frau kennen gelernt, in deren „Launen“ so viel Methode Tag, wie in den Ihren. Und nun gestehe ich Ihnen, daß ich mich sehr freue, daß Fräulein Loffen bei Ihnen bleibt. Meine Frau und ich haben sie schon in aller Eile ins Herz geschlossen.“ Frau Claudine sah versonnen ich bin — und dachte an Brittas Augen. „Sa — sie fit ein liebes Geschöpf — und sie wäre auch bei mir geblieben, wenn sie nicht Lofsen hielt. Ich bitte Sie, lieber Doktor, wenn Sie Kräulerin 2ollen sehen, noch nicht zu verraten, daß sie dauernd hier bleiben soll. Auch­ das möchte ich ihr selbst jagen.“ «­­ Dieses Barkfest veranstaltete Frau und zwar im­­­ Steinbrecht jedes Jahr, der Ende Juli. Set befand man sich­­ in ven legten Tagen des Juni. i . Stau Steinbrecht führte ein sehr­­ gastfreies Haus. Außer diesem Barkfest veranstaltete sie im Winter mehrere­­ mehrere arohe Festlichkeiten. Wer nur irgend zur guten Gesellschaft­­ gehörte, wurde zu diesen offiziellen Gesellshaften gebeten. Schon jeit wurde mit den n­okarti-­samen Zauber verlieh. Dann schlaf fie­­­gen Vorbereitungen zu diesem Weite be­­empor und Klingelte b­egonnen. R­ a = a RE

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