Pester Lloyd - Abendblatt, Dezember 1855 (Jahrgang 2, nr. 279-301)

1855-12-01 / nr. 279

Der Schlosses bekannt und bedeutend geworden..Eine e der feierlichen Versammlungen,­welche diese geschichtliche Bedeutu­ng des weißen Saales schafften und bezeichnen, fand heute statt. König ín Person eröffnete die beiden Häuser der preußischen Bolfsver­­tretung. «­­Der Tag war trübe,nebelig,regnig,der Himmel hatte sich verschleiert,da er nicht hoffen durfte,mit dem Glanz auf Erden rivalisiren zu können Von einer Theil­­nahme desspublikums war daher noch weniger als früher die Reder selbst die Neus­gierigen,die sonst bei keinem öffentlichen Anlaß in einer großen Stadt fehlen,fehlten diesmal;nur der vermehrte Andrang von Gefahr gab der Umgebung des Schlosses ein belebteres Ansehen.Von 10 Uhr ab beförderten Staatswagen,Karren,einfache Kutschen,und——in bei weitem geringerer Zahr—einfachste Droschken die ungeladenen in den Schloßhof.Zu gleicher Zeit,wenn nicht schon früh ereilte die kleine Minorii­tät-die mit Eintrittskarten zu der Tribune des weißen Saales begünstigt war,auf getrennten Wegen­—befesOmen,wenn die Volksvertretung auch sonst andere Pfave wandeln sollte,als das Publikum!—ihresplätze zu gewinnen. Auf Dreimal dreißig Stufen steigt Der Pilger zu der steilen Höhe Und hat er sehwindelnd sie erreicht — so gewahrt er zu seinem Schrecen, daß er viel zu spät kommt, um noch einen Vorder­­fit zu gewinnen, ja vielleicht überhaupt noch einen zu bekommen. Denn früher als vermuthet werden konnte, hat das sehtöne Geschlecht sich aufgemacht, seinen Antheil an der Feier fich zu sichern. Netzende Toiletten erwarten uns, wo Mir nur auf Das einförmige Schwarz von Männern gefaßt sind, und frische Wangen, helle Augen dro­­ben , unter Sinteresse von der Staatsaktion, die da unten vor si) gehen sol, abzuzie­­hen. Wie ein Gericht erscheint’s, an dem die Garnitur ung besser mundet als die Substanz. Aber bei alledem, die Garnitur nimmt Plag ein, den besten Plab gar, und bunte Reihe zu machen liegt jenseits aller Hoffnung. DBergebens sahen wir uns nach der Möglichkeit eines Pfanes um , von dem aus wir Die Beobachtungen machen könnten, die zu Nug und Erbauung Bieler in die Welt gehen sollen; einen Augenblick täusc­ht uns noch ein Anschlag an einer Zwischenwand, welche eine besondere Abtheilung der Tribüne abscheidet, mit der trügerischen Hoffnung, dahinter referiirte Pläge für die Presse zu finden; aber nein, nicht bie Yeifeste Rücksicht ist auf die Zeitungen ge­­nommen, selbst den hiesigen Blättern ist sein Pläschen vorbehalten, auf dem ein Quadrat­ 30 Papier beschrieben werden könnte, Ehrfurchts snll siehend,, lange ehe für Die Ehr­­furcht der richtige Moment gekommen, zählen mir die Minuten und berechnen wir an den Köpfen der Volksvertreter die Wahrscheinlichkeit, mann die Versammlung vollzählig und wann der Alt beginnen werde. « Allmälig füllt sich der Saal.Mit dem Namen­ der Kammern sind auch die Kammertrachten verschwunden, mit der Wiederbelebung des Namens „Landtag“ nimmt die Versammlung auch ihr landtägliches Ansehen wieder an. Ein blendender Glanz von Uniformen strahlt von unten heraufs Minister, Gene­­räle, Offiziere von mannigfachen Graden und Regimentern, Standesherren, Johanniter­­ritter, Kammerherren und Landräthe bewegen sich in buntester Mischung durch­einander. Das landräthliche Blau mit Silber ist geradezu überwältigend. Einige katholische Geistliche, — darunter ein Bischof in stolettem Ueberwurf — und von weltlichen Mit­­gliedern einige Magistratspersonen mit ihren goldenen Amtsfetten bilden den Uebergang zu den einfachen schwarzen Anzügen. Wie ist der bürgerliche Frad so beängstigend in der Minorität! Er scheint verlegen in so vornehmer Gesellschaft, er entwickelt eine Bentrifugalkraft, welche die, die ihn tragen, aus dem glänzenden Gedränge des Inneren Kreises in die Einsamfett der Peripherie und der Fensternischen treibt. So reicht es ist, diesen Einpruch im Ganzen zu fafsen, so fehmer wird es, die Physiognomien im Einzelnen zu erkennen. Vergebens spähen wir nach den Gesichtern, die in unserem parlamentarischen Leben historisch geworden sind ; wohl gelingt es mübe fam, einen oder den anderen Bekannten herauszufinden, aber im Ganzen steht uns die Versammlung als eine geheimnisvolle Unbekannte gegenüber. Die Zeit verrinnt indessen so schnellen Fußes, wie die Fontaine in dem prächtigen Treppenhaufe auf der andern Seite des Saales, die mit sanftem Laufchen das Geplauder und Gefumme der Bersammlung begleitet. Die Diplomaten auf der Tribüne wechseln ü­ber die Verzögerung der Eröffnung von tiefsinnige Blide; endlich erscheinen die Minister in feierlichem Zuge und stellen sich zur Linien des Thrones auf. Bald entfernt sich der Minister- Präsident wieder nach der Seite der Bildergallerie, von woher der König erwartet wird ; nach wenigen Minuten und von dem kräftigen Zuruf der V­ersammlung empfangen tritt Se. Majestät der König in den Saal. Er ist in voller Uniform; den Helm in der Hand grüßt er baufend die Bersammlung. Die Prinzen des Königl. Hauses folgen ihm und stellen sich zur rechten Seite des Thrones auf, hinter ihnen die Königliche Adjutantur. Auf dem Throne empfängt indessen der König aus der Hand des Ministerpräsidenten die Thronrede ; mit einer letchten Handbewegung in den Saal hinein grüßend, bepedt sich Se, Majestät mit dem Helme und vertieft stehend Die Thereonrede „Erlauchte, edle und [ebe Herren von beiden Käufern des Landtags! Ich freue Mich, Sie, Die Vertreter des Landes, wieder um Meinen Thron versammelt zu sehen und heiße Sie, aus vollem Herzen willkommen. Die neue Legislaturperiode beginnt unter Verhältnissen,, deren wachsendes Gewicht die Sorge Meiner Regierung bereits in hohem Grade in Anspruuch genommen hat. Ich darf erwarten, daß sie in den Ergebnissen Ihrer Thätigkeit, wie früher, eine kräftige Stüge finden wird. Vor Allem sc­hmerzlich berührt Mich der hochgesteigerte Preis der noth­wendigsten Lebensbedürfnisse, welcher in dem nicht befriedigenden Ausfall der legten Ernte in mehreren Theilen des Landes und in den durch den Krieg herbeigeführten Bek­ehlsstörungen seine Erklärung findet. Dagegen läßt sich eine wesentliche Erleichterung erwarten, wenn, unter Gottes Beistände, die Hoffnungen in Erfüllung gehen, zu welchem die günstige Herbstbestellung und die bemerkbare Zunahme der ländlichen Produktion berechtigen. Bis dahin wird, tote Sch zu übersichtlich Hoffe, sorgsame, durch frühere Erfahrungen bewährte Aufrechthal­­tung des freien Verkehrs und weile Sparsamkeit in Verbindung mit der bei uns nie ermüdenden Privatwohlthätigkeit den Druck der Theuerung überwinden helfen. Auf der Aufstellung der Kunst- und Gewerbserzeugnisse aller Länder zu Paris ist preußische Thätigkeit auf den Gebieten der Kunst, der Landmirthfchaft, des Bergbaues und des Gemwerkfleißes würdig vertreten gewesen. Der ihnen­ vorzulegende Staatshaushaltsetat für das nächste Jahr stellt ein erfreuliches Wachsen fast aller Einnahmen in Aussicht und gibt erneut Zeug­­niß für Die Ordnung in unsern Finanzen. Unter der ihrer Genehmigung zu unter­­breitenden vorläufigen Beibehaltung der zeitmeiligen Steuererhöhungen ist es möglich, das den Staatskredit begründende und hebende Gleichgewicht z­wischen Einnahmen und Ausgaben für die nächste Etatsperiode zu sichern, den mannigfach gesteigerten Anfor­­derungen der Staatsverwaltung zu genügen und begonnene gemeinnügige Unternehmungen mit Kraft fortzulegen. Die noch fortbestehenden politischen Berwickerungen haben es auch in diesem Jahre nothunwendig gemacht. Mein Heer, wenn auch nicht in dem ganzen Umfange, wie im vergangenen Jahre, so doch immer auf einem Standpunkt erhöhter Kriegsbe­­reitschaft zu erhalten. ES hat dazu der durch das Geieg vom 7. Mai b. S. fortbe­­­willigte außerordentliche Kredit die Mittel gewährt, Durch Meine Minister der Finan­­zen und des Krieges werden Ihnen die spezielleren Vorlagen hierüber zugehen. Meine Herren! Der Kampf zwischen mehreren Mächten Europas, dessen Aus­­bruch Sch im vorigen Jahre an d­ieser Stelle befragte, ist zu Meinem aufrichtigen Ber­dauern noch nicht beendigt. Indeß ist auch heute noch unser Vaterland eine Stätte des Friedens. Ich hoffe zu Gott, daß es so bleiben und daß es mir gelingen werde, die Ehre und Machstellung Preußens zu wahren, ohne dem Lande die sch­weren Opfer eines Krieges aufzulegen. Ich bin stoly darauf zu wissen, daß sein Bolt kampfbereiter und opferfreudiger ist, als das Meinige, wenn es gilt, eine wirkliche Gefahr für seine Ehre oder feine Interessen abzuwenden. Mir aber legt dieses zuversichtliche Bemwußtsein die Pflicht auf, unter treuer Festhaltung an abgegebenen Erklärungen Feine D Verbind- Lib­retten einzugehen, deren politische und militärische Tragweite nicht zu ü­bersehen ist. In der Stellung, welche Preußen, Oesterreich und der deutsche Bund in Folge überein­­stimmender Beschlüsse eingenommen, liegt eine starre Bürgschaft für die fernere Wah­­rung jener unabhängigen Haltung, welche eben­so mit aufrichtigem Wohlwollen und unparteiierter Würdigung der Verhältnisse nach allen Seiten hin verträglich, als für die Anbahnung eines gerechten und dauerhaften Freedens förderlich ist, der Gegenwart macht uns Allen volle und uneinge­­schränkte Hingebung an die Interessen des Vaterlandes zur Pflicht, welche zunächst bei den bevorstehenden Berathungen erfüllen, deren Ergebnisse für das Ganze, wie für den Einzelnen, von großer Bedeutung sind, c­ demnach, daß Ihren Arbeiten auch der Segen Deffen «­­ nicht durchdrungen sind und hoffe fehlen werden de wird, welcher in Seiner A­ macht und Gerechtigkeit Die Gefehtee der Wölfer bestimmt.‘‘ Die ersten Abschnitte dieser Rede gingen ohne besondern Eindruck vorüber ; auch erfeicterte die große Ausdehnung des Saales das Verständnis bedeutend. Bei dem achten Abschnitte, welcher der auswärtigen Politif gemeinmet ft, erhob der­ König die Stimme; das einleitende „Meine Herren!" wurde mit einer scharfen Be­­tonung gesprochen. Die etwas Wichtiges Schon im Boraus markierte, und auch auf die dann folgenden Worte und Sabe legte der König eine besonders deutliche Betonung. Nachdem der König­ geendet, erklärte der Ministerpräsident mit lauter Stimme „auf Befehl Sr, Majestät, Die Versammlungen des Herrenhauses und des Hauses der Abgeordneten für eröffnet.‘ ‚Ein dreifaches , kräftiges Xebehoch ert­ieberte dann die Ansprache des Königs; der König dankte mit entblößten Haupte nach allen Seiten grüßend, versieh den Thron, und an die Versammelten näher herantretend, hieß er — wenn wir nicht völlig miß­­verstanden haben — in vertraulicherer Form dieselben willkommen. Mit der Aufforderung des Ministerpräsidenten an die Abgeordneten, sich morgen früh um 11 Uhr in ihren respettiven Sigungsiofalen einzufinden, wurde die Veterlich­­fett geschlossen, und Die Versammlung verlieh den weißen Saal, BeC. London , 27, Nov. , Der „Newyorks Herald” folgt den br­íz tisch-amerik­anischen Streit in folgenden vier Differenzpunkten zusammen : Erstens die Kuba-Frage, in Betreff welcher neuerdings eine lange und scharfe Korrespondenz zwischen Hrn. Buchanan, dem amerikanisc­hen Gesandten in London, und Lord Blavendon geführt und melde Durch neuere Arrangements zwischen den Westmächten und Spanien noch mehr verwidelt worden sein sol­ 3wettens Differenzen wegen St. Domingo, wo England die APARI haben sol, sich in Die innern Angelegenheiten Der Republik einzumischen, während die­ser, Staaten sich dieser In­­tervention aus prinzipiellen, der Munry-Theorie entlehnten Gründen swiderlegen. Drittens sol in Washington Die Anzeige des amerikanischen Gesandten in London eingegangen sein, daß sich Das britische Kabinet entschienen weigere, die amerik­a­nische Interpretation des Bulwer-Clayton-Vertrages zur Regelung der Verhältnisse Zentral-Amerikas anzuerkennen, d. h. sein Protektorat über den Mosquito König und seine neue Niederlassung in Honduras aufzugeben, eine Wei­­gerung, die Angesichts der Umtriebe der Freibeuter Walker und Kinney und des Bom­­bardements von Greytomwn leicht zu bedenklichen Wetterungen führen kann. Endltich fol­liert eng auch noch die Sundzollfrage in Betracht kommen, da England nicht gefonnen sein kann, St. Thomas an die Vereinigten Staaten kommen zu lassen, falls etwa das Kabinet von Washington sich für einen eventuellen Bericch Dänemarks, ameri­­kanische Schiffe zur Zahlung des Sundgolfes mit Gewalt anzuhalten, Durch die Beulgnahme jener Sinfel entschädigen wollte. Bei Pierce’s waghalsiger Politik kann man auscrsuche,diese Fragen durch gewaltsame Handstreiche zu lösen,gefaßt sein:namentlich wü­rde die Insel St Thomas,welche auf dem Wege der künftigen eu­­­ropäischen und zentralamerikanischen Dampfschifflini­e liegt,eine höchst schätz­­bare Prise sein. Die Verstärkung der britischen Flottenstation in Westindien hat bereits den Befehl zur Konzentrirung eines amerikanischen Geschwa­­ders bei San Juan de Nicaragu­a unter Kommodore Paulding veran­­laßt-da man in Washington meinte-England habe es zunächst auf die Einnahme Greytowns abgesehen-Ein entscheidendes Ereigniß wird es jedenfalls sein,wenn­ das erste amerikanische Schiff nach dem 14.April 1856 den Sunv ohne Erlegu­­g des Zolles zu passiven unternimmt. Uebrigens fehlt es nicht an amerikanischen Blättern,die den ganzen, durch die»Times«Veranlaßten Zeitungsspektakel als einen ver­­fehlten Allarmirungsversuch betrachten­ und der Meimung sind, solange Europa der Brodkorb so hoch hänge,sei an einen»Völlig unmo­­tivirten«-Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien nicht zu denken. Dem New­ York Journal of Commerce zufolge hat die amerikanische Regierung der britischen folgende Vorschläge gemacht: 1)Der Vertrag von 1850 verpflichtet die Vereinigten Staaten und Großbritannien in gleicher Weise,Zentralamerika oder einen Theil davon weder zu kolonisiren,noch zu be­­festigen,noch auf irgendeine Weise zu erwerben oder sich anzueignen.Die amerikanische Regierung ist durch diese Stipulation verbunden,weder die Einverleibung jener Staaten, noch die Vernichtung ihrer Unabhängigkeit zu erstreben.Sie wird diese Verbindlichkeit gei wissenhaft erfüllen.2)Diese Verbindlichkeit ist gegenseitig.Großbritannien hat sie dadurch verlegt, daß es die Bat­hslands befegte und sich weigerte, durch eine förmliche Ne­gierungsarte dem früher beanspruchten und ausgeübten Protektorat über die Mosquito­­safte zu entsagen. 3) Ein vollk­ommen gutes Einvernehmen zwischen beiden Ländern er­­fordert die Befestigung dieser Gründe des Zivfftes. Zu diesem Zwed schlägt die Regierung das Aufgeben (discontinuance) der übri­gen Kolonie und die förmliche Verzichtleistung auf das Protektorat vor. Werden diese Vorschläge verworfen, so betrachtet die amerikanische Regierung sich als entbunden von den entsprechenden Verpflichtungen, und wird mit den Regierungen der zentralameris­­cher Staaten ganz in der Weise unterhandeln, als ob gar kein Vertrag geschlossen worden wäre. Paris, 29. November. Günstige Stimmung : 3%, Rente 66.155 41­,%/ 90.50; Kredit Mobilier 1295. an iR verantwortlicher Redakteur: Parl Weiskircher, Heft, 1. Dezember. Die in Wien lebenden Ungarn beabsichtigen für die Waffen des ungarischen Dichters Bordsmarty der Sammlungsbeiträge eine Waffenstiftung zu gründen, Wiener Börse vom 30. November. Unter dem Einflusse höhe­­rer auswärtiger Notigungen, welchen Friedensgerüchte in Paris und London zu Grunde gelegt wurden, zeigte sich die Börse in Effekten sehr animirt, Bezugsrechte neuer Bankartien 71—72 fl.; Devisen und Metalle mehr bes­­ehrt und steigend; Gold 16 °),­­ Silber 12. Preußen hat die Steuervergütung für die Ausfuhr von Branntwein aufgehoben. Die Substriktion auf die Aktien der 1. f. privilegirten österreichischen Kredit­­anstalt für Handel und Gewerbe beginnt bei der Bankkasse in Wien am 10. 9. M. und wird am 15. Dezember geschlosfen. Berlin, 29. November, Bei günstiger Stimmung der Börse, österrec­­hische Fonds begehrt; Wechsel auf Wien 901,,, London, 29. November. Feste Börse, Konsols 893­,. Meine Herren! Der Ernst bin überzeugt, daß Sie von diesem Gefühl Sie Schnelpfeifendrud von Emil Müller, Sersttenplag Nr. 1. — Berlag ver Defter Slopp-Gesellschaft.

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