Pester Lloyd, Juni 1856 (Jahrgang 3, nr. 127-151)
1856-06-03 / nr. 128
ne —— IFWiexfuchenfeneitaferer HerrenAsbonnenten,deren Pxöuvmergtzypur mit letztem Wkakendet-WiefelbebaldskeskkwistIWEUEWZUWDUMODEVANT- numerationspreis beträgt:inVest-OfdtmükåglichzWOTMAUMVZUfMHthnginsHausgunzjåb«ngIEfl«sbakbiåhkiss7stiksVierteljåhkig3fl«30«-3m«ltäg· hrigs- fl««--wickztjjiåhrigzxgystxs mit-tågt:ichzweimatigerspostversendung umtokenn-prunich-mehr. ba)einmatigerPost,versendtsng gauziöghkig16·ffl·-"ba!"biå .,« » . Brieer einzusenden.«Um Peischlnsszeik einer Der gedruckten Adressenfehleifen wird gebeten. Die Beträge sind in tranfirten Die Expedition. a Harfner Die polnifche Emigration. Pest,2.Juni. Wenn es eine peinliche Ausgabe s iirren Journalismus gibt, so ist es die,mit einer politischen Emigration über ihr Glaubensbekenntniß zu rechten,ihre Hoffnungen und Schmerzen unter das Sehmesser der Talten Kritik zu bringen. Sedne feinfühlende Natur empfindet schon bei dem bloßen Gedanken an Männer, die ein hartes Geschid aus ver ‚Heimath vertrieben, einen Anflug von jenem Th, das sie sogar im Interesse selber. Sreillc Tann wie Politit Wunden, wie die jüngste Denfsdrift der polnischen Emigration in Paris stählernen Sonde berühren, nicht mit dem Balsam die Öffentliche presse todigeschwiegen zu sehen ? Sicherlich nicht ! denn den diesmal — und was in Meinung berechnetes Affenftüd mit vergemürbreicher Phra=sen beträufeln. Allein trog dem... würde es von Unterzeichnern genehmer sein, zunächst dankbar selber daranzuerkennen — ven Huffcrei ihrer gepreßten Brust fast ganz zu untertrüben, die Refriminationen über die Vergangenheit auf ein Dimimum zu beschränken gesie appel- Iren: träge wissen, auf denen die Recht Hüter den andren unabweisbaren Beruf", das dieserEuropa’s beraubt. „Diesem Berlangen nachzukommen, dazu haben die Dezemberalliirten und alle europäischen ift ver Echtein ihres Naisonnements. / Allein indem die Verbannten Desterreich’s Hilfe anrufen, verfallen sie zugleich in den, nur durch ihre Netzbarkeit erklärlichen Widerspruch eben viefes Defterreich des Bruches jener Traftate anzufragen, zu deren Wiederherstelung sie es im Namen Polen’d und im Namen Europa’s auffordern. Die Einverleibung Krakau’s sol auf Eine Stufe gestellt werden mit derjenigen des Herzogthumes Warschau! Wäre dem wirklich 10; könnten die Dezemberalliirten in der That den Grafen nicht auf den Wortlaut der Wiener Verträge verweisen, ohne daß die Epige einer solchen diplomatischen Vorstellung sich gleichzeitig gegen ein Mitglied der Allianz vom 15. April Fehrte: wahrlich, wir glauben kaum, dag die Chancen der Emigration dadurch gebessert würden. Glückkicherweise aber liegen die Sachen anders, wenn wir die Geschichte, wenn wir die von den Dezenten selber angezogenen, indem nur sehr unvolltändig ctirten Paragraphen der Kongreßarte von 1815 zu Mathe ziehen. Wir lassen die letteren hier folgen und heben die Stellen hervor, welche die Denkschrift mit Stillschweigen übergangen hat. Artikel 6. Die Stadt Krakau mit ihrem Z Territorium wid auf ewige Zeiten für einen freien, unabhängigen und sreng neutralen Staat erklärt, unter der Protektion Desterreichs, Rußlands und Preußens, Artikel 9. Die Höfe von Desterreich, Rußland und Preußen verpflichten sich, zu allen Zeiten die Neutralität der freien Stadt Krakau und ihres Gebietes zu achten und ihr Achtung zu verschaffen . Feine bewaffnete Mat soll dort je unter irgendeinem Borwande einladen dürfen. Dafür wird ansprüchlich und nach zeifliches Erwägung fripulirt, das in der freien Stadt und dem Gebiete von Krakau Mederläufern, Deserteuren oder Leuten, die sich der Ahndung der Gefege entziehen, wenn dieselbenbestande Einer oder der anderen von den oben erwähnten hohen Mächten angehören, sein Schusgnod Asyl gewährt werden darf: vielmehr müssen beigleichen Individuen, sobald Hbie kompetenten Behörden die Anlieferung verlangt haben, arretirt und ohne Verzug, unter guter Begleitung, dem Posten zugeführt werden, der beauftragt ist, sie an der Grenze in Empfang zu nehmen. Was die Diplomasie unter dem Austrude „auf ewige Zeiten“ versteht, ist zu bekannt, um länger dabei zu verweile, oder will man jede Kriegserklärung zu einer Vertragswidrigkeit flempeln, weil sie einen sa toute perpetuite" abgeschlosfenen Frieden bricht ? Das entscheidende Moment ist, tag wie Fleine Nepublis unter was aus Schließliche Protektorat der drei Östlichen Stoßmächte anstellt war, daß auch sie ihrerseits Verpflichtungen gegen ihre Editigherren übernommen hatte, zu deren Erfüllung vie legieren sie demnach selbstverständlich anhalten konnten; und rak Guropaties Nedt ver Edhupmächte bei einer Neihe von Anteerdantien, bald austrüctisch, bald stillschweigend, anerkannt. Krajan’s Neutralität zu respisieren, waren Oesterreich, Ausland und Preußen, Europa gegnüber, offenbar nur so lange gehalten, als der Freistaat filber seinen Berlinplicfeiten nachkam. Die Beweisebasük,daß das völkerrechtliche Verheiltniß tief und kein anderes wmv liegen auf der Hand.Wer hat 1829 protestich ats Die drei Höfe eine Untersuchungskommission nach Krakaus an dcen Zoveriss,als ein russisches Korps die verweigerte Ausweisung der polnischen Flüchtlingerzwang?Haben nicht aus gleichem Grundelass österreichisch-russisch-preußische Truppe,und von 1838 bis 1841 österreichische Soldaten die Republik besetzt g halten,ohne daß irgendjewand auf den Gedanken wisset-es schhik zu etwas anderes nöthin,als die Uebereinstimmung der drei Protektoren?Und als enrlich 184s jene Ereignisse von sich gingen,die uns Allen noch in frischer Erinnerung scheu,als die Gesandten der dreihichte zu Berlin undann zu Wien sich über die Incorporirung Krakatts Verständigund schränkten sich da die Einkeden des Westens nichtlerigisch auf sich wenig biis1osn Tribunenlärm,der bei Guizot wie bei Palmcission nur sehr laut unterstützung fand.Glaubt man im Ernsie,daß Lord Feuktbraktd,dem Wiener Kabinett gegenüber, so kleinlaut gewesen wäre, wenn ihm ein klare, vertragsmäßiges Net, Einsprache zu erheben gegen vieler Ychlüffeter Ehusmächte, zur Seite gestanten ? ! Die Abforbirung des Freistaates Krakau flribt somit auf einem ganz anderen Blatte, als die Amalgamirung Kongreßpolens mit dem eigentlichen Rußland.. Es war nicht wohlgithan Reide miteinander zu vermengen. „Es handelt sich darum, die Traftate zu verbürgen, vie ss bei dem Beginne des Kampfes vorfanden“, heißt es in der polnischen Denfschrift. Allein die auf Krakau bezüglichen Artikel 6 bis 10 der Wiener Kongreßakte gehören nicht in die Zahl tiefer Bestimmungen: sie waren ‚bereits rchsfräftig abgeschaifft Dnd von Mirner Vertrag vom 6. Nov. 1846, in dm die drei Echopflanten sich über die Aufhebung der Republik geeinigt. Und daß rund jere B.bietosergrößerung die Macht Oesterreide einen, für den europäischen Ziieren betrohlichen Zuwachs erhalten habe: Pas wäre gar ein Getante,, zu dem sich aug die fühnfte Phantasie raum’ wird aufschwingen Tünnen. In seiner Beziehung also findet die mindeste Analogie statt zwischen der heutigen Stellung Oesterreichs in Krakau und derjenigen Rußlands in Polen. Denn der erste Paragraph der Wiener Schlußarte verlieh dem Ezaren den größten Theil des ehemaligen Herzogthumes Warschau nur unter der ansprüchlichen Bedingung, daß derselbe als eigenes Königreich eine „gesonderte Bermwaltung" erhielte, und dieser Artikel besteht de jure noch immer fort, da der eigenmächtige Art, der ihn 1831 faktisch beseitigte, durch seinen späteren Traftat eine völkerrechtliche Sanktion empfangen hat. Das Net, deshalb Deflamationen zu erheben, kann daher den Dezemberallürten unmöglich bestritten werden, so wenig wie irgendeinem andern der acht Staaten, deren Bevollmächtigte den Kongreß von 1815 bildeten. Daß zu Paris die That ver Befugnig nicht entsprochen hat, das wird allerdings, auch außerhalb des Kreises der polnischen Emigration, wohl so mardyer befragen, dem Napoleon’s Warnungsruf: „ie Verz fchmelzung Polnd würde Nußland allmächtig machen“ lauter in den Ohren flingt, als jener moderne Girenengesang, nach dem der nervische Kolok an Nichts mehr denkt, als ein traulich-jeglifches Leben innerhalb seiner jegigen Grenzen zu führen! Die EL. priv. österr. Staatseisenbahngesellschaft. « I. Z Es liegen uns mehrere amiliche Ausweise dieser Gesellschaftsvorker Recknunge absciß für das Jahr.1855 sowie die Datkines Personen-unmkrachsenverkehrs inoenessien fünf Monaten des laufenden Jahres. Für ung sind vorzüglich jene Ziffern von Interesse, welche ein Bild der Bewegung, wie sie auf den ungarischen Bahnstrecken herrscht, zu entwerfen im Stande sind. Deß ungeachtet wollen wir zuerst die einzelnen Worten des Hauptrechnungsabschlusses hier zusammenstellen, weil diese für die Großartigkeit der ganzen Unternehmung den besten Beleg zu liefern geeignet sind. Es betrugen nämlich die Aktiva: Der Ankaufspreis Davon abgezogen der Werth der Betriebsmaterialvorräthe am 31. Dezember 1854 Effekten des Wien-Number Pensionssonde e 145,700 » Summe der Einnahmen 18666853 „ Es beträgt demnach der Nebenschuß der Einnahmen 5144380 „ Von ver & f. privilegirten Österreichischen Staatseifinbahng: fell:schaft wirden folgende Etriden befahren: Rin-Prud-Raab; Morchegg-Pregburg- Pest-Szolhof; mit ver Zweigbahn nede 3 eie Drünn - Trübau - Prog-Bovenbah mit ver Zwegbahn nach müß Im Bau begriffen sind folgende Etreden: Raab-Ujköny; Szegrvin-Temesvar. Projestirt fit vie Etrede: Temesvar-Bazias. 58 Fallen demnach von den in Betrieb stdienten Etredin vie meiften, die in Bau begriffenen und projftirten Linien ausschließlic auf Ungarn: , Wasseripersonenkunv;Frachtenverkehr"sowie die Einnahmen indc—n·«nsirnIc;anio:iatenn«slaufenerJ"ahreganbelangt, sowoll in wiriwedesiid;ö»sil·«i.ch"eU Wien Raabck Schlicke imsp Auge behalten-weitestenovoiz.kig«ow«i,s,eskarumgutyunisy»ein Bild dis ungarischen Werketnno zucinweiseml """ Summa : 348,022 , 99,625 „ Die Gesammtsumme des Prersonenverkehrs auf den Ungarn durcschneidenden Linien der Staatseisenbahngesillschaft vom 1. Jänner bis 26. Mai beträgt demnach 447,647. Hiebei ist zu bemerken, daß in dem angeführten Zeitraume noch immer nicht in einigen Monate inbegriffen sind, in welchen sich, wie z. B. im September, der reafte Personenverfehr zu entfalten pflegt. Der Stachtenverfehr während der benannten Frist wird der folgende Ziffern repräsentirt : füßörtliche Strebe 3,9%,357 Ztr. 24 Pb. Wien-Ranber ,, égi 1,,72,404 , 97 » Gesammtfrachtenverfehr 5,097,762 , 18 , Am Donate Fbruar, war wie man sieht der Personenverfehr, sowohl für die für östliche als auc für die Wien-Raaber Strece am lebhaftesten. Den Verkehr der nördlichen Strece haben wir hier nicht angeführt ; derselbe erreicht aber weiter in Bezug auf Fracenverfehr noch in Hinsicht der Personenfrequenz die Stärke ver fürchtlichen Bahn. E. C. Loudon, 30. Mai. Gestern fand hier die längst angekündigte Illumination zur %ier des Friedens, so wie zur Feier des Geburtstages der Königin , der freilich gar nicht auf den 29., sondern auf den 24. Mai fällt, inerkwürdiger Weise aber immer an einem anderen Tage, da an legterem, feitlich begangen wird — flatt, und in den Parks und auf Primrosehill wrven Feuerwerfer abgebrannt. Man berechnet, daß sich bei dieser Gelegenheit eine Menschenmenge von unsgefähr 3,0.10,000 Seelen an den Straßen der Hauptstadt bewegte.eher Nähestörungen, noch Unfälle waren zu befragen. Zu den Gesäuden, auf deren Erleuchtung besondere Sorgfalt gewandt worden war, gehörten die verschiedenen Ministerien, das Generalpostamt, das BZollsgebäude, Guildhall, das Mansionhouse, die Börse, die Bank, eine Anzahl der Klubs im Westende, die Wohnungen mehrerer Minister, die Geandischaftshotsl, Apsleyhouse, was im Glanze von mindestens 100,000 Flammen und Flämmchen strahlte, und vier verschiedenen Bahns böfe. Die Expevitionen des " Globe", der „DSUustrated London N.w.", des „Morning Advertiser“, der „Morning Post“, der „Cuntay Times“ und des „Punch“ waren mit Olivenzweigen geschmüct. Ein Theil der Aristokratie hatte si bemüht, Abends in der Nähe ver Stellen, wo die Feuerwerfe abgebrannt wurden, reservirte Pläne angewiesen zu erhalten. Die Regierung war aber auf vieles Ansinnen nicht eingegangen, indem sie das Fest als Wolfsfest betrachtet wilsen wollte, und jes beriei Bevorzugung bei einer solchen Gelegenheit für unsritthaft erachtete. er Parlament hielt gestern wegen der Friedensfestlichkeiten seine Sieung. «. . Gestern Vormittags fand neben dem St.-James-Park in Gegeniwart des Prinzen Albern des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, des Prinzregenten von Baden,des Herzogs von Cambridge,ABBE- count Hardinge und des Earl von Caroigan die Inspiktion von drei Auch die Invaliden im Hospitalez queenwich wurden gestem beinahe 2800 an der Zahl,von ihn im Gouverneur inspiziirt und nachher mit einem Diner bewirthet,bei welchem jeder von ihnensin und Niederbraten(an Stelle des gewöhnlichen Mittagsmahls, aus Suppetanammelbraten bestehend,war eincilkvergiftung getreten,und eine halbe Gallone,d.h.zwei Quart,Ale er hielt,um an die Gesundheit der Königin zu winken.Die Theater waren am Abende geschlossen und gaben stattdessen Nachmittagsvorstellungen.Um 2 Uhr Nachmittags fand im Palaste von St.James ein Draw·ing- Room statt:« Die Zeitungen enthalten heute bereits lange telegraphische Berichte über die Friedensfeier in anderen Städten des Landes in Birmingham z.B.Edinburgh,Glaøng undeuchtim Zu Birmingham fand bei dieser Gelegechesit im Rathhause eine musikalische Ausführung statt-in welcher,wie die ietegraphische Depefchemkhet,die skanzösmäe-die englische und die russische Nationalhymne den größten Enthusiasmus erregten-Daß bei versilben Gelegenheit eine Anzahl Nummern ins Händekg»’iudasilliaccabäus«zur Aufführung kam,stimme nicht gut zu einer solchen kosmopolitischen Bkginesung und kann bei einem Friedenosc sie einignmaß unbestimmenki Edithnghwarvein Feuerweit abgebrannt;tie Startm noch war nicht illuminist. Mit Bezug auf einwanders-Timis·'gebrachte Nachsicht bemerkt bei»Globe«:»Wie wir hören,bis absichtigt Loe John Nussell,sich auf sotange Zeit aus London zu entschmeße traiuich an Erfüllung seiner parlammtarischen Pflichten verbinker werden würde-« EinbirsccussBlatt schctzt die Kosten des Prozesses Palmer auf 10bi615,100L.Dem»chroniscle«zufolge wird die Hinrichtung Palmer’s svni1e1’tens am 16.Juni erfolgen. Die»Times«sagt in ihnm Citpartikel vom Abende des gisstrigen Tages:»Die Bank von England hat den Augenblick der Friedensfeier genäht,um den ersten emschiedenen Schritt zur Wiederherstellung eines normalin Disconto’s zu thun.Das Millimuim weches für Papiere auf kurze Frist seit dem 18.OktobersechspCt.betrug unv erst am votigen Donnierstiig für Pagiere auf lange zustauf denselben Zinsfuß herabgesetzt wurde,ist jetzt für Papiere jeder Art auf fünf pCi.ermäßigt worden.Die Voraussetzung Japras intetzter Ziiten folgte Zuströmen von Metallvorräben,sowie das Zunehmen in der Notenreserve,welches morgen noch durch die Rückzahlung von Vorschüssen zum Betrage von 1,0»·0.000 L.einen Zuwachs erhätte einen solchen Schritt demncichst veranlassen werke,hatte sich schon sich mehreren Tagen geltend gemacht, obgleich man glaubte, vag, weil die Geschäfte in der City heute theilweise feierten, die Banfinvestion ihn bis zu ihrer nächsten Zigung verschieben werde.“ «Paris,30 Mai.Der Genci tl Edgard Ney wird in den nächsten Tageslaussxebsburg zurückerwartet.Seine Mission soll keineswegs den g«williamn Eisolgghalsibeben.Der Priz Oskar von Schwedin wied nächsten Montag in Hame erwartet.Der Eriherzog Ferdinand Maximilian von Ostmilchbatrer Bekiriunng des Schlosse von Sc.Cloud Vocs«ineierbrcis eine Summe von 20.000 FrankoU beieichrnis-ss«U.Der Regisseur des Schloss ssitbielt esine Tiamaninavil,in welcher sich die Humenschiffern des Prinzen befinden. Der, Donateur" zeigt man, vag wie Bertheilung ber. Cintrí tré fartert für die Tauffeier die Magistrate veg fatferlichen Prinzen erst in großem , von ersten Tagen vos Juni erfolgen kann und das man nur in felgenden Kostümen zugelassen wird: Die Mitglieder der Lauteröper und re Beamten in großer Uniform; Komüme; vie Militärs in Parareuniform ; vie Herren, welche nicht Beamte sind, in Brad und Tung ; wußte. so unsibertrefflich schildert: Wer nie fein Brod mit Thränen af, Wer nie die Fummer sollen Nächte Auf feinem Bette weinend faß : Der rennt Euch nicht, Ihr himmlischen Mächte ! Schließt for Leiven von Trost aus, so auch de8 Tapdels enthoben bittern Kelch noch mehr Wermuth zu sich an einen Strohhalm Hammert, hartherzig Nichts Die politische Situation nicht umgestoßen ist, woran er sich hält?! Und doch erheficht auch dad erheirscht ein auf fein, diese Pflicht A Göthr’s blinder gebirteriich Erfüls Gleichgewichtes follte eg billiger Weise Oder wer hätte ven Beruf, in den mirchen* dem Unglücklichen, wer zu bewrisen, daß sie bloflegt, nur illch, an Die mitunter der Gelihrten nur gewahrt wollen heutige Territorialeintheilung fie sie es von einer 83,866,666 fl. 5,057,855 — «Garderegimentern statt. Sämmtliche Damen erscheinen, in werden in Abenprotette mit weißer Halöbirne. Kopfzug ohne Hut 78,808,811 fl. Werth der Bahn und Gebäude 30, Sept. 1854 2,878,456 3,366276 — des Fabrfundus und Inventare) „ „ A 487,820 4 Neubauten und neue Anschaffungen an Fabrfundus und Inventar im Laufe des Jahres 1855 7,412 436 — Betriebsmaterialvorräthe am 31. Dez 1855 4,218,575: — Anlaufspreis der Berg- und Hütttenwerke und Domänen 14,800,000 abzüglich des Inventarstandes vom 31. Dez. 1854 923,081 13,876,918 — Wiener Maschinenfabrik : Werth der Gebäude und Maschinen am 30. Sept. 1854 806,272 — Auslagen für neue Herstellungen im Laufe b. 3. 1855 170,275 — Sinventarstand am 31. Dez. 1855 2,861,089 — Anlaufspreis des Hauses Nr. 42 in Wien 456,000 503,177 — Auslagen für Herstellungen und Einrichtung »47,177.— « Debitoren. Kredit Mobilier in Paris 14,968,120 Cimon G. Sina in Wien 3,549,102 19,232,982 — Diverse Debitoren 715,759 Kaffen und Effektenbestände Borräthige Baarscharft der Zentralraffa 196,745 bg) . Stations- und anderer Kaffen 932,152 MWedel 20,000 Nationalanleheneobligationen 14,109 1,3633,109 — Kautiongefferten 54 394 Der „Personenverzehr“ betrug: Für die [Un öNLide Strede, Für die Wien-Raaber Strede. Dem 1.—28. Jänner: 60,577 fl. 14,948 fl . 29. Jän. —.29 Gebr. :, 53,780 ", 15,120 „ n 26. Sehr. — 31. März: 86,346 „ 27,035 „ „1. April — 28. April: 70385 °, 18,495 ” n 29. April — 26 Mai: 76,934. „ 24,027 „