Pester Lloyd, Juni 1857 (Jahrgang 4, nr. 125-146)

1857-06-11 / nr. 132

_ :1857—;;Px.1132. je; Pränumeration: Für Veit-Ofen und + Haus gesandt: Ganzjährig 14 fl, halbjährig 7 fl., vierteljábraz fl.30 fl. — Mit­ täglicher Beftversendung: Ganzj., 16 fl., halbj. 8­ fl., viertelj.,4 fl. Man: pränumerirt für Pest-Ofen -Expeditions-Bureau des ‚Pester Lloyd;" außerhalb Beit-Ofen mittelst frankicter Briefe durch alle Postämter. + &ypeditiond:Burean, Dorothengaffe Nr. 12, im 1 Stod.: : j * - e EN Tr - BL 4 et í et Ss ú b Du g an 4 ki. we ,« «-J« «---­­€ - : Donnerftag, 11. Juni, Snfe­rtion: Der Raum der siebenspaltigen Petitzeile wird bei ein­maliger Infertion mit @ Er., bei zweimaliger mit 5 Er. bei mehrmaliger Infertion mit A Er. berechnet, ne. . Gerate aller Art werden im Eyrpeditionsbureau aufge­­nommen, für’s­ Ausland übernimmt Herr E. Geibel, Buchhändler in Leipzig, in Wien: Herr E. I einzelne Morgen und Abendblätter bei , «­ Ze Bu Gr »« . Singer, Speditionsbureau, Stadt, Aotzeile Ne. 792, 6. Kilian 7 -. - L « (vormals«.Ge«bruder Modreiner),die anfexaxe.« i ) : . Er Im offenen Sprechfal wird die vierspaltige Petitzeile mitläkr.bsrechnetsT­ j 3 TER - - : - , 3 - «­­«·« . ; --, -. » «« Wkenek Borfenkukfe -­­s«-.. Dam AM. und ©. Sant. m ’·’.« Kommunifationen.. Ei­sen­ba­hnfahrtett. Griegewos Galatz,Konstantinopel-Ovessa,Mittws ——.7--.---———««anticus PestxsU."14·M.·Rn.,3"U·.40Pk.Ft.A.d.türk.Donauprovinzen,Dienst. Nadim« —«1s-««2Wikn-Naari-M­uyxtu.13M.M.,8U.54M.A.Gatatz,E-­fahktMittw.oder Donnekstag —Nichßisuwmaah«sen:8u..37M.Fk.,8u·30M.-2(« Aufpekzhekß und Saper Y­­ismengiz u: 66 9. bg m U: 1 Dr. Syötnstemoba) u. Damen RE BAHT HP pr. nd. Dig. a. p. ISiegepin-Spolnof-Pest: BU IM. Fr. BU.TM.AfEoR % > Pe­lad: 22 Min, Bampiieifffehrt. Tofaj-Sarospatat, Samfı. n. Ant,d.Schiff.v.Szolnot.) LS Gerne eg alle Nach. 2Upr] jBergi : Wien-2in tägl. TU. Er. Sarospataf-Tofaj u.SzolnoE, Dienit. Borm, 10 U. een, täglich 10 Uhr B. M. , Szegedin:Semlin, Sonnt. und Mittw, Grüß. 18emfin- Pest, Mont, Mittw., Donnerst., Sreit., Sonnt.,Semlin-Szegedin , Srett. und Mont. Früh. 4 UhrFruh.­­- -Semlin-Szifjek,Mont.u.Donnerst.Mittags. IPest-Orfonn , Mittwoch und Samfag , 7. a. Srüdfortnet Reha Ba­m­a" 4Wn...Wi­nseit:suyk3cx.M.·F­..u.zuAm,ppexDonn-skxst... GiensVaakaenInn-SU.F7.,4U15M.Am Konstantinopel-GalaPest,9)kittwoch. enföng-Ragb- Wien: 3 U. 45 M $r.,3 U.Nm. 1 Odessa-Galag-Pest, Mittwoch. Protokollirte Frenchtpreise DestiMMk 9005M.Fs-»9U.30M.. Galag:Pest, in ! BAER LEN ] «s.,«­­§ tofollir t i EN, u­n- 2. ei­n en en ft­eg Ten, geist, Abends. Rownball 4 «zøo-.c:e-..e..'-Z«-6.rk».m.,—emn,ont.sienft..onner.Freit.u.Sam.Ab. eerorna,e matsspnds. 0. 10. Ge. Wahre. 9. 10. Geld. Waare: d- 10,1 gu. Baaref Se binrdété: 11.4. 28 M, Nachts u.2. U, ‚Nm; Drfova, Mont. u. -Donnerfl. Fa Ab. —--esee«n:10«.30.r.,2.7.. Re Sonnt. TUN. Er. 1 JErmtimGalag-Konftantinopel-Odefa, Dienf Szegedin :g«ks«)ik.12. « « - « : —. . 570Metallobligationen 831Js8378831XsFsiWsnvischgt-2()si-L­— 28·281­«St»tschccin««5-Fss öMuKassaGMMVW Mr Yo » — ZZIJOH ggjji »Mülsp«fch10»—14-,.114,-. A Zsexhgl. — Fig-» » —41:-«.42 Esse an huqutkkm une n­ oe val 455 ZEN uam. Pest:Szolnot : su gm. gr. AU. 55 MM. Abe. | WARReR peda elre elit Daß Brühe Weizen banater , . 186—88| 4 12] 4 24 2%“ — 1 16 Ro A Brent 31 ze S 264 1264 1" —_ı »TPkaI-Na­movy-D­ienst-U.Ank-d-Schiff-.v.Szolnok.»Theiß-...83—8734048 500L17«k««« = 93.1. 081, » «Zk«xkkfikqu98.19512'196­5 En an? 10428] 104, 02 „ Bärser . , 180-821] 3.34] 3­44 5%, National 84/1 80, Be,jtombvene. . . a LLNZINELEN Kr Melt To e „Weißenburger . 183—85] 4 —­ 4 16 Yo ang: ogot Bor 798) Bigujrbeißbahn.­­ .­­ — 11,100 AO nn. 8 2016 2.­­. 50/ and. Kront A REGEL 83 ‚Scranz Joseph-Ostbahn — 56”, ‚562/, u .«­ Halbfrucht... 74—7924230 30), Se oiußg­en 931, 1Wardußiger Eisenbahn — 1106 1 10617 rapie: we a 1 „ Wafersland. Donau in Per 10. Juni: 77­5" über Null, nun. ‚In Wieselburg 28. Mai. 1’ 11“ über Null. „in Presburg 7. Juni: 3 °, über Null. ‚Bega in, Temesvár. 4. Juni : 9" über Null, n — in Groß-Berskeret 15. Mai: 4" 10" über Null. Rulpa in Sziffet 7. Juni: 11" 2" 7 » Frakizenskgnal bei Tiszaföldvår 7.Juni:14«8«ü­b.Nul. Reif ín Szegedin 3. Juni: 217 41 ° "über Null. „Im total,6. Bunt: 173" über Null. In Namen: 4. Juni: 8 ° 79 über Null, dgsdaucht 434144 Peller Medardimarkt. Auch der diesjährige, eben beendigte Medardimark­t hat — wie man es von diesem Markte kaum anders zu eri­arten pflegt — im Ganzen nur ein sehr unbefriedigendes Ergebniß geliefert. Neben den ungün­­stigen Chancen, welche in der für die Abhaltung dieses Marktes überhaupt sehr unpassenden Zeitperiode ihren Grund haben, machte sich diesmal auch ein Äußerst fühlbarer Geldmangel geltend, der ins­­besondere auf den Geschäftsgang in Manufakturwaaren einen höchst nachteiligen Einfluß übte... Der Ablag blieb sowohl in feinen Mode, als aug in ordi­­nären 2ein- und Baumwoll-, sowie in Schafwollmaaren unge­wöhn­­lich beschränft, zumal Geiden- und Schafwollartikel der theueren Rohstoffe wegen einen übermäßig hohen Preisstand erreicht haben. Und wie der Waarenımfag im Allgemeinen, so entsprach auch ins­­besondere das­­ Komptanz- und Safaffogeschäft nicht einmal den no­ch bes­eidenen Erwartungen, die man allenfalls hegen zu künnen berechtigt schien. Anfangend den Verkehr in Mohprodukten,­ so bot auch diese Geschäftsbranche nur ausnahmsweise in einigen Artikeln ein er­­feeuligeres Resultat, vorzüglich in Schafwolle. Zufolge der günstigen Witterungsverhältnisse langten von Winterzweischur starre Zufu­hren ein, und auch von Ein­­schuren Fant, ungeachtet des in der vorigen Woche eingetretenen "Me­gend, mehr als sonft am Medarbimarfte auf den Plab. Der Ge­­schäftsgang in Zweifhuren war animirt; am Einlaufe be­­theiligte ich jedoch nur das Inland, das Ausland war an dielen Martte überhaupt nur sehr schwach vertreten. Die Dreise der Zwei­­huren stellten sich in Vergleiche zu der nämlichen Periode des Bor­jahres bedeutend höher, und zwar wurden die beisern Sorten um 15—18 fl., Theißzweifchuren um 18 — 25 fl., geringere um 20 — 28 fl. theuerer bezahlt. Von Einschuren waren blos Tuchmwollen gesucht, in Rammmwollen war der Verkehr schlenkend, und Sandwollen blieben vernach­­liffigt. Da nun in Folge dessen der Imfag hierin weit schwächer war als im vorjährigen Medarbimarkte, so Laßt sich für Einshuren vorläufig auch noch­­ sein maßgebendes Preisverhältnis aufstellen. Mad von bisherigen Verkäufen bedang jedoch feine Tuchwolle um 4­5 fl., mittelfeine und Kammmolle, je nach mehr oder weniger gelungener Rü­he um 3—10 fl, Santwollen um 6—8 fl. mehr als in der entspre­­chenden­ Periode des Vorjahrs, Iibtete also um 12 —15 fl. wen­iger als im Fänner- und Märzmarkte Dieses Jahres. Hautwoulle war wenig vorhanden, aber­­ auch wenig begehrt. » In veredelter Z­i­gaj­a,wurden,­ bei hohen­ Forderungen wegen, ebenfalls nur un­­bedeutende Geschäfte gemacht; dagegen war der­­ Umfug in gefäl­werm­­ter Gebirgszigaja nicht ohne Belang, und an Zakelmwolle veranlaßte eine ziemlich lebhafte Nachfrage. Die Mu­rd­e kann im Ganzen als ziemlich gelungen bezeich­­net werden und st jedenfalls viel, besser als im vurigemigahre, da­her auf Das Schurgemiet, obwohl die Qualität der Wolle kräftig­ ist, sein besonders günstiges Ergebniß Liefert. Der Gesammtverlauf beträgt circa 20,000 Str. gegen 23,000 Ztr. im vorjährigen, Mevarchimarkte, Diese,­Duantis­tätedifferenz berührt übrigens beinahe ausschließlich nun die, wie schon eewähnt, „starr vernachlässigten Sandwollen. Es wurden nämlich aß gefecht: eb­ca 4,000 Ztr. Einschur, „ 43.000 „ Zweifgur, worunter nur sehr wenig Sommermwolle, » 3,000»Haut-,Gärbner-,Zigaja-und8a­­ckelwolle, circa 20,000 Str. Häuser sind noch in zienklicher Anzahl am Platze anwesend, und es dürften noch»manche Partien,namentlich Ekitxschure«aus dem Markte genom­men werden. Der bevorstehende Juliwollmarkt(am 28.v.Mts. begin«txend)wird ohne Zweifel in allen Gattungen Ein-und Zwei­­fchvrkveknreichhaltiges Lager zur Auswahlchietkm ·· sübfsampweffektive.Waaremang­ k­am Platze,und es kam deshalb hierin auch kein Geschäft zu Standez von diesjähri­­ger Fechtung t wurden ca.10.000»Mtz.verschlossen,und zwar ab RaabaölsszXsz dxkiquat ZeihaszegedinkiBszlj Kassapr.M.Zum Ende der­ Munkteg ermäßigten jedoch die Eigner, in Folge günstiger Berichte über den Stand der Nepspflanze,wiein der Theißgegend eine reichlichexmb im Banate eine gute Mittelernte verspricht,ihre Forderungen,so« daß man gegenwärtig ab Raabä 51X,si.und an den Stationsplätzen der Theißhöfl.ankom­­men könnte.­­.Rüb«öl mangelt in effektiver Waare ebenfall dhen­ Naht gänzlich,und es wurden blos einige kleinespöstchens insi pr.Ztr.umgesetzt.Aquieferung in den Herbstmonaten ka­­men Anfangs und Mitte-dequxktes H-60008tr.zum»Abschli­sse. Käufer waren größtenteeils Unterländer.«Spe»kulqn«tkp.»Die 241I2--­­Pfl.pr.3tr.bewilligten.Als«jie doch die günstigeren At­ssichten für die Reisernte bekannt wurden,trat sich in diesem»2.Artikel ein Preisrückgang ein,und blieben Ausbietungen an die 24 fl.unbe­­rücksichtigt. Wettwaaren. In Unschlitt wurden nur von Wammen einige, hundert Ztr. zugeführt, und. die Umrate dürften sich auf eben ‚To ‚viel, ‚meist..Kernwaare, belaufen, welche a 34, — U, ‚fl. pr. Zr,­­ ím, Detail- etwas besser, gekauft, wurden. ‚In Wammen ‚war, der Berz­­ehr ‚nieht, von ‚Belang und­ zahlte man 31 — 81, fl. pr. Ztr. „Die Tendenz des Artikels bleibt ff. Schweinfette. Sowohl Zu­­fuhren wie Verkehr waren ‚sehr schwach, und die­­ Preise mehr, nomi­­nell : tandmaare 33Y,—34 fl. influsive ,­ hiesige 34— 34, fl- pr. Ztr. ohne Sap., In ‚serbischer Waare von, Umfäßen nichts, befannt, man ‚fordert für ‚genießbare in £ransito 32 fl. pr. .Ztr. Syed: Bon ungarischer, Waare Iangten einige hundert Btr. an, „die ‚zum Preise ‚von 29­,—31 fl. pr. Ztr. . Nebm­er fanden, während für banater und formlsche nicht über 28-281, fl. pr. Ztr., etheile Kaffe, theile 5. Monat, ‚bewilligt wurde, ‚Die Verkäufe, kannen, ich auf 500-600 Str. belaufen, die ‚größtentheils von hiesigen Häusern genommen wurden. Geräucherte ‚Manre 32—34 fl. pr. Zentner. Schmeerr­ifta 28-39 fl. pr. Zr. zu notiren, ; »«. .,Klwppern,wixd«iehiesigen.Konsument­,nihr pnc Bedarf ber Fitsporde.1n.»M"atktt gedeckt haben,freznde«.Käuferabkrnur«·«sehn­« mad vertreten waren amd, Leßtere bei, den­ hohen Preisen nur wenig Kauffurt zeigten, so ‚sowe ‚der ‚Bertehr sehr, unbedeutend. „Es wurden ‚Demnac­h los einige, feine Partien verschiedener Qualitäten, im Ganzen etwa 1000 ‚Kübel, und­ zwar 1854er Prima 4;10— 10%, fl., Mittelmante a 8— 9", fl. pr. Kaffe, ferner 1000 Kübel 1856er Prima 4.97, fl. pr. Kübel von­ 120 Pfund vealifirt; Plab­­vorräthe sehr reduzirt, · « Spirituäl Daschschcift in­ diesem«Artikel blieb ziem­lich­­t«eit hinter·den»Er113artä«tigen«de·rchkäufkr zürü­ck,und diesssa nunmkr Umsätzk dürften hisch·stens»«quf2500.1Eixtier,also kaumqafz den drit­­ten Iheil des vorjährigen Medardimarktes, zu veranschlagen sein, und Preife ‚yariigten von 27 zu 241, fr. pr. Grad. Da die 8000 Eimer­ betragenden Lagerbestände, für hiesigen Plab, sehr bedeutend und auf in den­ Komitaten Árva, Ihurpez,­ Livtan und Neutra nam­­hafte ‚Quantitäten vorräthig sind, so dürfte eine Besserung­ in der Lage des Artikels in nächster Zeit kaum zu erwarten sein. ‚Heutiger nomineller­ Preis 25— 26 fl. pr. Grad. In Slivovich war sowohl in flavonischer als banater Waare, der Abfaß unbedeutend, und­ dürfte 19­23 fl. pr. Eimer als nomineller, Preis anzunehnen sein. Lebhafter war 88 in Trebernbrannt imwein, wovon im Laufe­­ des Marktes 600. Eimer & 11— 13­; fl. Nehmer fanden. Dani, Anathiner. Wegen erhöhter Anfangspreise Bácsfa waren die Zufuhren in seiner Sorte von Belang, während sich, Der Abfab, fat nur auf den, geringen, Slonium , beschränkte, da­­ fremde Käufer gar nicht am Plage waren. Unter diesen­­ Verhält­­nissen blieben dennoch Die Preise, feit, haben. ich f­ogar gegen den­­ vorigen Marit­um durchsänittlich 1 fl. höher gestellt, da sich, die nicht, bedeutenden Plabvorräthe, fünftlich im, festen Sünden befinden. Eine Ausnahme von der allgemeinen Geschäftslosigkeit bildeten nur Speißkörtel, welche in Diversen Sorten für Oesterreich und Böhmen starf ‚begehnt waren, so Daß, die, vorhandenen ı Vorräthe zur ‚Ausfüh­­rung­ der eingegangenen Aufträge bei MWeitem nicht genügten, und von Tegten kaum der dritte Theil in der gewünschten Qualität effer­­tuert werden konnte. Die Preise Dieser Sorte nahmen daher eine rasch, steigende­ Tendenz. In Schusterhanf reduzirte sich der Abjah beinahe­ auf Null, und fügt sich selbst zu billigeren Preisen nichts Namhaftes begeben. Wir Inotizen 2’­roße Viihamwaare, Brchjahrs­­telle 15-157, fl, Her­bströste 141, fl., Gyiphanf mit Bört 194, fl., ohne Börtl 237,24 fl., dergleichen Herbtwaare mit Börtl 19 fl., ohne Börtl 22—22YV, fl, halbgeriebener ‚Spibhanf mit Börtl 2315 fl, Spisbertt 15­,—16 fl.­­ geriebener Hanf 207, —21 fl., geriebene­r Börtel,­ furze 22. fl., lange 25V, —26 fl., gemischter Hanf, 3meizug 40 fl., Einzug 46.fl., Tanger Shusterhanf, feiner 43—50 fl.,»italienischer 44 fl., feinster 53-60 fl., Seiler­­werg mangelt, Börtelwerg 8 fl., Mafchinwerg 10 fl. pr. Bir. Zwetischken, türfische. Da die Vorräthe in Bosnien ebenso wie die, hiesigen erschöpft sind, so langten Feine Zufuhren an, und fanden nur im­ Detail & 16—16/57f0. pr. Bir. vergollt, "geringe Umfäße: statt, Wachs. Zugeführt wurden 120-130 Ztr., welche von hie­sigen Häusern theile, für den­ Export, theils auf Spekulation genom­men wurden. «Rosenauer begang aus erster Hand 98 fl. pr. Zr, aus­­ z­weiter Hand wird fepter Tage 100—102 fl. gefordert. Ba­­nater 96—98 fl. pr. Btr. Hader. Ungeachtet die ‚Zufuhren , bedeutend Abnehmen, konnte feine ‚Preiserhöhung erzielt werden, und blieb der Umfab im Ganzen unbedeutend. Nur orbinäre Gattungen wurden geräumt, wogegen feinere, Sorten vernachlässigt waren. Zu notizen sind: orbinäre 2—5 fl., halbweige 6-6", ‚fl., weiße. 7— 9. fl. pr. Bir. Bettfedern. . Bei einer Zufuhr von circa 1800 Ztr., die zu zwei Drittheiten aus geringern, zu einem aus feine­n Gattungen bestand, räunten sich die Vorräthe bis auf unbedeutente Nestbestände ziemlich, schnell, , da viel, fremde „Käufer “im, Markte thätig­are. Surerfeine Rupf- und Slaumenfedern waren sehr begehrt und fehlof­­fen, da sich Mangel an Waare einstellte, in fl­igenter Tendenz. Mit­­telgattungen zu 70—105 fl. waren ebenfalls gesucht, geringere bar gegen im Preisen von 50— 70 fl. wurden mit einer Ermäßigung von 2—5 fl. pr. Br. gegen vorigen Markt umgeseht. Ben alten BrnchFupfer wurde diesmal sehr viel an den Markt gebracht, welches"waher einen Rückgang im Preise erfuhr, sind mit 63-65 fl. pr. Zr. begeben wuurde. « «­­ ; Potarche. Die Plagvorräthe sind bis auf einige unbedeu­­tende­ Pörtchen, bereits vor dem Markte geräumt worden, daher fan­­den die zugeführten ci­en 250. Zie., meist Hausarche, ungeachtet nur wenig auswärtige Käufer anwesend wären, zu erhöhten Preisen raz den Abgab, und man zahlte, für weiße 19%,­­ 20 fl., Blaustich 18­,—19 fl.,, blaue 16­, —17 fl... pr. Zir. M Weinstein. Obgleich auch für diesen Artikel vor hohen Preise wegen nur wenig fremde Käufer am­ Plage waren, . tr. fand doch das zum Markte gebrachte Duantun von 350 Ztr. zu höhern Preisen raschen Abgang, und zwar vorher á 30—31 fl., weißer 92 — 3 fl. pr. Ztr. Mohleder erfreute sich in allen Sorten eines lebhaften Um­­faßes ; besonders war dies in Rinde- und Pferdehäuten der­­ Ball, für welche­ Gattungen sich diesmal außergewöhnlich viele unterlän­­dische Nefleftanten eingefunden hatten, die einander selbst überboten, so, daß­ die Preise gegen Techte Notirungen um 2,8 fl. pr. Paar gesteigert wurden. Ochsenhäute bedangen 28— 86 fl., Kuhhäute 16 — 26. f., „Roßhäute 8—16 fl. pr. Paar, Kalbfelle 100-112 fl. pr. Zentner. ‚In gearbeitetem Leder war der Verkehr nur mittelmä­­ßig. Bei den enormen Preifen ‚des Nähprodukts mußten die ‚Stäufer sich in ‚Höhere, Preife fügen, welche daher nur ihren nöthigsten­ Be­darf deuten. Die­ Preise stellten sich : Pfundleder 88­­— 92 fl., desgl.:Knor­­perntergen; Lobgare Terzen 90—100. fl. ;; bair. Kuphäute 103 — 106 (5. Blantleder 94—98 fl; Schwarze Ruhhäute 125 — 136 fl.; we«i«ptroc"fje«ne Kalbfelle 195­—505si.pr.Zik. ·G.·ckreizd·e.Die jüngsten Berichte ü­ber den Stand der Feld­­­frü­chteszsnspunstii­t Landelauten durchgehends befriedigend und be­­­schichtigen zms Erwartung einer guten Ernte. Was den Geschäfts­­gang in Getreide anbelangt, kann, derselbe nur als schleppend be­­zeichnet werden; der Verkehr, beschränkt sich ‚bei mangelnden Exporte 6108 auf den inländischen Konsum. · .We»,in.Das Mas*ktg·eschäft»tm1rstills.Alte Weine preis­­haltend,neue billiger,namentlich geringere Sorten. Alaun,i­eißer81,--­7—9fl.,Antimonium,Rosenauer Prima 19—­22fl.,Sekunda17——19fl.,Liptauer1372—14fl.,Regula832—38fl., Federn-Bettfedern,ungeschlissene,3()——105fl.,geschlissette 35——190fl, Flagmen80—230fl.pk.str.,Schreibfedern 54kr.—14xsfl.pr.1000St., °­ehe, Kalbfille, 100-112­fl... pr. ,str., Schaffelle 22­ —5 fl., Zadelfelle 3/54. fl. pr. Paar, Lammfelle, serbische, 70—112 fl., mazedonische 70 —85 fl., Danater 70-110 fl., siebend. schwarze gearb. 90-160 fl., weiße 60-90 fl. "Satsfelle 150—270 fl., Kibfelle 65—110 Fl. Hafenfelle 24— 42. fl. pr. 100. Stadt Beue­l 29—30: fl. B­eb h 01% 51% 6% fl., Honig, geläuterter, gelber, 17-191­­ fl., weiter 20--24 fl, Hörner, Hirschgeweibe 60-90 fl. pr. Ztr., Ochsenhörner 36—42 fl, Büffelhörner 28—32 fl., Kuhhörner 17-16 fl, Hornseigen 2%-9 fl. pr. 100 Stiüd; Klawen­ 8-­0 fl. pr. 1000 Stud;Breu­beeren 8-10 fl; Kümmel 1318 fl; Leim, Tischlerleim 38-40 FL, Payprifa (für: Pfeffer), präparirt 38—45 fl; In Schoten 32-34 fl, Nof­­ı baare, gefottene 36—80 fl., rohe, Tange 60—120 fl., firzé 45—48 fl.­­­ Samen, Senf, weißer 12-13 fl; Saflor, 36-40 fl, Schaf ı­wolle, Einschur, hochfeine 150-153 fl., feine 13­6—148 fl., mittelfeine 112—130 fl, mittlere 105—1­10­ fl, Kammmolle, feine­ 115—126 fl, mit­­telfeine 105— 143 .,fl., Sandwole, feine 400—145 fl., mittelfeine 84—96 fl., ordinäre 75—82 fl., Ewelfchur, Minterwolle, ganz feine, herrschaftliche 115— 125 fl., feine weiße Gebirgsm­olle 102-113 fl., bläuliche, 104— 114 fl, heiß, beffere 98-105 fl., " geringere 90-96 "fl, "Miskolczer, "Hevefer, Syöngyöfer 90— 100. fl., ordinäre, Barányaer 78— 88 fl.,, Szegedin-Halafer 80-90 .fl., Bärser 73-85. fl., Sommermwolfe, Theiß, beffere­­ 102­-106 fl, geringere 96 fl, Lautwolle, feine 133—145 fl, mittlere 108—122 fl, or­­dinäre 90—100 fl., Gerberwolle, feine 95-105 fl., mittlere 80-90 fl, or­­dinäre 72—78 fl., Zigaja, Siebenbürger 85 fl., banater Handwäsche 56— 64 fl., geschwenmte 54—58 fl., beredelte 68—74 fl., Badel, Böfefer 48 —49,fl., banater Sandwäsche 38—46 fl. pr. tr, S­chon­a­ch 7­-14 fl. pr. 100 Ofta (225 Pfund), Schmalz, Rindiirma 50 — 54 fl, Seife, Szegebiner 24—25 fl., orbinäre Sch­warze 16-24 fl., Soda, robe 6'­—7 fl., Efalginirte 8,—11 fl. pr. Btr., Wein, "Tofayer Ausbruch 80—120 fl., Menefer Ausbruch 40—100 fl., Oftter, rother, al­­ter 8—20 fl., Teste: Fechtung 5­—7 fl, weißer, alter 8-12 fl., legte Fech­­tung 5—617 fl., Pester Steinbrucher, alter 8-14 fl., Iegte Fechtung 5— 7 fl, Gebirgswein, weißer und rother, alter 10—20 fl., Teste Fechtun 5—8 fl, Landwein weißer und rother, ab­er 4—5 fl.,­­legte Fechtung 37% —4 fl. pr. Eimer in Transito, Wurzeln, Alana, rohe 81,10 fl., elegirte 14% —15 fl. pr. Ztr. in­ der | | | | | Geschäftsberichte. 7 Wert, 10. Juni. Witterung warm und teoden, Wasser­­stand ,abnehmend, Getreidegeschäft. Bei fast gänzlicher Geschäftslo­­sigkeit haben heute, sämmtliche Weizengattungen einen Abschlag von Durchschnittlich 6 fr., Halbfrucht von 4—6 fr. Korn von 2—4 fr. und Kufluruz von 4 fr. erlitten, wo gegen B­er­st­e schwerer Gattung 4 fr. theurer notirt wird, Rübel, vohes. Heute wurden 500 3fr. pr. Septemberz Jänner a 24 fl. mit geringer Anzahlung von einem Gyerulanten gekauft, zu welchem Preise man ferner noch leicht ankommen kann. Wiener Bdörfe. Die heutigen Kurse sind zwar wenig verändert,­­ im: ‚Ganzen, aber, etwas, günstiger,­­ Krebitastien 232, Staatsbahn 198. en, 9. Juni. Die Bergwerfepirestion macht bekannt,­ daß sie den Preis des Duedsilbers um 10 fl. und den des Zinobers um 5 fl. pr... Br. auf ihren Lagern zu Wien, Pest, Prag und Triest erhöht Habe, Schlachtviehmar­kt von gestern. Auftrieb zusammen­ 2535 Std. Verkauft wurden 2377 Stüt. Schäbungsgewicht pr. Stüt von 500-665 Pfund. Preis br. ‚St. von, ‚112­ fl... 30. tr. —165 fl., pr. 3tr. von 22 —25 fl. C Ssifiek, 7. Juni. Die Aufträge auf Mais dauern fort, und es werden in­folge "der anhaltend billigen Preise fort­­während Spekulationen­ in­ biefem Korne gemacht. Der Umfaß in der vertroffenen Woche, betrug 18— 20,000 Mb. Mats, und zwar bosnischer A 2: fl. 8­ fr., ‚banater a 2 fl. 10—12 fr., und 7— 8000 My. Weizen geringerer Gattungen á 4 fl. 14 fr., Berserr­a 4 fl..39 fr. "Da es mit den M­ai 8-Lieferungen aus dem Banate­­­­ ae fv ziemlich zu Ende sein dürfte, so werden die hier lagernden Heinen Vorräthe wohl bald einen höheren Preis um so mehr erreichen, als Die bosnische Waare im P Verhältnisse zur banater Doc zu gering ist, und febtere Sehr habib ausfällt. Der Handel in Weizen ist in­folge der flauen Wiener Berichte bei etwas nachgebenden Preisen zwar weniger animirt, Doc ist Primamwaare gesucht und dürfte bei ebenfalls reduzirten V­orräthen bald Höher bezahlt werden. Wir notiven: Weizen, Marosher S6yfog. 4 fl. 30—36 Fr, Breseer 85 — SSpftg. 4 fl. 24—45 fr., Becsferefer 82 — 8dpfng. 4 1. 15— 20 fr., Temesvarer 82 —8dyfrg. 4 fl. 10-15 kr, Panceovaer 82 —8Apfog. 4 fl. A fl. 10 fr., Bácstaet 82 —85­ pfog., Frontischer 3 fl. 36-45 fr. H­albfrucht, wofür nur in bester Dualität einige Frage 2 fl. 50 fr.—3 fl. Korn ohne Begehr. 2 1.36 H. Mais 2 fl. 8-10 Fe. Hilfe IE 30-36 fr., und Gerste 1 fl. 24—48 fr., beides fast nur nor v­iel, Safer bei 1500 Mb. Umfas 1 fl. 24-50 fr. pr. ME. Neys fehlt am Plabe und die hohen Preise im­ Banate animiren nit zur Spekulation. — Nach dem Landregen während der Pfingst­­feiertage, waren die Zlüffe ziemlich hoch, sind aber bereits im Hallen, doch wo für alle Ladungen‘ fahrbar. Mafferstadt nach Karlstadt 7 fr., zu Lande nach Steinbrüf 33—36 fr. Unter Weges befin­­den sich z­wei Ladungen mit 15.900 Mb. Mais. Verkehr der Dampfiife. von­ Wien: , Bela" WB. Nr. 206 und 364 gesiegelt für die Walachei 5 „Marta Dorothea" 374 Passag. und 16 ‚Walken” a B. 144 tr. 98, m. W­B, Nr. 38, 1310 Zr. Madre . Abgegandin nach-Wien-»Orsova«a.B.1384·Ztr-Waaren mit m.WVNr.2753000str.Gußkäch·fi«n«Kehlheimz nach­ Basiasch:,,Pro­­peller5«a.V.170­)ZhnW­;nach Sentlin:,,Karl Ludwig«m.­270 Passag.,«-«Pferdeb­1d 1433 tr.W.;nach Wim:»Franz Karl«m.227 Passag.1:nd1287t1«.AX.;»Gran«c..V.7953tr.V.5.,m.W­kB.MI­. 15155477ts«.W.fi«ns Pr­rßburg und Wim. Angenommen am 7. Sunt Ihr W 5 m. Migkkommkuenniinisgegangene Bugschiffe. Ausladung inspest vom 6.—8.Juni:«Li«iszlo"des C.Schumas­chck beim Csavenkafürcigncicthmgt 1350Mtz.Weizen und 6000­­ Mtz.Hafer;»Tigris«des Anton Anton,bel.in Zombor für eigne Rech­­nung:900Mis.chzen,27m­9­ktz.Hafer und 300Mtz.KukuruzJ,,Zri­­m­iMiklos«desG.zJ.DkutissI,iset in Palanka für rigneRechnung: 13000Mtz.Weizest,1500 Mtz.Halt­frucht,18(­05.)Jktz.Hafer 1 und 3000 Mtz. Kukuruzz»St.A­nna"des ReitlE Merfenthaler,bel.in Gr.­Becskerek für ©,­­ 3. Deutsch : 7813 Mg. Kukuruz ; „Anton“ des A. Bernbac, bel. in Zenta für eigne Rechnung: 4000 Mb. Weizen und 4200 Ms. Ku­­kuruz­ , Mihály" b. Nafwady. " Babos, bel in Fildvar fir Mor. Srif : 800 Mi. div. Früchte; „Stanz“ des Brud­a Steiner, bel. in Abony für 9, Sterbfelder : 800 Ms. Kufuruz, MHusladn­ig in Naab vom 6.— 3. Suni: „Wilhelmine” des Leon Hirschler, bel. in Becse für H. Nafchis : 228. Mr. Wehen, 1000 Ms. Ha­fer und 6700 Me. Kufuruz ; „Selena“ des Anton Gönyöl, bel, in Sza­nad für eigne Rechnung : 5500 Ms, Weizen und 1000 Dis. Kufuruz; „MiELOS" Des, Lölbach, bel, in Eservenfa für eigne Rechnung: 1086 Ms, Weizen und 7500­ ME. Hafer ; Geza" des Weißgärtner­s Körner, bel, in Stapar f. eigne Rechnung: 100 Ms, Weizen, 7500 Mb. Hafer und 1000 Mb. Kufurız. Amtsblatt der Ber­liner Beifang 0. 10. jun. Sizitatisnen, 16. Zuni in Ofen: Einristungsstunden, Rirfdner­­wanzen, 125 fl. des Franz Nagy in Altofen Nr. 768, 30. N. 18. Zuni in Arad: Bepachtung der Sa­ffenbeleuchtung in Arad, IU DB. beim Bürgermeisteramt, 22. Juni in Bogdány, 150.000 St. Dabshindeln bei Johann Lambert, 11 Ú. $. an Ort und Stelle, 2. Juli in Ofen : Desertverhandlung bezüglich der in den Tf. Kron- Kameral- und Fundationalherrschaften sowie dem­ auf den fonfiszerten Kasi­­mir Bathyanyischen Gütern gewonnenen Diesjährigen Wolle, als: 24 Ztr. Schaf- und 1 Ztr. Lammmwolle in Altofen, 37 Ztr. Schafwolle der Divigynärer Kronherrschaft, 48 Ztr. bergl. von der Czegl& der Fundationalherrschaft und 190 Ztr. vergl. von der Bathyanyi’schen Herrschaft Biesse, 9 U. B. bei der ff. Finanzlandesdireftionsabtheilung. Haus, Ehrtitinenft. Nr. 85, 520 fl. a. d. Nachlasfe der Rosalia Anton, IM. B. beim ff. Landesgericht. 6. Juli in Raab: Haus, Nr.63, 4657 fl., des Georg Boka, IM, 8. an Ort und Stelle. 9. Juli in Pet. Haus, Grünbaumg., 338 fl. 36 fl., des Sob. Alentts, 27,630 fl. 10 U, 8. im Grundbuchsamte, 18. Juli auf der Pusta Fegyvernet: Adel. Befigthbum der Gräfin Anna Szapáry, 70,000 fl, 10 U. B. an Ort und Stelle, Näheres beim Szolnoter Fl. Komitatsgericht. 25. Juli in Pest: Hälfte folgender Realitäten, ala: Haus, Sofefti. Sag. Nr. 153, 610 fl, Weingärten im Pester Steinbruch Nr. 707/157, 270/95, 329/196 und 308/362, 1072 fl. und ganzes Haus der Anna­­ Horváth, Neniy Nr. 163, 556 fl., 10 1. B. im Grundbuchsamte, 4. August in Gran: Haus, Nr. 36 a, b. Nachlasse der Witwe Kosäcs, 720 fl. 10 Ú, DB, an Ort und Stelle, Aufforderung, An die Graf Ryartischen Gläubiger, 25. Okto­­ber I U. B. G. Trenchiner FE. Komitatsgeb­ot. Erledigungen. 6 Konzeptsprofti­anten stellen­ weo­­runter 3 . 300 fl. bei der Kafchaner ff. Finanz-Profuratur, bis 15. Sultan die Kafchaner F. Tf. Finanzlandesdirektionsabtheilung Stuhlrichter­­telle in Sümegh 1600 fl. bínn­n 4 W, an die Zala-Egerfeger ff, Komitatsbehörde. Komitatsgerichtsrathstelle in Szath­­már-Nemely 1200 fl., binnen 4 Wochen an das Szathmärer Fi, Komi­­tatsgericht, 2 Lehrerstellen an der katholischen, Hauptnormalschule in Jeutichau 300 fl., 16 fl, Quartier und 10 Klftr. Holz, bis 20. Juli an den Lentschaner Stadtmagistirat. Unentgeltliche Post­amt 8: prafttfantentrei­e m Drogwardetn bis 25. gint an die dortige FE. Postdirektion. Konfurd. Bom Temegvárer ff. Landesgericht gegen den Schneider­­meister Ignaz Lippt daf, Anmeldung bis 15. September, 2 Situationen in Peh-Ofen am 13. Sunt, In Pet: Haus, 2 Herzeng, 809/41, des Joh. Kanteser, 10 N. B. im Grundbuchsamte. 1 Am 14. Sunt, In Pet: Möbeln 96, Kalkan im Stadtwäldchen, Pfanmiefe, 1219 fl., der Johanna Maitbenyi­ 3 U, N.

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