Pester Lloyd - Abendblatt, Oktober 1857 (Jahrgang 4, nr. 223-248)

1857-10-23 / nr. 242

eket" du A­etzt · WiiäksekiksnkiteflexieSinnen­ in Rik­airtkangelegenheiten.Tznexlajn­et,det ekphschkkzsk satzte Sie-Manna vicbe Einsprec­e gegen einen Artikel der Ledimnet cmtlichen Ziiturgoitekstu­dien (thol,jttl·. . « , Norrisde Biene” Hat einen sehr wiätigen Brief aus. Frimtst! Fluffes angekommen, Ind ein’ zweites, der „Aue“, Fonte Aparibaldi folgen, vom 27. August neuen "Etils erhalten Z·wei«neue Distriktstä­dte,Wekwind­erslnnd Balagank-k,"sind in die­­sem­ Sa«bke«e«lk!gswelbtttp7kkn-t­utti selbst wurde immer lebhafter durch den zahls keichen sxmck zog ne dem Amur und das niansballalische heet.Gasthäuse. Ia­­fes mit­ allem Komtt der westlichen Zivilisation hatten sich aufgeschan­zt­e Machporten von Ust-Etrelotshnaia, entspringend, „Lima“, nach­ dreißigtägiger Bahrt mit Passagieren „äjub ae egz­em wo der Amur, auf der Bereinigung zweier Blüffe Mündung des­ Amur waren noch zeitig im erste Pestdampfsciff die Müntung Beide hofft # Tobald, nur das Sahımafler Beffer Be" fanntı fein wird, die Dauer derSahrt,auf­ die Hälfterrebuziren ; zu Yen­ereit: der Stübieler amerítanttá E’,Handels- Schiffe erschienen, welche die enorimen Preise der Waren sehr herabbrähten. Man ver­­kaufte Dort Duder das Pup (40 rufische Pfund) zu I’Silberrubeln‘, "während­ er in Strutst 24 fortet, Dan erwartet er auch"iimp­anti­er" Handeleschiffe, obgleic : de­r Sapateren sehr­ furchtsame Seeleute sind, die nicht gern, eine­ weite Sapıt unternehmen. Die Artikel, welche Rußland der Ausfuhr bietet, sind Rauhmwaaren,­ Holz und­ Pech. Nicht weniger interessant sind die Nachrichten von der fun liden "Herr Permikin, reich fet, also mit? Ben­ imimer- einstelt werdenden Zerwürfnissen langes auf der Bekannte Reisende und Geograph,’ hatte, "wie im vorigen Hare die Nrandhas,‘fo in’ diefem'Sabr die Dargat-Mongo­len, westlichson.dem Koffo- Böl-See in dem Thale des Schischkfluffes, besucht und berichtet, bag alle 4 Chane, der E­haltas - Mongolen mieis­t ungeduldiger wünsten, als sich der suffischen Herrs­­chaft zu unterwerfen, da sie s­chon bei Willkür der Ainesischen Beamten viel zu leiden hätten. Wenn man ihnen das Land zwischen Kiadta und­­ Urtfüa anweise, so würden re­zept und der Müfte Gobi nomadilirenden Mongolen in das jegt von ihnen innegehabte­­ Gebiet ziehen. Jedenfalls zu erwarten.. Der Reisende glaubt, daß das Thal des HE, gold­­Dem rufftisben Scepter zufallen wird, wie es die Erwerbungen grenze, Im Fall einer Resolution in China sei .biefer Mebertritt nur einmal die Ge­walt­ der Waffen dazu gehört, um sie od noch nie­­, ‘ba­bet mit China der Augenblick, nicht mehr: zu gemwaltiges Stud Dftasien. Die Chinesen werden mit ihrer hafestarrigen und zähen Politik bei Rufland nicht so leichten Kaufls davon kommen, wie bisherÖber den Seemächten, und ihre Herrschaft ist im Norden und Nord­­«weiten so schwarhibegrüindet, bag, am Amur gezeigt haben, sie in andere Lände übergehen zu lassen, . Ein schweizer Blatt läßt sich folgendermaßen über den«Prozeß Mi­.. geonvernehm­­tm Der ärgstseinblskandal von dem man seit Menschengedenken ge­­hört hat,enthü­llt sich seit mehreren Tagen vor den Schranken dess Zuchtpolizeigetichi ted zu Kolman Janer gleich mit diesen Enthü­llungen,die sämmtlich beeidete Zeugens aussagen, von Pfarrern,, Mattes, Grundbesigern, Rabrikanten, pensionirten Offizieren, Arbeitern u. |. w. ‚sind, erscheinen alle in Belgien und England von französischen Flüchtlingen beraus­gegebenen Flug- und Brandschriften, als wären sie mit Rosenwasser Beschrieben. Das’ Protofoll dieses in Hunderten von Journalen Tag für Tag veröffent­­lichten Prozesses ist das schmarze Buchh des allgemeinen Stimmrechtes , der Freiheit der Wahlen, und der Wähler in Frankreich. Hundert Drudereien ‚bereiten geheftete Gyer BATAUSGOBEN RIES LATORFüES vor, Die Popularität Migeon’3 explodirt so zu sagen vor den Gerichtsichranten. "Die Zeugen, welche sämmtlich über den Terrorismus der Polizeiagenten Hagen‘, singen ihm Lob- und Siegeshymnen. Sie erklären Alle, er werde einstimmig wieder erwählt werden, wenn man seine Wahl anmullite. Die Pfarrer stellen ihn unter den Schug der Religion , ein Greis in Kapitänsuniform nennt ihn einen Mann von Ehre, die Arbeiter proklamiren ihn als Wohlthäter des Volkes, Zulfpar hat­ man In Paris den begangenen "Fehler "eingesehen. In der Nacht vom 12. auf­ den.­ 43. wurde der­­ Generalprofurator angewiesen, dem Skandal um­­ter den Preis ein Ende zu machen. Der­ Profurator stellte also an das Gericht das Be­gehren, die Zeugenaussagen streng auf die Punkte der Anklage zu beschränken, damit die Administration nur aus dem Ankläger der Angeklagte werde. Hierauf entwiederte Jules Havre, Migeon’s Anwalt : „Miet Ihr bestreitet und fürchtet "die Zeu­­genaussagen von Matres, Friedensrichtern und­ andern Beamten ! Ist dies, nicht, die vernichtendste Kritis der Regierungshandlungen? Wenn fi hier ein Gemissen, findet, das protestirt, eine­ Stirn, die sich erhebt, so verlangt hr, bag jenes verstumme und diese sich fente, Ihr werfet uns vor, den Schleier zu Tüften , aber er ist schon Längst getüftet. "Wir leben zwar in einer schweigsamen Zeit, aber das Gewissen hat immer gesprochen, wenn auch das Publikum verstummte. Ihr selbst habt die Regierung vor Hiefe Schranken gestellt­­; Ihr wolltet blos eine Seite der Medaille sehen Lassen, und fest kommt durch Euer Verschulden auch die Kehrseite zum Borschein. Die Urne Tchr­ift fest unmögli.­cWiürdet Ihr diese Verhandlung verstümmeln und unterdrücken, so würde man in ganz Europa sagen, daß über diese Staatseinrichtungen, melde nicht mehr die Preßfreiheit zur Kontrole haben,­­ sich Wolfen Yagern,, und daß ir die Mahrheit,erstickt habt, sowie sie­ zu sprechen begann !" Der Prokurator­ hatte den un­­glücklichen Einfall, daran zu erinnern, daß an im Prag Berger, Meuhelmör­­ders des Erzbischofs, die von Diesem angerufenen Zeugen nicht vernommen­­ wurden. Der Gerichtshof­ verwarf den Antrag des Prokurators und weigerte si, den Zeugen das Wort abzuschneiden. Ueber­ denselben Progen schreibt man dem „Schwäb. Merk." : Nachdem man die Belastungszeugen vernommen, hie ‚gerufen worden waren, um die Wahlumtriebe, Versprechungen, Drohungen, falschen Gerüchte Ic. zu bestätigen, welche die Auflage dem Deputirten Migeon vorwirft, It man zur Bernehmung der Entlastungszeugen gefäh­rten, worunter man viele Pfarrer bemerkt, die dem Befragten das schmeichelhafteste Lob ertheilen. Ein Polizeiagent von Belfort: „Der Kommissär hat mir­ befohlen , Die Anfehlenzettel des Herrn Migeon abzureißen . . . wenn es Niemand fabe." (Schollendes Gelächter). Ein Bataillonschef In Nuhestand erklärt , der Polizeikommissär habe die Wirthe von Arpadh bebrütet , daß sie für den Kanditaten der Regierung stimmen müßten, widrigenfalls man ihre Wirthschaften fehlie­­fen wü­rde. Eteblin , ehemaliger Matte und Fabrikant in Bischweiler : „Der Präfekt sagte zu mir: Sie sind frei, zu flimmen wie sie wollen. Ich stimmte für Herrn Migeon und wurde abgefügt ; ich weiß nicht warum.“ (Gelächter) Have, Ritter der Ehrenlegion, ehemaliger Vitlitär, am Iinfen Arm omputirt, wohnhaft in Angeot, sagt aus, daß man ihm in einem Mir­téhaufe seine Stimme für Nizote anlaufen wollte. „Ach habe“, fügt er hinzu, „Stimmzettel für Migcon ausgetheilt. Pei der Zählung der Stimmen mache mir der Friedensrichter bittere Formwürfe und­ schlug mich mit feinem Stod auf meinen fransen Arm.” Herr Martha, kaiserlicher Pred­urator : „Und Sie haben nicht gefragt ?" Antwort : „Tod­.” Frage : „Mo 2" Antwort : „In meiner Gemeinde.” (Allgemeine Verblüffung ) Dies sind einige der charakteristischen Entlastungsaussagen, welche in der Eigung mit den scharfen und beifenden Schlag- und Stichwörtern des Vertheidigers des Angekragten, 3. Savre, stark gepfiffert­ waren. Der „Kreuzztag" wird aus Baiern gemeldet. Der nächste Landtag wird­ auch eine sehr unermeb­liche Angelegenheit seiner Un­­tersuchung und Entscheidung unterbreitet finden; die „Augsb. Poflätg.” erhebt, wie wir aus guter Duche vernehmen,, Klage über beharrlich gegen sie verhängte Maßregelung durch die Volizger , welche über die durch unsere Nepressiv-Preßtiefengebung gezogenen Bahnen hinausgehen sol. "Die „Augsb. Postztg.” (katholisches Blatt) Führt allerdings eine fostematische Opposition. gegen das In. München bestehende Regiment, und, ró fehlt ihr manchmal: nicht, an giftig. m Zorne 5, allein die Regierung dürfte dennoch nicht ganz Hug­ handeln, indem sie bei dem Streben, sich gegen scharfe Angriffe zu decken. Pfade betritt melde fi Faum vor dem forum einer vernünftigen , mäßigen Foliz­igemwalt gerechtfertigt darstellen , zumal im PBinblice auf die gerade im dem wormwürfigen Valle bestehenden Verhältnisse.. Die „Augeb. Poflzig.” hat: ihre Leser fast ausschließlich nur in dten thrologischen Kreisen;; auf das Wolf und­ dessen Arb­eit ist sie, ohne Einfluß, weil sie in diesen Schichten» E­­ne Verbreitung hat's auch for die Zahl unter Abonnen­­tur nur ähnlich sieht, viel weniger­ eine ten ja nicht 1400 erreichtert, Kia álá nun wird­ durch­ die Hm reitih in unte genehmer Art giftlerste Nufmerkfau­feit erst zu einer Bedrutung u­m­ es Div anf EN ft nun.der Erfolg der in der Shat fortwährend’ bestehenden und anfallend thätigen Mafregelung ein dem von dem Ministerium angestrebten entge­­gengefügter, so muß es Teller­au mit Beratern erfüllen, das nicht jedenmal das Ge­­feg die Grenzen jener Verfolgungen bezeichnet. Im dieser Zeit”des prinzipiellen Midlere fpruchs und der beidenlofeilen Prinzipienlosigkeit muß es einer sopfersativen Regierung doppelt darauf anfemmen, nichte zu thun a was der Verlegung Ann, gefeglichen satte gi Alle RL efihtli fi sitzt­ ists EI Me Ber Daun in Bethuign­er En Seren pie u Münden stehende Zeitung in den Kammern ihre beredt , feib den Sigen der Linken. en Berspeidiger, selbst auf Am 18. b. Abends entspann sich im Pfälgerhofe In dr­ant far­t— einem Tanzbpe­ben für Militär — eine Schla­ger Et amischen »Demi verschiedenen Truppentheilen der Sarnison, die sich auf die benachbarten Strafen und Pläge ausdehnte. Bei derselben sind, wie" man der „Zeit“ schreibt, mehrere Vertoundungen "vorgenommen, namentlich die einenspren­gfigen Eoldäten"und eines bfterrettichen" Offiziere. Weber die eigent­­liche Verschlassung und den Gergang dieses’Konflikts Furfiren die verschiedensten Ge­­rüchte, deren Wahrheit die bereits angeordnete "gemischte Untersuchungskommission dem­­nächt Heranastellen’wird. "Wie man Hört, hat sich’gestern ‘der von Berlin zurückge­­kehrte Oberfominandent, Generallieutenant von Reigenstein, gestern Abends­chon auf die Haupt- und Konstablerwache begeben , im’ son dem Sachverhalt vorläufige Kennt­­niß zu nehmen. ı Inzwischen­ sind die erforderlichen Maßnahmen betroffen, um einem weiteren Umsichgreifen­ dieses Konfliktes ein Ziel zu fegen. "Machträgti­" wird verfriert, daß der’ Verrat des Eigenpmbrald' Nordmann Über das gefenterte Cuffige­­tintensch­if­f „Lefort“ nun die Personen angeführt‘ habe, welche im, Dienste der Marine, gestanden haben,­­nebst ihren Frauen und Kindern, daß aber auf einem noch‘ beinahe 1200 (?) andere Privatpersonen am Bord "gewesen sind. Ein’ einziger Mensch sol von den Verungnügten auf einem Ste! Balken von den Wo­­gen auf Hochland geworfen und gerettet­­ worden­ sein. Aus Belgrad vom 15. b. M. wird der „Age. 3." geschrieben : Am 10."b. nach Sonnenuntergang, als am Borabende des Geburtsfestes ©. D. beg­ürsten von Serbien, wurden durch eine Stunde Kanonenfalsen gege­­ben. Am 11. war feierlicher Gottesdienst, welchen der Metropolit celebrirte, und eine Rede hielt, zu welcher als Text das heil. Evangelium vom Pharisäer und Zöllner diente, und wobei der Erzbischof sehr bedeutungsvoll auf bag­legte Attentat gegen den­­ Fürsten Hinwies. Nach­ dems­eb­en braten die fremden Konsularbehörden und die ein­­zelnen­­ Abtheilungen der Regierungsbehörden dem Fürsten die doppelten Glü­ckwünfte war s zur Errettung aus der ihm bevorgestandenen Lebensgefahr nämlich und zu seinem Geburtsfeste. Abends war die Stadt glänzend beleuchtet, es durchzog ein Militär. gapfenstreich Die Hauptstraßen derselben , unter zahlreichen Bivív- und Hurrahrufen einer großen­ Wolfsmenge, und später versammelte ei dhe Creme der hiesigen ‚Beseits­­chaft zu einem von der Regierung gegebenen Ballfeste in den Sälen der „serbischen Krone.” Der Fürst selbst erfohren beim Balle nicht ; von seiner Familie war die Fürs­­tin, die­­ Prinzessin Polyrena, verehelichte Nikolajesic, dann die zwei fürstlichen­ Söhne allgegen,­­welche erst gegen Mitternacht die Gefelläunft verließen. Getanzt wurden meist flanische Tänze. Die Unterhaltung war belebt und ungez­wungen. D­r.Meber die Stimmung der cristlicen Bevölkerung in Bosnien mit demselben DB hatte mitgekheilt.­ Die, Betwohner, des Snezovopolje, erschienen, zum Theile bewaffnet, auf i ihren Sammelpläben und sollen beschlossen­ haben, ver Willkür der Grundherren und­ der­­ Beamten nötgigenfalls mit den Waffen in der Hand entgegen zu treten. Die vorhandenen Waffen sind, wie es heißt, aus Serbien, eingeschmuggelt worden. Mit diesem Gährungszustande­ fleht ohne Zweifel, die Absendung einer mobilen Kolonne aus Bihar, bestehend aus’­2 Offi­­zieren und 100 Mann, in Verbindung. Am 17. v.­M. brach diese Kolonne unter Kommando des Yüzbasi Dsman Aga von Bihar auf, marseirte am 20. durch Novi, erfallen am 25. in Dubica, verlieh am 24. diesen Ort in der Richtung von Gradina, vis-A­vis Safenovac, rückte am 26. in Oranida ein und brach am 27. nach Alt-Oradista auf.­­ Die weitere Route ist imir nit bekannt geworden, steht aber bestimmt in Verbindung mit den oben angedeuteten Ereignissen ; troßdem, daß die Bihacer Behörden biefem­t widersprechen und behaupten, diese Kolonne sei gegen die Räu­­berbande des Pecta Popovie bestimmt. Daß dieses der Hlos ausgesprocene Bett ist, beweiset der, Umstand, von Pecta in demselben Moment, als­ die Mis­zams im Dubica einrücten, ganz­­ in der Nähe­ von Bihac, am Diocaner Kordone erschienen­­­. Auf seinem Kontramarsche hat er mehrere vom­ Kostai­­nk­er Raftell Heimkehrende Handelsleute ausgeraubt und im Dorfe Gyodna bei dem Novljaner Dizvar Mohamed ich durch zwei Tage aufgehalten. Dieser Dizdar soll den ersten Tag mit­ den­­ Räubern wader Branntwein getrunken und den zweiten­ Tag ihren Schlagübungen beigewohnt haben, des » ‚Die, seinen Namen ; , annimmt, war Schiffe' sind "im Amerika’'gebaut und man in warten Ta­gen wird, wo wieder ein im Suli­bog ungleich diese An- und Aussichten nicht neu sind, gleicher" Bestimmtheit aufgetreten, und man kann so find Eile E­in „dr, er sehr mehr annehmen | Börsen: und Handelsnachrichten: * Wien, 22. Oktober, Die Börse verkehrte Heute wieder in ziemlich ges drühter Stimmung, und die Spekulation beginnt mehr und mehr eine zumar­­tende Haltung einzunehmen. Die Hefrigen günstigen Abendfurfe konnten si demgemäß Heute nicht behaupten und warten Hamentlich Spekulationspapiere ent­­schieden matter,­­wogegen sich für Staatseffetten bei stillem Geschäft eine ziemlich feste Stimmung zeigte. Junge Bahnen fortwährend vernachlässigt, Bant- und Dampffefftartien billi ger gehandelt, Wechsel und Silber etwas fester, Schulpfurfe : Kreditartien 201%­,, Nordbahn 169%, , Stan­sbahn 275, Treisbahn 100, Orientbahn 43"%. Berlin, 21. Oktober, 5EEt. freiiwillige Anleihe 995 51Ct. Metall, 771,5 Nationalanleihe 781,5 1854er Kofe 1035 Staatebahn 1571, ; Kre­­ditaktien 97 °/,. Paris, 21. Oktober, 3pCt. Rente 66.70, 40;pCt. 90,50, öfter. Anl. 88, Staatsbahn 665. London, 21. Oktober. Schlupfenfels­ 8857. Hamburg, 20. OOktober. Getreidemarkt. Weizen und Roggen sehr flau und geschäftelos. Del pro Herb 275/9 , pro Frühjahr 2757. Kaf­fee und Zins file Amsterdam, 20. Oktober, Getreidemartte Weizen file No ös gen Irbhaftes Grihaft. « London,19.Oktober­.Englischer und neuer feeende erizeu2 Schilling«e,alterfremdeteineli,Vlikaein­ apuka Schkulkklsbmseran am vergangenen Montage. Verantwortliger Rehatfene : Karl Weißkircher, u­nd Schnrdpfeifendind von Emil Müller, Dorotheagaffe Nr. 12. — Verlag der Peer Moodgesellschaft.

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