Pester Lloyd, Juli 1862 (Jahrgang 9, nr. 149-175)

1862-07-22 / nr. 167

1862.—Nr.·167. ,Phäuumeristlon: pllttägl.Postversenåaagplokgenkuod Ab­­z«ck­­blatt ganzjährig 20 fl., halbjährig­ 10 f., vierteljährig 5 A., 2 monatlich 3 fl. 4% kr., 1 monatlich 1 fl. 70 kr. österr. Währ. — Für PEST-OFEN, in’s Haus ge­­sandt, ganzjährig 18 fl., halbjährig 9 fl. vierteljährig 4 A. 50 kr. österr. Währ. Man pränumerirt für Pest- Ofen im Expeditions-Bureau des ‚‚Pester Lloyd"; aus­­serhalb Pest-Ofen mittelst frankischer Briefe durch alle Postämter. — Einzelne Morgenblätter 10 kr. bei Gr JE. EL Ha HI AA ITU a Expeditions-Bureau : Dorotheagasse: Nr. 14. im 1. Stock. Dienflag, 22. Full. insertion: Der Raum einer siebenspaltigen Petitzeile wird bei einmaliger­ Insertion mit 11 Nkr., bei zweimaliger mit 9 Nkr., bei mehrmaliger Insertion mit 7 Nkr., an Sonn­­und Feiertagen um 2 Nkr. theurer berechnet. Inserate aller Art werden im­ Expeditionsbureau angenommen, für’s Ausland übernehmen die Herren KAREL GEIBEL und HEINRICH HÜBNER, Buchhändler in Leipzig, sowie HAASENSTEIN & VOGLER in Hamburg, Altona, OTTO MOLIEN in Frankfurt a. M. die Inserate. 30 Nkr. Im „Offenen Sprechsaal“ wird die vierspaltige Petitzeile mit 25 Nkr. berechnet. Der Inseratenstempel beträgt b. . 4 TE in nme­nnuu Trimeruen in SBnnreserveun: Vézzéáeczni szeti BOTEN SZETA EL ALED DW. MA KOEG ATVERES RAD EUREN Teure . . mie F Protokollirte Fruchtpreise h Be fa dercterKornalle. § zá —gtn tu I. MH. Debkeczin..»3»—»» H«47»Fc. thegx)h.iza38 55 73 28 ÄLTER ee Syaedin . 53, 78, 10, 30 4, Migkolcz..»7»19»21v·11»1»VM GrJeieindäizsftokIngiJ34,I Czegled—Miskelez—Kaschau—Grosswardein. . UL2ZUAMAH, EU.2OM.AD. Brouinies.. len. a — 1740| 17.45 # Wien . Abs. 21 IOM.NM Szegedin— Wien.**) Saab in „en 11, 13 „ stadts. Sapoleonn­or... „... — 10.12| 10.13 § Beft r 9,40 „ Ab. |­Szeged. Abf.20.12M.Fr. Merd-Tur. „ 3,50, „ DSA BE, Saeged. „ 2,25, 8. Beh. - „7,40 5m WS30lmoe. ."„ 5, 9.., ara, Ruffishe Imperiale . . . = 10.35] 10.38­8 Temeso. „ 5,20, „ Wien . wer 8. “., Czegled.. Ruhms » Bi, a,­­ Ba Ofen— Triest. Staatsbahn: Br. Zollgenther In öft. Währ, Vreub. Raffenanweisungen..| — 11.88 11.8814­8 Ofen . . . . Abf. eUZOM Hr. Abf. 51.15­96. Korklusive allgemeine Affesuranz. Auf und Wblade, Biken. 3a. Hab­sa 1924.—1124.251724.75­4 Stuhlweißenb. „ 8,43, „ Anl. 7,20, „­­sgebühr und 30% Zuschlag von Pest nach Wien Soupons des Nat.Unlehensd — 1124.401194.60 8 Kanizfa ... , 1,43, „WR. 3,— , Nm. I. RI. 78 fr. m. 8. 1 fl. 12 fr., tt. RI. 1 I. 53 fr. Telegramıme. Vranerhof . „ 9,17 „Ab Ant, 8,42, Ab Troppau 1 fl. 40 fr. I.fl. 86 fr, 2 fl. 76 tr., Ober d 927% ——| —.— Ffaibah ... „ 2,11, Nahts berg 1 fi 36 Er, 1 ff. 81 fr, 2 fl. 68 Pr, Biclik 20 en ee ee a N ÖLSTTEE . . . dnt ő 155. BE 1 fl. 51 fr, 2 fl. — tr., 2 fl. 95 Er, Barbubig 1 fl. kur Dampfschiffahrten. Be­ne EL, Abf ECU.—MEr. 13 A. 97 Er, Bobenbag 3 1.8086, 2.5000 Kanizsa...,,1,,19»NM.A«I.11»34»M4st-9!!--Krakauffl·71sr·,2si.28kt·,3si«38k!. Lsyz-W­ents»glk,c­M-«20»Fr- Otuhhweißenb.,,5»59»Ab.Abs.7»10,,Fk DMM Frachtsas über Bodenbschnscht Fig-gika als pe, ” kisi Dfen . . . . Ant 8, 20., 96 Ant. 9,14, BM Dresden II. Kl. 253 fr, Shuhım abl­au san Sr­­hien nee B Normal. Ermäßigte klafen der Meu.Szöny, 1 , 30 , NM.|Neu-Szöny, 2, 30M AM. dis ee Halle. = PA Szegedin-Semlin Mit. mob in Men Wien Unt7,— , AG. Stuhlw.Anf5,12,, Ab. Berlin "115 205 107 163 98143 78133 Diegedins . un amit, A­i­ ne SZEKÉR ÁKOS a Rum : 224 205 18: 163 176 143 143 131 Harburg u. Bremen 22* 205 20* 163 187 143 15° 134 . . Abf. IN LTM kr. SU 24M AH, Bon Bet nad: 1, Al. n. 8. Ai en) ten-Linz täglich 6 U. Ar Stolnok­resen 10,82. » 9,42 , Nachts Gzegleb .. 22. 33. 438. 17 Beft-Wien täglich 6 U A. B.-Sadinh 4,60 26 u AN. 1,202, Kecstemet. 30, 5. 59, 2, Eisenbahnfahrten. Stoßwarbein Ant. 3,45, u 4,40 „Br. Barlas . 115, fl» 27, 08% Auf der Mas Mean TOR RED = ee ER bto, transito normal 120 „ ermäß, 100 „ Wem-... ..4.« » Teibanrvonena: Akhenb ....Abf.7l­ H19M.Fk. 80.-M.Ab. Szoglnok ,,10»40,,» 10»11.,Nacht5 h If KLh n. sit-P úg, Ri. ” PaHLER, „10,24, 8m 10,49, a Mezd-Tur . „11,46, Mitt, 12,14, , € zolnot . . 0.31 fr. 0.46 fr. 0.60 fr. 0,9 fr. ah en 122 NM 3,9, T.57..Miflos 0.36 „ 0.52 „ 0.70 “0.29 „ Map ne 3, Ian B. — „8. Fegyvernet . 0.39 „ 0.56 „ 0.76 , 0.31 „ ji«-schau—utslkolckckos swvscla—C­egteck. Karızag «0.47... 0.67 „0.91 .. 0.37 a Rafhau ... Abf. 5U.26M. Kr. 114, —- MOM, R,Ladany “ .0.910,°0.78. 40.99 un 0.40 u elle... Ten 32, NM. Debreczin . . 0.63 , 0.39 „ 1.23 , 0,50 „ An u Be „1„Nb. Soll RO 943574 24 NMyiregyháza . 0.75 , 1.07 „ 1.48 , 0.60 „ Baziss U SUHMAM SUOM EL a a a E ALÁ L GAS lv ARDER OLE ENG en Temedvir . 10,32 „ Madjtó 10, 4 Brladany., nm 1,5, NM 12,56, „ Mistoleg.. . . 0.76 , 1.09 „ 1.48 , 9.78 „ Eegedin ADB Bt 2, 2.374 TM.) SAIRÓL. mém át ot, re md mór Rafdau . . . 1.00 , 1.36 „1.94 , 0.96, Grecte " ís " 99 " R " Bi " 96 Gzegléb .. . Ant, 5, 41 , 96. BDA, Mezd-Tur ,.. 0.41 „ 0.59 „ 0.80 „ 0,33 „ Bert logie a­ge" FO­TE Stormwarbein Abf11,12 , BAR, 9.30 „Xb, Mezd-Bereny 0.51 „ 0.73 „ 0.99 „ 0.40 “ en . SDAHA SS BRadany , .Ant12,54,M. 12,16, Nahtis­ Geaba .... 0.55 , 0.78 „1.07 , 0.44 „ ar v0 " Am Er fe gr Gzégléb sz 5, AL, ab. 5,54 „Rt. LD a 9 0.70 „ 1.00 „ 1.38 „ 0,56 „ -. Örosmarbein 0.68 , 0.37 , 1.34 , 0.54 , ) Vor Rest nach Temegvár nur Mont. u. Feit. re Win ... 9­6,33. 96 Ber "*) Bon Szegedin nach Veit nur Dienst. u. Kreit. *) Getreide in gamen Warenladungen d MO Att. ER Tas­in m­it Ja fl. Lt. au­­­k» - vom 19. v.21 Berkehr der Eilzüge. Arad.-­Czeglod. Selb. Waare. en Bartss Ant SU.2IM.Er. HArab . Auf der südlichen Staatsbahn.­senbahnfrachten. Enge Sovereigne ...1 — § 12.751 12.80 d 68. —. | —.— Triest—Ofen. 45 fr, 2 fl. 3 fr, 2 A. 83 fr, Kolin 1 fl. 56 Er, „0, %Y%n ... MOT TOL st | Lee 22.2. MB CUAEM Ab ar a ji t. ur we 4 . 180 © N fi gaibah ... „ 12,57 „ Nachts r., Hend­kns Szegedm Donn­erst.u.Sonnt.120.s­ JFMqu. Kaschau»»21nk9»51»Nachts3,,—,,N­Z. Temedvar . 83 , 124 „ 164. 38, Semlin,Siffet Sonnt.u. Donner. 12 U. Mittags. B.Lading. . Abs. 1,53, NM. 1,40 „ Nachts Weichek . 103 6 14, 20 „ 5. Telegramm des „Peller fino". Wien, 21. Juli, Am heutigen Schlachtpiehmarkte betrug der Auftrieb 2804 Stüd Ochsen, Preise töten sich auf 28 bis 291% fl. pr. Rentner. Börsen: u. Handelsnachrichten. V. Wien, 12. Juli, Unsere Leser fennen bereits aus dem Blatte vom 15. Juli die „Funkstationen für ein Ner­bereinkommen­ zwischen der Staatsver­waltung und der Nationalbank“, wie dieselben jegt von der III. Sektion im Gegenzug zu dem vom Finanzminister mit der Bank ver­­einbarten Entwürfe dem Finanzausschuß vorgelegt wurden. Da nun der Entwurf der Sektion als Ganzes vorliegt, erhält man erst eine genaue Mebersicht der Abänderungen, welche die bezügliche Ne­­gierungsvorlage erlitten hat. Es lassen sich diese Modifikationen in zwei Kategorien theilen, insofern nämlich, als sie einerseits dar­­auf abzielen,, die Bank zu bedeutend größeren Leistungen,, als sie nach der Vereinbarung übernommen hatte, zu verpflichten, und an­­dererseits kategorisch die außerordentliche Beschleunigung der zur Herstellung der Baluta erforderlichen Mairegeln vorschreiben. Die erstbezeichneten Modifikationen müssen natürlich einen Gegenstand der Verhandlung bilden, bei welcher die Meinung der Bankvertre­­tung wird müssen gehört werden. Nicht unsere Sache ist es zu un­­tersuchen, ob die Bank die an sie gestellten Anforderungen anneh­­men kerne oder nicht ; es interessirt uns Dies nur insofern, als von dem Zustandekommen einer Vereinbarung überhaupt der fernere Bei­stand oder die Auflösung des Bankinstitutes abhängt. In dieser Beziehung glauben wir uns nicht beunruhigen zu dürfen. Die Bank wird finden, daß selbst strengere Bedingungen noch immer der Auflösung vorzuziehen sind, und die Reichevertretung wird erkennen, daß der Bestand des Bankinstitutes im Mnteresse des Reiches selbst lege, und wird vieleicht von allzu großen Forderungen ablassen. In dieser Beziehung verlautet, daß bei der demnächit beginnenden Verhandlung der Banfakte im F­inanzausschusse der Antrag auf Zu­­gestehung einer einperzentigen Verzinsung des dem Staate verbleibenden Darlehens von 80 Millionen gestellt werden sei. Es wäre dies ein Mittelweg zwischen den Ansprüchen der Bank und jenen der Sektion, und hätte vielleicht dadurch nach beiden Seiten am meisten Aussicht auf Erfolg. Wie immer übrigens die Bedin­­gungen beschaffen sein mögen, zu welchen man schließlich sich einigen wird, das Eine darf man heute schon als gesichert betrachten, daß ein Mebereinkommen zu Stande k­ommen wird, denn gewichtige Sintereffen, die im Reichsrathe selbst eine kräftige Vertretung finden, sprechen für den Bestand eins nach richti­­gen Grundlagen geleiteten Bankinstitutes, und würden durch die Liquidation der Bank sehwer gefährdet werden. (Wir künnen das nur bedingungs­weise zugeben. D. Ned.) Unbedingte Anerkennung verdienen jene Modifikationen der Sertion, womit die Herstellung der Valuta bei weitem näher gerückt wird, als dies nach dem ministerielen Bankplan wäre zu erwarten gewesen. Bei strikter Durchführung würde der Stand der Bank all­­jährlich sich wesentlich verbessern, und die Bank mit Ende des Jah­­res 1866 in den Stand gefest sein, die Barzahlungen wieder auf­­zunehmen. Wenn somit das ersehnte Ziel der vollwerthigen Baluta auch noch bis dorthin, das ist noch 412 Jahre lang, unerreicht bleibt, so ist dies da, wenn man die ungeheuren Schwierigkeiten, mit welchen die­­Balutaregelung in Oesterreich verbunden ist, würdigt und erwägt, das das Disagio der Banknoten nunmehr 14 Jahre andauert, ein vergleichsweise kurzer Zeitraum, der noch dadurch leichter erträglich wird, weil der Netchstath selbst für die genaue Einhaltung der Termine Bürgschaft gibt. "Die III. Sektion hat Jonad in beiden Beziehungen, sowohl mit Rücksicht auf das Staats­­als auf das Nationalvermögen ihre Aufgabe mit Krnst und Energie behandelt. Es bleibt nur zu wünschen,, daß diese hochmichtige An­­gelegenheit bald zu einem den Interessen der Staatsangehörigen scl­ommen Rechnung tragenden Abschluss gelangen möge. Wir haben der Erwähnung des materiellen Inhaltes der „Punktationen” nur noch einige Bemerkungen in formeller Beziehung beizufügen. Es ist uns aufgefallen, daß in den Punktationen, deren Wortlaut am 12. S­ult in den hiesigen Blättern mitgetheilt wurde, auch mit Feiner Silbe der Vereinbarung erwähnt wird, welche auf Grund des Gefeges vom 8. HF unt zwischen der Finanz­­verwaltung und der Bank über den Verlauf der 1Sc6­0er Lo­se abgeschlossen wurde, während Doch der Finanzminister auch von dem Abgeordnetenhause (in der Sigung vom 7. Juni) zu dem Abschlusse dieser Vereinbarung die ausdrückliche Ermächtigung err­­alten hatte. E38 scheint uns unzweifelhaft,, daß die Punktationen in dieser Beziehung eine Ergänzung, resp. Abänderung erfahren müssen. Heißt es dog in den Punktationen : „Die bei der Bank befindlichen 123 Millionen Loser , . . . Mmährenn bekanntlich ein großer Theil dieser Summe bereits sich in in- und ausländischen Sünden befinde — Auch scheint uns jener Theil ($, 6) unnelb­ständig, in welchem bestimmt wird , daß, sofern der Banf aus dem Ertrage und der Verwerthung der Staatsgüter in den Jahren 1863 bis 1865 nicht bestimmte Ach­zeltheile der verbleibenden Staats­­schuld in Baarem oder Kaufschillingsraten zufließen, die Finanzver­­nwaltung den hieron fehlenden Betrag der Bank ausbezahlen wird ; denn, wenn der Staat für die durch­ die Staatsgüter bedeckte Schuld Zahlungen aus anderen Bonds Ieistet, so müßte doch dafür ein entsprechender Werth an Domänen von der Haftung befreit werden, und in das freie Eigenthum des Staates zurückkehren. Mach S. 6 jedoch würden die gesammten Staatsgüter ohne Nachsicht auf den verbleibenden Restsc­huldbetrag der Bank als Pfand verbleiben, und der Staat erst nach gänzlicher Begleichung seiner Schuld ein Dis­­positionsrecht über die zur Hypothetarischen Sichherstellung entbehr­­li gewordenen Domänen wieder erlangen. Auch hier wird eine entsprechende Ergänzung der Punftationen fi. als nothunwendig erweisen, E Det, 21. Juli. Die hbeutig war im Allgemeinen ziemlich günstig gestimmt. aftien 214.10, Devisen wieder etwas günstiger. — Die Kreditanstalt zeigt uns mittelst Zirkular vom 5. Juli die Auflösung­ ihrer Kronstädter Filiale an. Die Kestere wird von fest an keine neuen Geschäfte mehr ma­­chen, sondern sich blos mit der Abwicelung der noch schwebenden beschäftigen. — Betreff der Bezahlung von Koupons der Kre­­ditanstalt geht der „Triester Zeitung“ folgende Zuschrift zu : „Nachdem die Kreditanstalt bekanntgemacht hat, daß sie ihre Kou­­pons einlöse, und daß dies auch bei den Filialen verciehen künne, berechnet die Triester Filiale dieser Anstalt für die Bezahlung der Koupons­­, Perzent Provision und Briefporto , und bringt solche bei der Bezahlung in Abzug. Ohne die Anstalt um den hieduchh erzielten Gewinn (der den Koupons fürs näcste Sabr zugute kommt) zu beneiden, erscheint es doch sonderbar, für Bezahlung der eigenen Schuld Provision und Portverlag verlangen und einziehen zu gehen. Mit demselben Rechte könnte der Staat bei Bezahlung der National-Anlehens- Koupons Provision dann berechnen, wenn dieselben in Triest eingelöst werden, und allenfalls au­ noch Sensarie für Aufchaffung des Silbers.” Paris, 20. Juli, Schlufpfurfe: 13p&tge Rente 68,40, 4 pEtge 97,70, Staatsbahn 492, Credit Mobilier 825, Lomb, 608, Haltung träge, wenig Geschäft­, Konfols 927% gemeldet. e Wiener Bdörfe Fonds feit, Kredit­ : un PLN TerEUG. Kerne HET eETET ARTEN. „ e Geschäftsberichte. * Det, 21, Suli, Witterung sehr heiß und schwül, Wasser­­stand zunehmend. Auf unseren Wochenmärkten erscheinen feit vor­­gestern bereits im Freien gezogene reife Weintrauben, Getreidegeschäft Trot der eingetretenen besseren Witterung bleibt die Haltung der auswärtigen Getreide­­märfte eine feste.­ In England hat die regnerische Witterung eine bedeutende Verzögerung der Ernte herbeigeführt, die Berichte aus Frankreich bauten nicht eben günstig, doch mangeln darüber ver­­läßliche Nachrichten, dagegen scheint in dem größeren Theile Deutsch­­lands die Ernte recht gut auszufallen. Die anhaltende Näffe hat daselbst, wie allgemein versichert wird, mehr genüßt als geschadet und die jegige bessere Witterung begünstigt den begonnenen Schnitt. Am hiesigen Plage war heute in Weizen ruhiges Geschäft bei unveränderten Preisen. Ausländische Käufer fahren fort zu den Preisen der Vorwoche geringe Sorten alter Waare an sich zu brin­­gen. Unsere Konsumenten bleiben in Erwartung der seltenen neuen Waare zurückaltend. Bon 87—88 prog. neuem Theifweizen wurden heute 1000 Me. effektiv­e 5 fl. 5 Er. verkauft. Bon Kohlreps sind heute 1600-180 Mt. & 84, fl. pr. Mt. begeben worden. Lähmweinfett. Bei mangelndem Ausgebot und schwacher Nachfrage werden Preise von den Erzeugern, welche für spätere Lieferung bereits einen großen Theil ihrer Produktion verschloffen, fest­gehalten. Hiesige effektive Waare ist heute ohne Faß 37—371% fl, pr. Ztr, zu notiren, g Temedgvar , 19. Suli­geschäft war in der angelaufenen Mode lebhaft, an Zufuhren von effektivem neuen Getreide wurde das SÁlafge­schäft von der Spekulation pouffirt , und nicht unbedeutende Ab. Der Berkehler im Getreide­­Bei Mangel 4500 Mp. & 4 fl. 10 Er, bis 4 fl. 25 fl. ab Kanal, Lieferung wurde mit 4 fl. bis 4 fl. 2 Korn, hob Fam wegen Mangel an Abgerern Fein nennensunwerthes S Geschäft zu Stande. Ueber 30.000 Mt. Kukuruz pro Frühjahr 1863 , theils ab Maros , theild zur Bega Iofo Becsreret gestellt, wurden z­wischen gestern und ebegeitern an biesige Spekulanten ver­­kauft, zu 2 fl, 40—45 fl., 5" Er, pr. My. Kaffavorschuß. Unsere Lager altes Getreide sind fast total aufgeräumt, und nur für Kon­­sumenten kamen einige Verkäufe zu Stande. Dabei wurde Hafer mit 109 Gatmaß al fl. 85—90 Er. bezahlt. Spiritus un­verändert. () Gr.:Bechkerek, 20. Juli. Wie Ig fon mitgetheilt, haben wir in diesem Jahre in Weizen eine Mittelernte , durch­­schnittlich 7—9 ME., und nur in den Niederungen 15—18 ME. pr, Locdh, und doc) gibt es Leute, welche Diese Thatsache Durdhans zu einer Mißernte stempeln möchten. Der Stand der $ufuruzfel­­der Jähr nichts au wünschen adrta, Mener Welzen kommt nos pilih au Durfis, Bir nptiven: Bellen 8. tpívg 8 fh so Ir. bis4fl.10kr.,­Halbfrucht3fl.4"—70kr.,Dierste,neue,sehr schlechte für Konsum 2fl.2­­kk.,Hafer-,altersfl.75kr.,Kuk11- ruzsfl.20kr.Wasserstand abnehmend· T.Z.Triest 19.Juli.Kaffee.Die U­msätze beschränk­­ten sich während der Woche auf einige Verkäufe von Rio und S. Domingo und a­ussortirungen von Santos.Preise unverändert. Zucker,gestoßener.Andauernde Sille.Ocvinähe Qualitäiten blie­­ben vernachlässigt,dagegen erzielten seine bei­den letzten Verkäufen eine kleine Avance.Baumwolle.Einige kleine aus der Levante angekomm­ene Partien fanden prompteNchmen,weshal­­­­ es denn auch an Vorrath dieses­ Qualität gänzlich fehlt.Nur Weniges von Mako bleibt uns überhaupt.Die Preise wurden täglich höher gehalten,da Smyrna und Alexandrien,die einzigen Plätze,welche uns mit den Dampfern bisweilen Partien senden,ihre Preise u­nter dem Einfluß derjenigen von Liverpool in die Höhe getrieben haben. Früchte, Sultaninen und Korinthen in sehr beschränktem Ber­­febt, Preife matt, A­grum­en mäßiger Umfaß bei etwas billigeren Preisen. Mandeln in Folge der anhaltenden Nachfrage fester. Del animirt. Geringe Qualitäten höher im Preise, feine Sorten ohne Renderung. Getreide. Die Nachfrage nach altem ungari­­schen Weizen hatte fi in Folge einiger aus Marseille einge­­troffener Aufträge wieder belebt ; allein die hohen Preise und der allmälige Aufschlag der Fracht aus Mangel an Schiffen und der Nachgang der Kurse verbbeuerten die Waare bis über die Limiten hinaus, erschwerten den Umfaß außerordentlich und verhinderten zu gleicher Zeit den befrittinen Abschluß der fon vorläufig gemachten Offerten. Unter solchen Umständen belief sich der Umzag nur auf 24,900 Gt., von denen 1000 St ordinäre Qualität Shratla waren. In Mars hielt die lebhafte Nachfrage für disponible Waare an und die Preise behaupteten sich mit Fertigkeit. Umgefegt wurden 29,000 St., Alles Donau- und Levantewaare und nur 800 St. Ba­­nater für Sr­aul. Die Koi­ulation für spätere Termine ist sowohl in Weizen wie in Mais schleppender geworden und waren beide Artikel zu niedrigeren Preisen ausgeboten. In Noggen, von dem nur 5000 St. detaillirt wurden, in H­afer und Bohnen berrscht Stilfe und die Preise dieser Zerensien sind ohne nennens­­wert­e Renderungen geblieben. Von Linien wurden 600 St. neu Pugliefer für das D Venetianische abgegeben. Nach Gerste ber stand wohl SR“ N fehlt gänzli an Waare, gn Borrath; 1862 36 18672 1861 Weizen St. á 63,0009.Gt, 36,000 Bohnen St. 3,009 St. — Roggen „„ 49,000 ,, 40,0% Sifolen a2, DE > 200 Mais ,, 57,000 ,, 126,00 Reinsamen „, ra LOR Serfte­n — ,, 15,000 Sesam ,, 7s0« — Hafer ” 72,0% ” 43,400 Repssamen [dd SZ [] FT Gt, 239,210 Gt, 266,7­0 Frachten unverändert; nach direktem Hafen England pr. Dam­­pfer Sb. 4—4,3, 10 pCt. $., pr. Segel Sh. 4.6—5 pr, Quart, in dult an Drdire. Nach dem Mittelmeer Sr. 2—2,10 pr, Charge, 5 pe t, Kppl, Nach Nordfrankreich Sr. 37.—3,­0 pr. Charge, 5 pet. 8, Notizungen: Kaffee Rio orb. bis fein 47—55 fl., Santos affortirt H0­ fl., Domingo 43 fl. in Silber; Zuder Rio Miscova­­den 17 fl., Gemwäürznelfen Zanzibar 30 fl., Baummole Mafo 105 bis 1830 fl, Ufo eo fl., Macedonien 95—100 fl., Weizen Banat und Ungarn 7 fl. FO fl.—8 fl. 40 fl. , div. 1­62er fünftige Liefe­­rung 8 fl., Sobratla schadhaft 5 fl. 75 fl.—6 fl., Mais Walachei 5. fl. 15—25 fl., div. schwimmend 5 fl., dio. September > fl. 70 fr. , Salag 5 fl. 15—25 fr. , Levante 5 fl.—5 fl. 20 fr. , Banat 5 fl. 50 fr., Egypten 4 fl.; Roggen Levante 5 fl. 25 fr. ; Leinsa­­men neu Pugl. iz fl. 50 fr. ; Pomeranzen Bugl. 2 fl.—2 fl. 50 fr. ; Limonen Sizilien 4 fl. 5­ fr. , Pugl. 3 fl. 50 fr.—1 fl. 25 fr. ; Mandeln füße Pugl. 32—35 fl.; Sultaninen Smyrna 22—23 fl. ; Korinthen Morea 7 fl. 50 fl —10 fl.; Wolle weiß Lamm- Skutari (2 Stanienftüde) 6%, —H./ fl. weiß gew. Prevefa 55 fl.; Oli­­venöl Abruzzen und Puglien in Fasern und Tinen 39—10 fl., Pugl. fein 45—53 fl., Kandta 39 fl., Albanien 39—49 fl., Du­­razzo 59 fl., Dulcigno 40 ff. G. Münchhner Schrannen: und Produktenmarkt, 19. Suli. Witterung: Helter, Weizen höher 2 fl. Wenn die Witte­­rung so anhält, wird Weizen nächste Woche eingebracht werden. Heute waren die Zufuhren schwäger und Käufer sehr zurückhal­­tend, Umfab 2830 Scheffel, Net­z 1 Scheffel. Gute Waare 345 bis 350 Zolpfd. 22742314 fl., Mittelmaare 310-343 Bolfpro. 211%—22% fl., Durchchnittspreis 22 fl. 10 fl. Roggen niederer 6 fl. Wird starf ausgeboten,, da die neue Ernte gut eingebracht worden ft. Umfag 1128 Sceffel, Rest 12:9 Scheffel. Gute Waare 33-310 301pfd. 15’4—15%ı fl. , Mittelwaare 230—290 Zollpfd. 143, —15%2 fl., Durchschnittspreis 1d,fl. 21 fl, Gerste niederer 13 fl. Noch sehr fill, Umfas 231 Scheffel, Reit 57­ Scheffel, Gute Waare 275—290 Zollpfd. 13­ —­4 fl., Mittelwaare 265—270 Zolpfd. 13—13­% fl., Durchschnittsprets 12 fl, di fr. Hafer böber 2 fr. Umrat 1995 Scheffel, Reft 133 Scheffel, Durchhschnitts­­preis 8 fl. 5 fl. Reinsamen 20—21 fl. pr. Scheffel nach Dualität. Rep2 3 —3 » » fl. pr. Scheffel, R­e­be­­ 33—34 fl, ohne Schlüffe gemacht, Wetzen wurde in Partien von 2600 300 und­­ DE cn a Our a an EL ce­itus. August­ verschlossen;das Wenkge,waspx·oInpt zu Markt so kam,. kr.bezahltxebhaft gefragt wird noch 7 gegosfenes 50%, fl., eingestampftes 4912 fl. pr. Zentner, Sptri- MWeingeit 90%, Tralles 23 fl., fein Spir. 9% Tralles 21 fl., Atohol 90% Tralles 20 fl., Branntmein 50%, Tralles 9— 91, fl. pr. Eimer, Hopfen vorjäh­rige Waare gesucht, 1­6ler Holledauer Waare 60—8­1 fl. pr. Ztr. 85 Breslau, 15. Sult, Wollhandel. Es hat sich­entl­­ich einige Lenhaftigkeit im biesigen Wollhandel eingestellt und es zeigte sich während der legten acht Tage, besonders für die feineren Dualitäten von politischen Briefwoten ein ziemlich reger Begehr, welcher verhältnismäßig bedeutende Umfüge zur Folge hatte. Nächst­­dem handelte man auch in"preußfichen und posen’ischen torfen von 6558 Tplr., schlesischen Einfhur- und tammwoffen von S5—43 Thlr., dergleichen Gerbermollen von 56—63 Thlr. und Charkower Kunstmärchen von 54—S3 thlr. Die Preise stellten fi 3—5 hlr. pr. Ztr. höher als im Sunimarfte und waren die Hauptabnehmer einheimische Sabrisanten sowie hiesige und Berliner Kommissionäre, melde für englische und französische Rechnung thätig waren. neuen Aufubhren aus Wolen und Rußland haben das verfeufte Duane tum son ı ee Zir, felt um Das Dreisame Überftiegen. Irusire martin Das epallpfi erwarten warme backe Weiter bat ig | Die endlich eingestelft und die bereits sehr gefundenen Hoffnungen auf ein glückliches Einbringen der Ernte neu belebt. Iin einzelnen Ge­genden unserer Provinz ist iin Geschäft sogar bereits glücklich vol­­zogen und füllt das gewonnene Produkt vorzüglich aus. Im Allge­­meinen hatte der Getreidehandel in der verwichenen Mode, je nach dem Wetter, eine sehr schwanfende Haltung und vartirten die Preise an einzelnen Tagen um circa 2 Thlr. pr. Wispel. Wenn nun glei fedrieglich Roggen einen noch ziemlich hohen Stand behauptet, so zeigt sich doch, namentlich für spätere Termine, eine unverkennbar anweichende Tendenz, welche nächster Woche noch entschiedener hervor­­treten dürfte. In Delfanten war es etwas stilfer und auch Kleesamen zeigte eine mattere Haltung. Spiritus ange­­boten. Zinf fest. Man zahlte für: Weizen, weißen 78—90 Sgr., gelben 76—89 Sgr., Roggen 59—66 Sgr. , Berste 40—45 Spr., Safer 4—3­ Sgr. , Erbsen 48—55 Sgr. pr. Scheffel, Reps 181 bis 238 Spr., Winterrübfen 210 —238 Sgr. pr. 150 Pfo., Nübdt 141%—141­, Thlr., Kleesamen, roth 9—14 Thlr., weiß 16—20 hlr. pr. Ztr., Spiritus "8" ,— 18'141, Thlr. pr. 100 Quart & 80­0, Tral­­les, Herbsttermine 1 Thlr. billiger, Verlosung der gräflh Waldsteinichen Anleihe. Außer den bereits mitgetheilten größeren Gewinnen wurden noch fol­­gende Nummern gezogen: » 50 fl. Nr. 4768 4778 27­35 28148 34132 39200 55923 61694 86804 H7bka za 40 fl. Nr. 5242 11-09 11754 2519­­ 26595 31302 35698 41984 70913 55473 6­­063 60879 69288 73655 73952 76917 86360 8773 94702 97496 ; Aa 80 ff. Nr. 2110 22:6 2413 3266 4408 4454 4790 4360 4863 4900 5558 5797 6425 6630 6871 7250 8635 9099 10719 10798 12017 12 13 12542 12963 13139 13321 13681 13819 14516 15046 15490. 16964 17868 15248 14543 18563 149324 19055 19696 19132 19542 19705 20789 2966 21786 22298 25255 23631 22846 24418 24476 25404 25424 25945 26223 26587 26610­ 26883 27152 27374 27440 27857 27864 28­57 23067 78136 28182 286.20 28842 23978 30635 3­852 30870 31599 32105 33475 33825 35173 35175 35286 35493 35699 35854 36355 366.4 36625 37919 38386 38998 39075 39279 40224 40570 411­76 41477 42061 4328­ 43371 43742 43397 44424 44484 44590 45198 456199 47674 48430 48804 48955 49160 492­8 49489 49833 49983 50 ° 1­ 6 51742 51990 51508 51638 51744 72410 52595 5­932 53­69 53112 53486 58767­ 54232 54316 55156 55597 55658 55860 55867 55996 56379 56514 57350 57473 58529 58950 59218 59363 59412 59461 59654 60206 62­ 6­0404 60782 60886 61096 61791 61650 61825 61913 62146 62625 62789 63342 63391­ 64390 65445 65678 65890 66225 66613­­ 6684 671­1 67403 67684 68536 635­9 68524 68681 69046 71714 71657 72583 52916 72920 7995 73262 73693 74146 74166 741186 74672 75047 75510 76914 77953 78241 78305 78337 79009 79106 9377 79766 79973 *0386 80528 88­2 8185­ 82239 87310 87320 82467 82575 82519 82522 8791 33689 »3693 83777 8413­ 84317 81969 85847 86237­ 86397 8­846 86553 87020 87­46 87921 83438 88846 89346 89874 9 9142 90402 913 8 91325 91865 92195 9.672 942:­5 94458 94521 95064 93489 35665 96313 96417 95559 94993 97736 98378 94787 © 9244 99926 101260 110743 100813 100921. 11.0469 102765 102775 10­037, — Die nächte Verlosung dieser Anleihe erfolgt am 15. Juli 1863, ; ! ! ! EEE Auszug aus dem Auteblatte 8:8 „Sürgöng.“ (Rom 18, u. 19, Zult.) 2izitationen. In Steinergasse Nr. 2. — In gärten, 649 ff. u. etic ®. u. In Homon­a­il, August Dieracchfe auf Beingärten u. 3­0. RM, Mobilien, 2 Wein. , beim städt, Magistrat. — In Batony- Zamäst 29. Juli Mobilien Stephan Takics, — 11. Sept. III.B., Haus Nr. 2 u. Garten, 2643 fl. — In Szegedin 19, Augut su, M. Verpachtung des städt, Bierbrauereilrechtes und der 15 Jahre. — In Mány, Weißenburger Kom., Rizitationsunwiderruf bezü­glich der auf den 28. Juli u. 1. Sept. bestimmt gewesenen Lizitation der Herrschaft Esertö im Tre Kom,, aus der Kkonfursmafia des Grafen Samuel Fe­­Sonkurse,­ Ignaz Adler tator Oberfistal Hieronymus Moga Szobovtcs Bráb, ,—4, Gept., Litisfu- tn rator Adv. Jofeph Szécsenyi, — Ignaz Körösbánya, — Stephan in Selye, Littskurator Ads. Georg Mattovícs ín Kaposvár, — Hermann Steiner in Kula, Újfalu , 25.—27. Auguft, 13, Auguft, Kitisfu­­in raj: Litisfurator Ady. Emerich Hatben in Steinamanger. Konfurdansiehung. Morisg Kohn in Gran. Kurdmachungen. Konkursprozeß des Paul Saary, ber Diftriftualtafel jenf, der Dornen Übertragen, Litisfurator Ady, Karl Som ndy in Güns, Autbentifation ver Kommaflationstarte von Bőtőöőny im Szaboleser Kom., 30 Sul. — Karoline Majer als Verschwenderin erklärt, Kurator Ad, Karl Erledigungen, Berghauptmannsstelle, des ungarischen Statthaltererratbes. — Klaffe an der ung, Sprache an der Preßburger Oberrealläufe, 20. August, zum Preßburger die Stadtmagistrat. Aufforderungen. Konkursgläubiger des verstorbenen Franz Almoff9, wegen Prozeßvergleich, 14 August " U. B., zum Or­lauer Stadtmagistrat, — Erben des Michael Schtoltz, Erban­­sprüche bis 30. September beim Heverer Komitatsgericht, AUmortisationen, Depositenfchrin vom 15. März IRFO ber Pester Krepiifitiafe über Lose_ des 3. ©. Fürst aus Bajfa ; — Sünftellos von 1834, Srrie 25­5, Nr. 51,489, und Vorfwhrf­­| Fontrollchein vor einer Sparkasse ; — ausgezahlter 40, Schuld­­:schein bei Matthiss Eisler an das Depositenamt beim Prfer Stadtgericht, Visitationen in Prfi:Ofen am 22. Aufl. Seh Modilten, 8 4. R. Milernefle Nr. 2 Ya Seffton aus hi 2 Fjirg. DP eft 24. Juli DO­fen 14. August 1 U.8., 21. August der Joseph in Presburg u. ; Drasttáer Berghauptmannschaft, I9U.®., Haus, der B Verlassenschaft des der Oberelementarschule fl., sammtt­d) bis 19. Juli, Alex. Batfa, 8 fl. in Rosenberg bis 70. August, bei der zum Präfidium III, Lehrerstelle in Sümenh, 50 der fl., — Professur , über 1234

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