Pester Lloyd, Juli 1864 (Jahrgang 11, nr. 148-174)

1864-07-22 / nr. 166

I-).7Q’"U«ss-Isss­­ | hal lub; KERLÉB r. 166. | Freitag 22. Rilfter Jahrgang. Pränumeration : Mit­tägl. Postvers. Morgen- u. Abendblatt ganz­. 20 A, halbj. 10 ff., vier­­l „PESTER LLOYD"; ausserhalb Post-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postäimter.— Ein­­|!"im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Inseraten­ teil. 5A, 2-monatl 3 A. 40 kr., 1-monat 1. 1 fl. 70 kr. ö. W., mit separ. Versend. d. Abendbl. zelne Morgenbl. 10 kr. bei &. KILIAN, — Expeditionsbureau : Dorotheag. Nr. 14 im1. 8t. || Stempel beträgt 80 Nkr. — Inserate aller Art werden im Expeditionsbureau angenommen. — | | monatl. 30 kr. mehr. — Für Pest-Ofen in’s Haus gesandt : ganzj. 18 A, halbj. 9 fl., viertelj. || Insertion : Der Raum einer siebensp. Petitzeile wird bei einmal. Insertion mit 11 kr., bei | | Für's Ausland übernehmen die Herren Karl Geibel, Buchhändl. u. H. Engler in Leipzig, so­ 4 A..50.kr., 1-monat!. 1 A..60 kr. ö..W..— Man pränum, für PEST-OFEN im Exped.-Bureau d. zweimal. mit 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7 kr., an Sonn- u. Feiertagen um 2 kr. theurer,­­ wie Haasenstein , Vogler in Hamburg-Altona, Otto Molien in Frankfurt a. M. die Inserate, H . P.-Ladang.«1»26»mu­ss ni “a auf biesen Streifen höher berechnen . I 2­liche Vergrößerung mie en ande RR hiesiger Ge: das Hauptaugenmerk der Konsumenten bleibt vorläufig auf, feine und 5 gend, wie durch den Anbau dieses geschägten Gemwächses in der Umge­­­­bung von der Stadt Posen, mofelbrt man vor farm 3—4 Jahren vier Pension derart zugenommen, daß man bei einer guten Durchschnittg­­ernte den Ertrag auf 60 bis 70.000 &tr. zu fchäßen vollkommen lie­­bend anerkannt worden ist. Unsere Produzenten, unter ihnen nament Kig bie Heineren Grundbefiger, sind aber auch unaufhörlich bemüht, Darth . Sei ra ur ge­rg =“ rec­hre N en ehe ehknktiäch "Rotons en Dr Aarizapn in biesem Sahre ist ein im Ganzen­­ genommen erfreulicher völlig geheilt. Bon Ungeziefer, z. B. Erbflöhen, Mehlibau, Blattlauz­in , liegen x­­it noch feine Spur. vorhanden. Das Geschäft ist­­ fest Hill; die alten Bestände sind sehr reduzirt. Doch wird bald rege:­­ gerten, ganz besonders in Bezug auf japanesische Kolons. ‚Am 10. Börfen- 83. HandelsnaDBribten. V. Wien, 19. Juli. Für den Stand der Land­a­­te melde mit direkten Stadtbriefen auf den untengenannten Glatter » BE BORD and der DAMDUNG ®“ nen der böhmischen MWestbahn für Wien, Marchegg und darüber hin gehisfen hat es bisher , obwohl derselbe nach Tausenden zählt, aus, sowie umgekehrt aufgegeben werden, zu folgenden ermäßigten Gen­­­es Brodust oft nicht einmal dem bloßen Namen nach kannte, an Die an einer Einrichtung gefehlt Chef, welcher tüchtige­ Kräfte sucht Bosten in befeiebigender­ Weise durchgeführt: hätte: Hierzu if allerdiings . der Auf-und Abladegebührt rechtku­st.Das gehaltrreichste und an Aroma feinste Produkt wird in Tausend-Undtausende von Stücken all möglichen Wollw­arenI zu “Dietz „ Beraun. : . . . szeszes eses a e Normalklaffe 1.15 ermäßigte Klaffe 1.06 : ben áh­elfert Bomst, But und MMeserig gewonnen, so vaß Hopfenvbieler jeder Gaison fabrizirt werden, an anerkannt gute Abnehmer zu ,nuß an großen Handelspläcken von Seite der Chef3 ein Bebürnich faum Zeiß . :............ ., 1.16 u­nd 1.06 : Blantagen bereits auf mehreren landwirthschaftlichen An­stellungen, nas dringenden Greifen abzugeben, zumal seit längerer Zeit­t ein Erport­aze hat geworden, weil an denselben meistens noch die Sitte herrjast, Meat pet Iraten ee in ben prämtirt AR teip. belo: ' a, = und ist, und der Abfas meilt auf das Inland angemwhe: enntstellen nur durch persönliche Empfehlung , vielleicht richtiger ge­­sagt­ durch Protektion ji befegen. Ob der Modus je betreffenden Be 4 Geschäftshäusern von Bortheil­it muß deren eigener Beurtheilung­en sche 8 Per jó­y 198 überlassen so bleiben,daß aber darunter­ jene Handelsgehilfen,denen Ana ...... » Hg » » 1,08 und auf dem flachen Lande Kaufleute mitunter in Verlegenheit sind, tondern gestattet ist, verschiedene Artikel zur Bildung von Magenladu tbigt feben, manchmal Offerten, wenn sie ihnen auch nicht ganz entsprec­hn lak zu genichen. Bei Tagenlanungen werden die Gebühren senswerthe Bewerber in Vorschlag zu bringen,daher die Letzteren si­chhek SFMcht bekungemgehoben. e Y win. % . To EN a ei von ta to Be­­en Dieen, eine Protestion nicht zu Gebote steht, empfindlich Teiven, und daß fehr br sen tune­tz »«— » ».sunderetigt zu den schönsten Hoffmungen.Den Schaden,welche diesUU«zUPCt HUMCUIHM, GOUVWVWOISWS tüchtige Leute wegen dieses Mangels oft­­leine c­ Stelle Rang­ n­ae In die Normalklaffe gehören alle Güter ohne Unterschied der Klaffe : Ge­wächse durch Die anhaltende Trockenheit , späten­ Nachtfröste, Dürre , grüne japanesische Kofong. zu Markt. Die Kolonsernte in Frankreich it Thatrache. D­a tie­fe u kleine f Städt " und Menge unter 200 Bollztr. , in die ermäßigte alle Artikel bei Auf: umd Hige erlitten ,haben die sehr günstigen Witterungsverhältnisse Dagegen ist es ebenso gewiß, daß in kleineren Städten gabe von ganzen Wagenladungen ( 200 Bollite.., wobei ed von Ber­­fid) ein verwendbares Geschäftspersonal zu vertreffen , und sidh gend:­gen zusammenzufallen, um auf diese Weise den Tariffas ber ermäßig­­­­tez Leben eintreten, sobald das Geschäft mit neuem Hopfen beginnt.­­ Juni galt in Stantreich das Pfund mailanbildet foton beste Sorte den anzunehmen roeil ihnen eine Auswahl nicht N boten in Die En en ae­n.. = ermäßigten 4 un len a. eg u en: Sorte Her Sar. eng una dies au , , t a ebpien it. Die nah der Normalklasse berechnet , wenn sich jedoch die für das über von dem hiesigen Vereine»Me­kur«errichtete,,Stellenwek-»schüssige Gewicht entfallende Gebühr nach der"Normalgasse höher"stel­t, mittlungs-Abtheilung“ dürfte man bheiltweise viefen Re­­­al8 jene für eine Tragenladung , so wird die legtere in Aufrehmung beiftänven abhelfen, da Kieselbe­rg sich zur Aufgabe macht, die Bars­­ gebracht. Wenn ferner bei Sendungen unter 200 Bollgte, die nach akt M un­t­er Ha 4­8 Y­u 3) Ks­ei & n­ : 3 SU | dem Normalfache für geringere Gewichtsmengen zu "berechnende Fracht . ” reellen Grundlage durzuführen und den Chefs nur wirklich empfeh­­­­­gen zu berechnende Fracht für volle 200 Zollzie., so wird nur der leg der Mitheilung nöhehäher aber see­lenderen Dreistldiffuri gen "ütt . Die Fluktuationen des Kurses für Gold waren ih­­ te Konsumgeschäft; auch zum Berrandt war einige Nachfrage, wobei­­ findet am 21. b. M. ebenfalls im Diorama statt, ihre Fähigisten ae Berämn’fe genau ausmessen müssen Das Unter darts in Br As in a Pr 117 egesi Sg­ger nehmen empfiehlt sich besonders dadurch, daß es Teine spetulative 25, LETEGYE TI ozás 30. 154, s­­en 1. Juli 182. — Bei Seite hat­­ die Bewerber Teisten eine mäßige fire Gebühr zur Bestrei dieser Entwertlichung des Wapiersgeldes tritt zugleich die K­onsequenz tung ber un dem Bestande und der Wirksamkeit der Abtheilung ver: auf, dab es an Rapiergeld fehlt ; so ganz anomal es klingt, ist es ein ha Wal­ts Di tesle Bahlunge fi­ngán in $ 9 ° ursachten uplagen, aber alle weiteren Zahlungen über Aahlung over- Samburg , 19. Zul. Getreidemarkt. Weizen Tofe | lebhaft nennen kann. 63 sind heute mehrere Partien, zusammen etwa din 16 Zhle. gef. Zalg etwas fester;[ I­­uf], gelb, Lichten: 181, Ihlr. pflichtungen für den Fall eines erfolgenden Engagements sind aus:­­ fest, ruhig. Moggen ab Ostseehafen pr. August 55 Br. Del. Otto: prüchtisch anögefäloffen. Und dur feine Organisirung unterscheidet | ber 28--28­% file. Kaffee ruhig. Bin? mat, rubig, | Ne. Koblreps veriäloffen Wworden , und war der Preis 6­/ fl. | weichmalz unverändert, 514-—5%, Sgr. pr. Bfb. verft. gef., Fabrik: fich dieses Institut Vortheilhaft vor istbet­ eivähnlichen Stellenleh­re aus Amsterdam, 18. Juli. Getreidemarkt. Bob­ilder weldhe die Vermittlung zwischen dem bühren via Brag und Brünn­ befördert,­­ und den Bewerbern um v­alante Tarif ver Bollzentner intlusive der Heberführungsgebühr in Prag und ·­­ f » »­­ Dasselbe wird nämlich durch Shrenstellen, defekt mit gewählten, tüchti­­gen jungen Kaufleuten, geleitet, und zwar haben in dem Komits die wichtigsten Geschäfte branden tes Manufaktur, Spezerei- , Probutten­­und Banadiergeschäftes ihre Vertreter, melde barz ausgedehnte, ge­genseitig sich ergänzende Blagkenntnisse in der Lage sind, die Anfordei­tungen,­­welche in den einzelnen Provinzen der Monachie an das kaufmännische Hilfspersonal­­ gestellt werden, wohl zu leisten. Daß Un­­garn in dem Komite dur einen mit den dortigen Handelsverhältnissen wohl vertrauten Ungar von Geburt vertreten ist, glauben wir beson­ders bemerken zu wollen. Die Mitheilung hat ihre Wirksamkeit am 16. Juli I. 3. eröffnet. . Indem wir ihr den besten Erfolg münschen, bemerken wir, daß­ briefliche Anfragen zu adressiren sind: „An die Stellenvermittlungs:Abtheilung des Vereines „Merkir” in Wien“, welche über nähere Details bereitwilligst Auskunft entheilt. Y. Wien, 19. Juli. Deine neuliche Mitteilung über die Blanpleibanstalt bitte ich dahin zu berichtigen, hab Herr Sriedrich v. Schey das Unternehmen zwar nach Kräften gefördert, dem­selben aber persönlich fernsteht, weil er in seiner Eigenschaft als Bank­direktor nicht auch zugleich Verwaltungsrath eines anderen analogen Kreditinstitutes sein kann. Bemerkenswerth ist übrigens, der in Frank­­rei sämmt sie vierundvierzig „Verlagämter”, mit Ausnahme des großartig organisirten Bariser Institutes, eine fast pietäre Gristenz fortschleppen , weil die Monopolisieung derartiger Anstalten durch den Staat, so wie auch, wer Bestand verselben in Städten ohne Fremden­­verkehr und ohne fururiöse Bevölkerung zu den gleichsam überwunde­­nen Standpunkten gehört. UnsererseilS aber sind die Pfandverleiher in London entweder Helferähelfer Der Geheimpolizei oder Helferähelfer der Diebe und Einbrecher. Die neue Wiener Pfanvleihanstalt wird die bei ihe deponieten Pfänder mit 6 pCt. belehnen, es ist jedoch ab­­zumarten, ob und welche Erovisionen noch dazu kommen, um die ges­naue Ziffer der Zinsvergütung zu erüb­en. $ Dei, 21. Stil. Die heutige Wiener Börsen­­depesche meldet in Effelten fast gar keine Nenderung von Belang ; nur 1860er Lose waren etwas fester. Bankten fast ganz unverändert. — Der neueste Wochenausweis der öfter: National­­bank zeigt beim Bergleich mit dem vornöchentligen eine V­ermin­­derung des Banknotenumlaufes (336.320,863 fl.) um­­ 8.051,556 fl. Das Bortefeuille der Bank verringerte sich um 3.175,125 fl., der ont bard um­ 621,000 fl., dagegen stieg der Betrag an eingelösten Rouponz von Grundentlastungsobligationen gegen die Borwode um 78,604 fl. Silberbebehung (110.639,130 fl. 60% Br.) und die übrigen Bolten blieben unverändert. — Laut Erlaß des Finanzministeriums vom 16. b. Mt. hat Die Auszahlung der An­weisungen über Gebührenradvergü­­tungen für Zuder, welcher über die Rolllinie ausgeführt wurde, sechs Monate vom Tage der Ausstellung an gerechnet zu ge­geben. Diez gilt auch für die bereits ausgestellten, nach den früheren orimen no auf ein Jahr lautenden Anmessungen dieser Art. 3 dem drer Komitate wurde, da die Rinderpest bar selbst aufgehört hat, die Abhaltung von Rindeviehmärk­ten wirdet gestattet. · .­­­Vom 1.August antritt ein Vereinstarif zwischen der Staatseisenbahn,der Scordbahn und der böhmis­chen Westbahn via Prag und Brünn für den birefsen Frachen­­verkehr zwischen den untengenannten Stationen der böhme­n Welt. Leben. Vom obengenannten Tage werben biz auf. Weiteres Frachten: umbestrittenes Faktum, wie Der, 6. Börsenhalle" berichtet wird, ruhig , auf Termine ziemlich unverändert. Neps pr. April 841%. Rüsel pr. Harbst 455%, pr. Mail 4645. Berlin, 20. Juli. Freiiv. Ansehen 1017/, 5pCt. Met. 634%, Wien­­, 1860er. Lofe 85 , National 70% , Staatsbahn. 10814 , Kıer­vitaltien 841% , Kreditlofe 75 , böhmische MWestbahn 68%, 1864er Lofe 541/, , 1864er Silberanleihe 76%. Beschränztes Geschäft. Aktien matt. Realisirungen brüchten. Schluß fest. Frankfurt, 20. Juli. 5pet. Metall, 611%, Anleihe v. Jahre 1859 801%, Wien 102 ,­ Bantattien 800, 1854er Lore 78, National 685% , Staatsbahn­­­ , Krebitaltien 197­%, 1860er Loje 8514, 1864er Rose 94%, 1864er Silberanleihe 761%, Matte Haltung. Hamburg, 20. Sul. Azevitaltien 833%, Nationalanleihe 69%­, Wien —, 18608: Lofe 83"/4. Unbelebt, niedriger. Barid, 20. Juli. Schlußflurfe: IpGtige Rente 66,25, 41, pGtige 94,25 , Stadtzbahn 403, Credit Mobilier 1008, Lombarden 630, 1860er £ ofe 1080. Kontors 907% gemeldet, Piemontefu­ge­mente 68.20 matt. Ziemlich fest, aber sein Geschäft. Kemw,Yorf, 9. Juli. Wehfellos auf London 298, Galvagio 175. Baumwolle, Mivvling 168. | eg rennen " 137 » » 1 ADD ner " - " m.. 1.07 me 4, n 1.08 » »· bahn einerseits und Wien,Marchegg anderseits bis auf Widerrufin’sbeschaffenheit fast ausschließlicnewiesen h­­at durch die betracht­ dieweisten Händler bemüssigt,den nothwendige Bedarf zu deckenz mittlere, deifinirte,englische Hosen­ so auch auf­ schwarze­ und blaue Beizstoffe, dann Balmerstore, ferner auf Doubelstoffe in lebhaften Far­­ben und Schattirungen gerichtet. Der Grund, daß in der jebigen Zeit so viel fertige Maare lagert, liegt darin, daß besonders Einige von den, Industriellen, massenhaft produziren und­ es dan­n fehwer­ fällt, 1m - , ..­. 7 ‚eelim, 14. Juli. Der erne diesjährige Ro­fon­sma­r­kt uemeanernet voommen eenürtig i.ttannnererz ·e ZWE. a ·VV·UUMU | und Italien it felet ausgefallen und japanesische Kofons werden | Für dort start gesucht. Deshalb waren jem­­and hier französische und ialienische Käufer erschienen , welche die Preise nicht unbedeutend frei«­iergehalten sei:11 von 24—34gr.pr.etze­edeutendtheurer, bis zu­ 80 Sgr. pr. DMete, wurden japanesische Rolons bezahlt, ein ganz Leines Wöftchen sogar mit 3 Tihle. pr. Mebe. Bei diesen MBreifen * Wet, 21. Zuli. Witterung ziemlich warm und windig, 18­­ erschienen die Verläufer wohl zufrieden , und es steht fest, daß für die | —19 AR. Wasserstann 9 11". zu Hause: verfauften Kolons bedeutend geringere Breite erzielt sind, nur? 24 ” he. 8 5 2: nn 4 ung át d­­en Dienstgebern und den Stellenfu an­en auf einer sich höher stellt, als die, nach dem ermutigten Sabe, für Wagenladun- Getreidegeschäft Die im Laufe dieser Woche start als auf dem­ hiesigen Markt. Am meisten getauft wurde, auf demsel­­­­ben von den berrenseese,Rammelow,Freedheim und Erhardt stets reuznen Presp des Wesens Veranlaßtet, heute ein recht Tebbafe­­ selbst, besonders aber von zwei Herren aus Nimes. Der zweite Markt Be REBeHBRIR RER TREE RE troggélsenírs BON em EDeraubiee 18 181 le : új ne jég En SH ra en I a Befterh!Boben­:8b/B6pfog:' pr. Gap Miktoberihi gift Be Sreife a Banbia es ‘ia Ha, Xhlr. nei im Spriseöl 27­—30Thlr.trans-gef.Palmölstilley U­iperpooler wurde Delfant. Das Geschäft in neuem NReps scheint endlich etwas­­ mit 13 Thfe. werft. gehandelt und ist dazu willig Täuflich, Lagos 131% besser in Fluß zu kommen, obgleich man dasselbe noch immer nicht | Thfe. gef. Cocopiuhöl behauptet , Ceylon 14% Thle. verft. bey. , Cor . Be­tranf. gehalten, Seifentalg 13'/, Thle. tr. gef, Amerikanisches Schwei­ jebod) mit einigen erleichternden Nebenbedingungen , welche vonselben , schmalz 12'/ hir. verft. gefordert. Rufl. Hanföl 14 Thle. verst. gef., k 8 ° F Meizen 5 A. niedriger, bei etwas lebhafterem Minfab. Nongen in Iofo­­ etwas ermäßigen. Der Preis von 61 fl. Kafja wäre nur für garantirte­­ Dlein 1275 ZDll. werft. zu motiven. Xhran fand inzwischen etwas we­­iiger Beachtung, brauner, Astrachater.. Robben: Iofo mit 151% Thle. auf Lieferung pr. Auli-August mit 1345 Thlr. verst. Fauflid., Fl. thran 123,—13 Thle. na) Dual. gef., Süßfeethran: bei Fleinem Bor: tath 15 °), Thle. gef., brauner Berger Leber: 37—38 Thlr. bes. , blan: ter 48, Thle. bes. , schottischer 26 Thlr. pr. To. verit. asf. Wagenfett 71015 Thle. Petroleum: 11 °/ Thle. nominell. Alfaiien. Bottarche wenig verändert ; in Folge der neuen Börsen-Usancen­ ist die Tara: Berechnung bei diesem Artikel verändert und in der Breis bez» halb mit 8%, Thle. versteuert anzunehmen, I. Goffronoffs Holzasche 85/4 Thlr. gefordert. Soda stationär, tat. 52% Glasgower 39% Thle. trans., 2 Nemwcastler 33” As The. , engl. Eigstallificte 24 Thle. trans. gef: * Schefja, 10. Juli, Die für die Exporteure so sehr günstigen Kursverhältnisse veranlaßten einen ziemlich lebhaften Umiab in Ge­­treide, besonders begehrt war Mat. In Allem mögen 50.000 Zieht. Getreide, gefauft worden sein. De Crnzeausiichten sind bis fest sehr günstig. Umgeseht wurden: Weizen­ weich 3500 Ziht. 1. Qualität 10 B. 2­0 fo.—10 8. 5 Pd. zu Ab. 7.75—8,30 und 1500 Zieht. Merkantilmaare 9 B. 30 Bio. zu Ad. 7.10. Sands:­ir 5000 Zieht. 9 B. 32 Pid. zu Ab. 7.7214­—7.75. Ghiefa 1100 Zieht. ord. 9 B. 23. Bid. zu Rb. 6.40. Harter Weizen 800 Ticht. ord. 9 B. 24 Bid. zu Rb. 6.70. Mais 39,000 Ticht. zu Ab. 4.471%—4,70 progressiv und nach Qualität. Hafer 2800 Z­icht.. zu Fib. 8.30 bis 3.45. Wolle 150 8. Klimm Peregonne, wovon 100­8. t­eiß zu hb. 9.55 und 50 B. grau und schwarz zu N. 7.40. 2700 B. Donakg, wwonon. 2000 B. fettig zu Mb. 5,50 und 700 B. gewaschen: zu Ro. 10,25. Auf Lieferung 1500 Ticht. Leinsamen rein geliebt pr. No­­vember zu mb. 12 und 1200 Ticht. Weizen­weih 10­­. 1 Bio. pr. August zu Ab. 7.75 . 2000 Zieht. Ghirka 10 B. pr. Oitober zu Mb. 7.25. 5000 Ziät. Diais für den 1. Juli zu Rb. 4.60 und 10.000 B. Zalg pr. November zu Rb. 3.85­­ 3.9214 nach der Höhe des Bor: [Huflez. Mittelmeer­frachten sind eher etwwas zurückgegangen , die nach dem Norden behaupten sich. Gestern. wurde ein Engländer, im Hafen und mod mit Kohlen beladen, zu fh. 50 nach England gemacht. Von Desterreichern wurden gechartert : Francika D. (erwartet) nach dem Mittelmeer zu Fr. 35/5 pr. Charge Weizen. Even­t. nach England zu fh. 48.6 pr. Tonne Talg, Zerela Dlaria nach dem Mittelmeer zu Fr. 35% Br. Charge Weizen. Mariana und Nuovo Prcos, beide nach Marseille zu Fr. 31% pr. ae Weizen­­ (festerer auch nach dem adriatischen zu Fr. 1% pr. St. Weizen), Vonetih Fanny und Belo­pign , beide nach dem Mittelmeer zu Fr. 3Y% undı31% pr. Charge Weizen. Außerdem zahlte man nach England an einen Rufen. 1b.: 50, an 2 Italiener 19. 45 und 49, an 1 Nortweger fh. 52.6. Nach Genua an, Italiener Fr. 35% und nach Marseille Fr. 374. Nah dem Mittel­­meer an 1 Italiener Fr. 31%. Nahh birettem Hafen Englands an 1 Italiener 19. 47.6. Beruofung. Haupttreffer des großherzogl. helffen:barm: städter Ansehens (50 fl..&ofe) vom Jahre 1852: Nr. 7259 gew. 40,000 fl. , Mr. 126673 gew. 10,900 fl., Nr. 64075 gem. 5000­ fl, Mr. 63649 gew.­3800 fl., Nr. 41113 13793 76632 88255 91008 91295 100579 117653 gew. 500 fl., Nr. 4956 6315 16006 19813 22524 24338 26812 30176 39430 42694 52486 59308 66846 70462 78500 87858 104956 109077 115189 120516 get, 400 fl. Hua ; s ’.». «—- . «- s «- - - -, re: veriähloffen.­­ 5009 » Geschäftsberichte je ZAS gas · Primamaare zu erreichen, und bleibt so vemselben das Aufgebot im Uebergemischt. Nüböäl, wohes war wie bisher geschäftslos. Syiritus ohne Nachfrage zu gestrigen Preisen bei fort, während flauer Stimmung. Bon Knoppern sind 500 Kübel serbische Brrma zum Breite von 9 fl. verkauft worden. 3metsdeen Berichte aus Sachsen lassen dort eine außer­­ordentlich reiche Zwetschkenernte erwarten. Bon 1864er Maare sind heute wieder 400 Bir. in Säffern zum gesteigen Preise von 91% fl. verschlossen worden. B. Sünfflihhen,, 9. Juli. Der Geschäftsgang am biesigen Plate beschränzt ih Angefste der nun allenthalben‘ begonnenen ‘Ernte nur auf­­ den Konsum , übrigens sind die Vorräthe unserer Gegend Schon so gelichtet, daß erheblichere Quantitäten schwer aufzutreiben sein dürften. Besonders sind es Stern und Gerste, die hier kaum m­ehr findbar sind, und muß das Wenige, was zum Konsum nothiwendig ist, aus anderen Gegenden zugeführt werden. Die Aussichten für die neue Ernte werden­ im Wegemeinen, in quantitativer Hinsicht, kaum etwas zu wünschen übrig lassen, was aber die Dualität anbelangt, haben wir gewiß nicht die vorjährigen günstigen Aussichten. Die Witterung ist dem Schnitte nicht sehr förderlich, da wir beinahe täglichen Negen haben. Die hiesigen Klabpfeile sind: Meizen 81/82pfog. 3 fl. 90 Tr. —4 fl. ,.,83/84pfog. 4 fl. 10-20 fr. , 85/86pflog. . 3. fl. 80-85 fr., SUB­E 35—45 fr., Mais 2­­ I. 70—75 tr., Öerfte. neue 1. 0—70 fr. g. Stuhlweissenburg , 29. Juli. Im Gegensage zur Dürre des Frühjahres haben wir seit in der Gentezeit häufige Regen, wodurch der vor mehreren Zagen­ begonnene Schnitt von Weizen , Anggen und Gerste stark aufgehalten wird und wenn die Witterung niet­halo fid beffext­, so­­lt eine nacstheilige Einwirkung der Näfse auf die Qualität der neuen Borealien unvermeidlich. Am heutigen Wocenmarkte war fhen etwas neuer Weizen und neue Gerste zu sehen,­ wovon ersterer mit 3 fl. 80 tr.—4 fl. legtere mit 1 fl. 70 tr. pr. Mb. Täuflich war. Die Qualität von Kielen war wie gewöhnlich vom Frühdruid unvoll­kommen und kann nicht als Maßstab für die Qualität im allgemeinen dienen. Von Weizen und Roggen erh­artet man gute Dualität , in Quantität jedoch keinesfalls mehr wie im Vorjahre . Mais und Hafer siehen fege­nden und versprechen sehr günstige Ergebnisse.­­ Alter Mei­zen bei geringen Lagern it zu Notiz schmwer anzubringen. Die Preise der übrigen Getreidesorten nominel. Weizen 85/87pfpg. 4 fl. 45 bis 55 fr, Roggen 77/78pfvg- 2 fl. 75—85 fr. , 6 exit­e 69/70­ pfpg..2 fl. 60 fe, Mais 2 fl. 50—60 fr.. Hafer 1 fl. 70 fr., fämmt: (ich) alte Waare. . B. G. Brünn, 17. Jul. Mollbericht. Der Mollverzehr ließ am hiesigen Plage diese Woche sehr viel zu wünschen übrig, weil den Fabrikanten als auch den Erzeugern die hohen Wollpreise nicht konvenisen, und da ein Abschlag nicht so bald zu erwarten steht,, so dürfte das Geschäft längere Zei­th unentschienen wahinn schleppen. Zu vorwögend­igen Breiten sind ca. 400 B3tr. meist mittel Einschuren umgefest worden ; man hot­­t, und zwar: Cinihuren mittelfeine 125— 140 fl., mittel 115-125 fl. , geringe 100-110 fl., Sandwollen 90 95 fl., Zmweifchuren österr. 94—­96 fl., ung. 108—112 fl, Gärbermwollen feine 82—88 fl., oro. 72-78 f. Schafwollmwaaren. Seit 14 Tagen in das Scha­wollwaarengeschäft am­­ biesigen Plabe ziemlich belebt, es kamen starre Umfüge an Wiener, Reiter, walachische und italienisge Graffitten zu Stande; namentlich wird auf Mittelmaare reflektivt, feine Waare ist vor hohen Preise­ wegen mehr vernachlässigt, die erzielten Preise können als zufrierenstellend bezeichnet: werden Auf Grund der Meberzeugung von Seite der Käufer, daß_die Preisanfälle vermöge des gegenwärtigen Mollmerthes gerechtfertigt sind, und über­­dies die sehr vorgerückte Gation zu Auschaffungen brängt, haben si­­­­ .niedriger werden. Ernteberichte. Mew:York , 1. Zul. In Folge des herben Winters im Mei­sten wurde die Meizensaat in den Staaten Ohio , Indiana, Illiing­­oma, Minnesota, Michigan und einem Theile Bennsylvanias statt beschäbigt und wird kaum die Hälfte des gewöhnlichen Ertrages ab­­werfen. Man hoffte, daß dieser Ausfall durch einen um so reicheren St­rag von Mais und dem im Frühjahr ausgelösten Getreide erlebt werden könne ; aber daz Weiter war zur Ganzzeit Talt, nach und um pünftig, was nebst dem großen Mangel an Arbeitskräften nicht einmal den Anbau der gewöhnlichen Anzahl Acres gestattete.. In­ Ohio, Fa­diana und Slinoi s­ol nicht mehr als die Hälfte des gewöhnlichen Areals mit Mais angepflanzt worden sein und ungefähr ebenso ver­­hält es: ss mit Hafer, Gerste und Bohnen. Wäre daher das Wetter vom Mai bis Oktober noch so günstig, so müßte sich in der Ernte des Jahres 1864 ein großer Ausfall ergeben. Die Aussichten sind übr­­­end noch viel ungünstiger. In der Nordhälfte von Illinois, in­oma, M­innesota , Wisconsin,, Nebraska und dem Nordwesten von Michigan hat anhaltende Dürre der Ernte großen Schaden get­an. Weizen, Ha­fer, Gerste und Gras kann sich dort selbst, unter den günstigsten Ums­tänden nicht wieder so erholen, daß sie mehr als einen halben Durch­­schnittsertrag geben können. Außerdem hat das Wingeziefer in Folge der Trodenheit im Westen so zugenommen, das zu befürchten steht, die Aufekten werden vollends aufzehren, was die Trocenheit übrig ge­ loffen hat. Auch in den östlichen und mittleren Landestheilen von Ganaba hat die Trodenheit ver­lebten 3 Moden großen Schaden an­­gerichtet und somit kann man es sich nicht länger verschweigen,, dab die Aussichten auf den Ch­lag aller Getreidearten spottschlecht sind. Nach den neuesten Berichten hatten si­­edoch in Folge anhaltenden Negens die Aussichten fast überall gebessert. Leber die Tabadernte in Kentucy soreicht man dem „Louisville-Anzeiger” aus Burleyville, das in Folge der guten Ta­­badsernte im vorigen Jahre sehr viele Farmer­ei veranlaßt haben, dieses Jahr Tabak zu pflanzen . Daß aber nach einer genauen Unter­suchung der Felder in dortiger Gegend, sowie der in den Nachbar: Counties, die Huffichten auf eine gute Ernte sehr gering sind, indem die Felder bedeutend­ von dem Schneidewurm und­ den Heuichreden, die an manchen Orten gänzlich Belis von den­­ ausgefebten Pflanzen genommen, gelitten haben. Außerdem mußten die Bflanzen bedeutend duch die andauernde Dürre leiden. Der Tobad,­an und für sich jekt Schon bied genug im Preis, wird unter diesen Umständen eher höher als Heutompsl, 16. Zul. Der Hopfenbann in der preuß. wontnz Bofer, worauf unsere nächte Umgebung in Folge der Boben- bann non nme ann ee mee­ne mn m mern ren = > mann ann mn­nn Rizitationen in We Dfen am 23. Fut. In Bett: Spyezereimwaaren, 3 U. N. Seminärgasse Ne. 2. — Claimwaaren, Gewölbeinrichtung u. Breitofen, 3 U. N. große Brühgasse bei Paul Hauser, Wasserstand. 1. Juli: 9" 117 über 0, abı. n , 19. Sul 77 21,4” über 0, aba. er. £ 55 pg a ' \ « 1 A 48 en ag; De = \ 4 kék | | 78 4 a hi ,

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