Pester Lloyd - Abendblatt, November 1864 (Jahrgang 11, nr. 250-273)

1864-11-26 / nr. 271

A Samftag, 26. November, Ar. 271. (Die einzelne Nummer Eoftet 4 Er. ő. XB.) Pest, 1864, Pester Lloyd. at Defter Wanren: und Effertenbörse. eft, 26. November. Wenngleich die Stimmung im Getreidegeschäft unverändert fest­geblieben, war der Verkehr heute dennoch, wie immer am Schluffe der Mod­e, sehr fill und die Umfäge äußerst beschränzt. Preise unverändert. a im » ang­stengeschäfte er­hielten ich ist keine enderung ”­en K­ohlenartien 155; Versicherungsartien sind bereits in Verkehr getreten und mit 5—6 wmh ah­ner 177.40, Karl-Qubwigs-Bahn 235.80, lau ablt. erzielten 1010 fl, St.:Silvaner auch neue Pelter Staatsbahn 447, Credit Mobilier 886, · Börsenpoleneihe. Kreditastien Morobahn 1908, Stimmung 64.85, Konfols 897­. Baluta­steifer. von Belang eingetreten. Walgmtblatiien 1860er Lofe 94, in Folge_ fl. 1864er Lofe 83.70, Staatsbahn Notizungen­ der Pariser über Nominal­­206.30. Schlußrente berufen biró Getreidebericht der Korndalle, Vet, 26. November. Wie gewöhnlich am Schlufje der Mode, entbehrte auch heute der Verkehr aller Lebhaftigkeit und es sind seit unserem gestrigen Bericht nur von Theißweizen 2000 Miten 85/86pfo. und 1050 Ms. 85/26pfo., Beides zum B­reife von 2 fl. 75 fr. 3 Monat verkauft worden. Die gestern protofollirten 5000 Meten Theigweizen 85/87pfd. sind nir zum Breife von 2 fl. 70 fr., wie im Berichte des Storgen­­blattes angegeben, fordern a 2 fl. 64 fr. Kaffe verkauft worden. I­ Jalem, 25. November. Die Vorlage wegen der siebenbürgischen Eisenbahn wird in den näch­sten Tagen im Abgeordnetenhause eingebracht werden. Sie wir­­ken sich erinnern, daß zwischen dem SHonzessionsverbo t und der Finanzverwaltung einige sehr wesentliche Differenzen bestanden haben , bezüglich welcher die Gnt­delbung dem Ministerraibe vorbehalten worden war. Wie ich höre, ist die Entscheidung völlig zu Gunsten des von dem Handelsministerium unterfüß­en Konzessiorswerbers Mr. Bidering ausgefallen. Dann ist oftgestellt : Tee 1. Dak die­ Staatsverwaltung nach Maßgabe der 3­üt Yigkeit der Roupots die Subvertion zu leisten habe, natürlich gegen nachläulige Verrehhnung ; — 2. da$ von den Staatsporihaften feine Cinfommenstewer ‚berechnet wird, und bab­bie von dem retten­­ Giulfenmmen der Eisenbahn: neje­n dolt bent fene Einsommensteuer in die Betriebsrechnung Roupon 2 die Betriebsrechnung eingestellt ick viefe Zugeständnisse, welche für den Unternehmer mit Műdfigt auf die niedrige Garantiesumme unerhältlich waren, wird die neue Gesellcaft günstiger gestellt, als die alten „wegen Bahnen“, welche Konzessonsurfunden im ministerium einen im Nachtbeile befinden und Schliplic einen halbtvg3 günstigen , aber Abkommen zustimmen müssen. Die Unterhandlungen Baron K­ellersperg, deshandelsministeriums, die anderen Neflortminister angerissenen Rellersperg für eben durch den unilaren fert ver­kehr betriebenenben die Webernahme sind tieber ernstlich aufgenommen worden, Bielleigt macht der Drang der Verhält­­nise_ gescmeibiger, Wirkungskreis (vom Marineministerium), — das einen dem Handel3­ einzuräumen. Konsularwesen (vom Ministerium des Heußeren) , Bollmelen und Eisenbahnwesen (vom Finanzministerium), „und Handelsmarine die Hauptforderungen handelsmiftiterielen Mir: tungskei3. Yan * Mien, 25. November. Die heutige Vorhörse war ganz leblod und die Kurse niedriger, Kreditaktien gingen von 178.50—178.30, Staatsbahnaktien von 216.80 —21 6 50 zurück, Lofe nur nominell. 1860er 94.30—40, 1864er Lofe 83.70 bis 83.80. Die Mittansbörse war ohne bestimmten Grund sehr Hau gestimmt, die gemeldete Liquidation der Bar­que Neerlandais trug noc­h zur­ weiteren Bes­timmung bei. Die Umfäße waren ganz bilangios. Skrebitastien wichen bis 178, Staatsbahnaktien von 206 50— 206.10, Karl: Ludwigsbahn von 236—235.80, 1860er Lofe 94.25—94.15, 1864er Lofe 83.75 bis 8369. Auch der Schranken mar matt. Berzinsische Etaataz fonds um ein Bruchteil billiger. Auch Pardubiger, Krevitlose sowie die meisten Industrieeif­kten niedriger. Die Baluta war tech der Disfontherechn­­ung der mochten europäischen Banken nicht billiger. Geld war sehr flüffig­, Schlus­slau : Krepit­­aftien 177,80, Nordbahnaltien 1905, Staatshahnaftien 206 20, Süßhahn 239.25, 1860er Lofe 94.15, 3864er Lofe 83.65, Kredit:­­ofe 126 80, fondox 116 30, Silber 116, Paris, 24. November Abends. Dem eben erschienenen Bankaus­weife zufolge bat eine Vermehrung des Me­tallvorrathes um 2415 und des Trésors um 41, Millionen Francs, ferner eine Bam­aderung des Sportefeuilles um 204/, der Vorfchüffe um 1%, der Bam­billets um 11/5 und der beson­­deren Conti um 2% Millionen Francs stattgefunden. Hnfterdam , 24. November. Dort vera. 7944, Bper3. Metell. 561/16, 2­/,perzentige Metalliques 2878, National 635/1«, Silberanl. 69%, Wien 96. Schluß matt. London, 24. November. Saluktonjols 89%, Lomb. Eisenbahnaktien 201%, Silber 6175, Anglo - Austrian 1. — Modenausweis der englischen Bank. Notenumlauf : 19.564.855 Bio. Stal., Abnahme 629,530 fo. Sterl. Metallvorrath : 14.181,094 Bid. St. Zunahme 278.739 Pfd. St. Notenrefere 8.189,385 Bid. St. Bechlan , 24. November. Amtlicher Brodulten Börsenbericht Weizen pr. November 5014 Thlr. Br. Roggen niedriger, pr. November 3821,—Y, Thlr. April-Mai 32%, Ihle. Gerste pr. November 314, fr. Br. Hafer pr. November 33%, Thlr. Gw. Ren vr. "November. 10114, THE BEN üb 5 I matt, Toto 113% TDi. Br... , April-Mai 12% Ihe. Br. Spiritus niedriger, toto. 1214 Zbfr. Gb., %12_Xhle. Br., April: Mai 141 Be Geld in Brief. — Bin­ 6 Thle 15 Sgr. , spezielle Maisen gehalten. line 24. November. Getreidemarkt Rog­­gen­felt, November 33%, Non.:Dezember 335%, Dezember: Länner 335%, April: Mai 3419. Nühstl fest, November 117­,, Maril . Mai 121%. Syi­ttwa­nneberger, November 12­% 4. November : Dezember 121%, Dezember-Jänner 12 °/s, April-Mai 1655. L. Wien, 25. November. Vor einer halben Stunde hat der Korekfausigur die er­dgiltige Tertigung der Antwortatreffe auf die Shronrede beschloffen und Beetle­ih mid ihnen dieselbe sogleich zuzusenden. Sie dürfte gerade in Ungarn um so mehr interessiren, als der auf den un­­garischen Neihtstag bezügliche Bafjus bei der legten Berathung unwesentliche, und zwar tem Ausgleiche günstige Nen­­derungen erfahren hat, Bon Wichtigkeit erscheint vorzungmeise daß an der Stelle, und die Apresse von ven „Garantien für ihre (Ungarns und Kroatiene) Autonomie in allen Angelegenheiten, welche durch u­: Berfassung ihren Landtagen vorbehalten sind“, spricht, — bab an dir Stelle, sage ich, die Morte „wurch die Verfassung” — worunter natürlich die Bicherverfassung gemeint sein mußte — gestrichen worden ist. Minder günstig ers­cheint, dag für die Einberufung wohl ein Termin als „uns­erläßlich“ Festgefekt wird, aber ein ziemlich langer ‚die Beit nämlich, wenn der Gesammstiihsrath seine gegenwärtige T­hä­­tigkeit abgeschlossen haben wird. Der Wortlaut der Adresse, der kaum vor Montag dem Plenum des Abgeordnetenhauses zur Berathung vorgelegt wird, ist folgender : „Euret.l.apostolische Majestät! Die erhabene Ansprace, welche Cure Majestät an die wiederberufene Neidsvertratung allergnäbiaft zu richten geruh­ten, hat die t wichtigsten Unteressen des Neiches berührt. Die bibe­r­deutung der vom Throne gesp­ochenen Worte legt dem Nicaeorthec­enhaufe die Pflicht auf, mit ehrfurchtsvollem Frei­muth auch seine Auffassung der großen S­agen, welche das Reich bewegen, Eurer Majestät in treuer Ihrerbietung zu un­­terbreiten. ‚..,Die nigreiche und mäßiger­e Behandlung sammt­ N Rei­srath einberufen wurde, werden im Ab­­geordnetenhaufe die ihrer hohen Midtipfeit entprechende Sorg­­falt und Cifer und gleiche Pflichttreue werden den Angelegenheiten des engeren Heiderathes zugewendet werden, heffen unmittelbar fol­­gende Wirksamkeit Cure Majestät in Aussicht genommen . Haus fühlt sich jedoch verpflichtet reiche und Länder eine Bürgschaft auszusprechen, aller Ke:­zu teren verfassungs­­zunächst ala Ge­­bas bab­bie re­­gelmäßige jäh­riihh wiederfahrendes Wirk­­samkeit des engeren Neidesrathes ein in der Berfaffung begründetes Net der­ in ihm vertretenen König­ ist, hat in dieser regelm­äßigen Wiederkehr in denselben liegt und daß sie für die Erfüllung so vieler, wichtiger und Deingender Aufgaben ihrer gemeinsamen Gefäßgebung nicht ent­­behrt werden kann. Das Abgeordnetenhaus muß tief beklagen, haß in einem großen Theile des Reiches die verfassungsmäßige Thätigkeit noch gar nicht begonnen hat, oder völlig unterbrochen ist.­nt­schiedenes­­ Vorschreiten der Regierung zur Beseitigung dieser ten­nteressen 0:3 Reiches und seiner Bewohner so sehr ab­­träglichen Zustände würde das Vertrauen wieder beleben und vom Abgeordnetenhause mit lebhafter Freude begrüßt werden. Wir geben uns der Hoffnung bin, was in nicht ferner Zukunft im lombardischh venetianischen König­reiche eine aus Mahlen hervorgegangene Land­svertretung tagen wirde und betrachtem es als Segenstand ernster Borge für Eurer Majestät Regierung, bat der Landtag Galizien ehestens seine für dieses Königreich so überaus notwendige Wirksamkeit wieder aufnehmen könne. Von hoher Wichtigkeit für das ganze Mai ist Insbeson­­dere auch Die Herstellung verfassungsmäßi­­ger Zusstände in den beiden Königreichen Ungarn und Kroatien. Denn nur hierin sieht das Abgeordnetenhaus den Mean, die Einsicht in die wiklicen Bed­­ürfnisse des Neides und aller seiner Völker haißigst zu ver­­mitteln und­ die Schwierigkeiten zu beheben, welche einem ge­werblichen Zusammenwirken aller Kräfte für die Interessen­ten Reiches und seiner Theile noch entgegenstehen. Wir halten darum die ungeräumte Einberufung der Land­­tage dieser Königreiche nach Abschluß der gegenwärtigen Thä­­tigkeit des gesammten Reichsja­h­ 3 für unerläßlich. es wird damit einem wohlbegründeten und gerechten Verlangen in jenen Ländern begegnet und auch das aufrichtige Streben von Surer Majestät Regierung bestätigt werden, die Früchte konsti­­tutionellen Staats lebend in Oesterreich alleitig zur baldigen Neffe zu bringen. — Wir hegen­des Vertrauen, die gesekliche Vertretung jener Königreiche werde sich der Weberzeugung nit verschlishen, daß die gemeinschaftliche Behandlung der gemeinsamen Angelegenheiten 0­ 3 Reiches im Anten sie Aller liege und doch dieses unabweislich geboten sei. Das Abgeord­­netenhaus wird seinerseits nicht anstehen, was an ihm ist, bei­zutragen, daß bei unverrühter­ Wahrung dieses in der Reich­­verfassung ausgesprochenen Grundfaßes jenen Ländern im ver­­fassungsmäßigen Wege die nöthigen Garantien für ihre Auto­­nomie in allen Angelegenheiten verbürgt werden, welche ihren Landtagen vorbehalten sind. Und wenn Baterlanbdeliebe und Hares Gekennen der Materisten des Staates und seiner Bewoh­­ner beiderseits zusammen­wirken, dann wird auch das Merk ge­lingen, zu dem nach Kräften beizutragen wir für eine heilige Pflicht eines Jeden halten. Mit in eiger Theilnahme verfolgten Oesterreichs Völker, wie alle Ereignisse, melde Eurer Majestät erhabenes und treu: seliebtes Haus betreffen, die Vorgänge, wodurch ein erlauchter , kaiserlicher Brinz in fernen Welt­­theilen einen neuen Thron zu gründen , möge Gottes Beistand Hal er zum Gelingen Merth bes allgemein en­der; die Bürg'haft der wenn Dant unentbehrliche Bedingung fennt aber das Bebdürfnib nach demselben ein gesicherter für Eurer Mafistit Regierung. Der Friede mt ist und e3 er nur dann befriedigt, die Bürgischaft der Dauer in sich trägt. Solchen 3­irden für Ös­terreich herzustellen und zu befestigen,, erkennt das Haus als unverrüdbares Ziel Dänemark hat einer langjährigen Vergewaltigung der Elbherzogthhümer ein Ende ge­macht, welcher sich Antringen zu helfen ihnen versagt blieb. — Der vorausgegangene Kampf Waffen neue Lorbern gebracht, vollendet, rollsten Maße fassung die Bande noch mit tiefer Betrübnik­ liegende Darlegung bat — Dant der Tapferkeit der faiserlichen Truppen und Berengmarine — welches Eure Majestät als Gegenstand der innersten Bewegung des gesammten Deutschlands beut­en Bunde von Herzogthü­mern „Den hohen Weich der Bundesgenossenschaft Berhängung­­ und bundeswidrigen Sonderbestrebungen entge enger österreichischen ist das Merz nicht anerkannt und wofür Oesterreichs tapfere Söhne geblutet haben ; noch harren die Herzogthümer der endgültigen Regelung ihrer Verhältnisse, und das Abgeordnetenhaus glaubt mit Zuversicht, daß die Failexlche Regierung kräftigst bestrebt sein werde, das begonnene Werk zu Krönen zu verhelfen, und im Zusammenwirken mit dem zu ihrem vollen Red­e in der Erbfolge und in der selbstständigen Ordnung ihrer Angele­­genheiten mit Preußen für die Erfolge in dem nunmehr zum Ab­­schlusse gelernten Kriege anerkennt das Abgeordnetenhaus im ; er kann aber nicht unterlassen, auch die innerste Ueberzeugung von dem gleich hohen MWerthe auszusprechen, wer in der aufrichtigen Pflege der bundesrechtlichen Be­ziehungen zu den anderen Staaten des baul­ichen Bundes für Desterrei; gelegen ist.­­63 wird darum alle Bemühungen von Eurer Majsstät Regierung freudig begrüßen, welche dahin gehen, genzutreten und auch Reformen unheilvollen­der Budhesver zu knüpfen, welche alle Länder Deutschlands zu einem großen und mächtigen Ganzen vereinen. Die Ereignise im Königreiche Polen, welche in einem Lande des Reiches die Verhängung von A­u­s­nahmesmaßregeln herbeigeführt, erfüllen uns Das Haus aewärtigt von Eurer Majes stät Negierung die nach der V­erfassung ihr theilweise Fortdauer jener Ausnahmsmafre­­geln nothwendig gemacht, dann der Erfolge, die Reichsfinanzen melde da­durch erzielt wurden, kann jedoch den lebhaftesten Wunsch nicht unterbrüchen, daß, wenn etwa bisher deren Nothwendigkeit vor­­handen war, diese doch in kürzester Zeit entfallen möge. Eure Majestät haben die Neid­erathes für besondere Aufm­ufsamteit dies in Anspruch zu nehmen geruht, und in der That ist die Finanzlage des Reiches eine sehrernste. Die Ausgaben überragen fortwährend die Einnahmen, die body gespannte Steuerlast der Etaatsbürger erträgt kaum mehr eine Erhöhung, das Staatsvermögen ist namhaft verringert, bie stete Bewügung 0­ 3 öffentlichen Kreditez, euch in Jahren b73 Friedens, muß zu ichmeren Bedrängnissen undfann endlich zu unheilvollen Krisen führen. Das Abgeordneterhaus vermag in dem bloßen Streben nach Emsparungen zur Anbahnung des Gleichgewichtes im Staatshaushalte für eine ferne liegende Zeit eine genügende Gewähr für eine dauerhafte Ordnung des Staats­­haushaltes ni­c­t zu erkennen, es hält vielmehr die völlige Umflebung zur strengen Regelung der Staat­ausgaben nach dem Maßeb der ordentlichen Einnahmen — außerordentliche Fälle ausgenommen — für den unvermeilt nöth­igen und allein erfolgreichen Schritt, um jinez Gleichgewicht wie­­der herzustelen und die finanziellen Kräfte Miedererstattung zuzuführen, Machstellung fichern. Die Interessen des Staates bei deren das Reich bedarf, um seine zu erk­eint es unerläßlich, nach den in früherer Zeit von Eurer Majestät ausge­prochenen In­­tentionen, die Ausgaben für Heer und Flotte herabzufegen, und es kann dies bei einer erfolgreichen, nur durch der österreichis­­chen Böller bestimmten, Leitung der auswärtigen Angelegenheiten, ohne Gefahr für das Reich ge­bie gränderten Einrichtungen im der Gemeinden und Länder bereit im aus­­giebigsten Maße die Vereinfachung der staatlichen Verwaltung. Wie das Abgeor­netenhaus biete Gesichtspunkte bei der Leststellung der Ausgaben für maßgebend erachtet, wird es auch die Gefebentwürfe zur Regelung der prreften Besteue­rung im Interesse einer gerechten und gleichmäßigen Vertheis lung der Steuerlast Die Schlaffassung einer Feststelung glaubt sorgfältiger Würdigung unterziehen. — Zuläsigkeit und Angemessenheit der Staatsvoranschlages für das Jahr 1866 im unmittelbarer Folge auf jene für das Jahr das Haus dem Zeitpunkte der wirklichen­ Vorlage jenes Boranschlages vorbehalten zu­ müssen, verfassungsmäßigen Prüfung die vom Hause unterzogen gestellte Geset­z er werben ; allein solche Prüfung kann nur durch baz im Auftrage Euerer Majestät Schon längst in Aussicht über wahre Bedeutung seine Pflicht les Gefes eine Schwanten Krevit. Defterreichs das Abgeordnetenhaus hält es für die der­bringendsten Ernäm­zungen der konstitutionellen Staatseinr­richtungen für Desterreich bilde 7 Die schweren Bedrängnisse, unter welchen die Ind­us­­trie im Kaiserstaate leidet, sind zum großen Theile die Folge unabwendbarer Ereignisse ; nicht wenig aber tragen hiezu das den Bedarf des öffentlichen Bescheuerung des Kapitales für alle Zweige der Voltzwirtsch­aft , dann die Unsicherheit bei, in welcher sich die Frage der handelspolitisgen Stellung stellt werden Baron dürfe; 8. ebenso dürfen Ki­­­mpelgebühren in mit betreffend Feinesswegs die dem Statthalter sind von Triest, i­n gemeinsamen Angelegenheiten für verfassungsmäßige Zustände Länder des Kaiserstaates, hingebende Thätigkeit finden. Die N­ichtvertretung Gleicher übte Eure . Ichon Wollen und opferreiches Mar und bestimmt der Baluta , die durch auszusptrechen, daß Majestät erlangen der Friede in zu­ behaupten Namentlic­h hehen. Öffentlichen Leben 1865 ebenso erzeugte gestatten über und su die ich und wurde, Mühen haben vom Throne auch das Abgeordnetenhaus Die Staatsrechnung hält herab am hohen Friedens für Oesterreich verlün­­einen gesicherten tragenden Frieden Aber noch feine­ben für eine zur Wohlfahrt des Steiches ; der Gründe, innere für 1862 Ministerverantwortlich seit den anderen auch ob, melde die Wohlfahrt wir ihre und St

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