Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1867 (Jahrgang 14, nr. 148-173)

1867-07-22 / nr. 165

er ,( "vé an A te j inet insyiet & ır. 6. 3.) Abendblatt des Pester Lloyd. Mont Tel. Depefchen des „Pester Lloyd. pei de­­nern, Paul v. Trifunäg, ist gestern Abends hier eingetrof­­fen und wurde am Bahnhofe vom zahlreich Volke, Honoratioren, Handeln­­versammelten Gewerbeforporationen mit Jubel begrüßt. Derselbe erscheint als königlicher Kom­­missär zur Konstitutionellen Reorganisirung des Kilindaer Distriktes. Abends Fadelserenave. Die Stadt vor Freude. Berlin, 21. Juli. (R.-B.) Der Sultan wird am 3. Juli in Aachen, am 24. in Koblenz eintreffen, von wo er am 25. über Nürnberg, in welcher Stadt Nacht Monsterr” 87.70, 1564er Lore 75.50 » (RB) Der gestrige „Abend­ heute nach Havre sie sich nach England einschiffen wird. Der Kaiser begleitete sie bis dorthin und fehrt Abends Anlehen 58.40, . Galizier 216.—, neues steuerfreie anlehen 46!«­,­.Matt. nach Paris zurück. — Der König von Baiern trifft heute Abend in Paris ein. Wien, 22. Juli. 10 Uhr 50 Minuten. (8.8) börse. Kreditattien 184.80 Bois , 1860er 2oie 10,16­%, steuerfreies Lombarden 191.—. Haltung ihmantend. Wien,21.Juli.(K.-B.)C Schlußkurse der Sonntagss­chörife.)Kreditaktien184.30,Staatsbahn233.40,1860erLose 87.60,1864etLose75.50,Navoleonsd’ot10.17’-2.steuerfretgs Anlehen58.20,Lombarden190.50,Galizie1218.25.Lehrzeit. Berlin1,20.Juli.(K.-B.)Böhm.Westbahn58,Gali­­sie185­ X­,Staatsbahn1231,-«,freiwilliges Anlehen­,·fünfs verkentigeMetalliques 45sx«,Natwualanlehen541-«,Kreditlose 667-9,186«erLose6972,1864ekLos039’-«,Silberanlehen59, Kreditsktien72’-4,Wien781,-Q.Anfangsfrau,Schluß·fest. ·Frankfurt,20.­Juli.(K.-B.)Wechselpr-Wien«923-«, Imerikanetz763,h,,Oesterreichische Bankaktien 639,Kreditaktien 167V­,Staatsbahn1216,1854etLose­—·,1860ekLose691-4, 1864eerfe707h Englische1859et Metallique 5591X0 Neues Silberanleben—,soxp Nationalanleben52,Metalliquesalte44lx«, ·Frankfurt,21.Juli­(K.-B.)Wechselpeeren«938»-s, Amerikaner765xs,Oesteneichische Bankaktien 655,Kreditahnen 170V­,Staatsbahn 217I-2,1854erLose 571X««1860erLose 701-«1864erLose70,»englische 1839er Metalliques Sol­s, 50X0 Nationalanleben 52·««,neues steuerfreies Anleben 467,--«. Besser-.Schlußetwas mattex «Nkwyprt,20.Juli.(K.-B.)Wechselkursaquondon N­oVOiGDlDWka9«-«VVUHVII-»s-Baumwolle27,Ellebahn —­Illinois—,»Petroleum,rassmkkt,32. =Während in Wiener Blättern berichtet wird,daß die Beratbungen der beiden Deputationen über die im Sie­­benundssechzigwElaborat erwähnten Verhältnisse von gemeinsa­­mem Interesse noch in dieser Woche beginnen sollen,erfahren wir,doch der Anfang dieser Konferenzen kaum vor dem 4.Au­­gust erfolgen dürfte. Ueber die in Anregung gebrachte Wahl Ludwig Hofe­muth’s zum Abgeordneten der Stadt Waigen hat sich ein klei­­ner Meinungsstreit zwischen „Hon” und „Magyar Uiság” ent­sponnen. Das Organ der äußersten Linken ist für die Wahl, während „Hon“ den Namen Koffuth nicht mitbrauchen will, um den Einfluß der Linken zu schwächen, indem Ohnedieg ein Mitglied dieser Partei, Graf Alexander Károlyi, sich um den Sit der Stadt Waisen im Abgeordnetenhause bewirbt. Kofluth, so meint „Hon“, dürfe sich durch sein Hinterpförtchen in die Namensliste der Abgeordneten einschleichen, ihm müsse das Haupt­­thor aufgeb­ban und seine Kandidatur gegen die Führer der „1867er Berfassung“, gegen irgend­einen Minister oder gegen Desk selbst, durchgefegt werden. Wie man sieht, wird die Linie von einem größeren Chrgeize gequält, als ihre erpank­tere Schwester, die äußerste Linke. Ein Honvéd, der unter Klapta’s Führung, gefochten, Dionys Deflewffy, tritt heute für den General im, , Naple" mit der Feder in die Schranken, um die Angriffe abzuwehren, die in dem erwähnten ,,‚Hon’'-Artikel , Magdolia" gegen Klapfa gerichtet waren. 68 heißt in diesem Plaidoyer unter Anderem : Herr Cernatony sagt: „So möge er (Klapfa) denn für bald als möglich kommen, möge Jedermann in der Nation sich lossagen von einer b­örichten und schädlichen Hoffnung, welche auf den auswärtigen General Georg Klapfa Luftschlöffer baute. Denn es gibt nichts Gefährlicheres für eine Nation, als das Ver­trauen zu impotent gewordenen ,weiland Größen, als das Pe­trauen zu Demi-Größen. Steinliche und grundlose Nergelei, der sogar ber Stachel fehlt. Denn Jedermann weiß, in welch beschei­dener Zurücgezo­­genheit der niemals nach Disentation strebende General gelebt ; und wenn die Nation ihn für ihren großen Sohn gehalten hat und au i­ht noch dafür hält, so bat Klapta das vielleicht ge­­rade dem Umstande zu verdanken, daß er niemals der Nation etwas versprochen, m worauf sie Tuttichlösler bauen sollte, und daß er endlich auch die Rube und das Blut der Nation nicht auf das Spiel gefebt hat, um Ereignisse herbeizuführen, in Folge welcher er wieder auf das Feld der Aktion und demnach zu einer großen Rolle berufen worden wäre. « Der beste«BeFveis dafü»t»ist,·d.1.»er selbst bei Gelegenheit seiner letzten militärischen Th­ åtigkkrt·keine Initiative vor­ Seite der Nation wünschte,und erselbit dhre Unterstützungz nur für den Fall erst verlangte wenn seine Kriegsmacht eine solch ansehn­­liche Stellung angenommen haben würde,daß die Wahrschein­lichkeit des Fholges gesichertn­äre... Ich kam FHermCstztistony versichern,daß esVieleutei­ter­ung gibt, die vermöge ihres politischen Glaubensbekenntnis­­ses fie­der Linien anschicken, die aber dennoch in ihrem Ver­­trauen und in ihrer Liebe zu ihrem vormaligen Führer dadurch, daß er auf politischem Felde einen andern Weg gebt, nicht schwankend wurden ; und zwar sind wir darum nicht Ihwantenn an weil wir überzeugt sind, daß ihn die reinste Absicht eitet. ‚ & würde uns unendlich wohl thun, wenn wir all auf politischem Gebiete unter seiner­ Fahne hätten gehen können ; aber wenn seine Weberzeugung ihn nach einer anderen Nichtung führt, so müssen wir uns, zwar mit Bedauern, bei dem Gedan­­ken beruhigen, daß wir nur am grünen Tisch in verschiedenen Lagern stehen, dab wir aber, wenn ein Jeinn das Baterlar­d be­­drohen sollte, auf dem grünen Rasen wieder unter feiner Sahne uns schaarend und unter feiner Führung gegen den Feind des Baterlandes mit größerem Grfolge kämpfen werden, als auf dem uns ungewohnten Boden der Journalists. An Reps wurde am 14. b. der Geltionsrath im Justize­ministerim, Mor Conrad, einstimmig wieder zum Neich­­­tagsabgeordneten gewählt. Von den rumänischen Wählern war bei der Wahl Niemand erschienen. I Se. Exzellenz der Here Minister des Innen, Baron Béla Wendheim, ist bereits wieder nach Ofen zurückgekührt. Das Amtsblatt publizirt folgende a. b. Entschließungen : Ueber Bertrag Meines ungarischen Ministerpräsidenten ernenne ich Alexander Neviczky hiermit zum Ministerials Sekretär beim Ministerpräsidium. — Larenburg, 16. Juli 1867, Franz Ioseph m. p. Graf Julius Andrásfy m. p. Ueber Bortrag : Meines ungarischen Ministerpräsidenten ernenne 34 Baron Joseph Wesseleng hiermit zum Ho­­norär-Ministerialsekretär beim Ministerpräsidium. — Larenburg, 16. Juli 1687. Franz Joseph m. p. Anoraffy, m. p. Einer weiteren Veröffentlichung des Amtsblatts zufolge sind beim Ministerpräsidium ernannt worden: Árpád Ken­dejfi zum Honorar : Ministerialkonzipisten ; Florian N­osty und Ladislaus Rarosifa zu Konzeptsadjuntten; Adolf Haus Bär zum Hilfsamts-Direktor ; Franz Karliczky in Alex­­ander Farkaz zu Amtsoffizialen; General Mori; Berczel­it gestern Nadınittagy. bei seiner Nachkehr aus dem Eril im Niew­-Szönyer Bahnhöfe von einer zahlreichen Menschenmenge mit großer T­­eilnahme em­ yfangen und nach Komorn , wo der General einige Tage ver­­weilen wird, geleitet worden. Auf der Brüde wurden die Pferde des Magens, worin Vergzel fak, ausgespannt und der Wagen durch die freudig erregte Bevölkerung bis in die Stadt gezogen. Arthur Görgey ist vorgestern, Samstag, Abends in Beit eingetroffen. Ueber den Verlauf der am 16. b. abgehaltenen außer­­ordentlichen Generalkongregation des Hevejer Komitats, in welcher die Ministerialverordnung bezüglich der Kaffirung des bekannten Heveser Beischlufses vom 26. v. IR. zur Berathung kam, bringt das in Erlau erscheinende Blatt „Eger“ einen lüns­geren Bericht, dem wir im Wesentlichen Folgendes entnehmen : Nachdem der Obergespanstellvertreter die Sitzung um 9 Uhr Morgens eröffnet, den Gegenstand verselben namhaft ges­macht und an die Komitatzkommission die Erinnerung gerichtet hatte, daß das Ministerium entschlossen sei, streng an seinen Verordnungen und Prinzipien festzuhalten , erfolgte die Vorlea fung der in der Lisung selbst eröffneten Ministerialverordnung, welche von Beschluß der Hevefer Komitatskommission vom 26. v. M. taffirt.­­ E­ke Albert Németh, der Antragsteller dieses Beihluffes, ergriff sorann als erster Redner das Wort und versuchte , den Beihluß sowohl hinsichtlich seiner Form, als auch hinsichtlich seines Inhalts zu vertheidigen. Bezüglich der Form bemerkte er, daß ähnliche Beichlüffe gegenüber den Intimaren des Statthal­­tereirathes und der Hofkanzlei vor 1843 oft vorgekommen sind, ja daß es übli war, selbst gegen königliche Mertripte Repräsen- Gr.:Rikinda , Der quartier gehalten Paris, 22. ab, wo 22. Juli. Sektionsraty Juli. Originalde bes­en vom Ministerium und wird, nach Wien meldet, die Kaiserin abreist, reiste , Staatsbahn 234 — Napoleonz d’or wieder « | ' W BEE === Pester Skizzem xg.Ich habe es immer für eine umwahrscheinliche My­­the gehalten,waß die Pariser Miethkutscher ihre Fahrgäste mit »Monsiems«anreden und­ nach genau sein sollenden statistischen Berechnungen den Ausdruck»s’ilv0ns plait«in je fünf Minuten genau fünfzigmal gebrauchen.Wie ist das möglich? Kann ein Organismus,der unter dem rauhen Klima ein­es Kutschbockes geboren und(nicht)erzogen wurde,solche An­­wandlungen von einheit,solche salonhafte Instinkte haben? Kann ein Strick,ein Ankertau aus Spinnengewebe ge­­dreht,ein Mehlsack aus französischem Batist genäht,eine Theer­­decke aus luftigen Sommerfäden gewirkt werden.Ich konnte es nie sehr glauben. Freilich habe ich seit geraumer Zeit nur noch Vetter, und an Sonn- und Feiertagen gar nur Dfner Fiafer vor Augen gehabt. Der Peter Fiafer aber verhält sich zum Dfner, wie der Prügel zur Keule. It ver Vefter Fiafer grob, so ist der Dfner jedenfalls der gröbste unter allen Roffelentern, die den zu seinen Lebzeiten so unendlich höflichen heiligen Fiacre zum Batrone haben. Was Grobheit anbelangt, it der Diner Fialer ein richti­­ger Rousfeau’fger Naturmensch. In Sachen der Berfehmigtheit, der Perfidie aber ist er dem gebildetsten Hellenen der Defadenz noch um verfriedene Nasenlängen seiner Neffe voraus. Oben ein Mensch, unten ein wildes Thier, oder auch umgekehrt, — je nachdem. Wehe dem unsehuldigen Städter, der (in der Absicht, langsamer vorwärts zu kommen , als er es zu Fuße thäte) sich einem Dfner Fiafer anvertraut, der Hand, an Mariyas that , das wird der Ofner Frafer , die Besu­che in der Hand, an ihm thun: er wird ihn fehinden. Und dreimal wehe Demjenigen , der diese unvorsichtige Handlung an Sonn- und Feiertagen begeht : ihm zieht der Ruta jeher in­ die Haut ab; nein, ihn steht er mit Haut und Haa­­ren ganz und gar in den Gad. Und geht er nicht gutwillig hinein, dann — dann — ereignet sich das Unbeschreibliche und s­chriehlich zieht er doch den Kürzesten. Hier sind zwei Beispiele von Ofner Fraferidylen. ‚Seite Idylle: Ein wester Magistratsbeamter kommt eines schönen Sonntags in die Verlegenheit, daß er nit im Stande ist, zu entscheiden, ob die Alten auf dem Meter Stadthaufe staubiger sind, oder die Luft in den Pester Straßen. Er ist aber klug genug, sich dadurch aus dem schwierigen Dilemma zu ziehen, daß er ihm ganz ausweicht und sich nach Ofen in den Auminkel (nach hiesigem Sprachgebrauch : ,in8" Auminkel) be­­gibt. Nachdem er sich dort den ganzen Tag über weiblich erlu­­stiret und nach Kräften heiter gewesen, denkt er Abends an den Heimweg. „Stalker, wie theuer nach Belt 2” „Hgwei Gulden.” (Natürlich über die Tore hinaus.) nGut!" Und sie fahren ab. An der Kettenbrüde steigt der dabraart aus und reiht dem Fraser zwei Gulden Der nimmt sie, betrachtet sie, mißt den Fahrgast vom Kopf bis zu den Füßen, als wolle er das Problem des fortschreitenden filet­nerwerdeng der Menschen lösen und wagt endlich den persiven Ausruf: „Was, zwei Gulden? Drei Gulden hab’ ich gejagt ! Oder haben’s Feine Ohren 2" Zugleich macht er Miene, ji handgreifli überzeugen zu wollen, ob der Fahrgast nicht wirk­­lic an diesem Smerdis­iden Uebelstande Taborire. Der Fahrgast protestirt in entschiedenem­­ Tone sowohl gegen die finanzielle Dreihet, als auch gegen die Untersuchung, aber all ein Diner Fiaker versteht sich auf den entschiedenen Ton und fest in solchem Falle die Beweisführung gleich „per Das that wenn au unser Mann, ja er that noch mehr, die wuchtigen Argumente fuhren ihm in die unwuchtige Sauft und er pachte den Fahrgast heldenmüthig an der Brust, mit der ausgesprochenen Absicht, ihn nicht loszulassen, bis Sener den ihm aufdekretirten Zuschlag von einem Gulden erlegt hätte. Zum Glück sind aber unsere Reiter Magistratsbeamten meistens hübsche, frasse, gesunde Männer und so ergriff denn auch der unserige den Tyrannen des Bades am sogenannten „Kragen“, ei dem Trabanten, der herbeigekommen war und Einer von der Stadt.“ Dazu war es aber zu spät , sein groß­­müthiges Anerbieten, nach reiflicher Erwägung nunmehr mit zwei Gulden zufrieden sein zu wollen, er mußte in's Loh. Ob er jedoch hoffen. Zweite Joylle: Ein anständiger Herr, von Stand ein Peter, will Abends aus dem Rumwinfel zurückfahren und wird mit einem Diner Fialer glückli­ch anvderseins finanzpolitische Begabung. jedenfalls , daß Frh. v. Bede im Interesse der Staatsfinanzen, auf ihn behagt sein gerade, sollte, so günstiges Zeugniß Er will jedoch früher in Zigarren laufen und geht deshalb in eine Trafik. Zurückgekührt sieht sich wie Stk. Ariadne dem Herrn Bachus, als er sie auf Naros grausam vers­ließ. Bachus aber wendet auf seinem hohen Bode um und ruft höhnisch zurück: „Glauben’s vielleicht , ich merb’ Ihnen nach Belt führen, wenn eine Fuhr Da davon. Die graeca und punica fides hat aber seitdem dann in den Ofner fides. Die Ofner Fiafer­­ haben dem jedoch bi ihr Seitenftnd an der Dofner Omnibusen. Ein Ofner Omnibuskutscher verlangt von Ofner Bahnhof bis an den Reiter Brüdentopf nur 30 Kreus­zer. Doch halt, das ist feine Jovle mehr, das ist schreiendes, brüllendes Mittelalter. Das empfehle ih — und mit mir gewiß das ganze Publitum — fo energifhen Ofner Stadthaupt­­! Du” fort. Mas Apollo das Wtefler in ; fehüttelte ihn „Herrn von verhaften. ihn winkte mann ih wie der Nattenfänger die Watte der Stadt“ kannte und befahl, Wie Schuppen fiel es min diesem endlich mit ausstellt wär ich wie ja zur ein anderer Herr Er ruft ein Narr."­Bier2, hieb in die Pferde ich zwar geig und bew erden, aber — bob nicht, in und was starkem Arme flatterweit von sich. Ichleunigen Abhilfe Das Bublitum „Den Henker auh“, rädert wurde, weiß steigt und davonfährt, mochte ich er denken, „iebt it nicht, im Interesse den Fratersmann zu von den Augen­ des Bublitums will ein fehlenderte Zugleich ihn als was gar über feine ein Benz aller Umstände half nichts, ein und froh­er später gehenft, geviertheilt oder ges­ich in Ofen er feinen gemietheten Magen von Omnibusfutschern denn dem Kutscher nach, frieg ? darf EEE zu ERREGER BEE SEN

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