Pester Lloyd - Abendblatt, September 1867 (Jahrgang 14, nr. 199-223)
1867-09-16 / nr. 211
»- Herr-« Montag.16.Septemb. ;.|«WWWM«s-sss pp- ENES ae RR its einzelne Murancen Infiet & Eg. b. EB. ....· WMwsweka-' sMWMJ Welt. 1867. Tel.Depeschendeg.,zoesterktoyd««. Prämi,16·September.(K.-B.)Dchcichskanz sler Beust wurde auf seiner Durchreise nach Reichenberg im hiesigen Bahtklofe auf das glänzendste empfangen.Auf die Begrüßung,welche ihm hierzu Theil wurde,hielt er eine längere Antwortsrede in welcher er vorzüglich betonte,daß der Weg,den er wandle,wollhie und da ein enger mid mühsamer werde,daß aber in solchen’ungenblicken das öffentliche Vertrauen ein doppelt werksvollens Unterpfand des Gelingens sei.Er betrachtet die Verhandlungen über dext Ausgleich mit Ungarn als einem gedeihlichen und glücklichen Ende zugeführt,und Vertraut sest da kaxkf,daß in kürzesters Frist sich alles Dasjenige verloren haben wird,was uns bisher beunruhigt hat,nämlich die Unsicherheit des Gewintes.Er meint ferner,daß auc sonst die Verhältnisse so gestaltet seien,daß er für seinen Theil an der Erhaltung des Friedens nicht zweifle und fiht als Beweis hieran,daß die handelspolitischen Beziehungen mit Preußen wieder aufgenommen werden-Dieslrede wurde mit außerordentlich stürmischem Beifalle ausgenommen. Paris,16.September.(K.-B.)Der gestrige »Etendard«berichtet Man ist hier allgemein der Ansicht, daß die Verhandlungen zwischen der Baxik und dem Credit "Mobilier zu einem günstigen Resultate geführt haben. Wien,16.September,10 Uhr 45 Minuten.(K.-B.) Vorbörsemeditaktien 1839,1860er Lose 84.60,1864er Eofe 76.10 , Staatsbahn 239.90, Napoleonzn’or freies Ansehen , 9.891/2, steuer: ungarische Kreditaktien 86, Salizier 214.25. Berlin, (K-B.) Böhmische M Westbahn 594, Baltzier 87, Staatsbahn 13145, 41% Freiwilliges Anlehen 97579, 5%% Metalliiues 471, Nationalanlehen 54, Kredit: Tore 70, 1860er nie 69, 1864er Lore 42, Silberanlehen 59/4, Kreditaktien 7434, Wien 817 e. Sehr still. Frankfurt,14 September.«(K.-B.)Wechselvr.Wien 961"",Ilmentaner Nr.168276«-«,österr.Bautakt-Zen 654,österr. Kreditaktien 175,50-»österr.Staatsbahnaktien 2291-2,1854er Lose—,1860er Lose 691,-«s,1864er Lose73,englischersöser Metalliaue 3593,4,neues Silberemlehen—,50--»Nationalanle5% Metalliques alte — , neues fteuerft. Anlehen are. Stil. Nahbörse.: Kreditaktien 174.50. (8.8) Abendbörse. Kreditaktien 174.37, Amerikaner 76 °/ı, 1860er Cose 69! a, Rose —, Nationalanlehen —, neues fteuerfreies 1864er Anlehen — Badishe —, Staatsbahn 229.50. Still. == Das Amtsblatt überraschte gestern die Bevölkerung mit zwei Grläffen des Ministers des Innern, in welchen die nationale Regierung ihre entfiedene Absicht fundgibt, die Zügel "ser Verwaltung mit größerer Energie anzufassen, als dies in den ersten Monaten vielen Uebergangsstadiums ver Fall war. Nachdem die Majorität des Reichstages dem Lande seine nationale Regierung erkämpft, haben die aus vieser Majorität hervorgegangenen Männer, welche an die Spibe der Verwaltung traten, ernste und schwere Pflichten übernommen. Die einnehmste dieser Pflichten besteht darin, vor den Augen Europa’s den Beweiß zu liefern, daß das Verlangen der Reichstagsmajorität sein unbilliges war, daß Ungarn nach dem System des Parlamentarismus doch ein verantwortliches nationales Ministerium regiert werden kann. Um sich die Majorität im Lande zu erhalten, jene Majorität, deren besonnener Haltung der Ausgleich und die Herstellung des inneren Friedens nach Jahre langen Leiden zu verdanken ist, mußte die Regierung darauf bedacht sein, die hochgehenden Fluthen der oppositionellen Bewegung dur die gefellten Schranken einzudämmen, um nicht duch ihre Rassivität Die Schaar jener Schwankenden Freunde zu verringern , deren es in allen Ländern und Staaten eine beträgtichhe Anzahl gibt und die durch das gewaltsame Auftreten einer fühnen DOpposition so leicht in ihren patriotischen Gefühlen eingeschüchtert werden können. 63 it nit unsere Gewohnheit, in Lobeshymnen auszubrechen, wenn sich eine Negierung zu einem Akte der Nepression veranlaßt findet. Auch in dem gegebenen Falle können wir ein Wort des Bedauerns nicht untergrüden, aber dieses Bedauern gilt nit dem energischen Schritte des Ministeriums, sondern jenen Zuständen, welche die Negierung in die traurige Lage verlest haben, die bisher eingeschlagenen Wege vor Milde und Nacheit aufzugeben. Andererseits hegen wir das volle Vertrauen, daß die nationale Regierung von der Magt, welche die Krone und das Parlament in ihre Hand gelegt, einen maßvollen Gebrauch machen wird, daß sie den gejeglichen Pfand unter seinen Umständen verlassen und bei allen ihren Handlungen dessen eingebene sein wird, dab: sie der Vertretung des Volkes verantworte it, ist, geben ihr den Charakter einer solchen Demonstration, welche die alten Wunden von Neuem aufreißen, das gegenseitige Vertrauen erschüttern und leicht zu Gegendemonstrationen Anlaß geben könnte. Obwohl die Regierung überzextgt ist,dasz jiederbesonnene Patriote s einsehe,wie wichtig es sei,vorsichtig Alles zu vermeiden,was die Ruhe der Gemütler und das Vertrauen zwischen Fürst und Nation,diese Grundbedingung unserer friedlichen Entwickelung,wieder auf das Spiel senken köntte,und in dieser Einsicht sich freiwillig von jeder zweideutigen Demonstration zurückziehen werde,so kann die Regierung dennoch,indem Manche vielleicht die Tragweite dieses Schrittes nicht erkennen,nicht unterlassen,zu erklären,daß sie die Abhaltung der erwähnten Arader Versammlung,welche leicht als Demonstration gedeutet werden konnte, nicht erlauben kann. « Ich fordere daher die Komitats-("Stadt-)Behörde auf, das Verbot der erwähnten Arader Versammlung sofort zur allgemeinen Kenntnisz zu bringen,mit dem Beisage,daß der Bürgermeister der Stadt Arad gleichzeitig unter strenger Verantwortlichkeit angewiesen ist,diestlbhaltung dieser unsersetzlichen Versammlung mit allen in seiner Macht stehendeniiteln zu verhindern,1111d daß die diesetherbote zuwider Handelnden der strafenden Hand des Gesetzes werden überliefert werdenc. Dfen, 14. September 1867, Nan Beichluß des Ministerrathes Baron Béla Brendheim, Minister des Fennern. Der zweite Grlaß richtet sich an die Kommunitäten des Breiter und Heveler Komitates und lautet: As im Frühling dieses Jahres nach Beendigung des Verfassungstonflittes Se. Majestät mit der Krone des heiligen Stephan gekrönt wurde, da wurden zugleich auch die Thore des lebenden Baterlandes allen Seien aufgethan, die vor den Stürmen der nun dahingebrachten Epoche im Auslande Zuflucht gesucht haben, und al bezüglich Ludwig Kossuth’s wurde die Möglichkeit der Nachkehr an seine andere Bedingung geknüpft, als wozu jeder Bürger des Vaterlandes verpflichtet ist: "Treue gegen den gefrönten König und Gehorsam gegen die Geseke des Landes. Sr. Majestät Absicht war die: Wenn es auch nicht möglich, ale Wunden vernarben zu nahen, welche die Gewalt der Reitereignisse uns bingebracht, so möge do wenigstens ever mit versöhntem Gemüthe zu dem großen Werke greifen können, welches in der Nefonstituirung des Vaterlandes besteht , und es möge nichts vorhanden sein, was das gegenseitige Vertrauen — welches die unentbehrliche Beringung zur erfolgreichen Schaffung eines neuen Zeitabschnitts bildet — trüben könnte. Ludwig Kofluth jedoc , indem er in seiner Erklärung an die Maigner Mähler anstatt der Treue gegen den gefrönten König und des Gehorsans gegen Verfassung und Gefeg den Ausspruch hinstellte, daß der Bestand der Dynastie mit der Unabhängigkeit des Landes unverträglich sei, hat eines der wichtigsten Grundgefege der Nation — die pragmatische Sanktion — angetastet, dem Willen der Nation, wer sich eben durch den feierlichen Krönungsakt Bundgethan , sich widerlegt, und ist somit auf einen Boden getreten, von der G.A. 1723 : 9 als das Berbrechen der Sinfidelität gegen das Vaterland stempelt. Mit umso größerer Weberraschung hat daher die Nepierung erfahren, welchen Jepler die Ortichaft Abóny (Stadt Erlau) begangen , indem diese nämlich_— abgesehen davon, daß sie sie auf das Feld der politischen Disfussion eingelafen und somit die Schranken ihres gefeslihen Wirkungskreises überschritten — in ihrer Adresse an Kossuth die von diesem jüngst veröffentlichten politischen Prinzipien und Tendenzen mit beifälliger Demonstration begrüßte, ohne zu bedenken, daß ein Bertrauensvotum Demjenigen votiven, der gegen den zwischen dem Herrscherhaufe und dem Lande bestehenden Verband das Wort erhebt, 10 viel heißt, wie die Grundlage und Ansichten desselben sich aneignen und sich somit zum Theilnehmer an dem Verbrechen der Infidelität gegen das Vaterland machen. Weil aber die Regierung überzeugt it , daß dieser Fehler nicht aus bösem Willen, sondern blos aus dem Mangel der gehörigen Erwägung der Umstände hervorgegangen it , darum enthält sie ich für jegt noch jeder ernstlicheren Repressivmaßregel gegen die Kommune des gesammten Marktslebens (der genannten Stadt), und beschränkt sie sich blos darauf, den auf dieses unbewachte Vertrauensvotum bezüglichen Beschluß zu Tafliren. Indem ich also die Komitatskommunität dahin anmeise, daß sie dieser Negierungsverordnung ungeräaumt Vollzug verschaffe, Spricht die Negierung zugleich ihren festen Entschluß aus, alle Diejenigen, die von nun an einen Antrag in ähnlichen Geiste vorbringen oder unterfragen würden , in Kraft des G.A. 1723:9 vor die Schranfen des Gefeges zu stellen. Ofen, 14. September 1867. Nach Bebruch des Ministerrathes Baron Béla Wendheim, Minister des Innern, Türr 3, dem „Hotel de l’Europe“ zu, wo angekommen die Fackelträger Halt machten, und don auf der Altane erscheinenden General mit enplosen Zurufen empfingen. Nachdem mit schwerer Mühe endlich die Nähe zwiederhergestellt war, trat ein Herr Szytär, seines Zeichens „Seketär, des Ausschusses aller freisinnigen Bürger Pelts" — so wenigstens war er auf der obenerwähnten Affiche firmiert — bewor, und hielt an Türr eine Neve, az welcher "der Angesprochene erz fahren konnte, daß die Majorität des Reichstages die Unabhängigkeit Ungarns aufgegeben habe, daß man Ungarn eine unges fegliche Quote auferlegen wolle, furz, daß das Land einem Absgrumde nahe geführt worden sei, wo seine Rettung mehr möglich ist, wenn nicht doch das Festhalten an den heiligen Prinzipien der Unabhängigkeit, zu deren Vertretern uch Türr gehört. Nachdem nun mit diesen Krafträgen die innere Positie der geieglichen Vertretung des Landes auf die Art „der Liberalere Bürger der Hauptstadt c charakterisirt ward, überging der Nevner auf die äußere Politik, die nicht minder den Ausbruch der höchstere Szitäriden Unzufriedenheit über sich ergehen lassen mußte. „Sagen Sie Napoleon, oder welchem Inpivivuum immer” — mit diesen, dem Referenten wörtlich in der Erinnerung gebliebenen Kraftsage schloß diese famose Standrede : „daß Ungarn nur einen Hann rennt, in den er sein volles Vertrauen fest, und das ist Ludwig, Koffurh!" Etürmische Elfen folgten diesem eben so wahren, wie mit diplomatischer Reinheit produzierten Ausbruche einer edlen Natur, worauf Here Szytär, Sekretär des Ausschusses aller freisinnigen Bürger Pets, zurücktrat und General Türr das Wort ergriff. Die Reve Türrs it danach angethan, allenthalben große Aufmerksamkeit zu erregen, weshalb wir uns bestreben, die bemerkenswertheiten Stellen versehlen mit möglich fter Treue zu reproduziren. Nach einigen Worten des Danfes, überging der General auf die Charakterisirung der politischere Situation in Ungarn und Sprich ungefähr Folgends : „Es it ganz und gar nicht an der Zeit, die Majorität des Neinstages herabzuwürdigen und so den Samen ver Zwietracht und des Hafses auszufien. Ungarn steht wieder auf verfallungsmäßigem Boden, die Freiheit der Wahl, der Prefse und 065 Wortes ist gewährleistet. Kurz, es ist der gesebliche Boden gegeben, von welchem aus man Großes, ja Alles erringen kann. Nächstes Jahr "werden die Neuwahlen für den Reichstag stattfinden, da Janır Sever seinen Willen manifestiren, und dann wird es sich auf die gejegliche Weise zeigen, was das Land will: Bis dahin thut uns die Eintracht und der Frieden Noth , damit wir erstarken und endlich zu uns kommen. Es hat eine Zeit gegeben, da man die Unabhängigkeit Ungarns leicht mit dem Schwerte erringen konnte — Gott weiß warum, die Nation betrat diesen Weg nicht (eine Stimme: Wir werden es fest thun !), fest gilt es, den vertaferungsmäßigen Boden zu offupiren, und von diesem aus auf friedlichen Wege die Unabhängigkeit des Landes zu sichern. CS lebe das Vaterland !" Tausendstimmiges, langanhaltendes Essen war das Co dieser mit weithin tönender Stimme .‚vorgetragenen Worte. Türr 309 fich zurück, und der „arrangirende Ausshuk der liberalen Bürgerzeit“ hatte Zeit, darüber nachzudenken, ob eine solche Neve eigentlich der Zwec war, den er zur erreichen suchte. Die betroffene Miene, melcherer Neoner der Serenade bei den überraschenden Morten Türt3 gemacht haben mag, konnten wir teoß der sechshundert Fabeln nicht sehen, den 52 °% , Srantfurt, Bardubiker — Ziemlich günstig. 14. September. , 14. September. Von den beiden obenerwähnten Erlässen in der eine an die geammten Yuriapiktionen geriet und lautet : Die Regierung hat in ‚Erfahrung gebracht, daßs man am 6. Oktober eine, sogenannte Yan der Honvedversammlung in Arad abzuhalten beabsichtigt. Die Regierung kennt zwar den Kwed dieser Versammlung nit, indem Der Verein, der dieselbe beschlossen, ihr nieder eine uelbung davon gemacht, no ‚auch feine Statuten, aus toelden Re die Bereinsaufgabe hätte ersehen können, ihr bisher übersandt Fer welches aber an immer, der, 3wed dieser, Araber Verammlung sein möge, Zeit und Ort, für welche dieselbe angefest I Sran; Deát, welcher Sanstag Abends in Familienangelegenheiten hier eingetroffen ist, hat sich heute Wlorgens wieder zurück nach Szt. Lápló begeben. Se. Erzellen, der Herr Justizminister Balthasar Horváth und Ge. Erzellenz, der Kommunikationsminister Graf Wirkolaus Mito, sind geltern Abends aus Wien zurückgekehrt. Der zu Ehren des Generals Zürr veranstaltete Fas delzug fand Samstag Abends unter Zudrang einer außerordentlichen Menschenmenge und ‚unter Theilnahme von ungefähr 5 bis Die „an die liberalen Bürger der Hauptstadt” gerichtete Aufforderung, sich moalichst zahlreich an dieser „dem politischen Gesinnun gegen offen” darzubringenden Ovation zu betheiligen, Theint seine rechte Wirkung hervorgerbracht zu haben, denn in der langen Doppelreihe der von einer Zigeunerbande begleiteten Fabelträger war das’ „bürgerliche” Element nur höchst spärlich vertreten. Unter unaufhörlichen Eigenrufen auf Türe, Korsuth, Garibaldi mnähte sie die immer mehr anmachsenre Deenge dem Aufzeigequartier 600Fackelträgernstatt. | · ERBETEN ea Der Wiener Korrespondent des , Naple" bespricht die angesregte Spee der Unifitation der Staatsschuld, welche sich nach den dem Berichterstatter gewordenen Informationen etwa folgendermaßen darstellen würde : € 3 würde ausgesprochen, dann von nun an mir operzentige, mit Silber, verzinsliche österreichische Staatsobligationen erslthen, und, dab die bestehenden Obligationen binnen , möglichst kurzerzeit eingezogen werden. Der Reichsfinanzminister würde dann z. B. 10 Millionen zum Ankauf von Staatspapieren, anzueifen. Bei dem gegenwärtigen niedrigen Kurs könnte man für diese 10 Millionen vielleicht ,Papiere im Nominalwerie von 16 bis 17 Millionen einkaufen und, anstatt derselben von dem neuen Gyerzentigen Papier 16-17 Millionen ausgeben, von welchem Fahfundige glauben, daß es al pari abgefeßt würde. Sie motiviiren diese Hoffnung damit, daß, sobald eine so gründliche Stegelung der Finanzen in Angriff genommen wird, die Welt zi den Finanzen Oesterreichs ‚wieder Vertrauen haben und ein Barbier, welches 6 Berzent in barem Silber trägt, mit allen ganz deren Werthpapieren siegreich konkurriren können wird. Wenn daher für vieles neue Bavier un der That 16—17 Millionen, zur Haben sind, so würde dem Staat auch nach Abzug des sehhsten Verzents ein Gewinn von ungefähr 6 Millionen berbleiben. Mit vielen 16 Millionen könnte der Staat die früher mit 10 Millionen ausgeführte Operation fortlegen und dabei wieder einige Millionen gewinnen. So würden die vielerlei alten Barbiere allmälig aus dem Verkehr gezogen werden, hierdurch aber würde die Staatsshird nicht allein ımifizier, sondern auch eine sehr . beträchtliche Summe erspart, so, daß dann die unifizirte Staatsschuld viel geringer f wäre, als die gegenwärtige. Der Korrespondent., unterläßt es übrigens: nicht, seine Zweifel darüber auszusprechen,, daß das werthlosere Kopier den Schlechten Preis "behalten sollte , wenn eine große Nachfrage dart nah bherrscht , und ‚daß das bessere Papier sich in dem guten Breise behaupten kann, wenn es in solcher Fülle feilgehoten wird. Die Komorner Kontitatskommission: hat im ihrer Tegtene Kongregation unter Anderem betreffs der Abfertigung der geswesenen Beamten die Ansicht geäußert, die Regierung Mo Gelder des Landes nicht zur Belohnung der Beamten s,de»s«-Pw« »die--