Pester Lloyd - Abendblatt, April 1876 (Jahrgang 23, nr. 75-98)

1876-04-08 / nr. 81

. ur Re .» sé . » . . s . » « « »--«wid Ruf da Binmer geben, wo er fein a "ein Angegriffene,­ ber­eisen blieb, ur und forderte Geld. Ber jo­te exschredt, aber mit uber uber = Der­­ Hausherr ist nicht: zuhaufe, ich bin mir zu" Gaste,­­ m­ich Euch nicht geben, wartet die Ankunft des Haus­eruieind, >, > « T = „Wer seid.Ihr, Herr ?" fragte der Anführer der Räuber. „I bin Ran Deät aus Belt”, war die Antwort. „hr. feid. Desk Ferencz — erwiderte der Räuber — Euren den wir­­ den vernommen, Ihr seid also wirklich jener der­­ühmte Mann ? — Gut, warten wir, bis der Hausherr nachhause fon­mt.” Sodann wurde das Gespräch über die verschiedensten Ge­­gländ zwischen Deal­ und den­ Räubern, ungefähr eine halbe rund lang fortgefekt, bis endlich Taranyi ins Zimmer trat. ..Während­ des alten Auftrittes­ hatte der Anführer der Ma ber auch nicht einen Augendlich-die­se Stirne Deals gerichtete ette­­ Waffe entfernt und er­­harrend, das Gespräcrfort dieser Stellung vor­­Real erzählte diese Szene einmal folgendermaßen : „Ich war nie feig­ und­ habe nie für mein Leben gefürchtet, Dantals stieg mir aber doch, der Gedanke auf, daß die gegen meine Stirn gerichtete Waffe plöslich"Losgehen "und die Kugel eines Raus bei meinem Leben ein Ende machen könnte. Ich wollte den Räu­­ber nicht auffordern, dem Gewehr, eine andere Richtung zu geben. Damit er meine des Gewehres zu faffen, denn dann hätte, Furcht nicht­­ erkenne ; ich wagte, auch nicht den Lauf­er geglaubt, daß­ ich die Waffe‘ seinen Händen entreißen wolle. &.. blieb daher nichts Anderes übrig, als eine Halbe Stunde lang in den Lauf des Be­­ mehrs zus frauen, zu dulden und at warten, bis mein Schwager fommt.! = > . .-.-«« I - „Endlich! faufte das Viergespan in den Hof, Taranyi kam 2: an. Die Zeit war bereits vorgeschritten und abendliche Dämmerung S eingetreten. "Der Wagen ‘blieb vor "ber zum MWohirhaufe Denn " Eingangsthim­"stehen,“ ber "vor, aber trat vor, faßte den vom Wagen.­­steigenden Taranyi am Arm und­ eile ins Zimmer. Der zur­ Beraubung erforene half ihm auf diese Weise ins Zimmer. Der zur Berat — úrnte Alte, welcher der Wohlthäter der ganzen Gegend­ war und der­ — fit­ Beftbe der allgemeinen Liebe in Sicherheit glaubte, hatte ‹ zur­ Verhinderung‘solcher räuberischer Uebersäle gar feine ® zungen ‚getroffen und hatte nun auch seine Ahnung von dem, mas­ im örieh­­"Himmer vorgebe; den draußen Wache haltenden bewaffneten Räuber hielt er in der Dunkelheit für den Waldhüter. . Igarányi beeilte sich, Tote immer, mein er von irgendiwo nahe > Hanfer­am,­seinen geliebten Schwager aufzusuchen ;’ er richtete feine Spritze [ dessen Alymer und Öffnete se] . D­asselbe. Wie fürchterlich feine Mederraschung über das Geschaute mar, "last sich nicht beschreiben ; er fiel sofort rücl­ngs auf den­ Stuhl.­­ Dent, der dies alles mit ansah, tam dem Anführer der. .. Männer­­ zu­vor, titdent: er sagte = „Schiwager, diese armen Bursche Brauchen Geld, gib ihnen body. et melcdes.“ .. Schwer, und­ zitternd erhob sich Tarányi; er wollte in fein tér . . Geld verwahrte. Die Räuber aber mer­­gerten sich“ihrr alleise gehört zu Laffen, sondern nahmen ich und Deát ihre Mitte, und so feritten sie duch die vier­ Zimmer hindurch en nordöstlichen Theil­ des Wohngebäudes, welches das Arbeits­­v­­aram­pi 8­ bildete. Bier holte Legterer aus feiner Spinde "ein grobes Kaffeloch hervor, in dem er sein Geld zu halten pflegte ne ae ab die darin befindliche Summe, etwas über 700 Gulden “den $ Lin­erw­­­.·jD­.s«·e»sabe·x,«hiez in der Hoffnung einer größeren­ Beute zu dem armtgnxgtchm Manne gekommen waren,erklärten sich mit dem « EEltenätrdjxichk zu stieben,«sondern drohten mit Mord,wenn ihnen " nicht mehr gegeben h­ürde. .­ Getreide, feine Keller voll Weine seien, daß er aber Fein die Räuber michen nicht und gaben von ihren Forderungen nichts 2 10 Umsonst sagte ihnen Zarányi, er habe nichts mehr ; vergebens erflärte er­ ihnen,­­ er habe­ in den Testen­­ Tagen Steuern bezahlt, einem Gesinde den Lohn ausgefolgt und auch­ noch andere Ausgaben machen müssen ; vergebens, daß er die Ernten der legten Jahre noch "sammt’und sonders in den’ Speichern habe, daß feine Ma Bi­en.­ele habe : nach. Bergebens bestätigte auch Deát die Behauptungen feines Schwa=' s Bee, Die äuber schritten zur Anmendung von, Gemalt.­ Sie fehten attyt auf einen Stuhl, banden ihn und fingen an, ihm­ Minden, Hände und Kopf mit einem in der Stube gefundenen Brandeisen zu­­ bearbeiten. Der arme, gepeinigte Alte brach unter den Hieben zusammen als er sah , "Franz Deut war erschüttert , wie sein armer Schwager gepeinigt wurde; er bat den Anführer der Räuber, dem Alten nichts zu thun, gäbe er ihnen doc, wenn er mehr Geld hätte, willig dasselbe, um sich nicht Schlagen zu lassen. Gleichzeitig bot­­ er ihnen sein eigenes Geld an, 220 gung aufhören. . --"-"..«’-Das·ist·"Alles zuwenig«. .,nur mögen sie mit der sprach der Räuber.Wir wisset­,­­ daß sich im Hause eine große eiserne Truhe befindet, in dem und , dem­ Zimmer (er bezeich­tete dasselbe) ; dort ist das viele Geld ; diese Truhe wollen wir sehen; —, But," erwiderte Desk, „sucht die Truhe, öffnet sie und seh’t nach, was sie enthält“ —— ——— | -« nn in das bezeichnete e schwarze, eiserne Kiste. ; « -—»Das.«;-sagte.Denk wieder,.,ist dein»Reisekosser,s­o fies öffne fer den ich mit mir fü­hre ; der Schlüffel steht im Schoffe, ihr könnt ihn n.“ .—...­­Die Räuber schlossen die Kiste auf und warfen den ganzen enn Derselbe bestand aus verschiedenen Märchen­tiden,­­ Kleidern und diversen Kleinigkeiten, worunter sich auch jene goldene “Becher befand, welche der Reichstag Desk im Jahre 1861 zum An­­­gebenden­ überreicht hatte. ‚ber Geld­ war feines darin,­­ oB der Anführer der Räuber die goldene Weder erblidte, Hs! Gold,“ erwidderte Deát. fragte er, in woraus dieselbe angefertigt sei ? —.. . . ? « s·««"·---AAch­s das wird gut für uns sein,sagte der Räuber und steckte ««.­Außerdem s suchten­ sie1ich zwei Oberröcke von ungarischem Schnitt und zwei­ Peinkleider heraus und tru­gens Alles das auch mit nicht, fe biieben berrihrer Forderung und begannen vom vtt.-. --.-«f.««.?·-Da die Rekubers in der Truhe kein Geld f an dem gllaubten Deák "vab1arani,die Räuber würden sich entfernen.Aber"daseschah ettel "Katrányi zuschlagen und zu martern. Peak fürchtete — wie er später erzählte — damals schon, "daß die Mäuber seinen bereits: bewußtlosen Schwager zur Tode ‚quälen­ werden, ‚und da nicht mehr Geld im Hause war, als "er den 'Mäubern bereits gegeben­ hatte, wußte er nicht, mas sin­­dlich kam erthtigen blicke der grüßtens Verzweiflum·an HEXE--bee,--zu·versu’chen,"obus den Räubern noch etwas«menschtches ijesül«·..vv«b­imden sei,ob sie jeneIteigenthümlichen Stolz besitzen, Hwälchefs demllixar selbst auf der Bahn des Verbrechens eigen ist, Esunds sp­ rach-«zut­en:,«· » RS :..s« IxJch«Pabe imm­ergehdrt,daß der ungarische Szegdjnysegöny EcÆndevisto­ ist;werm er Geld braucht,geht er«dorthin,wo er walcheszus bekommen meint und wenn man ihm gibt, was vorhan­­den­ ist, dann entfernt'er ficy‘; zu morden pflegt wer aber nicht und hat er nur dann, wenn er angegriffen wird. — Dazu aber ist er es einen Menschen zu martern, denn das pflegen nur un­ebildete, grausame Leute zu thun. Er seid Ungarn und findet — so glaube­ ich — Fein Vergnügen daran, einen­ alten Mann zu Tode zur quälen. Mehr Geld, als er euch gegeben, besißt er nicht; und m wenn­ er welches hätte, dann würde er gewiß seinen einzigen Streich gebildet haben, denn er­ beficht ein schönes Vermögen und kann wo es leben. Löset also seine Bande, thut ihm nichts mehr w­eide.” 4 Der Anführer der Räuber begann sich darauf wegen der be­­genen Tortur zu Schämen, erhob seinen Blick zu Deat, Tropfte ihm auf die Schulter und sprach : „Dem Herrn glaube ich, denn der Herr ist ein ehrlicher Ungar .“ darauf befahl­ er seinen Genossen, die Bande Taranyi’s zu lösen.­­­­ Damit war wohl die Tortur zu Ende, nicht aber die Gtauberei. .. Nachens­ die Räuber"den Alten­ befreit hatten,«forderten sie, er solle alle Schränfe öffnen, damit sie nachsehen, ob sich darin ein wertbopfler G­e kt vorft wäre. — Das aan war, nde, welcher bes Wertnehmend merth­üre. — t war, daß sie das gefammte Gilberzeug _ T Zaranyi’3 fanden und mitnahmen. s­­« isz esåk nähmen sie schnek golden suhx aus­ der Tusche und nah­m Haubes — welcher bis 11­ Uhr men ihm auch Die goldene Kette meg. 7 Während der ganzen Zeit des Nacis dauerte — bhattert.die Räuber die inneren Läden der Fenster gergloffen und zündeten in jedem Zimmer zwei Kerzen an, um bei dieser Beleuchtung ihr Verbrechen zu vollführen. . Bevor die Räuber­ei­­ anronitten, gerade, als sie aus dem Zimmer treten wollten, sprach Deaf also zu ihnen: „Mein Geld habet ihr nicht gefordert, ich habe es euch Freiwillig hingegeben; das und die anderen Gegenstände, die ihr mir genommen habet, bedauere ich it — aber meine Uhr bedautere ich, denn sie ist ein Andenken von einem Sugendfreiu­nde.” «»Daraufgriff der Räuberführerür sein­e­·Tasche»und gab Denk die Uhr1ntt«den Worten zurück:­,,Wenn es ecnndenken ist, ebe ich’ sie zurück, trage sie der Herr auch weiter, mit guter Pfundheit.“ & Dann traten die Räuber aus dem Bimunter, äußeren Thüren ab und entfernten sich allesammt. Die Nachricht von diesem Vorfalle verbreitete sich am andern Tage mit Blrgesschnelle und­­ brachte die ganze Gegend in große Aufregung. — Die nahe wohnenden guten Fremde, Bekannten und­­ Verehrer, eilten zu Taranyi, um ihm Beileid auszubrüdern. Der Schreiber dieser Zeilen, welcher ebenfalls­­ dahin kam,­­ hörte das eben Erzählte von Franz Desk selbst, fortwährend derselben­ Wache" und feuchte und schrie. vor Schmerzen, in Haltende eini­­Zimmer und wiesen auf 9 23 sperrten die vr " 3 i Velegr. Deyerden d. „Xefter Lloyd.“ DOrig.Telegr) Die‘ 2 pite, 8. April, aus­­ dem­ Banzerschiff „Custozza", der Fregatte ; Nadebty", der­­ Korvette­­, Frundsberg" und dem Schooner „‚Nautilus‘ bestehende, österreichische ungarische Esfahre­n­ für ein paar Züge in­ unsern Hafen eingelaufen. . _ —. -,Wien,18.April.-(O­ri­g.·-Te­le«gr.)-««"—Die Minister berathen soeben«b­eim­ Grafen Andrássy übers die 3ollfrage.: Alle anderen " assa hguzk "Die ungarischen Minister erklärten, über diesen Tag hinaus nicht Entscheidung ist,­bisM­it"t«wo"zu erwarten,«da—die hier bleiben zu köm­m Wien,8.April. Prager Handelskammer einberufene Spiritusi­ndustriek Enquete beschloß eine Petition an­ das Handelsministeriums um Aufrecht­­­haltung des Abfindungs-System­s,um Berücksichtigung­ der Interessen der diesseitigen Industriellen bei Abschluß des Handelsvertrages mit Ungarn.­­ Wien, 8. April. Der „N. fr. Vrefje“ wird aus New-York telegraphirt, daß der Dampfjer „Suevia“ der Hamburgs amerikani­­schen Waterfahrt-Gesellschaft mit­­ österreichisch-ungarischen Ausstel­­lungsgütern glücklich daselbst eingelaufen sei. ‚ Non, 7. April. Der Bapst hielt heute Morgens ein Kon­sistorium ab, in welchem er sieben Bischöfe ernannte, unter welchen ih Bischof Fosco von "Gebenico und Bischof "Ullich von Lesina be­finden. Sodann ge der P­apst die Zeremonie der Mundöffnung an­ den Kardinälen Ledohoristi, d’Ananzo und Franzelin vor und wies ihnen die Kardinal-Titel zu. Ledohomski erhielt den Kardinal- Titel­ von Santa­ Maria a ára coeli.­­ , on Don, 7. April. Die Journale veröffentlichen ein Schreiben des hiesigen türkischen Botschafters an die Firma „Dent Palmer“, worin er erklärt, die britische Bank würde ihnen die Hälfte der Brnsen der­ Anleihen aus­ den zu 1854 und 1871 zahlen , wenn sie bereit sind, eine bestim­mte ©: Sabre 1858 zu opfern. Das Bankhaus lehnte das Anerbieten ab. London, 8 April. Die Geihmwornen fanden den Kapitän ‚der „Sranconia“ schuldig ; der Nichterspruch wurde vertagt, bis das Appellgericht die Kompetenzfrage entschieden hat. . vom D­rig.-Telegr. Die von ber­­umme zur Amortisation der Anleihe 4 . Wien, 8. April. (Drig. - Telegr.) Die Vorbörse­ war in Folge von politischen Nachrichten und Müdganges der Egypter verstimmt. Kredit 15025, Ungarische Kredit­­bant 12925, Anglobant 66.40... Wien, 3. April. Eröffnung.­ Des terr. Kreditaktien 150.—, Fr­­iodenkredit-Aktien —.—, Anglo-Hungarian ——, Anglo- Austrian 66.70, Ungarische Kreditbant 129.50, Franco-Ungarische —.—, Lombarden —.—, Staatsbahn —.—, Munizipalbant —.—, Unionbant: —.—, Allgemeine Baubant — —, Anglo-Baubant sm, Ungarische Lore ——, 1860er —.—, 1864er —.—, Silber [sm sm, Napoleonsd’or — —, Matt auf Baris. Wien, 8. April. (Vorbörse.) Des terr. Kreditaktien 150.—, Ung. Bodenkredit-Aktien ——, Anglo-Hungarian —.—, Anglo-Mustrcan 66.60, Ung. Kreditbant 129.50, Franco-Ung. Bank —.—, Lombarden :100.—, Staatsbahn: 266.50, Munizipalbant —.—, Unionbant 61.25, An. Baubant —.—, Anglo-Baubant —.—, Ung. Lofe — — 1860er Lofe ——, 1864er Lofe ——, Silber —.—, Napoleonsd’or —.—, Türfenlofe —.—, Rente —. —, Matt. Baris, 7. April. Boulevard-Ansehen 105.57. Wien, 8. April. (Drig.-Telegr) Stadtber­g Weizen fl. 10.35 bis fl. 10.40, Roggen fl. 8.14 bis fl.. 8.26, Hafer fl.9.64 bis fl. 9.73, Frühjahrs- Weizen fl. 10.50 bis fl. 10.55, ungarisches Korn fl. 8.48 bis fl. 8.59, Frühjahrs-Hafer fl. 9.60 bis fl. 9.64, prompter Mais fl. 5.75­ bis fl. 5.80, Frühjahrs-Mais fl. 5.55 bis fl. 5.60. (Alles per 100 Kilogr.) Brag, 8 April. Orig.-Telegr) Zum heutigen Getreidemarkte war die Zufuhr Hein, die Preistendenz eine fette. Weizen wurde bis fl. 9.90 gehandelt, Korn fl. 7.35, per Hektoliter, Mais fl. 6.90, Merfantils Hafer fl. 9.25, per Meter-Zentner. s« " «Hapnbt·trg,«7.Apx-il.(Gexreidemarkt.)Weize11 matt,per·Aprxl-Mac203.—,perJum-Juli«208.-—,"Rog«genstill, perAprilsMax147«—-,»tperJuni-Juli151.—,Oelfest,lo«ko 62-—,per-"Mat60,Spiritusmatt,perAprilZ4 75,perMai-Juni 34.75, per ne 36.25. Schön. Bliich, 7. April. Markt Ai besucht, wenig un weil Käufer zurückhaltend. Auffischer Weizen ab Station 3119—32, un­­garischer franco Romanshorn 30%,. »Londo»n,7.2«April.(Getreidemarkt·)Weizen wollt er,Ankunft tenommen­, Mehl weidend, Hafer befser, Mais fest, Anderes stetig.. Loco-Del 31 °, Schilling. Zufuhren: Weizen 22.800, Gerste 2310, Hafer 32.600. Bractvolt. . .. . . . 2 . 5 H. Prioritäts-Obligationen.­­ . . «Drmck , von Rhär : Mer, Budapest, Dorotheagasse Nr. 14: — 4076, Berlag der Weiter Kandgesellsscaft. te er Börsenkurse vom 7. April. 9. Staatschhuld, 100 fl. ..« R.·verz.»Mai-N«ek...«5 .rämiens Ansehen ijoosi pr.St­ einzehent islblös aOblLh100si. ..,Staatsanl.kObl-Vom s»Staatsau­spbligJoom JJZTISYG »«(O»ftb·"k:hn-Pr1er576 ·«sGomorer-St.-«.-Pfandbx.150fl- Untehendexstadthen rückz.Das­ s.». «»««dekStadtPeft ex Q100si... ber w Berl. v " " 2 ebers lu­uf 3 ( LZJH ) " 968." 100 nam. 5 ; Santer-Nii 5 a. "pri Ottoset « v A osenCALks «"«««:ttln«,,· rom 5­­6 Ungar. Eisenbahn-Ansehen Kreditanstalt f. Handel u. Kreditbant. allg. auf » Präm.-Oblig.der"türk. 22: 196 = Brass fterreichische Bant, Anglo-Hungarian, Bank fl. Boden­­reditanstalt, 200 fl. 40% . aj­s«Bodenkrwitckn­­aft­­ung.Als­ most 200.....1 Eskomp keiwesellschaf niedeei österr.Zoosi. «­ zrankogöftekkx LBanItYofl. Tramway,Wiener-176 ft· br. 150 ML. | &perieß-Tarnowb. (ung. bei Ferdinands-Nordbahn, 100 ff. Külligm­att 250. ©. fd B Aktien von Transport-Uniern. 103.501 Mörehtabahn 200. fl: Gilbert per Bt. > | 41.) a2: Ungar.-galiz.Eisenbahn-00 sc Nordostbahn, 200 fl. S­po­rtbahn, 300 fl. &. (500 Fred.) . F. Aktien von. Indust.-Untern. Útlas; Müdvetfidjérüitgés§.: 150 fl. 40% si Baugejelihaft allgem. Bíterr, 200 fl. - - " ir 200 fl. 50%­­ . . Eisenbahnwag­eLeibsGefellich. :200. &. 40% Innerberger gauktgim: SÖD Vesztes­zte­rés 'h­riefinger Brateteizé gesellschaft ioofl. - - DelsIndustries@efeäfgast 100. . . : I Salgószárjáner Steintohlen>Bergb. 100 fi. „ Bens. Stuhlw.sRaab-Graz 900 N.]105.251105 75 s ‚Wiener 100 .,9««—7o«zo. I. privat-£ofe. RS ESSEN a 94.— €larp zu 40 fl. € ««« JJ:sq.SsVIIIJMOOWMStadtanleh akus·59-Sitvsek«wksu«-18adsss.w·89«zagt-eiskaon 500 fl. 5% il Srafaner kottet 10 ff. «««-»Is. 11 Báttakót- Dom. Zát. (D.:Dr.) 200 fl. 9. DnieftersBabn 200 fl. Silber . ..­­Donau: DÓ. österr., 500'EM... Elisabethbahn 200 fl. EM... -..-_. 7 «­­«’ 2o(«)«ft.S... «Linz-Buchseis h si ·200.; Em. ses .—­ Siebenbürger Eisenbahn, erste 200.fl. -­­.—] Staatseisenbahn-Gesellschaft 200 fl. ©. Siebahngesellschaft 200 fl. (500 Fl., Südnorddeutsche V­erbindu­ngsb. 200 fl. EM. :heißbahn 300 fl... .­­...­­"a Albrechtsbahn 300. fi: 5% _ ... . sAlsb­­iumdnekBebn««·swsi.S.W.S;ilb: «Betteti DombpvärschkäusCD.-Dt.)-.2003 o«-Donau-P·ampfschiss,- «es.ür«100.fi-»EM.. Eräeebchuw«Si·"rbeJ-"fi1:«1foo« «x-»s-H-.ss ’OEPeriesiTarnowb­­ un.Ts­i ««Ferb.-Nordbahn, JR fl. EM. RR De. ú ..» Semester-ausk. kahssosefsschum Rn 0183. a­ge ‚Bahn, 200 fl.Sitb. En EM, Telegraphische Witterunsberichte der k..nng." Neuns­­logischett­entralanstalt.« Von 18.April 1976,70herrgenö." Erscheinungen in den letztenU Stundem ·Der Liftdruck ist überall gestiegen,ztz Trengsin­ um 5.9 Mm. — Die Temperatur ist überall gelunfen. “zu­ Alters­burg um 6.7 Grade. In Budapest tagsüber Sturm aus Welt, später aus Noromest.­­—Ozonometer in Budapest:beittag 5, bei Nacht 5 Grad. — Zustand des Meeres bei Blume getränielt, bei Bola leicht bewegt. RedouteIt-Merhalleutsch««fllkiestanrcikidtt. Heute Samstoig an 18.April 1876:­­Saison-Schluß. . M Letztes kosse Unsiki seunionsks durch die k.«k.Regimentsk Kapelle Br.«Mollinary,itW­(«pers­­önlicher Leitung ihres Kapellmeisters W.Lauwis.. AnfangsJgs Uhr. Enttiesåkn 1986 bedagtungsvoll ««« Friedr. Schallern. Heute folwie jeden Sonntag, Donnerstag und Samstag Mufik-Konzert in den großen hübsch ausgestatteten „Sonterrains Loyalitäten der « « ,,I«eop01(ISt­ä­ttokBiokhallckkz, Øtäeyzsiochstraße und­ Hpieg«ekgasse,­Tütlöty’fckse­ J«Ispckjk"(k)- Ausgeführt von der beliebten Nationalkapelle Patikarus Miska. Für schmadhafte­­ Speisen,, gute " Betrünte, billige Breite und wasche Bedienung sorgt bestens hochachtungsvoll Johann Schneider, « 1982 Restaurateur der S­t.-Margarethen-nfel. Aktien-Gesellschaften, welche ihre Interimsscheine auf Aktien umtaushen wollen, liefern wir solche in kürzester Zeit in schönster Ausführung BER” staunend billig, ER im Muster in Hunderten Formularen, "meldte wir für jede Art­ von Mr. Deutsch bereits geliefert haben, legen wir auf Berlangen vor. "M. Deutsch’sche artistische Anstalt, Budapest, Göttergasse 9. Anzeige, eehrten Kunden und einem B. T. Bubbilum made Gin­e, daß ich das in der ER E. 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Debrecsiner Schinken­­ in allen Größen, billigst über­­Guszmann & Mautner, 1996 Budapest, Wassnergasse und Mathhausplag. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Mar Falk, : " «uuipuvsut-z14q·si.v.,gv. Be of ‚st. « ,Verkehrsbankallg.1gsl. Gelb Waare - 1 seyen-decken sksvavskrstäoo sei Dem ergiCzeru.-assS­ s.m18«es· — äl.Karl-«La«dw..-Bahn 300 sc .-«-.—-«-94.-­­.72.50«73.­­-77.5078.-· " 2. Gut. 1867 . széked en &m..1868 Walpstein zu of. EM... . . . Windischgratz zu 20 si.CM... .s«.W. oen... . 0:8... Börsen- und S Handelsnac­hrichten. Buddapest, 8. April. Preiter Waaren- und Effertenbörse.) In Produkten mäßiges Geschäft. Vilaumen, 71 Faß ferbische zu fl. 14.30, 10 aß flavonische zu fl. 12.25, schließlich einige 100 Zen­tner serbische Säde untergeordneter Dua­­lität zu fl. 12.05 per 100 Kilogr. geschlossen. In Effekten war die Stimmung für Banken matt. Solar- Werthe, namentlich Sparkassen, Straßenbahn und Affekuranzen mehr beachtet und schließen höher. 5 An der Vorbörse Desterreichische Kredit zu 150.50 bis 149.50, Munizipal zu 15 geschlossen. An der Mittagsbörse Dester­­reichische Kredit zu 149.70—149.50 gekauft, Munizipal zu 15.50, Ungarische Kredit zu 130 geschlossen, Bester Kommerzialbank zu 635, Landeszentral-Sparkasfe zu 75.50 getauft, Hauptstädtische zu 98 ©., Vorstädtische zu 44 ©, Bodenkredit-Instituts-Pfandbriefe, Gold: oder Silber-Binsen, zu 96, Weiter Kommerzial-Brandbriefe zu 89 geschlossen. D Valuten und Devisen steifer. Kurse Schließen wie folgt: Staatsschuld. U. Eisenb.-Anl. 99.50 G. 99.75 W.Wein..-Oblig. ..72.75 G.73.—.M. - « _ . . peter Anfshen 8850 n 89.— „ Siebenbürger . 74.25 „ 74.75 Präment. 11.0 , 72— , U.Grumbent­aft. 7425 , 1478, Ibahn II. . —— , —— , Temeser Banat 74.25 , TAT, " ". Affefuranzen. Ung. allg. x 990.— G. 1000.— 98. Pannonia.. 305.— G. 310.—W­­eller Bereih.48.50 — 49.— „ Union... 75— , 80.— , tza. . . 60— 64 „ Hl... —— „I­. Bahnen. Si, ‚Straßenb. »80.—G. 40.—W. Belter Straßenb.203.—G.203.50 ,, der Bergbahn —— „ o —.— , Nordoftbahn . . Banken. “als freundlich disponirt. een, Munizialbank 15.256.15.50W.Kreditbank.130.—G.130.50W Anglosung.­33.—,,34.»In­dustriebank 40.50»41.—,, Franc­ 0-Ungar.33.—,,35.—,,Budanolksb.24.—,,24.50,, Ung.«a.Bodenkr-51-—-i,52-—-»Ofn­ommer.107.—«110·-,, Spar- U.«Kk.-·V. 19—»1950,, B.D.Handm . 40— , 41— ,, 638.— ,, B. Bem.:BIE. 165.— „ 168.—. , Dei: Kommerz. 635.— ;,­eamten- Kr. B. —.— , —— „ : Randdukaten: 5.49— 8. 5.50. WR. 20-F103.-61. 9.34—. ©. 9.36.—- W. fra a8 4), ar­ 499. . . 46.25 „ 46.40 , Berlin 4 °, Silber . . . 102.50 ,, 103.— .,; MNetdjömárt . 57.45 „5755 „ -Wechselkürfe.« Augsburg4«s».—.—G.——­.——W.frankfurtslszoxo 56.906.57.—W .56.90,,57.75,­,ondon40­».,116.85»117.—,, ; 090­5, ‚Getreidegeschäft Wir Hatten heute sehr­ wenig Geschäft. Von Weizen wurden nur einige Böttchen zu unveränderten Preisen­­ gemacht,­­ Mais von Mangels an Waare 10 fr. fs bezahlt, andere Körner, ohne Verkehr, unverändert. Zur amtlichen Notizung gelangten keine sogi · «Termine.«eizenhieb behauptet,Maistr­iestet, Haser etwas strammer.· « Usance-Weizen per Frühjahr fl. 10.10. Geld, fl. 10.20 Waare. Mais pr Mai-Yuni fl. 5.34 ©. fl. 5.40— WM. - Hafer pr Frübiahr fl. 914 ©. fl. 9.20 WM. J. Wien. 7 April. Die Börse war heute nichts sg­los Die Kurse feßten gleich bei Beginn des Geschäftes: mit Rücksicht auf die vom Auslande vorgelegenen niedric­heren Notizungen tiefer ein, als sie gestern geschlossen haben, zumal man­ die neuesten Belgrader Nachrichten Pe ernst nahm ; dabei blieben die Umfrüge überall außerordentlich beschränkt und schrumpfte die Kaufluft auf das Minimum zusam­men. Das regste Siutereife absorbirten wieder die Aktien der austro-Ggyp­­tischen Bank, nachdem verlautete, daß das französische­ Kon­­sortium die ER­ha der egyptischen Anleihe nur bedingungs­­weise übernehmen will. Mittags beschäftigte sich die Spekulation mit dem auszugsweise bekannt gewesenen Artikel der „Norddeutschen allgemeinen Rettung“, welcher­ die Freundschaft zwischen Deutsch­­land und Rußland nicht in rofiguter Beleuchtung zeigt, unterhielt sich ferner mit der Kolportage des Gerüchtes, daß­ fie den öster­­reichisch-ungarischen Zollverh­andlungen ur­­­löglich bedeutende Schwierigkeiten in den Weg stellen, daß die Bankverhandlungen bereits gescheitert seien und das österreichische Ministerium seine Demission zu geben beabsichtige. Es kann­ also nicht überraschen, daß das Aufgebot in vorgerückter Geschäftszeit auf allen Beriehrsgebieten stärker Hervortrat und das Ergebnis des Tages In durchgehends negativ wurde. Die Reaktion blieb nicht ‚nurs auf die geruöhnlichen Spielpapiere bescränkt, sondern erstrebte sich auch auf Eisenbahn-Effekten und auf die soliden Anlagewert­e. Die Rapıier-Rente ist um 14%, die Silber-Rente um mehr als­­ 999 gefallen ig .. Kreditak­tien reagiten nach mehrfachen ne von 152.50 bis 151, gegen gestern um nahezu fl. 3. Angi­os Aktien, die sich anfangs von 67.20 bis 68.50 erholten, ermäßig­­ten sich wieder, bis:67.20. Die Aktien der Unionbank wurden von 63 bis 61.75 abgegeben. Austro-Gayptische Bank­ variirten zwis­chen 104 und 102.50, um um 103 den Verkehr zu verlassen. Ung Kreditbank besserten fs vorübergehend von 132.513 134 und­ fielen s schließlich bis 1831. Ung. Bodenkre­dit: Aktien reagirten bis 51, Bankaktien gingen bis 870 um fl. 6. zurück. SE 5x Auf den Sifenbah­n:Effelten-Marste drühten si­e Defterr. Nordwestbahn bis 131 um fl. 2, Rudolfsbahn bis 115.75 um fl. 2.75, Lombarden bis 100 und Staatsbahn bis 267 um je fl. 1.50. Einen Kursverlust von fl. 1.50 erlitten auch Therkbahn bis 196.50, Lemberg-Grernowiger verloren­­ bis 135, Ung.Ostbahn bis 36­nd Ung. Nordostbahn bis 105.50 jeff. 1. Karl-Ludwig-Bahn behaupteten sich bei 188.75, ULFSLDd bei 109.50, Elisabethbahn bei 155.50, Trammay-Artten verloren bis 112 ff. 2.50. « «Renten­warenflau·Die Papiers Reikte verlor THE,Silb­er-R­enter-27fp.Prioritäten waren eben­falls überwiegend angebote Devisen und Valuten zogen mäßig an.Napoleons’dorbtsv.341x,.« Zen150.50,Anglo- U1n2 Uhr schlossen:Kreditakt Aktien67,Ung-Kred"ttbank131«. · Das Abendgeschäft brachte einen weitern Hodfall der Kurse, ohne daß die Umsälle größere Lebhaftigkeit zu gewinnen ver­­mochten. Nach wie vor beschäftigte sich die Spekulation mit dem ungünstigen Verlaufe, den die Zollverhandlungen nehmen sollen. Um 6 Uhr schlossen: Kredit-Aktien 151.50, Anglo Nttten 6750, Untonbank 62, Austrosegyptische Bank 102.50, Ungarische Kreditbank 12, Lombarden 100.50, Staatsbahn 2366.50, Franz-Sosef-Bahn 1834. § Wien, 7. April. Die Werse ist seit zwei Tagen gege Veranlassung dazu bieten sowohl dieach­­richten über­ die Ausgleichsverhandlungem al­s auch die aus Serbien und der Herzegovina-Auci die geft­­en Ausfälle der deutschen­ Journale«gegen alle österreichisch­en auen und Institute tragen nichttpenig zur Verstimmumger Börse bei und wird die morgen­·stattfinhende Generalversammlung der Kreditanstalt in gewisser Beziehung entscheidend für die weitere Haltung der Börse secn,weil de Geschäftsbericht der Kredit­­entstalt,1viencmz hofft,geeignet sein wird,die heftigen Anschuldi­­gungen der auswärtigen Journale auf ihr richtiges Maß zurückzu­­­führen. Was die egyptischen Werthe betrifft, so unter­­liegt es zwar seinem Zweifel, daß man den Vizekönig nicht im Stich­­ offen wird, allein: die Hoffnung, daß" das französische "Kapital das Arrangement des Khedive übernehmen wird, war jedenfalls verfrüht. KI. F. C. Berlin, 6. April. Im Anschluß an die der frau und verstimmt, ruhigtere Haltung der auswärtigen Pläne zeigte auch die hiesige |” 2 .- L Be TK Ze Bán Börse heute eine mehr zur Neitigkeit neigende Stimung. Wer bek. « hz AH nicht te erreicht ‘werden, als sonderz Fit Durchgängig auf allgemeinen Geschäftsunfu daß die Kurse nicht weiter nachgaben, dem gestrigen Standpunkt fid behaupteten Hand, 7. April. (Geschäftsbericht bes Haaber Lloyd). Bei sehr Schwachem Konsumbedarfe konnten sich die geftrigen Preise für Weizen und Ro­­­n­eb­nat behaupten. De Tendenz it ermattend, der Berkehr Faum nennenswerth., Weizen !Raaber 74.66— 78.31 per Meterztr. zu fl. 10.80-11.80, Bäcklaer 72.84 bis 73.75 per Meterztr. fl. 10.30-10.50, Korn 71.027284 per den Borräthen. Kanal circa 3000 Meterztr. zu fl- Mais prompt Bäc­klaer per Meterztr. gy P Bradhim weiter. Meterztr. fl. 8.14,—8.48, Hafer Kanal fejt a sa « ú fl. 5.255,85. S ‘ E

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