Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1927. szeptember (74. évfolyam, 197-221. szám)

1927-09-01 / 197. szám

sVonnsrstuA, 1. Faptsmdsr 1927 * 3 . Konfere«; der Interxarlamenlürrschen Umo«. Pozrrs, 31. AuMst. tU. T.-K.-B.) Die ungarische Gruppe der Jnterpar'a­­rueularuscheri Union hat Mittwoch im Lutetia" einen WchiedSaLenÄ veranstaltet. Geheimer Mt Albert v. Ber­­zeviczy dankte «der Gruppe für die einMÜtige Mtelstiitzun-^, die es cvnM^licht habe, daß die «ungarische Gruppe in der schwierigen Lage der Kdnserenz ihren Platz bchaupten konnte. Er erwähnte, da«ß er in der gestrigen Sitzung mit putsch­­«artiger Taktik verhindert worden sei, dem rumänischen Delegierten auf dessen An­griff zu replizieren. Dieses Vorgehen wundere ihn jeldoch nicht, «denn ein ähnlicher Fa1«l habe sich auch mii Graf Upponyi ereignet, als ihm in der Konferenz zu Kvpenha^n die Möglichkeit gerrommen wurde, «auf die rttmänischen und die tschecho-slowakischen Angriffe zu antworten. Ein Erfolg «der ungarischen Delogation sei die Stellungnahme zum ursprünglichen Ausschußdsricht zur Ab­­rüstungAfroge gewesen, nmh dem die Abrüstung nicht an vor­hergehende Komm«issionlsdcha>tten geknüpft werden könne, ein /Standpunkt, den «die Mommifsion zum großen Teil «honoriert habe. Sodann dankte Tibor v. Källay dem Führer der Delegation für seine weise Leitung der Gruppe. Die mänm­­litche, selbstbewußte und doch mäßige Rede Berzeviczys habe a tlg em e i n ge f a l le n «a u ch in jenen Kreisen, die f o n st n i ch t d e r g l e i ch e n M c i n u n g s e i c n w i e d t e ungarische Gruppe. Die Teilnehmer der Zusammmklnft bereiteten AKert v. Berzeiviezy leblhaste Ovationen. Schließlich referierte Generalsekretär Radisics über leufende Angslsgeniherieu. Paris, 31. August. sUug. Tel.-Korr.-Bureau.) Paris Midi bringt aus der Feder Maurice de Wale ff es unter den: Titel „Hinter den Kulissen des Interparlamentarischen Kongresses" eineir Artikel, in dem es u. a. heißt, der Vertrag von Trianon sei aus dieser Konfermz noch kränker heworigegangen, als er zu ihr kam, und seine Gebrechlichkeit könne jetzt schon jener des Kristalls oder. des Porzellans verglichen werden. Dennoch interessiere dieser Vertrag die besten Freunde der Franzosen, uämlich die Rumänen, die sie selbstlos und ohne Rückhalt lieben. Aber diese Rumänen haben einen Feind in der stol­zen, glänzenden, leidenschaftlichen ungarischen Nation. Trianon habe ihnen die Sklaven entrissen, die sie seit tausend Jahren ausgebeutet hatten, und dies könnten sie nicht ver­gessen. Auf der Interparlamentarischen Konferenz hätten Lukács und Flo re scu einander gefressen,. obzwar die Ungarn behaupten, Sympathien für Frankreich zu legen. Ob sie'wohl den Franzosm nicht vergesf«en könnten, daß die Franzosen ihre Bluts- und Waffengenossen seien? um von dort nach einem kurzen Aufenthalt die Reise im Kraftwagen zu beenden. Sie trafen um 7 llhr 20 Minuten in Genf ein. Auch von den anderen Ratsmächten find bereits verschiedene Delegationen cingetroffen. Chamberlain wird Donnerstag vormittag, Briand erst Samstag erwartet. Bis dahin wird Paul-Boncour seinen Platz am Rats­tische ernnehmen. Der Uolkerbnnd. kTelegramm des Pester Lloyd.s Genf, 31. August. Der Völkerbund tritt morgen 11 Uhr vormittags unter hem Vorsitze von Villegas sChile) zu seiner XXVI. Tagung zusammen. Die ersten nichtöffentlichen Sitzungen sind der Er­ledigung interner Angelegenheiten gewidmet. Die übrigen auf der'Tagesordnung stehenden 28 Punkte werden in öffentlichen Sitzungen verhandelt. Genf, 31. August. ' sWolff.) Die deutsche Delegation für die am Montag be­ginnende Ratstaglfng traf heute nachmittag in Genf ein. Reichsminister des Äeußern Dr. Stre«semann und die Staatssekretäre v. Schubert, Günther und Weiß­mann hatten jedoch den Zug schon in Lausanne verlassen. neue Stellen hinein, richtete mit unerbittlichen Strichen mehrere Rollen hin, doch gleichMtig und mit demselben Stift zeichnete er stets neue und abermals neue Gestalten, nicht mehr leere Puppen, sondern echte Menschen aus '«Fleisch und Blut, denen er die «schönsten Sätze in den Mund legte. Den alten Titel vevlvarf er gleichfalls. Die Ueberschrift „Stolz" fand er überholt und naiv. Endlich entschloß er sich für den gefälligeren und wohlklingenderen Titel „Das Zügenglöcklein". So wurde an einem einzigen Tage auf den Trümmern eines zehnsährigen Schaffens fein neues Drama geboren: „Das >Zügeng>löcklein". Am Morgen des großen Tages legte er dann wieder «den ab­getragenen, schwarzen lltock an, fuhr in die Pepitahose und in die gelbe Weste und schob das Manuskript des „Zügenglöckleins" unter den Arm. Den ihm sonst kürz icheinenden Weg fand er heute viel zu lang, obzwar er so rasch ging, als seine alten Beine ihn nur zu tragen vermochten, ja, später begann er noch geradezu zu laufen, um sich auch nicht eine Se­kunde zu verspäicn. In der Nähe des Theaters brach-er beinahe zusammen. Erschöpft-ließ er sich auf eine Bank vor dem Eingang nieder. Der Alte wollte kaum seinen Ohren trauen, als der Feueilvehrmann in Gesellschaft des hageren Schauspielers wieder erschien und dieser dem Wartenden mit ernster Amtsmiene meldete: „Ich habe mit den: Herrn Direktor gesprochen. Gehen Sie getrost zu ihm hinaus, er wartet Sie bereits." Der greise Schriftsteller rannte, die Wangen hochrot vor Freude wie ein Kind durchs Hinterpförtckien ins Theater hinein, und es verging kaum eine flüchtige Mi­nute, als cr oben auf dem Flur angelaNlgt tvar. Wieder trat er in den kleinen Warteraum. Für einen Augenblick blieb er vor dem großen Spiegel stehen, dann warr cr nacheinander einen Blick auf die verschiedenen gold­gerahmten Gemälde und auf die große weiße Tür, und wartete, daß sie von selber aufgehe, denn er «hatte nicht die Kraft, die Tür aufzuklinkm. Die Türflügel ta«ten sich auf. Der Alte schlurfte hinein. Er stand dem Direktor gegenüber, der vor seinem Schreibti'ch saß und, in seine Manuskripte vertieft, las. Der Greis ttat ztvei Schritte näher. Dann verbeugte er sich wiederholt tief vor dem allmächtigen Direktor. Er wollte sprechen, vermochte jedoch keinen Ton hervorzu­­chringen. Da sGug ihm plötzlich eine dröhnende Stimme ans «Ohr, die jedoch vom Plafond zu kommen schien: „Setzen Sie sich!" Gehorsam ließ er sich« auf dem Lehnstuhl nieder, der vor «dem Schreik«tisch stand. Dann erhob er sich wieder. Er fühlte sich plötzlich so frisch und frei, daß ihm der Wortschwall ordentlich von den Lippen strömte: „Verehrter Herr Direktor! Ich bitte Sie vorerst, «mir nicht verübeln zu tvollen, daß ich mich in «die igshsiligte «Halle der Kunst «gsdränUt habe. Hören Sie, ich bitte, Flehen eines armen, alten Dramenbichters an! Ich Merreiche Ihnen ein mit dichterischem Schwung verfaßtes Versdrama voll Hoffnung und Vertrauen." Der Direktor, der wegen seiner schlechten Laune und WorÄargheit bekannt war, saß verdrossen, in seine «Schriften vergraben, und würdigte das überströmende SelVstlob «des alten Dichters nicht einer einzigen Be­merkung. « Der greise Dramendichter hatte jedoch nicht ver­geblich seit zöhn Jahren auf diese «günstige Gelegenheit gewartet und nicht um alles in der Welt hätte er die Schlußfolgerungen «aus der mürrischen WortloMeit des Direktors gezogen. So predigte er also «weiter: „Herr Direktor! Ich danke Ihnen herzlich, daß Sie mich gäduldig anhören. Mein Drama handelt von dem 'Leidensweg eines armen Lehrers, der sich in die Tochter des Grundbesitzers verliebt, «der deshalb Rachepläne gegen ihn schnriedet. Der Lehrer ist gezwungen, sich vor ihm zu verbergen. Nicht wahr, Herr Direktor, Sie halten doch den Aufbau meines Dramas für richtig?" Aber auch diesmal blieb der unerbittliche Direktor die Antwort schuldig — und starrte auch ftveiterhin unbeirrt in die vor ihm ausgâeiteten Schriftstücke. „...Mein Drama besteht aus fünf Aufzügen," fuhr der Dichter fort, „doch wenn Sie wünschen, Herr Direktor, kann ich es in drei Akte umschreiben. Bitte, hier ist mein Manuskript." » Der Alte wollte nun das Manuskrrptbündel über­reichen, doch auch hievon nahm der Direktor keine Notiz, sondern blickte unerschütterlich in die auf dem Schreib­tisch aufgehäuften Schriften. Der greise Autor schwieg jetzt für einen Augenblick und heftete seinen Blick starr auf den Direktor, dann wagte er sich um einen Schritt näher an ihn heran. „Lieber, guter Herr Direktor!" versuchte es nun der Alte mit flehender Stimme, „beruhigen Sie mich doch an,. endlich darüber, ob ich hoff«en darf? Sagen Sie mir, ob das Stück schlecht ist, !bef«ehlen Sie, daß ich es umarbei­­ten soll? Der Titel meines Dramas ist «doch ausgezeich-« net, nicht währ? Das Zügenglöcklein! «Herr Mrektor, kar­gen Sie doch nicht mit einigen aufmunternden Wor-i ten!..." Doch selbst diese herzbrechenden Worte rührten den« Direktor nicht. Wie vorher starrte er untentwegt in die« vor ihm liegenden Schriften und hatte für Len demütig stehenden Autor kein einziges Wort der Ermutigung. ° Da ging plötzlich in der Seele des alten Dichters« eine gewaltige Veränderung vor. Er bettelte, er schluchztej nicht mehr. Die Furcht, er werde wieder enttäuscht ab-i ziehen müssen, machte ihn tollkühn, alle Widerstände ab-: weisend, brutal. Ganz dicht trat er an den unnachgiebi-' gen Direktor heran, brüllte unverständliche Worte und machte mit Aufbietung seiner äußersten Kraft noch einen­letzten Versuch, um den Direktor aus seinem entsetzlichen' GleickMut aufzurütteln. „Ich fordere Sie jetzt auf," schrie er den Regungs­losen an, „ein Urteil abzugeben! Ich dulde Ihr Schwei-« gen nicht länger! Sprechen Sie, tadeln Sie mein Stücks in Grund und Boden, doch ich verbitte mir diese uner­hörte Gleichgültigkeit! Verstehen Sie mich? Sie, Sie... Und nachdem er sein Manuskriptbündel dem Direktor! mit voller Kvaft ins Gesicht geschleudert hatte, stürzte er« sich plötzlich wie ein Wahnsinniger auf ihn und begann« mit krampfhaften Fingern seinen Hals zu würgen. Der Direktor sank zu Boden. All das war das Werk eines Augenblicks. Der alte Dichter bebte am ganzen Körper. Er heftete« seinen gläsernen Blick auf den am Boden liegenden Di­rektor, seine Lippen murmelten unverständliche Worte, «dann brach er — als wäre er fiir einen Augenblick seines furchtbaren« Verbrechens bewußt «getvorden— in ein mark­­exschütterndes Schreien aus: „Zu Hilfe! Zu Hilfe! Der Direktor ist «gestorben!. Rasch! Zu Hilfe!" Der Diener ftürztc ins Zimmer und fuhr Len Al­ten an: „Was brüllen Sie da. Sie Ungliicksmensch! Was ist geschehen?" „Hier, hier..." murmelte der Alte verstört, „hier lieg«t er."« Frankreich. Loebe über das deutsch-französische Verhältnis. lTelegramm unseres Korrespondenten.) Paris, 81. August. In eiiwm Jnlsvview mit dem Berichterstatter Ides «Pc­­t «itParisien erklärte Reichsiagspräsiden-t Loebe, «daß die Verhandltüngen der I n terp arl am enta rische n Union die Lösung der schwebenden Fragen «bedeutend er­leichtern werden. Briand, den er zum eristen Male sah, habe auf ihn einen großen Eindruck gsin.:«cht, „den Eindruck eines Mannes, der jemandem, der einen gr«oßcn Berg zu besteigen hat, seine helfende Hand entgegenreicht". Dieser Aufstieg ge­­schche in mchvsren Phasen. Die erste Phase «sei eben durch die Unterzeichnung «des deutsch-französischen Han­delsvertrags überwunden worden. Die ziveite Ph-sie soll die RÄ«umung des Rhein «l an des werden. Die letzte Phase werde erreicht «sein, wenn Deutschland und Frank­reich eiMnder weder etwas zu geben, noch etwas voneinander zu fordern haben und sich gegenüber den Da«t!sachen «der neuen internationalen La«ge in Uebereinsiimmung befinden wsrdoin Loebe betonte ^en einftirnnligeu Wunsch Deutschlands, Mo­dis i kation «en der Frieden sveri«räge mit frièd«lichen Mitte«ln innerhalb des «Völker­bundes err eiche tt zu können. In dem Maße, o«ls «durch friedliche Mittel Resiuiliate der Veränderung der Nach­­krieaMage zu erreichen sein wer«den, «tverde Deutschla«Nü diese Frage ruhen «lassen. Persönlich wäre ich sehr erfreut — fügte er hi:NU —, «tvenn «dem Abschluß des «deuts,ch.ftanzösi!fchen Han­del svertra«ges «der eines de«ui sch-Po«l nischen Bertvc«ges fol«gen würde. Bezüglich «der A«n«schl uß f«ra ge erklärte Loebe ein Anhänger des Anschlusses zu sein, «aber wie auch in der Frage der Berichtigung der Ostgrenzen nur im Wege sriedlicher Mittel. Dies sei der allgemeine Wunsch «sowohl in Deutschland, als auch in Ogsterreich Chamberlain in Paris. lTelegramrn des Pester Lloyd.) ! Paris, 31. August . «Briand überreichte heute Ehamberlain im Rat­hanse das „Goldene B«uch", das, prachtvoll illustriert, eine übersichtliche Darstellung «der wichtigen Ereignisse der Schichte Frankreichs «entthAt. sTelegramm des Pester Lloyd.) Paris, 31. August. Nach der Ueberroichung des „Goldenen Buches" hielt Cha«mberlain eine Rede, in «der er erk«l«ar«te, daß die zwischen «England und FrMn«krsich beftsheuide Freunid«schalf!t u«n. löâar s«i. Der Feier wohnten mehrere Mitglieder «des Kabinetts und der Präsident «des «Senats bei. Dft Präsident «der Re- Mblik hatte sich «vertreten lassen. Deutschland. Die Vernlinderung der Rheinlandbesatzung. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 31. Augnst. Der Beschluß der «oünerten Rcgierriirzcn über d«e bevor, stehenden Herabsetzungen der Zahl der Besotmir^struppen ist nun-« mehr dem Berliner A«uswärtigen Amt mitgeteilt worden Nach dieser Mitteilung svlleu 10.100 Mann z u r ü ckq e: o a eu werden. o -« kT«eleg,amm des Pester Lloyd.) Paris, 31. August. Wie «dem Temps aus Br«üssel gemeldet wird, hat der belgische Ministerrat beschlossen, in liebereinstiminung in:t denl englisch-sranzösischen Abkomnien über die Verminderung der Be« satzung des Rheinlanöes in den ersten Septembertagen 900 Bek. gien zutückzuziehen, womit die belgische Besatzung auf 5400 i Mann ermäßigt wird. Die Reichsflaggenfrage. (Telegramm des Pester Lloyd.) Berlin, 31. August. Der Vorstand des Münchener Hotelier- Verbandes hat dem Berliner .Hotelierverbcmd tele­graphisch mitgeteilt, daß er sich mit dem Slandpunkte der Berliner Hoteliers in der Reichsflaggenfraqe solidarisch erkläre. ' G,k-ßl»ri1anmeu. Konflikt der Regiemng mit dem Elsenbühuerv.rrband. Brisbane, 31. August. (Reuter.) Infolge mnes Konfièkts zwischen der Arbeiter» regierung und dM Eisewbahnerverband droht eine schwere« I «n «d u ft r i e k r i« s e. Es wevdsn Bemühungen uMernommen.« um jeglichen Transport aufzchalten. Spanien. Bor außenpolitischen Schritten. San« Seibastian, 31. AuMt. Mbro.j «^neral Primo ds R «ivera erklärte nach dem «ihm hier ber'eitete«n f«eierlichen« Empsanig, da«ß er «unverzüglich m«i«t den Mitgliedern des Tip'l«vma«teuk0'rps in Verbindun!) trän wolle, um mi«t i«hnen v>erlsch'ie«deneFra«genvon i«n«terna«tioMa«lc«m Interesse zu «belspreche«n«. -Primo de Rivera kündsts ferner an, er «wende «nächsten «Montcvg, «gleich «n^ Anlkunft des K«ön«i«gs «in San Sebastian,« die Vèrorditmtg «über die E-in«beru«f«u«n«g «der Nativ-« naiver s a mmlu n «g vorlvgen, dainti«t sie noch am 13 Sep­­tÄmbep, döm Jahrestage der Amtsüberncchme des Direkto. rinms, «usitetzzsichnet werden könne. Italien. lAn dementierter «Zwischenfall. R om, 31. August. . Die A«g«e«nzia Stefani «dementiert «auf Las^' onevgffchsste die von «dem Pariser Terwps ve«r«öffen«tlichte Nach­­richt, nach der «ine Gruppe ita-liienischer «O-ffiziere i«n der Nähjs der französischen «Grenze «bei Savoyen eine Manifest«a«tio'n für! den Wiederbesitz Savoyens inszemert Wtte. In den letzten Tagen ging durch die europäische Presie« die Meldung, d«.«iß sich an der italienisch-französischen Grenze« ein neuer Zwischenfall ereignet habe, indem italienische Ge-« nemlstabsoffiziere einen Eid darauf abgelegt hätten, daß

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