Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1930. február (77. évfolyam, 26-49. szám)

1930-02-01 / 26. szám

PESTER LLOYD So beurteilen ich und mit mir auch die fabriks­industrielle Gesellschaft die verflossenen Ereignisse, und wenn wir nunmehr die Werte prüfen, die, das erzielte Er­gebnis bedeutet, so finden wir, daß die Ansprüche der Optanten und der übrigen durch die Sequestrierungen und Liquidierungen Geschädigten aus den Beiträgen der Siegermächte und der Nachfolgestaaten befriedigt werden; daß Ungarn um den Preis der jetzt unter anderen Titel» übernommenen und im Vergleiche zu den obigen Beträgen wesentlich geringeren Zahlungen von allen Forderungen aus der Kriegszeit, die, sei es unter dem Titel der Re­parationen, sei es unter anderen Titeln erhoben werden könnten, ein für allemal freigeworden ist und wir den Alpdruck losgeworden sind, der aus der Unsicherheit entstand, daß wir niemals wissen konnten, wisvicl man noch von uns fordern könne. Besonderes Gewicht müssen wir aber auf die wieder­­errungene finanzielle Souveränität legen, die in ethischer Hinsicht die Nation von dem unendlich demütigenden Gefühle befreit, in eigenen Angelegenheiten’ nicht über sich selbst verfügen zu können, in materieller Hinsicht aber das Land künftighin von den schweren Schäden befreit, die unsere Wirtschaft in der Vergangenheit unter der Wirkung der ihr auferlegten Beschränkungen zu er­dulden bemüßigt war. Es genügt, auf die schweren Nachteile hinzuweisen, die aus den der Kontrahierung ausländischer Anleihen bereiteten Hindernissen entstanden sind. Infolge dieser Schwierigkeiten mußte der überwiegende Teil der Re­konstruktion der Staatsbahnen und des Straßenbau - Programms von der Tagesordnung abgesetzt werden und zum Teil aus diesem Gründe mußte auch die Bautätigkeit ruhen, deren Stocken eine der Ursachen unserer gegen­wärtigen wirtschaftlichen Depression ist. Wir können un& nicht in der Hoffnung wiegen, daß diese Depression über Nacht nachlassen werde, das ganze Land kennt die schwere Lage der Landwirtschaft. Auch die Industrie kämpft schwer und in vielen Fällen erfolg­los für die Aufrechterhaltung des Niveaus ihrer Produk­tion. Die Arbeitslosigkeit greift um sich, der Handel führt einen verzweifelten Kampf um sein Dasein, die durcli den Krieg geschlagenen Wunden der Mittelklasse sind inoch immer nicht verharscht, der Lebensstandard ist igesunken und unter solchen Umständen lassen die Steuern jin gesteigertem Maße ihre Wucht fühlen. Das sind Übel­­! stände, deren Verschwänden auf einen Schlag mit ver­nünftigen Sinnen nicht erwartet werden kann. Das Haager Abkommen scheint jedoch den ersten Lichtstrahl an unserem politischen und wirtschaftlichen Horizont aufblinken zu lassen, denn mit der entsprechen­den Umgestaltung der Geldverhältnisse bedeutet es den ersten Schritt nach der wirtschaftlichen Gesundung hin; der Kontrahierung vorteilhafter Anleihen stellt nunmehr nichts im Wege, und es wäre nur logisch, wenn mit der Entspannung der politischen Atmosphäre auch unsere Beziehungen zu den Nachbarstaaten sich mit der Zeit bessern würden, mit denen wir im Verhältnisse eines gegenseitigen Aufeinanderangewiesenseihs stehen. Und schließlich dürften auch die Möglichkeiten nicht unter­schätzt werden, die das seelische Aneinanderriicken der europäischen Staaten vom Standpunkte der Beseitigung der gemeinsamen Ubelstände bedeutet, eine Annäherung, der die Haager Konferenz zweifellos die Bahn ge­ebnet hat. Von selbst versteht sich, daß wir bei der Aufnahme von Anleihen mit der größten Selbstmäßigung Vorgehen und daß bei deren Verwendung die Grundsätze der Pro­duktivität und Sparsamkeit in strengster Weise beobachtet werden müssen. Wir haben die im Abgeordnetenhause über das Haager Abkommen geäußerten Kritiken vernommen, die meines Erachtens in der Parteistellung der einzelnen Redner ihre Erklärung linden, diejenigen aber, die wir im Wirtschaftsleben stehen und die Schwierigkeiten ken­nen, die im Verlaufe von Verhandlungen, die sich auf Transaktionen von großer Tragweite beziehen, immer wieder und bei jedem Schritt auftauchen, — und im ■Grunde genommen war ja auch die Haager Konferenz eine Verhandlung solcher Natur —, wir wissen, wie schwierig bei solchen Anlässen der Ausgleich der gegen­sätzlichen Interesesn ist, wir können es beurteilen, was der im Haag geführte erfolgreiche Kampf mit so mäch­tigen Parteien bedeutet, die gestern noch unsere Feinde waren, deren neuerworbenc Sympathien und Wert­schätzung für uns jedoch nur gestärkt werden konnten durch den großzügigen, mutigen und ausdauernden Kampf, den die Vertreter Ungarns mit ihnen ausfochten, Zeugenschaft ablegend von dem hohen ethischen, geistigen und kulturellen Niveau, das unser Vaterland stets gekenn­zeichnet hat und das der echte Gradmesser der Größe einer Nation hat. Und darum begrüßen wir mit der ganzen Wärme unseres Herzens den Herrn Ministerpräsidenten Grafen Stefan Bethlen, die Exzellenzen, den Außenminister Ludwig Walko, den Finanzminister Alexander Wekev’e und Baron Friedrich Korányi, die durch ihre Mitwirkung in dieser Sache so große Dienste leisteten, aus dem An­lasse, daß sie das Land von der schweren Sorge der Reparationspflichten befreit haben, die seit Kriegsende erniedrigend auf uns lasteten, daß sie den widerrechtlich verletzten ungarischen Rechten Geltung verschafften, daß sie die über uns verhängte finanzielle Vormundschaft aus der Welt geschafft und den Grundstein zu einer politi­schen und wirtschaftlichen Zukunft gelegt haben. Auch diese Rede wurde mit lebhaften Eljenrufen gelohnt. Rede Dr. Emil v. Mutschenbachers. Hierauf ergriff im Namen der landwirtschaftlichen Hauptkörperschaften Dr. Emil v. Mutschenbaclier, ge­­schäftsführender Direktor des Ungarischen Landes- Agrikulturvereins, das Wort und führte u. a. etwa fol­gendes aus: Ich schließe mich mit Freuden den warmen Be­grüßungsworten der illuslren Leiter der übrigen wirt­schaftlichen Spitzenorganisationen an und verdolmetsche die Verehrung und die Anerkennung der ungarischen Landwirte gegenüber dem Ministerpräsidenten Grafen Bethlen und seinen hervorragenden Mitarbeitern, die als ausgezeichnete und opferbereite Kämpen der ungarischen Nation im Schutze der gerechten Interessen Ungarns im Haag so gekämpft haben, wie dies in der gegebenen schwierigen Lage bei übermenschlicher Kraftanstrengung überhaupt möglich war. Bei einer von jeder Politik freien, gerechten Würdi­­dung der erzielten Ergebnisse ist auch zu berücksich tigen, wie schwer es für die Repräsentanten einer besieg­ten Nation ist, bei einer solchen internationalen Verhand­lung, bei der auf Grund der Prozeßordnung von Triapon Kläger und Richter sich in einer Person vereinigen, selbst die natürlichsten Forderungen und die berechtigtesten An­sprüche geltend zu machen. Es ist daher leicht, nachträg­lich am grünen oder um weißen Tisch festzustellen, daß dieses oder jenes strittige Problem günstiger hätte gelöst werden können, und wir hätten samt dem Herrn Mini­sterpräsidenten es alle lieber gesehen, wenn die Frage der Ostreparationen ohne irgendwelche weitere Zahlungsver­pflichtungen Ungarns zu lösen gewesen wäre, jJoch darf die Tatsache, daß das Gute noch besser hätte ausfallcn können, uns in unserem Urteil, das auf Grund der objek­tiven Würdigung der erzielten positiven Ergebnisse ge­bildet werden muß, nicht ungerecht machen. Arma virumque ccuw — kann ich mit dem Dichter sagen, ich besinge einen Mann, der seine Waffe, das schartenfreie Schwert der ungarischen Gerechtigkeit, wacker geschwungen hat, und es lag nicht an ihm, daß er die Gegner nicht zur Erfüllung, bezw. Anerkennung aller unserer gerechten Forderungen zwingen konnte. Bei solchen internationalen Konferenzen pflegt aber, wie bei jeder Art von Feilschen, das Prinzip des do ut des zur Geltung kommen, und dies ist noch der günstigere Fall, hat doch in nicht seltenen Fällen das Machtwort, das inappellable Recht des Stärkeren, die Rechtsdebatten entschieden, und in solchen Fällen ist nun einmal das in die Waagschale geworfene Brennusschwert gewichtiger als die mit größter Kunst geschwungene Klinge der Ge­rechtigkeit. Infolge der der- Kürze der Zeit konnten sich die landwirtschaftlichen, Interessenorganisationen noch nicht mit dem Haager Abkommen beschäftigen, dies wird erst nach Abschluß der Pariser Verhandlungen aktuell sein. Doch glaube ich, daß ich im Namen der Gesamtheit der ungarischen Landwirte die goldene Ähre der Aner­kennung dem Grafen Stefan Bethlen, dem Außenminister Ludwig Walko und dein Finanzminister Alexander U'c­­kcrle, Baron Friedrich Korányi und all jenen Männern überreichen kann, die an den Verhandlungen im Haag voller Hingebung teilgenommen haben und mit ihrer opferbereiten Arbeit den Dank des Landes verdient haben Da ich nicht in der Lage bin, über das Haager Ab­kommen im Namen des Landes-Agrikulturvereins zu sprechen, sei es mir gestattet, den hervorragenden Chef­redakteur des Pesler Lloyd Josef Vészi zu plagisieren. Der Pester Lloyd läßt öfter als Dolmetsch der öffent­lichen Meinung den „Mann von der Straße“ zum Worte kommen, der im Namen von Tausenden und Hundert­­tausenden seiner Meinung Ausdruck gibt. Es sei mir ge­stattet, diesem Beispiel folgend, aus der dichten Reihe der ungarischen Kleinlandwirte und Großgrundbesitzer den „Mann von der Scholle“ zum Worte kommen zu lassen, damit er darlege, wie der ungarische Landwirt über Haag und dessen Konsequenzen denkt. Der ungarische Landwirt weiß vor allem, was es aus dem Gesichtspunkte der Ruhe, Sicherheit und Ungestürt­­heit der Produktion bedeutet, daß die bereits seit fast I einem Jahrzehnt über uns schwebenden Reparations- ] forderungen endgültig geregelt wurden. Der dauernd drohenden Unsicherheit ist selbst eine Sicherheit vorzu­ziehen, die die Interessen nicht auf der ganzen Linie in erwünschtem Grade befriedigt. Insbesondere ist dies der Fall, wenn diese Sicherheit nicht mit unerträglichen Opfern erkauft wurde und wenn neben den materiellen Gegenwerten such jene moralischen Voi teile berücksich­tigt werden, die die Vereinbarung im Hinblick auf unsere internationale Lage für uns bedeutet. Nicht minder wichtig ist es, daß. auf Grund des Haager Abkommens Ungarn seine finanzielle Souveränität wiedererlangt und daß keine Reparationsforderungen mehr dem Lande gegenüber erhoben werden können. Gleichzeitig mit der Wiedererlangung unseres finanziellen Selbstbestimmungsrechtes haben wir im Haag auch die Zusicherung erhalten, daß Ungarn mit moralischer Unter­stützung der Großmächte in Kürze und unter angemesse­nen Bedingungen eine größere Auslandanleihe erhält, die unserer wirtschaftlichen Wiederaufrichtung dienen wird. Der ungarische Landwirt, der bereits seit Jahren gegen die schlimmste Kreditkrise .inzukämpfen hat, weiß die Bedeutung dieser Tatsache sehr gut zu schätzen. Wird es gelingen, eine Anleihe zu beschaffen, die keine über­mäßige Last für Ungarn bedeuten wird, so darf dieses Darlehen ausschließlich zur Linderung der Krise der Landwirtschaft nur für produktive Zwecke in Anspruch genommen werden. In diesem illustren Kreise, der das gesamte - Wirt­schaftsleben Ungarns vertritt, ist sich wohl jeder der grund­legenden Tatsache bewußt, daß nur eine blühende Land­wirtschaft Basis und Vorbedingung des Gedeihens der ungarischen Wirtschaft bilden kann. Wenn daher zur Herbeischaffung der Mittel, die unsere wirtschaftlichen Ubelstände heilen sollen, das Land bemüßigt ist, neue Lasten zu übernehmen, dann müssen wir auch auf der Hut sein, damit jeder Heller auf Grund eines genau fest­gelegten und konsequent durchzuführenden Wirtschafts­­programmes ausschließlich diesem Zwecke dienstbar ge­macht werde. Die wirtschaftlichen Ziele müssen mit nüchterner Planmäßigkeit festgelegt werden und bei der Wahl der Mittel muß die rigoroseste Sparsamkeit zur Geltung kommen. Die Voraussetzung hiefür ist, daß wir eine richtige Wirtschaftspolitik befolgen und diese Wirt­schaftspolitik über alles andere stellen. Der ungarische Landwirt entnimmt dem Haager Er­gebnis auch mit Genugtuung, daß es gelungen ist, das Prinzip der Schiedsgerichtsbarkeit zu wahren und die Optantenfrage in billiger Weise zu lösen, so daß die un­garischen Eigentümer für die Besitzungen in den Gebieten, die unter Fremdherrschaft gelangt sind, unter Respek­tierung des Prinzips des Privateigentums, wenn auch keine volle, so doch eine gewisse Entschädigung erhalten. Das größte Ergebnis erblickt aber der ungarische Landwirt darin, daß, nach der Erklärung dek Herrn Ministerpräsidenten, Haag der ungarischen Zukunft neue Tore eröffnet. Wir hoffen und glauben, daß diese Toro den internationalen Verkehr freier gestalten und die Möglichkeit gewähren werden, unserer bisherigen poli­tischen und wirtschaftlichen Isolierung ein Ende zu machen. Gebe Gott, daß mit Haag die vielleicht trau­rigste Epoche der ungarischen Geschichte, deren Lasten noch lange Zeit hindurch in mühevoller Arbeit spätere Generationen tragen werden, ihren Abschluß finden möge. Die neu ansteigende Epoche muß aber wirklich zu einer Periode der Erneuerung werden, wenn jede An­strengung, jedes Opfer, jede Investition ausschließlich und einzig und allein in den Dienst dieses höchsten Zweckes gestellt wird. Wenn nach dem alten Sprichwort zur -Kriegführung dreierlei Dinge nötig sind: Geld, Geld und wieder Geld, so benötigen wir zu dieser Wiederaufhauarbeit, deren Schwierigkeiten selbst die des Krieges übertreffen, gleich­falls dreierlei: eine planmäßige Wirtschaftspolitik, eine konsequente Wirtschaftspolitik, eine gesunde und aus­schließliche Wirtschaftspolitik. Die ungarischen Land­wirte erwarten dies vom Haag, von der Regierung und vom Grafen Stefan Bethlen und wollen in dieser Erwar­tung mit den übrigen Produktionszweigen Schulter an Schulter im Interesse einer heiseren Zukunft des Landes ! Zusammenarbeiten. Man möge daher nicht einen Miß­brauch des Gastrechtes darin erblicken, wenn ich hier vom weißen Tische aus an den Grafen Stefan Bethlen dis folgende Interpellation richte: 1. Hat der Herr Ministerpräsident Kenntnis davon, daß die ungarischen Landwirte die Nachricht über das Haager Abkommen in erster Reihe aus dem Grunde mit Beruhigung aufgenommen haben und deshalb gewillt sind, die ’sich daraus für die ungarischen Steuerträger ergebenden zusätzlichen Lasten zu tragen, weil sie von der Beseitigung der ewigen Unsicherheit in der Repara­tionsfrage, der Wiedererlangung unseres finanziellen Selbstbestimmungsrechtes, der Besserung unserer inter­nationalen Beziehungen die Überwindung der gegenwär­tigen schweren Wirtschaftskrise erhoffen? 2. Wenn ja, ist der Herr Ministerpräsident geneigt, ein zur Erlangung dieses Zieles geeignetes Wirtschafts­programm aufzustellen und die mit dem Haager Abkom­men begonnene Wiederaufbauarbeit mittels einer ziel­bewußten und richtigen, alle sonstigen Gesichtspunkte beiseite schiebenden Wirtschaftspolitik zum Abschluß zu bringen? Die wirkungsvoll vorgetragene Rede fand allenthalben lebhafte Zustimmung und reichen Beifall. Rede des Oberhausmitgliedcs Artur v. Bclatiny. Sodann nahm der Präsident der Budapester Ilandels­­und Gewerbekammer Oberhausmitglied Artur v. Belatimj das Wort. Die Ausführungen der Vorredner — sagte er — haben die Bedeutung des Haager Abkommens aus dem Gesichtspunkte der Industrie beleuchtet. Wenn ich nun das Problem aus dem Gesichtspunkte des Handels prüfe, io bewege icli mich auf einem dankbaren Terrain, da es keinem Zweifel unterliegt, daß all jene Vorteile, die un­serer industriellen Produktion durch die Wiedererlangung der finanziellen Souveränität zugute kommen, indirekt sich auch auf den Handel auswirken werden. Jene Vor­teile hinwieder, die sich infolge der Beseitigung der poli­tischen Spannung durch die normale Gestaltung des internationalen Verkehrs stufenweise einstellen dürften, werden direkt auf den Handel und durch diesen auf die, übrigen Produktionszweige befruchtend wirken. Dieser kurze Hinweis auf die Wirkungen des Haager Abkom­mens genügt zur Erkenntnis dessen, wie tiefgreifend und organisch die Beziehungen zwischen den einzelnen Zweigen des Wirtschaftsapparates sind. Meine hochverehrten Herren! Im vergangenen Jahre hat den Nobelpreis jener hervorragende deutsche Schrift­steller — Thomas Mann — erhalten, des'sen großer Ro­man, die Buddenbrooks, dem Handel ein ewiges Denk­mal in der Literatur gesetzt hat. Die Buddenbrooks, diese königlichen Kauflcute, wie er sie nennt, haben von der kleinsten dér Hansastädte aus jenen Handel organisiert, durch dessen Fäden die Völker ganz Nordeuropas mit­einander verbunden wurden. Der Handel ist das Binde­glied der Völker, ohne ihn könnte sich jene große Arbeits- Samstag im Rundfunk: „Az afanyember“ Regie: Árpád Odry • 4 * Samstag, 1. Februar 1930

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