Pester Lloyd - esti kiadás, 1933. július (80. évfolyam, 146-171. szám)

1933-07-03 / 147. szám

PESTER LLOYD • 2 • lisierung war keine Rede mehr, man wollte nur die Versicherung, daß die wilden Schwankungen des Dollarkurses ein Ende finden werden. Die Erwar­tung, daß Roosevelts Einwilligung endlich erfolgen (würde, stützte sich auf eine Reihe von günstigen An­zeichen. Nicht mehr der anscheinend nur offizielle Delegationsführer Hull hatte an der Formulierung ider Resolution teilgenommen, auch Roosevelts be­sonderer Vertrauter, Prof. Moley, hatte zu deni Leu­ten gehört, die an der Abfassung des Testes Beteiligt (waren. Außerdem ist es Ende der vergangenen [Woche zur Gewißheit geworden, daß jenes viel be­zweifelte Gentleman-Agreement zwischen 1 der eng­lischen Notenbank und der Federal Reserve Bank von New York tatsächlich bestand. In der Londoner (Presset wurden schon Polemiken darüber geführt, auf wessen Seite die Indiskretion über seine Existenz (entstanden ist; die englischen Zeitungen warfen der amerikanischen Delegatión mangelnde Verschwie­genheit vor, während die Amerikaner die Quelle der Nachrichten über das Abkommen bei den Englän­dern vermuteten. Und es ist nur eine weitere Nuance in diesem Spiel primitiver Diplomatie, wenn jetzt die Ansicht geäußert wird, äaß die eigentliche Ur­sache der plötzlichen Dollarentwertung am Wochen­ende die Absicht der amerikanischen Behörden war, aus innerpolitischen Gründen die Existenz des Ab­kommens zu verschleiern. Was Roosevelt auf den Vorschlag der Konferenz im einzelnen geantwortet hat, weiß man im Augen­blick noch nicht. Die Antwort soll heute in London von Mr. Hull verlesen werden. Inzwischen sind die [Wirkungen der summarischen Mitteilung, daß sie negativ ausgefallen ist, in der ganzen Welt zu spüren. Am stärksten ist die Reaktion in Frankreich. Die französischen Zeitungen sehen als die Konsequenz der amerikanischen Politik bereits das Scheitern der Konferenz, die Stimmung für die Zukunft ist äußerst pessimistisch. Nach einer Londoner Information soll ein Teil der amerikanischen Delegierten Macdonald, idem Präsidenten der Konferenz, eine Vertagung bis zu dem Zeitpunkt vorgeschlagen haben, an dem die Wirkung der inflationistischen Maßnahmen in USA weit genug gediehen ist, um in der Wähningsfrage eine rutfigere Stimmung zu schaffen. Macdonald hat mit einem kategorischen Nein geantwortet, und es hat den Anschein, daß selbst in den Kreisen der am empfindlichsten getroffenen französischen Delegation die Absicht eines ruhigen Abwartens besteht . Man wartet auf den Wortlaut der Rooseveltschen Bot­schaft und auf das Ergebnis des Ministerrats, den Roosevelt auf dem Kreuzer „Indianopolis“ heute ab­hält. In der englischen Presse herrscht die Meinung vor, daß die Antwort Roosevelts für weitere Verhand­lungen den Boden bereiten wird, daß nicht alle Grundsätze der in London ausgearbeiteten Resolu­tion, sondern nur ihre Formulierung die Ablehnung verursacht hat. In Amerika selbst sind die Ansichten geteilt; während eine Gruppe die weitere Entwertung des Dollars schon aus innerpolitischen Rücksichten auf die inflationistisch gestimmte Mehrheit des Kon­gresses für erforderlich hält, sprechen sich andere für eine entgegenkommendere Haltung aus. Vor allem scheint eine Verhinderung der spekulativen Schwan­kungen durch Kooperation der Notenbanken im Be­reich des Möglichen zu liegen. Der kontinentale Block der Goldwährungsländer hat erklärt, daß er seine Politik bei einem völligen Mißerfolg der Einigung mit Amerika nach dem Ver­halten Englands richten werde. Das Zustandekom­men dieses Bündnisses der drei Länder mit Gold­währung ist vielleicht der einzige bisherige Erfolg der Londoner Konferenz. Denn es hat den Anschein, daß dieses Bündnis nicht nur auf der imbestimmten Grundlage der gegenseitigen Sympathie und Solida­rität beruht, sondern durch juristische Abmachungen über ein gemeinsames Vorgehen in allen Fragen der Währungspolitik und die gegenseitige Bereitschaft, im Falle der Gefahr einander zu Hilfe zu kommen, gesichert i'st. Für eine Einbeziehung Englands in den Bund der stabilen Währungen bestehen heute allerdings keine Chancen. Es scheint sogar der alte Gegensatz zwischen dem Geiste der beweglichen und ungebundenen englischen Währungspolitik und den konservativen Grundsätzen des Kontinents wieder aufzutauchen. Im übrigen glaubt England sich die Hände nicht binden zu wollen, wenn Amerika die absolute Entschlußfreiheit sich weiterhin vorbehält; es verspürt wohl auch keine Lust, an einem Bündnis teilzunehmen, das gegen Amerika gekehrt ist. Falls die Verhandlungen mit Amerika endgültig scheitern, dürfte England sich darauf beschränken, eine Er­klärung in den Grundzügen der jetzt von Roosevelt abgelehnten Resolution herauszugeben, und im übri­gen gegenüber den Operationen der Goldwährungs­länder eine wohlwollende Neutralität zu wahren. Deutschland transferiert 50 Prozent der Zinsen. Zwischen Dr. Schacht und Vertretern der Aus­landgläubiger Deutschlands fanden in der letzten Woche Verhandlungen über das deutsche Transfer­­rnoratorium statt. Als Resultat dieser Verhandlungen gibt nun die Reichsbank bekannt, daß für das Halb­jahr 1. Juli bis 31. Dezember 1933 folgende Leistun­gen für die Auslandgläubiger ins Auge gefaßt sind: 1. Für die Dawes-Anleihe von 1924 werden Zinsen und Tilgung voll transferiert; 2. für die Young- Anleihe von 1930 werden die Zinsen voll transferiert; 3. die Transferierung der Tilgungsbeträge für die Young-Anleihe und alle übrigen fällig (werdenden Tilgungsbeträge wird nicht stattfmden; 4. auf alle fällig werdenden Zins- und Gewinnteilzahlungen wird die Hälfte, jedoch höchstens 4 Prozent jährlich trans­feriert. Für die nicht transferierten Zinsen und Ge­winnanteile sollen die Gläubiger handelsfähige Schuldscheine dér Konversionskasse erhalten. Dieses Abkommen wurde in der Schweiz mit Befriedigung, in England noch immer mit scharfer Kritik aufgenommen. In der Tat muß die Schätzung der Reichsbank für die deutschen Transfermöglich­keiten äußerst pessimistisch sein, wenn bei einer ge­samten ausländLfcbdn Zinsverpflichtung Deutsch­lands von etwa 400 Millionen Mark jährlich nur die Hälfte der Habjahrfälligkeit, also nicht ganz hundert Millionen für tranisferierbar gehalten werden. Nach den bisherigen Daten der deutschen Außenhandels- Statistik müßte man annehmen, daß die deutsche Handelsbilanz im ganzen Jahre mit einem Aktívum von 500 bis 700 Millionen Mark abschließen wird. Sicherlich benötigt die Reichsbank zur Auffüllung ihrer Metalldeckung, die unter 10 Prozent gesunken ist, dringend neuer Deviseneingänge; aber daß sie sich zum Transfermoratorium entschließen mußte, zeugt doch von einem sohweren Stand des deutschen Außenhandels. Was die nun getroffenen Vereinbarungen be­trifft, so werden die Auslandgläubiger vielleicht durch den Umstand doch beschwichtigt werden, daß die gegenwärtige Regelung ausdrücklich als halbjähriges Provisorium in Aussicht genommen ist, und daß die Dawes- und die Young-Anleihe eine Vorzugsstellung genießen, während sonst keinerlei Dinstinktion unter einzelnen Gläubigerkategorien gemacht wurde. Dage­gen wird die Handelsfähigkeit der Schuldverschrei­bungen, die die Gläubiger einstweilen statt 50 Prozent der Zinsen von der Konversionskasse erhalten sollen, ziemlich schwach fundiert sein, denn es wird wohl niemand geben, der sein Geld heute in solche Papiere anlegen wollte. Vom Tage. Landeskongreß der Ungarischen Partei in Rumänien. Itt Marosvásárhely hat Samstag der Landeskongreß der Ungarischen Partei in Rumänien begonnen. Über den Verlauf des Kongresses erhielten wir aus Marosvásárhely folgenden Bericht: Samstag haben mehrere Kernmissionssilzungen statt­gefunden und überdies trat auch der Vollzugsausschuß der Partei zu einer Beratung zusammen. Sonntag vormittag wurden in allen Kirchen Gottesdienste veranstaltet. Die Generalversammlung der Partei wurde Mittags im „Hotel Transsylvania“ abgehalten. Der riesige Festsaal des Hotels vermochte die zürn Kongreß wersühmiélte Menge nicht zu fassen, so daß ein großer Teil der Delegierten die durch Lautverstärker übermittelten Reden auf der Straße an­hören mußte. Der erste Redner in der Generalversamm­lung war der Parteipräsident Graf Georg Bethlen, der die politischen Ereignisse des verflossenen Jahres vom Stand­punkte der Ungarischen Partei aus beleuchtete und die in eine systematische Darstellung zusammengefaßten Be­­schwerden der Ungarn erörterte. Es unterbreitete sodann Edmund Joksman, der ge­­schäftsfübrende Präsident der Partei, den Jahresbericht, Rach dessen Verlesung Abg. Josef Müller, der General­sekretär der Parlamentsfraktion, seinen Bericht vor* legte. In diesem verwahrte er sich gegen die Behauptung, als wäre die ungarische Partei nicht energisch genug. Mit besonderem Nachdruck nahm er dagegen Stellung, daß die Tätigkeit der Partei mit jener der rumänischen Natio­nalitätengruppe im einstigen ungarischen Abgeordneten­hause verglichen werde. Damals, sagte er u. a„ sei die Mentalität eine ganz andere gewesen, als sie heute ist, und es sei mit der Kultur der ungarischen Abgeordneten auch sonst unvereinbar, den Ton anzuschlagen, der von ihr vielfach gefordert wird. Großen Raum in seinem Be­richt nahm die Besprechung der These des Temesvärer Bezirks ein, wonach die Partei im Bukarester Parlament durch Abgeordnete vertreten sei, die die rumänische Sprache nicht vollkommen beherrschen. Es ist wohl rich­tig, so führte er aus, daß ein Parlamentarier in Rumä­nien die Landessprache beherrschen müsse, doch sei der Standpunkt, wonach sonst- eine Minderheit im rumäni­schen Parlamente nicht vertreten werden könnte, un­haltbar, s . Elemér Jakabffy erstattete Bericht über die Tätigkeit der Minderheitensektion uricf wies darauf hin, daß der Völkerbund die Angelegenheit eines aus Deutschland ausgewiesenen Juden mit einer Vermahnung der deut­schen Regierung erledigt habe, während die ungarische Minderheit ihre gerechten Forderungen in t fünfzehn Jahren nicht durchzusetzen vermocht hat. Die Rede des folgenden Redners Dr. Pál wurde durch den Lärm der Opposition gestört, und die Ruhestörer mußten aus dem Saale entfernt werden. Nach dem Berichte Dr. Gyárfás’ über die Tätigkeit des wirtschaftlichen Ausschusses schritt die Versamm­lung an die Wahl des Präsidenten. Gewählt wurde aber­mals und einstimmig der Graf Georg Bethlen, dem die Anwesenden eine begeisterte Ovation bereiteten. Mittags fand ein Festbanket zu 500 Gedecken statt. DEUTSCHLAND. Die Mission Papens in Rom. Paris, 3. Juli, Nach einer Information des römischen Korrespon­denten des Matin endete die Romreise Papens mit vollem Erfolg. Der Papst soll seine Zustimmung zu der Auflösung der katholischen Parteien und zum Verbot der politischen Betätigung katholischer Priester in Deutschland erteilt haben. Demnächst soll nach dem Blatte das Konkordat unterzeichnet werden. Gegen die erwähnten Zugeständ­nisse sollen die deutschen Katholiken auf religiösem Ge­biet entsprechende Begünstigungen erhalten, Montag, 3. Juli 1933 Hitler gegen jede Störung der Ordnung. München, 2. Juli. (Bud. Korr.) Über die Rede des Reichskanzlers am Samstag auf der SA-Führertagung in Bad Reichenhall wurde am Sonntag ein bayrischer halbamtlicher Bericht herausgegeben, der eine noch nicht mitgeteilte wichtig« Stelle aus der Rede enthält. Danach erklärte Hitler, er werde rücksichtslos und btutal jeden Versuch unter­drücken, den Reaktion oder andere Kreise machten, die heutige Ordnung zu stürzen.i Er werde aber auch rück­sichtslos sich gegen eine sogenannte zweite Revolution wenden, da eine solche chaotische Folgen haben könnte. Was in den letzten fünf Monaten erreicht worden sei, das sei so ungeheuerlich viel, daß man es oft nicht begreifen könne Man müsse in Ehrfurcht vor den gewaltigen Er­folgen der nationalsozialistischen Bewegung jetzt alles daransetzen, diese Erfolge zu sichern, durch welt­anschauliche Festigung der Massen. Wer sich gegen die nationalsozialistische Staatsgewalt auflehne, der werde hart angepackt werden, ganz gleich, wo er sich befinde. Ministepräsident Göring auf der Kolberger Befreiungsfeier. Kolberg, 2. Juli. (Bud. Korr.) Bei der Feier zum Gedenken an die Aufhebung der Belagerung von Kolberg am 2. Juli 1807 •nahm Ministerpräsident Göring das (Wort, um unter anderem folgendes auszuführen: — Deutschland will den Frieden, und weil es den Frieden will, darum bat es bewußt die Vergangenheit in die Gegenwart gestellt. Wir wollen nicht angreifen, aber wir wollen uns auch nicht angreiifen lassen. Wir wollen niemand etwas rauben, aber wir wollen uns auch nichts rauben lassen. Möge die Welt wissen: Deutschland ist das friedlichste Volk, aber man muß es auch in Frieden lassen. Das neue Deutschland ist niüht gewillt, sich den Frieden stören zu lassen. Zuni Schluß entwarf Göring ein Bild der äußeren und inneren Demütigung Preußens in den letzten vierzehn Jahren. Der preußische Adler mußte Schwert und Blitz hergeben. Jetzt, da ein neues Deutschland leibt, kommt Schwert und Blitz wieder in die Fänge des preußischen Adlers zurück. Das Schwert zum Zeichen, daß wir Frie­den und Sicherheit wahren wollen, der Blitz aher zum Zeichen, daß der, der versucht, Deutschland noch ein­mal zu verderben, auch vom Blitz des preußischen Adlers getroffen wird. Die Namen Nesselbeck und Gneisenau ‘halben uns Verpflichtungen auiferlegt und die zwei Mil­lionen unserer im Weltkrieg gefallenen Kameraden halben diesen Wechsel mit ihrem Bllute unterschrieben. Die Rede des Ministerpräsidenten wurde immer wieder von stürmischer Zustimmung unterbrochen. Nach dem Gesang des Deutschland- und des Horst Wessel­liedes brachte Göring ein dreifaches Siegheil auf den Führer Adolf Hitler aus. DanA folgte der traditionelle Befreiungszug der Kolberger Bürgerschaft. Göring be­suchte inzwischen die Gräber von Nesselbeck und des damaligen Vizekomm andantén der Festung Kolberg Weißenfeld, wo er Kränze niederlegte. Abschluß des Kavalleristentages. Düsseldorf, 2. Juli. (Bud. Korr.) Der Sonntag, der mit dem Festzug der, Kavalleristen des alten Heeres seinen Höhepunkt er­reichte, wurde nach alter Tradition durch einen öffent­lichen Feldgottesdienst eingeleitet. Eine gewaltige Men­schenmenge umsäumte den Platz vor der Rheinterrasse. Gegen 11 Uhr 30 erschienen stürmisch begrüßt der Kronprinz und Generalfeldinarschall v. Mackensen. In­zwischen hatte der Festzug die Rheinterrasse erreicht, wo er im Paradeschritt an dem Generalfeldmarschall und dem Kronprinzen und den alten Kavalleriegeneralen vor­beidefilierte. Einer Abteilung von Frontkämpfern der ehemaligen 5. Ulanen, Berittenen und in Paradeuniform, folgte ein etwa anderthalbstündiger Vorbeimarsch von etwa 20.000 alten Kavalleristen, von denen mehrere tau­send ihre alten Paradeuniformen angelegt hatten. Nach dem Vorbeimarsch des Festzuges, der seinen Weg durch die von Menschen dicht umsäumten Straßen der Innen­stadt nahm, wurden dem Kronprinz und dem General­feldmarschall nochmals stürmische Kundgebungen dar­gebracht. Außerkraftsetzung der Verordnungen über das Vorgehen gegen Preußen. Berlin, 3, Juli. (VDZ.) Wie das VDZ-Bureau meldet, sind jetzt durch eine Verordnung des Reichspräsidenten „Zur Wiederher­stellung normaler Regierungsverhältnisse in Preußen“, die auch Reichskanzler Adolf Hitler und Reichsinnenminister Frick unterzeichnet haben, aller die Bestimmungen außer Kraft gesetzt worden, die für das Vorgehen gegen die sozialdemokratische preußische Regierung Brauns nach dem 20. Juli 1932 erlassen worden waren. Es handle sich dabei um vier Verordnungen, darunter vor allem um die Ver­ordnung des Reichspräsidenten vom 20. Juli 1932, worin die Einsetzung des Reichskommissars verfügt wurde, fer­ner um den Erlaß des Reichspräsidenten vom 18. Novem­ber 1932 über die Auslegung des Leipziger Urteils, dann um die Verordnung des Reichspräsidenten vom 31. Januar 1933, worin die dem Reichskanzler als Reichskommissar zugestandenen Befugnisse in Preußen dem Stellvertreter Papén übertragen werden. Endgültige Aufnahmesperre in den Formationen. Bad Reichenhall, 3. Juli. (Bud. Korr.) Die Führertagung von SA und SS in Bad Reichenhall nahm Samsliag ihren Fortgang. Vor­mittags hielten die SA-Führer eine Besprechung ab, in der Stabcihef Rohm die Richtlinien für die Neueimtedlung der SA bekanntgab. Er teilte gleichzeitig mit, daß vom 10. Juli ab der Zugang zur SA und im Einvernehmen mit dem Reichsführer der SS auch für die SS endgültig ge­sperrt wird. Nach internen Beratungen waren die SA, SS und Stahlhelmführer Gäste des Reichskanzlers auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden. Während des Besuches traf ein Trupp Salzburger 'SA-Männer auf dem Obersaizberg beim, Führer, ein« diq

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