Christlicher Hausfreund Kalender, 1948

_ Finsternifse Im Jahr 1948 finden zwei Sonnenfinsternisse und eine Mondfinsternis statt. 1. Vollständige Sonnenfinsternis am 1. November. « Die Finsternise ist sichtbar in Sü­damerika,im südlichen Atlantischen Ozean, in Afrika und in Arabien.Längste Dauer der vollständigen Verfinsterung 5 Minuten und 14 Gefunden. 2. Ringförmige Sonnenfinfternis am 9. Mai. Berfinsterung 20 Uhr 56 Minuten. Höhepunkt der Berfinsterun 4 Uhr 15 Minuten. Ende der Verfinsterung 21 Uhr 34 Minuten. Größte Be­gattung 0,024 des Durchmessers, also kaum zu beobachten. 3. Teilweise Mondfinsternis am 23. April, vorhersage abgebruckt werden, und ziemlich warm. SR Sie kann beobachtet werden im westlichen Stillen Ozean, in Nordamerika, in Mittelamerika, in den Antillen und in Südamerika. Jahresregent und 100 jähriger Kalender Ba eeiehen ist in regelmäßigem Wechsel einer der alten sieben „Planes­te einschließlich Sonne und Mond), der nach uraltem Glauben in dem be­­treffenden Jahr seine astrologischen Wirkungen besonders im M Wetterverlauf fundtun sol. Damit im Zusammenhang steht die ebenfalls siebenjährige Pe­ tiode des 100jährigen Kalenders. Der Abt des Klosters Langheim in Ober­­franken Mauriz Knauer hat zur Feststellung des Wettereinflusses der Jahres­­regenten in den sieben a von 1652 bis 1658 Wetteraufzeichnun­en ge­macht, die seither in siebenjährigem M Wechsel in den Kalendern als Jahresregent für 1948 ist die Venus Ihre Herrschaft reicht vom 21. März bis zum gleichen Tag des nächsten Jahres. Das Venusjahr ist jederzeit mehr feucht als trocken, ist auch [hwal Weil das Solarische Jahr die Kälte ziemlich weit hinaus- De lo gibt es einen späten Frühling. Dieser Frühling ist allzeit eucht, gewöhnlich temperiert und allen Früchten bequem ; bisweilen aber ist es auch gar zu naß, da man nicht gut säen kann. Ist nicht leicht ein später Stoff zu befürchten. Wenn die Nasse im Frühling nur gar zu groß und kon­­tinuierli­ ist, folgt ein warmer, schwüler Sommer, wie er gewöhnlich zu en pflegt. Regnet es aber stetig im Frühling, so folgt ein hiltiger, dürrer immer, was selten geschieht. Der Herbst ist gewöhnlich warm und schön, währet aber nut lang. Darum ist mit allem Fleiß dahin zu trachten, daß die Meinberge zeitig gedecht und an der Winterbau zeitig gejäet werde, denn um Mitte November wintert es gewöhnlic­h zu und geht vor M­eihnach­­ten nicht wieder auf. Der Winter ist anfangs leidlich trocken, danach, be­­onders vom 12. Februar bis zum Ende, ganz feucht. Hat überaus große Afiergüfte, die den Häusern, Menschen und Vieh Schaden zufügen. Anoners 100jähriger Kalender Rad der Handirift von 1652-1658). Sanua i:­st nicht aufgezeichnet worden, vermutlich aber ist er trocken und ziemlich fait, doch nicht gar zu Zalt gewesen.­­« » »Februar:thfchön und luftig im Aqfimggsewelm Den 12.Und 17. Schniee und Wind,danach bis­ zum En­de über dig kalt Wetter. Mästz:Fängt un mit kalt M Wetter ins­ der Frü­he,abend­ tolt es, den = 7. und 8. regnet und schneit es untereinander, den 9. bis 23. gefriert es hart = . Metter­­ad nn 9 Va a air NEE RE EM

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