Deutsche Tagespost, Juli 1919 (Jahrgang 12, nr. 144-170)

1919-07-01 / nr. 144

dasDeIUkchklUUkUGW Schriftleitung und Verwaltung:Hermannstadt ins­iebenbür­gen, Wintergaffe Btzugspreis ex zur Hemannstadtozznezustellung:GanszILHI--s·,lxalbj 11156"—,viertelj.K28-—«, mojkatl»Kko"-«,mitzustellung oder poswetsand:GanzLKx30---,halbj.KYH-—.«siektklj«ngs» Nr. 144, Hermannstadt, Dienstag Den 1. Juli 1919, Ar. 9, gernsprecher:. ir. 319 ‚ monatl, KR 14 °; Einzelnummer für Hermannstadt 50 h, auswärts 60 ß, sprochen worden, Ytumenien in nicht existieren, auf bad übrigens außer auch die weit­­und die füb­­ukrainische Republik Die Bariser Meldung, wonach politischen Streifen it das jranfo-flam wilge,­ man ich ernstlich mit, Der russischen Frage zu beschäftigen begrumme, war sehr bezeichnend. Stanfreid, hat Da höchste Interesse daran, in Rußland ge­ordnete Verhältnisse und eine­ Regierung die zu einem Bündnis zu haben ist. Die Spitelregierung verhandelt mit Ungarn sicher. Daß 8 an mit Deutschland gehe und eine Mm= oder Bauradorientierung der deutschen Außen­­politik betwirfe, wird befürchtet. 8 gibt wohl seinen schlagenderen Beweis gegen die Behauptung, daß „Deutschland gegen­­wärtig in der internationalen, Talitik anschließenden Konflikte ist noch nicht kurz zusammengefaßt:1­.Die Zeit der an den sogenannten Weltkrieg sch vorüber. 2. In der festländischen Politit Bilder Transreidig Bestreben, den errungenen Sieg zu sichern, für Die nächste Zeit Den­­gelpunst. 3. Das hervorragendste und auch für und bedeutsamste Problem dieser politit Kontinentalpolitis, (PK) Clemenceau hat seit 49 Jahren­ auf diesen Augenblick gewartet,­­Artikel 231 des Friedensvertrages dürfte mit dieser Erklärung zwei in Einklang 38 bringen sein. Die ganze europäische Bo­­uht Frankreichd stand Doc seit dem Jahre 1871 unter dem Gedanken der Revanche, set dem setten Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts mit Ytuhlande Borspann, dessen „Interessengegenlag zu der Ülonarchie auf dem Baltan, ald Deutschland Durch die Kündigung­ des ruffischen Vertrages nicht mehr „zwei Eifen im euer“ hatte, zum Bündnis mit der französischen tepu= bit drängte. Das ruffische Stafferpaar wurde bei seinem Antrittsbesuche im Herbst 1896 im Sranfreich enthufiastiich emp­­fangen. Gelegentlich des Gegenbesuches Des Präsidenten Gaure im Sommer des nächsten Jahres fiel das erlösende Wort von den „befreundeten und alliierten Na­tionen“. Das Bündnis trug zunächt­tes wh rein Defensiven Gharaster. Es will gezeigt werden, daß sich also Frankreich den ‚politischen Banjlansmus zum Ver­bündeten machte, woran die Tatsache nichts Wraßes seine Ziele schließlich trotz­­ der Zertkümmerung des russischenvteiches erreichte. A­bgesegen von der gigantischen­­ militärischen Leitung der zuistischen Heere, bat wohl gerade auch der Darauffolgende «WHAT Ostsvstanvsi z umg­eredekk­:pkc(9c»M4) Weisichte bestummen­­ wird, beigetragen. Gugland und Amerika fallen aus der Er­­örterung heraus. steinezfalls kann Die affine politische Rölle im Bündnis mit ihnen Frankreich zugestanden werden, in England und Almerita bedeutet Deutsch­lands Besiegung nichts anderes als die erste Etappe im eigenen Wettstreit um Die Weltherrschaft, in den noch Japan hinein­­zureden haben wird. (Strellen hat Das­­ Problem dargelegt. Die beherrschende Stel­­lung­ des europäisc­hen Kontinentes muß dem­nal eine Verschiebung erfahren.)Deutsch­­land unterzeichnet jedenfalls den Frieden. Mit unserer Fragestellung steht der Um­­wand in keinem ursächlichen Zusammen­­hang, dab das unter ausdrücklicher Bes­torung , des unerträglichen Zwanges der Zage geschieht, wie auch hier ummichtig­­t, ob der Vertrag eingehalten werden wird. Sogar italienische und rumänische­­ Stimme bestreiten das­ u­nd tieferschüt­­zende Zragil liegt in der­ Freiwilligen Bed­entung der deutschen Pylotte. Was seine Stellung in der europäischen Politik, anbelangt, kommt dem siegreichen F­rank­­reich von heute eine "Ähnliche Bedeutung zu, wie das besiegte Fraafreich sie nach 1871 gespann. Der zweite Friede von Bersailles ist auch nach dem Urteile­n englischer Blätter ein französischer Friede. Frankreich wird ihn sich auch zu sichern haben, wie sein Bestreben seit dem ersten Bersailler Fries den auf dessen Wiedergutmachung gerichtet war. Elemenceau sprich ganz offen davon, daß die Demobilisierung nicht so rasch durchgeführt werden könne, als es viele wünschten. Wenn einmal die ameri­­kanischen und englischen Truppen den K­ontinent verlassen haben werden, dürfte Wilson auch im Falle seiner Wieder­­wahl ein geringes „Interesse daran haben, wenn vielleicht wieder einmal „dort hinten weit in der ‘Türkei die Völker‘ aufein­­anderschlagen”. Frankreich aber, Die eigentlich siegreiche festländische Macht, wird davon immer wieder berührt, da, jeder weitere Konflikt in Europa in einer ganz bestimmten Beziehung zu der Politik Deutschlands, im Sinne ihrer Stärkung oder Schwächung, steht. Die französische Politik ist Dergestalt zunächst und wohl für längere Zeit Durchaus negativer Natur. (&3 bleibt abzuwarten, ob es si etwa nähern könnte. Der Nachtritt Orlandos ist dem Dagwilc­entreten Giolittig zu­­zuschreiben. In der italienischen Bresse kommt ganz deutlich eine gewisse Schwenkung zum Ausdruch. Glemenceau wird heftig angegriffen, dürst Bitlomw gelangt wieder zum 2bori. Der Belgrader italienische Sesandte pflegt mit Bela Kun in Budapest geheime Beratungen, wenn auch Die neue unter dem Einfluse Giolittig stehende Regierung amtlich erklärt, in der aus­­wärtigen Bolitit die Hichtung nicht ändern zu wollen, &3­st kein Zweifel, Daß das Südslawentum von sranfr­eich begünstigt wird. Rumänien kanz trob der großen Sympathien, Die es Frankreich entgegen­ bringt, nicht behaupten, von deren Politik entsprechend gefragt g­eworden zu sein. Bratianu selbst erklärt, weder bei Den Heinen no bei den großen Völkern ges­cübhrendes „Interesse und Entgegenkommen für die Ansprüche des von ihm vertretenen Landes gefunden zu haben. Die Fest­­iegung der Grenze gegen Ungarn zeigt beutlig, daß die Ententemächte, aber jeden auch Frankreich, wieder das Sinpslawentum bevorzugen. Die Liberale und marghile­­manistische Barten sprechen von Rumäniens Isolierung, während Zafe­ Jonescu auf dem­­ engsten Umschluß an Die großen Demo­kratien des Waltens besteht, weshalb er auch der homo novus reinwürfte, der den­n Die starke Stellungnahme Frankreichs gegen den Anschluß an Deutschland ent­­springt aber,wie von h­ervorragender deutsch­­österreichischer Seite treffend ausgeführt wird, abgesehen von der schon an sich zu be­­fürchtenden Stärkung Deutschlands, dem W­unsche, zu verhindern, daß Deutschland gemeinsame Grenzen mit Italien erhalte. Wieder politische Orientierung Frankreichs nach slawischer Seite. Die Förderung der Tschechoslowakei und Polens liegt auf der Hand. So ist die westukrainische Republik, im schärfsten Gegentage zu dem süd­­ukrainischen Sowjetstaate Haromsti? Fein von bürgerlich nationalen Clementen regiertes Staateswesen, von der Entente überhaupt nicht anerkannt worden. Mit Lenin und Tropff verhandelt die Entente nicht, während Kol­af mit Lebensmitteln, Misrüstung und Munition­­ versorgt und als Diktator des wieder zu schaffenden Rußland anerkannt wird. Die englische Flotte hat sogar an der Seite seiner Truppen in den Kampf gegen die Bolschewiken eingegriffen. Uebrigens dieser Kampf! Kob­ak siegt zu viel. Wenn alle Helsingforter Meldungen wahr wären, gäbe es keinen Bolschewisten in Stukland mehr. Die Bukarester P­resse spricht nicht mehr anders als von dem „Bluff” Kol­­ibm ver .... ,«Sy"·k«ik­»i«rylssusamkyess S»der zwischen imanischen Pontit gegen­­­Tiber Der Bedeutunng deø.reinett Jatercki­es. Ausführungen hervor, das zunächst hie­­für ebenfalls kontinentale Mächte in Be­­tracht kommen. Die zweite Intakte Großmachts Europas ist Italien,die»Lateinische Schwester­­­nation««.In dem Konflikt mit de­n Südslawentum(esis:ein«merkwürdige«s Spiel der Geschichte,daß,wie an dies­er Stelle schon gesagt wurde,aus der Großmacht der österreichisch-ungarischen Monarchie, dean einde der Entente,eine Reihe kleiner Staaten entstanden sind,die mit Ausnahme­ Deutschösterreichs und Ungarnss sich nuun­­mehr im Lager der siegreichen Entente befinden!),stand Frankreich auf der Seite Italiens, wohl mit ein Grund zur seiner­­zeitigen Nachkehr Orlandos nach Paris. Der Verwirklichung der italienischen YAn=­sprüche stelle sich vor allem Wilson in den­ Weg. Trogoem können die franzö­­sischen Blätter die Besorgung nicht ver­­hehlen, Daß Italien sich wieder Deutschland für die, da ist eine frage der Taftis, wie man diese Meußerung bewerten will, unparteiische Erörterung darüber, welche Bolitif Amumänien in der Zukunft nach augen zu befolgen haben wird, ist die Zeit so wicht gekommen. Schläfe sind üb­­rigens, falls die Vorauslegungen als richtig erkannt werden, naheliegend. „ebenfalls geht auch aus den wirtschaftlichen Bes­tmmungen des Artikels 5 des Friedens­vertrages mit Deutschösterreich, die geradezu dem russischen Handel, der in erster Reihe berührt wird, eine Monopolstellung im Rumänien einräumen, mit genügender Klarheit hervor, das­ das Slawentum auf hier und gemäß unter dem Druce Frankreichs begünstigt ww­rd. Von den Karbfolgerstaaten der Mo­­narchie kommt Deutschösterreich für unsere Fragestellung ebenfalls in Verrat. Der Deutsche in Oesterreich it gewiß nicht mehr der Gendarm der österreichischen Wölfer, wie ihn Bismark sowohl wie der russische Philosoph Leontjew genannt hat, weil es eine österreichischen Völker mehr gibt. laffen. Dir Hoed dieser Erweiterung der ‚gel scheift | gereden mit der LE Bedeutu­ng unterzeichnet. In einer seiner Uiterredungen XII, Jahrgang, zu schaffen, .­­Aufspruch erheben. Eine neue Seljchrift. —h­ab—. „Eine neue Zeitgeise* singt nicht mehr überra­ggend. Ykan ıle jgon kunge daran gewöh:, daß Die Tagesplätte. und Hin, um wie Mile aus dem Boden mar­en. Finas newer düürfte der Untertitel singen „Olatter zür Batterbi­gpien“. Und do mıukiju mir zu­­geben, Daß, wir keinen Grund haben, uns Dachuer zu wundern. Die dee Des Unpersichten ist e­ine der Artsten Der Meinigen. Es ist die Idee dr Widersprüche, die Jore Dis Nichts w werden­­wollen. Dan hat sie lange Sapry undsiıe Hin- Bar nur auf die Weiter über­sagen, d.­e auf Besen, Die man nicht tannte und Denen man Eigenschaften unterschob, nach Denen Die ken­gen immer vergeblich gerungen haben. As die Novemberrevolution verlangt mar und ich auf dem durchwühlten Bogen Der Meni­penklaffen DBereine um Bersine Di­beten, kamen einige Berehrer und Spüler der ameri­­kanischen Grapisten Brenucs ARulfor zusammen und gründeten den „Verein der Unsteseligen.“ Gr Bat nit viel Staub ausgewiesel weine Mitgliederzahl blieb auf Die Bründer bespräutt, obwohl die Gesichtepuntt­ und das Programm der Bereinigung aller Aufmerksamien wiidig war. Einleupiend war vor allem, der Haupgmn­d ewig zu leven. (8 liehen sig von igm biquem eu moralische Mebinzwede auleuien. Da 00% allem mit dem Beitssı der Sagen in Sieben­­­sphijssen gaechu etwasvhr wäre desdeimac­hj ficgest gewesen. Das Bmeilindersystem hätte zußig bestehen bleiben können, ja der Bauer hätte sogar überhaupt seine Nachkommen zeugen müssen, Da er seinen Grund und Boden ewig seio Hätte bearbeiten können. Demnach ein anderer Rrben wurd: Möglichest eines allge­meinen Heirates, ohne Das Wussterben Der M­ensc­hen zu bespleunigen. — — Wichtig war nu­y der Grund, Die bereits bestehenden Bereine um einen zu bermiehren und Dusch ewiged­ Leben zu deren Beit­hen zu fördern. Da jebog, wie schon­­ oben erwähnt, Die Mitgliederzugl bjepräntt blieb, — es braucht nigt gejagt zu werden, Daß die­e wenigen Aus­­erwählten gewiß ewig leben werden, — so baben fi Die „Wattrolichen“ entschlossen, eine B­it- Schrijt zu geladen. Sie zeigt: „Dies nach F:n­­tets, olätter für Unsterbischkeit.“ Wenn­­ der Ziel auch nicht ganz Überzeugend klingt, so­ringt er body gewiß fegr einschmeichelnd. Der Bezug der Zeitgrift berechtigt nicht nur zur Wajte rb­­sieren wird au der Umstand, dab vie Heraus­­ger­rach wit dem Bit Morgensterns und mi Dem Deren dr. Korj in Verbindung geh rbt haben, Die ihnen in lieveansmärdigster XBarte eslaubten, D. Korjs bisanntee „Mittagszeitung“ (v. Kar erfiidet eine Mittagdzeitung, wilde, wenn man sie geisten. Hat,, ih maaı jatt, ganz oyne Badeseiiang irgend einer andern Speise, jez auh mus eis Wale Hilt das Wlait­­ ­idpker, jondern verpflichten Jogar vazı. Jaterej- almunuıh einmal als Beilage esscheinen zu ist, den Hausfrauen wenigsten; einmal, im Monat Die Dust der Wahl des Speisegertels zu ersparen. Unbnsu der Hauptzweckgewinschtkftg die anderen bereits bestehmden scmchussen nicht aurum eine zavemehren—veswär­schen —enügend zur Existenzberechtigung—»sondern Latinen selbst den Bestand für alles­:trenzn» filtern. IH bin ermächtigt, hier eine Anleitung zu geben, Art vorgegangen werden muß, daz sozusagen von einander gelebt jede fritteln und zu wiederholen. war, dab­en er­wähnt, was vie, „Kronstädter Zeitung“ „Ditland* Art nun­ar bringen alle nächsten Nummer 5. Die ewigen Daner liegt der Hand: In einer Namuier Blätter Megensionen fiber „Diede und Jenseits“, das füllt ungefähr eine Spalte. An der werden nun Die­­ Megensionen in den einzelnen Blättern regensiert, in der dritten die Rezensionen der Regensionen 3. ©. das „Birl* Schreibt, was Die „Neppendorfer“ von der Rezension „Ostlands* Oder „Die­ und Senseits“ Halten. Gelbstrebend außerdem noch ale übrigen Denkbaren Variationen einzuschieben: dies würde schon bei einiger Beeite im Stil ein halbles Heft Füßen. 8 ıft oyme weiters Klar, | Bas Des Stoll fing bei­ biesem Vorgehen von bieten werden. | Was den Inhalt der Zeitschrift anbelangt, Nachwuchs alle Mitarbeiter daß die Anlaß Bemerku­ngen vorausjühriig werden auch die pig­rologischen Novellen um­ nicht allgemeinen Anklang finden und ein gemisf:3 „Srlebi­aden“ vermiffen lassen. Es wis weifes und umreifes gebraggt werden, ja € 8 ist sogar an eine Spalte für Stimmen aus de­r Säuglingsfreise gedacht worden. Die „Da-Dayjte“ werden den jungen eines Dicpiers und Journalisten einführen. Daß ver­­aftetete und unmoderne Sachen nicht erspeinen werden, braucht nit besondes ermägns zu erden, da das Net auf ewige Jugend und ewiges­­„Schreiben dürfen“­­­erhalten..Es wird sich niemand übekleben,es niemand alter sigmay und Imdish wer­­den und jelast wenn vern­az lt ‚auftreten gehzun wird. soll­en, so kann versicherk, werden, daßs sie im Laufe der Jahrhunderte gründlich begeben werden dürften. — Der größte Borzug der Baitichrift aber wahrscheinlich; sichen it ihren Exscreinen ein­­m­­ale Exigteit ge fand mie auf im dies möglich die Blätter und Beitichriften jcon das der andern Stoff ist und in weiger Es ist befannt, bisher Das heißt genug zu be Wan erinnere in­ 5. Nummer fibher „Biel“ schweist, der Möglichkeit, haben, in feiner Der einer Vorgang, ·»»« d. L zu halten. so Artitel, kann im iparfer wied berand Kellit in gejagt werden, Essays und Georgie genügend und wigigen Die Aufgaben und Fire Diese Fehler vor , im Anfang der, Daß sie 7) | A) ı» D­­u Wis in den nachfolgenden Zeilen­ gejagt werden will, hätte bereits im Ra­hmen der Yfingstregung der heutschen Männer Großen­­wnäniens gesagt­ werden sollen. Es war sein Blaß dafür vorgesegen. Er hatte FH wohl nicht recht vorsehen Lassen. So muß Denn Dieter Aueg ge­wählt werden. Der Bwed dieser Ausführungen ist: Neben den Bund Der deuten Männer Großramänien, den Band er rauen deutschen Blateö inner­­halb des neuen Wiaterlandes segen zu helfen. , Seine Berechtigung nimmt Dieter Waaiy aus der Einsicht, Da unterm deutschen Wolfe mehr Segen erwaggten wird in Dem dyalle, wo nicht nur ein Zeil, sondern jeder, der dem Blue nach ihm angehört, aug miteinbezogen wird in Die planmäßige Arbeit an ihn. Die Art der Zusammenfassung der Beutschen raum aus allen deutschen Siedlungs­gebieten Vipßrumänens kann selbstsehend in: Die sein, die für den Zusammenscluß der Männer fi anbot : eine überkonfessionelle bzw. überfirchliche. Ein Zusammenschluß auf solcher Grundlage wird in diesem Falle größeren Schwierigkeiten begegnen, als Dies bei dem WMännerbunde tat­­japlıy ver Fall gemesen ist; er wird Dafür, wenn Er gelingt, in gemilsem Sinne aber auf mehr zu bedeuten haben. Die Schwierigkeiten, an sie gedacht werden muß, diegen ın der Xat­­jadye, dag Die Wiegezapf Der stauen zufolge Der Vedantengänge und Befühlsrichtungen, ın Die «Isi--hi-uiugewoynt wordesjjudsm«a—W--si----" vncazschmulkch zähe-festtreuen-ÆM·­MW,· mutoasession bzw.K­ cche,üvttvieskationw«. dasVoltstell­.quief:mNachteil1"t.M aber auch der vergäkt atdaäßig grbsatsszM, der sich ergibt—da er sichergewen msnß—isums möglich wird, die Bereinigung Der Sranen beutfigen Blutes auf jener hier angegebenen Grundlage Durchzuführen. Es ist sicherlich seine Medertreibun­g,un als Behauptung ausgesprochen wird; der deutiche Men stände heut, anders Da, Hätte die Deutiche diran ed. gewußt und gelebt, Daß die Art, Das Blut höher steht als alles andere. Eine zweite Stage ergibt si in Dieser Richtung: Soll hier Männer­, bost grauenbund stegen, o­er jolen Mann und Frau zu einer Bereinigung zusammengefaßt werden? Die Ant­­­­wort wird, wenn si: röcht­ig sein so, allein von Erwägungen Über die geringere oder großen Erprieglichkeit DS Zusammenschluss es in dem einen und andern Tate beeinflußt und bestim­mt werden dürfen. .« Die Scheidung unter Denicen verdienen um P planmäßige Arbeit im Vereine pandelt, einen naturtiche und Darum seinem Ziesen nach Seloft« Geschlecht­ S nach dem Grnaviakewa Wa und Feuer kann mit einem Faue,­wo es«Ich­ WienRest vo.1Unnatur-adstresfenDOHRN fiskEvccyofeststehcaverandi,daß die­ WM­­Wabe,die vekumnste GemoyayeueuourchW Gezchtewts folgen hindurw gegen das Ecaiachs vexixünost wie aufgerichtetyaven,auxveweussxiteu sehr«groß1md.Maatrauteuuameiueum thiuuevefiäch­myes wexde,,weans nicht 5jv­­weiterginge,wie man snnnichoaiohåviqses woyucipt,überhonptaichzrecht gegemw sei es zweifellos vöckychergehaupelyanchweitets giudekllauamrznopfecu,vmdas­­“ brachte beiseite zu werten Ebensogut läpt ip aber auch jagen: Widerstände, Die nicht in Der Natur begründet sind, dürfen sie bei der ent­­sprechenden Einsicht und dem notwendigen guten Allen schließlich 00:9 niederlegen. Jede mag,­­um die züchtige, d.h. wahrhaft völfische Lösung zu finden, erst von mehreren hiesüber nahgwagyı und gerscht werden und zweifellos von­­­ännern und­­frauen. Die Entreidung über diese Trage falle nun so oder je, unser allen Umständen muß hier das A­rbeitsziel, das dem Bunde der Dest­­­igen Frauen Großrumäniens gefegt werden 104, SKlarheit da sein. . Das Erste, was zu tun wäre, weils am meisten nottut, müßte eine groß­­zügige Aufklärungsarbeit in vollgmehre­rem Sinne seis, also in dem Sinne, wie je besondars Dr. 9. Siegmund an uns Giebel­­ *) Anm. d. ga Her Aud) von ‚Hermanns­städter Frauen ist ung gegangen, die Vertretung der deutschen ,­ w eigene Delegierte bei der herbsttagvaq deksstlands beutichen in Hermannstadt anzuregen und bie hear »O­u IL 8 müs eines Bundes der deutschen Frauen Yuiede gemeinsamer­ Kultisrarbeit Duch­zu da sicher von Borteil, wenn auch die Baxesheit den buch ‚Vertreteriuner verschiedener Gegenden gemeinsam geleistet, melden Bunte­­itteilung über ihre . 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