Deutsche Tagespost, September 1919 (Jahrgang 12, nr. 198-222)

1919-09-02 / nr. 198

precher: Nr. 319. — Verwaltung: Großer Ring Az. 13. Schriftleitung:Hermannstadt in Siebenbürg Aruugspreise: für Hermannstadt ohne Zustelung: Lanzl. K 112 °, halbj. K 16’—, viertelj. K 28 °—, monatl. K 10 °—, mit Zustellung oder Postversand: Ganzj. K 150 °, halbj. K 76’, vierteljs.—. K 5, monatl, K 14; Einzelnummer für Bermannstadt so h, auswärts sw h. Wr. 198. Hermannstadt, Trendtag Den 2. September 1919. XiL, Jahrgang. en, Mintergaffe Mr. 9, Sernf k a Sie Stellung Ungarns in Europa. (—e—) Der­ ungarische Minister­­präsident Stefan Friedrich hat während einer Unterredung, die er dem Sonder­­berichterstatter Der Telegraphenagentur „Dacia” gewährte, eine die Möglichkeit einer Personalunion­­ z­wischen Ungarn und Rumänien betreffende Frage dahin beantwortet, ‚daß hierüber die Konstituante zu entscheiden berufen sein werde. Man erlebt Das eigenartige Schauspiel, daß dasselbe Ungarn, daß einen jo hartnadı- Kampf für seine volle Selbständigkeit ge­­führt hat, nach einem kurzen, freilich an Erfahrungen und Lehren überreichen Ziwi= jchenspiel, dem Gedanken eines neuen Ab­­­hängigkeitsverhältnisses nicht mehr mit der Entrüstung­­ begegnet, die ihm noch vor nicht gar langer Zeit sicher ge­wesen wäre, sondern in 1zi — allem Anscheine nach — einen Weg heraus aus seinem Niedergange zu erbliden beginnt. Das magyarische Bolt­st von allen Dölfern der ehemaligen Monarchie am meisten Kr Stüge bedürftig. Deutsch- Desterreich, deren Lage am ehesten jener Ungarns zu vergleichen wäre, hat Die von der Natur gegebene Möglichkeit des Anjk­ylujjesg an das Deutje eich, der nur zeitlich hinausgeschoben, für immer jedoch kaum verhindert werden kann. Das im mittleren Europa voll­ommen rassens fremde magyarische Volk sieht sich vergeblich in dem slawischen Meer ee­i 2uem Bundespenonen um Der Abm. Von den der Stimme des Blutes ge­kannt würde. Was eg mut Dem rumtäs nipen Wolfe gemeinsam hat, und eg veranlassen kann, ein Weg zu Humä­­wien zu suchen, ist, Daß beide Bölfer von wunbrandet sind, das dewen früher oder später, ganz ges wi aber, wenn Rußland als n­ut allein weeiter, sondern wieder auch als realer Machijatior in Frage kommt, gefährlic­­h werden muß. Zur Ungarn liegt der e­­dante engerer Beziehungen zu antämen, der in seinem weiteren Berfolg mit Naturnotwendigkeit auch Deutschland in den Kreis der Betrachtung z­egen­­ muß, also nicht allzu ferne. Die Frage ist nun, wie sie Rumä­­nen zu diesen­­ Annäherungsversuchen, sobald sie über rein theoretische Erö Örterungen hinanggediehen sein sollten, stellen würde. Die Polität Rumäniens rührt gegenwärtig nicht von den jlami­­schen Staaten weg, die ganz oder zum Teil auf dem Gebiete der ehemaligen Monarchie entstanden und, sondern zu ihnen hin. Es steht in engen freundschaft­­lichen Beziehungen zur Zschechoslowakei, nähert sich Polen und wünscht ein gutes Verhältnis zu dem­­ südflämischen Staat.­­ Diesen Ländern würde eine Annäherung zwischen Rumänien und Ungarn nicht gerade angenehm bes rühren. Weit Recht weist der „Aldeverus“, der sich mit der Frage einer­­ Personal­­union zwischen Ungarn und Rumänien befaßt, darauf hin, daß­s diese don An­ fang an von den Slawen Mitteleuropas als Kampfanlage empfunden werden würde. Das genannte Blatt führt als Gründe, die gegen die Verbindung mit Ungarn sprächen u. a. auch an, daß Diese, jen­­seits des Gebirges, ein Uebermiegen des magyarischen über das rumänische Ele­­ment, ‚eine Kräftigung der ‘Rotition Der Szet­er, Schwaben und­ Sachsen schaffen und Budapest zum Zentrum des neuen Staates machen würde Ungarn und Rumänien würden bei einer Bevölke­­rungszahl von nur 24 Millionen gegen­­ 52 Millionen der Monarchie) das Erbe des D­absburgerreiches antreten und sich dabei nicht auf ein starres, sondern nur auf ein sehr geschwächtes Deutschland sragen können. Es gebe seinen ernsten Mann das man ji um Ungarn nicht dem König u Butarest unterstellen würde, wenn nicht mit den Dedhanfen, mit seiner und der Hilfe seiner Dorobanzen die von der Friedenskonferenz Losgetrennten slawischen Provinzen im Norden und Süden zurückzugewinnen. Der ablehnende Standpunkt, den der­­„2ldeverul” dem Gedanken der­ Personal­­union mit Wingarn gegenüber einnimmt, dürfte, obwohl dx Blatt bekanntlich keineswegs als Sprachrohr der R­egierung aufzufahren ist. Doch auch die Erwägungen der maßgebenden Streife wiedergeben, wo­­raus zu schließen wäre, daß, der’ Ge­­danke der ‘P­ersonalunion auch­ abgesehen von den Schwierigkeiten, die die Friedens­­konferenz seiner Beunwirklichung möglicher­­­weise entgegenstelen würde, wenig Aus­­sicht hat, ermstlich in Frage gezogen zu werden. 30 Budapest behauptet sich in weiten streifen, wie verlautet, die Anschauung, in Rumänen, der nicht verstehen­ würde, daß es möglich seit werde, einen engli­­schen Prinzen für den ungarischen Thron und damit Anlekuurg an­ England zu gewinnen. "Die Ereignisse werden bald darüber­­ belehren, ob diese Anschauung irgendwelche tatsächlichen Grundlagen hat. Der Arschlug Deutsch-Westungarns an­­ Deutsch Oesterreich. Eine Beleuchtung der Frage von französischer Seite. Unter der Leberschrift „Deutsche Garung in Ungarn“ schreibt „We Sigaro“: Die Wiener Blätter melden, Daß eine große Anzahl von Ver­­tretern Der Deutschen Gemeinden­orı Komitale Westungarns Die oft einenheilige ungarische Grenze überschritten und die Milfe Der Österreichischen behdıden gegen jene ungarischen Wachentyappen gefordert Haven, Die Die Bereinigung Dieser Stur­mitate mit Oeperreich verhindern wollen. Man sagt, Daß Diese Bewegung eine gemisse Ausdehnung annehme, dag Die Lörfer mut oen Harben Degterreichs­ beflagge seien, dag Die Ver­­sammlungen immer zjaglıcıyer werden, in Denen Die Teilnehmer ihren Buntcy anspregen Dester­­reich angegliedert zu werden und oaß [gließlich 321 Benevnden Yon an Die Yregierungen vDA Wien, Dudapelt, sowie am Die WKissionen ver Entente, Telegramme abgesendet und waren ihren Wunsch geäußert haben, Österreichisch zu meinen. AN das ann nicht uverrajigen. Die SOraote und Dörfer Westungarns Liegen, Yeograppicy genommen, Diel nayır un Wien as an Duda« pejt. Eisenpurg und ale andern Orte in Der Yäge DS Keustedler Sres sind layt ausschließlich von Einwogn­a Deutigh­ Spradye bewoyne. Wan Dar' au mir vergessen, daß die ungariige Wezierung eine sch­were Yanı den nıptmagyariigen Wiegenten gegenüber hatte. Die Dentschen, wurden ebenso wie die Rumänen, Die Kroaten, die Wuthenen, ohne Bilde jn sogar ohne Serechuigient behandelt. Die hochartigen Forderungen der Wayyaren gingen DIS zum Im­persien. Sie zeigten ich manchmal in den Heinen Einzelgeien. Wenn man z. B. um Den Bahnydjen eine Fayılarıe nach einer ö­sterreicgt­­schen Sıadı wverlangte, mußte man, Diese mıı rem Ungarıigen Kamen nennen. Dies War iR lägernih. In der Bolt Dagegen wurde Die ungarıige Tyrannei, geradezu gegässig. Waß vie Jeis Jo langer Zeit unteruräc­en deutiigen Bölkerzgupten viegsı Tyranucı gu ent Sylapjen trapfen, gen: also ganz nauiılich. Es fragt Judy Dbigg noch 09 die Enten, die ji bisger eis uno wıgt ohne Gefagr auf das Prinzip Des Selbtbestimmung Der N­ationali»­iaten genugt hat, Ole Anglieverang D dieser Lika­mente, Die Oyne Feaye Deni­cyer Kayle sind, vegunfligen wird. Uno, wenn Deisterreich Dester­­reich, Diept, welches Hindernis Dagegen fann es geben, dag seine Bevölkerung nur um einige Hunderttausende von Ein­wohnern zunimmt? Dieses Hindernis, Joyließt isi garg, kann nur eintreten, Wenn Deperreng mit Deutschland wer­­gejähllich, einen eventuell unangenehmen einigt wird und weil Dies eintreten könne, je rö 88. a inge­­­n sein, aber aber das Kind. Schwer lag der Druck der ersten Kampf: an allen Bemütern. Stumpfes Enteigen giogte aus Mannigall, liebe, den weitaufgerissenen Offiziere vor fig Hin. und Polen, trachteten und Wie man , das alles vorgestellt ! Ein frischer, munterer Krieg,­­­ wie man ıyn aus den Büchern fennt, überzuräumende Begeisterung hrachten Geschichte werfe ja Waterlande­­das Tageslicht seiner Wirklichkeit erblicken. Wartend auf der Straße stand ein Bug Artillerie, davor auf seinem Pferde Kom­­mandant, ein blutjunger Leutnant, bewegungslos, endrucklos. Ohne Schlaf waren die L.uten drei oder vier Nächte an­ıhım vorübergegangen, der brennende Drnst presste ihm Die Buge gegen den Garmın und übertönte, den nicht weniger eindringlichen Hunger, jehl erhalten, Reue, ‚Infanterie tagrlich, Ript Daß Wert, vorne gelegene Stellung wer Drei gs Reıfein, ohne Sinn Die Bewohner bed anders Harte Tage nahen und und der der die Die von Deiligenschein der über hatten eben gelogen. Die Begeisterung schien nur ein schöner Traum ihre Gegenstände Der Leutunant hatte Ber mit seinen beiden Geschngen eine zu be­­ziehen, um Den vorausfiegslichen Auszug war ge­­ununterbrochen dem Tod und Auge gesehen hat, der fühlt keine Angst mehr, der ist teilnahmslos gegen­kommen gleichgültig, ohne ich alles, nur wolle für Sein für jegliche Art von ihre­­ armselige Habe in Sicherheit zu bringen. Schwer be­­laden zog dann und wann ein Flüchtlingswagen an der w­artenden Artliirieab­eilung berüber. Der Gichtsausbruch der heimatlosen Leute war we jener der Soldaten. Die allzu schwere Last der Elends hatte ihnen gnädig die Fähig­­keit zu leiden genommen. Die Straße bot ein Bild der Verwüstung. Hedis und K­nl$ in den Gräben lagen tote oder verendende Pferde, die verendenden Menschen hatte man bereits fortge­­schart. Vielleicht wäre mancher von ihnen lieber einsam und verlassen wie ein Tier gestorben. E83 gibt Augenlol ce, die den Wunsch nach Hilfe nicht­ mehr kennen. Die den W Menschen zur willen­­loser, empfindungslosen Pflanze machen, Augen­­bilde knapp an der Sgumwelle des Schatten­­reiches. Fröhlich wandte sich der Leutnant im Sattel; ein ganz, ganz reifer Ton, wie das Weinen eines kleinen Kindes, hatte sein Ohr ge­­streift und ihn aus seinem eintönigen Träumen aufgeschreckt. Langsam drehte er sein Pferd nach rechts Herum und ritt in die von niedrigem Buschwerk teilweise bedeckte Wiese hinein. Bon borther war das sonderbare Wintern gef­omen. Der sumpfige Boden erschwerte das Reiten. Die Hufe des Pferdes verlaufen in den Grund und E­ mten griffend wieder an die Oberfläche.­ Der Leutnant sprang aus dem Sattel, wirfte einen Kanonier heran und übergab ihm Die Zügel; dann stritt er zu Fuß weiter in Die Büssche, bir ständig lauschend, ob sich das leise Weinen nicht nochmald vernehmen ließe. Endlich hörte er es wieder, seßt ein wenig Links und gleich darauf stand er vor einer ausgestreckt daliegen­­den rau. Sie hatte die Augen geschlossen und seine Bewegung der schmalen Brust deutete noch auf Leben. Ihrer Scheichung nach zu urteilen, war sie weder eine polnische Bäuerin, noch eine Fädin, wie leicht die Gattin eines kleinen Be­­­­am­ten oder dergleichen. Neben sie im Grafe gocte vin blondlochiges Wäochen von zwei oder drei Jahren, das mit seinen kleinen schmubigen Händcgen die Wangen der Mutter streichelte, um die scheinbar scchlafende zu wecken. Ihr Schlaf aber war fest,­­selbst die zärtlich­e Kinderliebe mühte sich. Da vergebens. Betroffen starrte der Reutnant einen Augen­­blick auf die beiden Menschen, die Tote und die Lebendige, dann Schoß ihm sah eine heiße Blut­­welle ins bleiche Gesicht. Er sah nicht mehr nach ‚der Entschlafenen, seine ganze Aufmerksam­­keit galt nur dem verlassenen Kinde.. Di war ja das Leben wieder, das blühende strahlende Leben, das nichts vom Sterben weiß, dessen Dasein er in den rechten Stunden vergessen hatte. Was bedeutet aller Schreien des Krieges, wenn der findliche Glaube noch weiter be­­stehen darf. Dem jungen Offiier trat das Wasser in die Augen. Aber es waren­ seine Tränen des Schme 38. Er hatte ja die verlorene Liebe „wiedergefunden. Mit unendlicher Zärtlichkeit hob er die Slleine auf seine Arme Das Kind sträubte sich erst ein wenig, dann aber schmiegte­­ er sich sanft an die Brust seines Netzes und Schloß erschöpft die ermüdeten Augenlider. Dem Leutnant kam­ die Stelle aus Dostojewsfijs „Bruder Karmalow“ in den Sinn, wo der uns­chhuldig nach Sibirien V­erbannte seine Strafe auf ihh nimmt, um das Leiden eines traum­­geborenen Kindes abzubüßen. Der Offizier fühlte jegt Die tiefe Bedeutung dieses Gedankens, auch seine Schmerzen hatten plöglic­h ihren Sinn erhalten. Dann schritt er zufrieden und ausgedehnt mit dem Schickal der Straße zu, wo Die uerwerke der Dorfbewohner einer neuen Heimat entgegenzogen. DM. Jul Die Nomane, der verfliegt, in weil er zu Deeien. er topferer Die vier sobald wäre, Augen stürzten selbst­­gaften Wissennyaft Aufgabe n ein, Interesse Dorfed, der Juden tt ­ Bananen num nan —nnnz Die Staatsbürger und ihre Rechte. Der Staatsgewalt sind nicht nur alle Bürger, sondern auf dem Gebiete Rumäniens au­­s d­e­rtempen im Sinne und mit den bekannten Aus­­nahmen des Weilerregim unterworfen. Des vollen Senasjes der bürgerlichen und politschen Hıyıe erfreuen si­­mgegen allein die Staate­­bürger, während die Fremden Div burgerlien wogL cornfulls genen, Doch nur injomweit, Die Sejege Entgegengejegtes Dr Zugehörige zum ru­mÄrgen Staat Im Dezug auf Die Einwohner der angegliederten Gebiete gejeglig an geregelt "werden Noman­ gevunden in 1879 die größte Bedeuung zu­ nächster Zukunft muß, da ferner ver oeltg von landlichen Liegenschaften in Rumänien des art. 7­ie ıt, fommt den diesbezüglichen Dielumstrittenen, weil zu knapp gehaltenen, daher unklaren S­ci­mmungen Jahr Die Grund­prinzipien enthält übrigens der im Jahre 1864 geschaffene Codus Civil, daß burgerliche Geregony, welches bis auf wenige Menderungen eine treue Niederregung des Code Napoleon (1807) darstell. Vorausgeschickt sei, daß ohne nägere s Kenntnis der bei Der Einbürgerung tatsächlich befolgten Brauns ein ganz nur Dieser Materie Flares Wild aus den Gesehen­­stellen allein zu gewinnen, da selbst die Termino­­logie der Konstitutio Woyh­eyt­ein Bedingungen erwerben , ‚e) es unmög­lich ist, ungenau it und zu Wu Hargeiten Anlaß gibt: Sie gebraucht nämlic ab­wechselnd die Ansprüche „umpakanteniren“ und „naturalizarea“, erwähnt außerdem, allerdings einziges Mal, vom passiven zum Senat sprechend, eine „mare eınpamantenitea“, während an geeigneter Stelle System nämlich, vei den Ausführungen im über Die Erwerbungsarten der Staatspürgerschaft, der Unterschied ihrer Wirkung versgiedenen großen und gewöhnlichen Einbürgerung, wie sie z­u. Das­ belgische Vorbild fernt, nicht deuti­g Hervorgegeben und ihre Benennung überhaupt unterlassen, wird, Nach Art. 7 der Konstituante bildet der Unterstied des religiösen Glaubens und des Be­­kenntnisses sein Hindernis zur Erlangung und Ausübung der bürgerlichen und politischen echte. Jeder fremde, gleicgistig, ob er den Schuß einer fremden Macht genießt oder nicht, kann auf ein face Art Die Staatsbürgerschaft unter folgend:n Er muß an die Regierung ein diesbe­­zügliches Gefüch richten, in dem er die Ausübung der politischen Rechte Borjat, seinen Wohnsig in Rumänien aufzuschlagen, an­zeigt. 6) Er muß nach diesem Gesuch 10 Jahre im Lande wohnen (Ba­locni in urma cereri....) daß er ihm von Nuten fann sei. Ohne diese lange Zeit abwarten zu müssen, geborene Rumäne, jeden immer sobald vom werden, Die liche Erfindung Eltern geboren oder in Rumänien sofort erlangen, er fremden Macht verzichtet, Dieser auch WAbgesehen und erzogen sein Kapital, Fall­aceltei darlegen, a­­ing Zand irgendeine Industrie, eine nüß­­ausgezeichnete Fähigkeiten gebracht, oder aber daselbst große Handelt» oder Industrieunternehm­en gegründet haben, b) die von dort mohnhaften worden und der wo auf den Schuß jeder nähert ih der mutmaßlichen mare impamtamtirea, der großen Einbürgerung, die das ungarische Staatsrecht in der bekannten stanepelyes bonofitag oflevel Altgl aufwies: Fann nämlich denen ji he de3 Schuges eines fremden Staates erfreut­aben, Du Die frage Die Rumänien. Bon Dr. R. W., IX, m­acy ı verfügen. Siuntenurger eigenspart­­ealitaten vom alg greven Beruf er­zwiscgen i ver oder Beschäftigung, 1Vjährigem Zeitraum und durch geboren er beweist, sei, daß in sowie den sein Verhalten Staates, (stagin) bei t) schießlich alte, die im Befreiungskriege gegen‘­ die Zuffen unter der Fahne gefämpgt haben.­­ Letztere können ausotschlag der Regio’ unter Rud­neytoec Focmaukmen zusammen, einen Gesepesutx kxngevakgert werden.W tun­iotes xsismuuoznurmoerätterjotgkh sandtegektzzedcnocustötpeckchastkn gesondert surFee­ a einzusceuen­nit eucrkmuqoavemyeies ouugeu.DusmiolgeDiese-Erschwernissen diesqwmamgtenocsApurateo,die Bu­ kg-puche yüufigoukcysutzkeknoccustanzceieavekstauvtkd, eyeneekteokgewurpea,was Protetiwüswekeituz daue,liegt auf ort Paav­—Den?övuseles verposmscyenijieqtenlaagtder­—anqila Anstand,voa cumaaqqeastaatzhükgemIt­­vorencptuatane « Qevurhmcsprach-Frauenkqu­­per­at mit einem rumängazen Stam­msw VerwerwuddkeSsuac Haaqeybccgkettd»—»­ Ehemlyeßuagoerzxgununmean machtestscemoxqemzauevouimitqt sobaldotetiau Wuwcwtko),varqptetuss einem fremdruScaacec­aagteejcatukauthwh varcyauaaymeeti«esvouitemdecmeqtetuss occuryenea Umxsuyuetsmwcmgungdcs IMN.TT., InschraMcnmecrauS,weicerycaoukchM IpuuyuagecaegIcemueasquyesauchfurud unzestecemuaoenoucyouquuuakmusstk WamscuemerjcemomasmeaOoqkanudceauk dieseaneuverunrue Staatsvukgetscyustch sykeoexertaagchkoccs,wcuaoecmuwmmucgnss occategceruugpumgrtcycceextmtyvasecsst Lauoezutevkugewcuxkernavagsdheseukss matusazeuGcsztz cxx zuw coeuuuicapensum-Wen Auszeichnungen orxzuytet. factoe­xpjo Dur Die III-.—-J..—J.-.»-JI.«;II-.ZZJ.II-I....JHT".L-ZTÆ Ungarn. Der Regierungswegsel in Nager V­u«dapkst,·lg SeptemlskYrJ Diktmlest gimmgskeknäzsmomy Hemmiden aws Mitteln arbeiten zu wollen und versuchl sch Gemalt alle entgegengesetzten politisges I­­fliyten zum Schweigen zu bringen.Minister­­präsident Issriednchuacheetia UggakudM strenge polizeiliche Maßnatzmmvse HMI·"PL ver neuen Regierung zu sichern(T.-a.D. Budapest,1.Septemb­r.Die­ pestekpolitischen­ Parteien haven alle HilfM untern-närrische Jügcerung gesetzt von weil­­sie die Rettung Uagutas durch vim sesenser demokratischenxliegt es ungerwarte­t Dtews rischen Demotrmeayavca ihr g ganze Sche Ramäusen zugewendet,wasstemabeststetkn Wohlwollen petracyxea und poapemste eme wirklich verständntsooue Po 1111t,·die dy gu­­zenden Wassen tuten versamäatischen Tmpst an die Seite gestellt werden kdnute,vorausseyey. .(T.«­U.D».) Zweifel an der Lebensteåft der Ms stattg.——Antepemnify«kansses banget­. Nauen, 1. September. Die deutsche wind ein Teil der Öterrengisch­n Presse zweifelt an der Revenstraft des Stapınens niedeug, Dessen Charakter ein realııynarer jel. Die „Tranfarter Zeitung“ meldet aus Budapest Kundgedingen mit anttsemitischen garatıee. Die Demon­­stranten verlangen von der Entente, Daß Ne den Gınırittt seines Irraetiten ( Das Minervam genehmige. BB). Die Stimmung in Budapest. Budapest, 1. September. Infolge einiger Lehrer, Dies von Den Vertretern der ver­­bündeten Mächte in Budapest begangen wur­den, ist die Öffentliche Meinung in Ungarn vol­­ländig verwirrt. Die Ungarn trachten dam­­it danach, den Wünschen der Verbündeten ent­­gegenzukommen, aber die Führer der demip- Frau­segen Partei treten in vollständiger Unge­­­wißheit und können nicht mehr begreifen, was eigentlich die Ententemächte mit Ungarn wollen. Das ist auch die Erklärung für die phan­­tastischen Budapest umlaufen. Pflegung aller sozialen Schichten, ohne Aus­­nahme, wird nun durch politische Kombinationen und versteckte Intriguen getrübt. frau­ischen parteren Catenteländer gegenwärtig (Te. D.) Budapest, 1. September. Die von den rumänischen Truppen in Budapest Durch tastolles Berzehen erwirfte Ruhe und Be­­friedenheit Begünstigung, die gemissen Vertreter einiger Erleichterung eingetreten. Die der sichtbaren zuteil September. endgü­ltig Die in demo» durch die werden, seht ungefriedet. (TA. D)_ Budapest, 1. Ber. aus den Händen der Zivilbehörden genommen und den rumänischen Militärbehörden übertragen, weil sich­ die ungarischen Behörden als vollständig unge­eignet erwiesen haben. Seit den 3 Tagen, während welcher die rumänischen Truppen die Verpflegung der Hauptstadt besorgen, ist schon eine kai Kombinationen, der Stadt sind wurde Die infolge Kreisen aD) _ - i ” ER

Next