Die neue Zeitung, Januar-März 1931 (Jahrgang 2, nr. 59-82)

1931-01-03 / nr. 59

" mi ++ “ ® hel u - Ra­s 4 t 4 0 F - a 9 - Steppdecken, moderne Muster, äusserste Preise bei Eithesi Demeter, Kleiner Ring 26. - Die neue Ztung Sonnabend, 3. Januar 1931 — Nr. 59 12 Millionen Lei. Nachrichten darüber, ob die Regierung diese seine Forderung erfüllte, sind nicht bekannt. Dafü­r erhielt Bidrighin eine offizielle Zuschrift des Verkehrs­­ministeriums, unterschrieben vom Minister Naducanu, we die Regierung ihn seiner Stelle mit dem 1. Jänner enthebt. Zum „guten Son” im Parlament. In einer der legten Kammerjigungen, über welche wir bereits kurz berichteten, ereigneten sich stür mis die X Auftritte, die vom ‚gewesenen Minister Xbg. Dr. Qupu hervorgerufen wurden, der die Mehrheit und den Kammerpräsidenten Gid­o-Pop Berrüche nannte. Als Dr. Qupu dann von der Mehrheit angegriffen wurde, ließ er über sie einen Hagel unflätiger Schimpfwörter herabregnen. Er wandte sich insbesondere gegen Ciclo-Pop, den er nicht nur alter Trottel und Warr aller Karren, sondern auch Blödian, Schwachsinniger Greis usw. nannte, und sodann gegen den auf ihn losgehenden Pfarrer Coma, den er anbrüllte: „Was willst du, Beifie?“ Einem Dritten schließlich rief er zu: „Was will der Schafskopf? Halts Maul, Dumme Kopf, Beffie, Blödian.“ Als ihm dieser Abgeordnete ent­­gegnete, „Blöd bist du“, schloß Lupu das Duell mit­­ einem nicht wiederzugebenden Ausdruch, wie er eben landesüblich ist. „Epoca“ hebt bei Besprechung dieses Zwischenfalles hervor, daß diese Tätigkeit in Form diesen vom Lande wohl ein wenig teuer bezahlt sei. von Abgeordneten= Wieder neue Aemter ! Mie aus Bukarest gemeldet wird, "wurde behufs nationellerer Exploitierung der M­aldungen neben der Horstdirektion in Bukarest und neben den Direktoraten spezielle Meiter aufgestellt, deren Leiter ein Korstingenieur i­ und die mit mehreren Kommisstionen arbeiten werden. Auf einer Seite werden die Beamtengehälter reduziert, Beamte entlassen, auf der anderen Seite aber sorgt der Acerbauminister dafür, daß noch mehr Beamte ernannt werden. Das nennt man mit anderen Worten: N­ationali­­sierung der Administration ! Das Attentat auf Socor. Es war eine Beschwörung. Die Untersuchung über das Attentat auf Socor dauert fort. Es wurde bereits die Herkunft des Revolvers und ebenso die Mitschuld mehrerer Personen bei diesem Atten­­tat festgestellt. Der Zafiqer Advokat Lefter, ein Schwies­igersohn Cuzas, den die Behörden fieberhaft erfolgen, er konnte bis jegt nicht ausfindig gemacht werden. niersuchungsrichter Papadopo­ hat den Haftbefehl gegen Conftanlin Dumitrescu bestätigt. Der Attentäter wurde bereits nach Bucaresti ins Gefängnis überführt. Anklage gegen „Universal“ und „Ordinea“ und „Ordinea“ wurden auf Grund des Anti-Alarmgefeges unter Anklage gestellt, da sie Nach­­richten über eine Revolte in Bessarabien im Zusammen­­hang mit der Aufdeckung einer Kommunistenorganisation in Soroca brachten. Bildung einer neuen Zollunion. Wie die Rartfer „Tournee Industriellen berichtet, sollen augenblicklich zwischen Deutschland, Südslavien, Rumä­­nien, Bulgarien und Ungarn Verhandlungen über die Bildung einer Zollunion­ im Gange sein. Deutschland habe in den vier Ländern besondere Einfuhrerleichterungen für­ ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse angeboten, falls sie als Gegenleistung dafür den deutschen Industrieerzeug­­nissen eine Vorzugsbehandlung einzuräumen bereit sind. gl. England will sein Geld zurück. Die englische Regierung hat an Frankreich abermals eine Note gerichtet, in welcher sie die Aufwertung der von Frankreich während des Krieges in England aufge­­legten Kriegsanleihen verlangt. Frankreich­ weigerte sih bisher, diese Anleihen in Goldwährung zurückzuerstatten. Wie die Kan Gläubiger Ein englisches liberales Blatt veröffentlicht den Bes­­icht "einer Brauenliga in Genf nach Ostgalizien entsandt worden ist, um sich über die Lage der Ukrainer zu informieren. In ihrem Berichte erklärt die Engländerin, daß 600 ukrai­­nische Dörfer von werden dadurch die­­ 3 Milliarden Frank des Ostgalizien unterm Jod. internationalen polnischem Militär­­ überfallen und laufende Personen ausgepeitscht wurden. Das Blatt for­­dert die englische Regierung auf, bei der Ratstagung für die Rechte der Ukrainer ebenso energisch einzutreten, wie die Deutschen für die deutsche Minderheit. Die Kurden revoltieren wieder. Aus London wird gemeldet: Laut hier eingetroffenen Meldungen ist wieder ein Aufstand der kurditschen Stämme zu verzeichnen. Vor einigen Tagen drangen 300 bewaffnete Kurden auf türkisches Gebiet, wo sie mehrere Personen ermordet und zahlreiche Käufer in Brand gesteckt haben. Der Anführer der Kurden, Sfan Pascha, ist nach Teheran gereist, um hier über eine den aufständischen Türken kurdische Angriffe geben wird, Kurden zu kommende großzügige Unterstüßung zu verhandeln. Die heilige Tagesnetigkeiten. Die nächste Nummer ersteint wegen dem 5. Kreis Königstag Freitag den 9. Janar. Ein gew. Abgeordneter wegen Unterschlagung von 20 Millionen Lei verhaftet. Der gewesene Abgeordnete des Gruczawer Bezirkes Di Pohaba, gegen den die Grernowißer Staatsanwaltshst vor einiger Zeit einen Haftbefehl erlassen hat, wie verhaftet. Dr. Pohaba hatte im Laufe der lebte z­wei Jahre, begünstigt durch seine Stellung, eine Reihe an Betrügereien und Unter­­schlagungen begangen, die d­ insgesamt auf etwa 20 Millionen Zei beziffern sollen Als seine Position unhaltbar geworden war und die Beliden­ji mit ihm zu bes­chäftigen begannen, legte­­­­en Mandat nieder und verschwand. Man nahm a, daß er mit Schiff von Gala aus geflohen sei unijudjie ihn mehrere Monate lang. Es scheint­ aber, als ein Pohaba sich die ganze Zeit über in Czernowiß auehalten habe. Die Polizei ermittelte seinen Aufenthalt so, als er eine neue Wohnung bezog, und entsandte mehre Organe, die ihn testnahmen. Unter den Studenten erden antisemitische Flug­­schriften verteilt. Die Direttven mehrerer Mittelschulen benachrichtigten das Unterrichsministerium, wonach unter den Studenten das berichtige antisemitische Organ , Bu Ietinus Anti-judeo-masonic” ın auch andere antisemitische Slugfristen verbreitet wäre. Die Untersuchung des Unterritsministeriums ergab daß diese Anzeigen den Tat­­sachen entsprechen, worauf b Unterrichtsministerium an das Zufu­gministerium eine Schrift richtete und die Ein­­leitung des Strafverfahrens verlangte. Was wird ge­­schehen ? Was bisher geschah Nichts. Die „Eiserne Garde“ wlan den Wahlen im Jahre 1931 teilnehmen. Wie aus­ukarest gemeldet wird, hielt die „Eiserne Garde“ unter oürfig Zelea Codreanus ihre Generalverssammlung ab, in welcher beschlossen wurde, die Organisationen im ganzen Lide auszubauen und an den Wahlen im Jahre 1931 teilnehmen. Der Ezernowiger Deuken Tagespost entnehmen wir folgenden interessanten Artikel: h Bolkszählung ser Bolkszäh­lungs­­­chwindel? Bis heute dem Stichtag der Volksz­­ählung, haben zahlreiche Inwohner­­ von Czernomik, namentlich in den Vorstädte und an der Peripherie der Stadt, die V­olkszählung schön noch nicht erhalten. Es sind uns bereits zat­dge Mißbräuche und Miss­stände bei Durchführung des Zählung bekannt geworden angesichts welcher man dem Resultat mit Skepsis ent­­gegensehen muß. So gaben manche Iäkommissäre beim Austeilen der Zählbogen in Rofch die Reifung, diese nur mit Blei­­stift auszufüllen. T­arum nımit Breistift? Muß man da nicht auf den Vedanker kommen, daß damit nac­h­trägliche Arrrekturen ermöß­t werden sollen? Warum sollen die Bögen, nicht korrt nur mit Tinte ausgefüllt werden ? Manchesählkommissär machen­ sich ihre Arbeit auch in der Weise bequemer,da sie die Erkundigungen über die einzelnen Parteien­,die erziebe usw.bei den bau5­­meistern der betreffendenbäereinhelm Ein charakteristisch­er­ Izelfall,darauf­ bekannt wurde,sei hier gleichfalls kastriert.Ein haushertz ein pensionierter Oberlandesgericht und Advokat,von Jü­­discher Volksangehörigkeit,kite für alle Bewohner seines Hauses persönlich diesählinzn aus und trug dabei bei allen,gleichgiltig welcher Nasualität sie sind,in dieRus­brilken Muttersprache und Voszugehörigkeit,,rumänisch«« ein.So machte er zwangslose auch eine d­eutsche Bez­amtin, die in seinem Hause ahnt, zur Romänin. Was diesen Herrn, der selbst Minrbeitler­it, zu einer solchen Ziebedienerei veranlaßte, ist es nicht bekannt. Wir lenken die Aufmeramkeit der Behörden und insbesondere des Herrn Reginaldirektors auf diese Prak­­tiken und stellen die Frage,ob man unter solchen Um­­ständen noch von einer korreen Volkszählung sprechen kann oder ob man nicht ihr­ von einem Volkszählungs- Schwindel sprechen muß. Freigabe österreichische Eigentums. Die Öserreichissche Gesandschaft in Rumänien erlautbart: Das am 20. Jänner 1930 im Haag zwisch Öste­rreich und Rumänien unterzeichnete Übereinkommen betreffend die Freigabe des Österreichischen Eigentumes in Rumänien ij am 28. Juni 1. 3. in Kraft getreten. Bebrs faktischer Freigabe dieser Vermögen müssen die Interefnten selbst schriftlich beim königliche romäntischen Finanzministerium (Servic­ul Con=­tenciorului in Vukaresi, Stroa Spatarului 45) ansuchen. Diesen Gesuchen ist, soweit es ich um Einzelpersonen handelt, der Nachweis anzuf­ließen, daß der Eigentümer des beschlagnahmten Vermgens am 14. August 1916 österreichischer Staatsangehörger gewesen it. Diesbezüg­­liche Bestätigungen können, soferne die nötigen Belege beigebracht werden, von der österreichischen Gesandtschaft in Bukarest sowie von den gutfändigen österreichischen Konsulaten in Ezernowig, Kaufenburg, Galag und fer­mesvar ausgestellt werden. Schweres Bootsungrad. Auf der Donau in der Nähe von Stacca ereignete sich ein schweres Bootsunglück. Eine Fischerbarke kenterte und sämtliche zehn Insassen fielen ins Wasser. Nur zwei Personen konnten sich durch Schwimmen­ reiten, während di übrigen acht ertrunken sein dürften. Ein Danpfer neben Sulima untergegangen. Wie aus Sulina gemeldet wird, ist dort der griechische Dampfer Niobe, welcer mit 1200 Tonnen Holz beladen war, untergegangen. Der Dampfer »rirre jt) im dichten Nebel auf einer d­en Fahrrinne, erlitt eine schwere Havarie und versank, noch ehe Hilfe gebracht werden konnte. Menschenleen sind keine zu beklagen, doc­ht der materielle Schaen sehr groß . Willst Du Ballschuhe „Filz“, „Carmen“ usw. gut und dabei billig kaufen, sollst Du in die Unterstadt zum Friedmann laufen. Der Historiker Eduard v. Wertheimer gestorben. Aus Berlin wird berichtet: Der­­ Historiker Hofrat Prof. Eduard v. Wertheimer ist im dreiundachtzigsten Lebens­­jahre nach kurzer Krankheit hier gestorben, wo er bei seinem Sohne, dem Scriftsteller Oskar v. Wertheimer, lebte. Eduard v. Wertheimer war im Jahre 1848 in Bu­­dapest geboren. Er gehörte zu den Schülern des großen deutschen Hisforikers v. Ranke und wirkte als Professor der ungarischen Rechtsfakultät in Preßburg. Nach seiner P­ensionierung nahm er Aufenthalt in Wien, bis er dann 1924 nach Berlin übersiedelte. Eduard v. Wertheimers bekannteste Werke, von denen einige in mehreren Spra­­chen erschienen, sind vor allem: „Geschichte Desterreich- Ungarns“, „Die drei ersten Frauen des Kaisers Franz“, „Die Berkannten des ersten Kaiserreiches“, „Der ungarische Reichstag von 1811 bis 1812“, „Der Herzog von Reid­­ach“, „Graf Julius Andrasy“ und „Friedenskongresse und Friedensschlüfse im 19. und 20. Jahrhundert“. Reliquienschrein aus dem Habsburgerbefig ver­­pfändet. Der „Evening Bolt zufolge it ein seit Jahr­­hunderten in Befitz der Familie Habsburg befindlicher kostbarer Reliquienschrein von einem mit Kaiser Karl nahe verwandten Erzherzog durc­h Vermittlung New-Yorker Kunsthändler bei der Firma Providentiel oan Society verpfändet worden. Der Schrein soll wertvolle Reliquien enthalten. Die Höhe des Darlehens ist unbekannt. Es soll js aber um einen erheblichen Betrag handeln. Dreifacher Mord in Bromberg. Eine furchtbare Mordtat ereignete sich an der Peripherie der Stadt. Un­­bekannte Banditen drangen gegen 8 Uhr abends in den Geschäftsladen der Frau Regina Gruber ein und töteten die 68jährige Geschäftsinhaberin durch einige wohlgezielte Betlschlüge. Hierauf begaben sie sie in die anjásstebende Wohnung, wo sie die Tochter der­rau Gruber und deren Gatten töteten. Die Mörder plünderten hierauf das Ses­chäft und die Wohnung und ergriffen sodann die Flucht. Das Verbrechen wurde ers­t am nächsten Morgen entdeckt, als der Sohn der ermorderten Geschäftsinhaberin nach Hause kam. Von den Tätern fehlt jede Spur. Das unsittliche Schillerhemd. Vei dem Gericht in Watford fand dieser Tage ein ergeßlicher Prozeß statt. Angeklagt war ein ehrsamer Bürger der Stadt wegen Verlegung des Schulpflichtgefäßes, denn er hatte seinen Sohn nit in die Schule gehen lassen. Aber in dem Prozeß wurde weniger über dieses Ber­äumnis als über die Frage diskutiert, wie ein Schüler angezogen zu sein habe, um den Forderungen der Sittlichkeit zu entsprechen. a die 8 ág) zwischen re­ale ‚und der ule in­ dieser Frage veranlaßte den Prog - +­ - Sen­der dieses Jahres war ein Schüler mit einem sogenannten Schillerhemd, einem am Hals offenen Sporthemd, in der Sehwe erschienen. Der Oberlehrer erhob hiegegen Einsprucg, doch als der Rater durch seinen Sohn jagen ließ, der Arzt habe dem Kinde, Das ein wenig kränklich war, diese Kleidung vorgeschrieben, meinte er, sobald der Ausland sich gebessert hätte, müßte der Schüler wieder in einem ordentlichen Hemd kommen. Dem Klassenlehrer paßte diese Regelung nicht. Er feßte den Schüler mit dem Scillerhemd in die seßle Bank und bezeichnete ihn als ein „sittlich verkommenes Subjekt“. Darauf behielt der Vater seinen Sohn zu Hause. Voi Gericht verlangte die Schule die Verleiung eines Attestes des Hausarztes, daß das Kind ein Schillerhemd fragen müsse. Diesem Verlangen konnte der Angeklagte nicht entsprechen. Er erwiderte, es gehe die Schule gar nichts an, wie die Kinder gekleidet seien und der Ober­­lehrer habe nicht das Recht, den Schülern vorzuschreiben, wie sie angezogen sein sollen. Hauptsache sei, daß die Kleidung sich innerhalb der Grenzen der Anständigkeit halte. „Meinem Sohn hat man zum Vorwurf gemacht, daß er ein offenes Hemd trug“, rief er aus, „aber hauen Sie sich, und dabei zog er eine im Juschauerraum befindliche Rehrerin, die eine Bluse mit weit geöffnetem Halskragen anhatte, zum Gaudium des Publikums vor , den Richter, „diese Kleidung an! Sit sie fittsamer als die meines findes ?" Die Diskussion drohte in eine­­ umfängliche Modedebatte auszuarten. Der Richter schnitt daher die Erörterungen ab, indem er die Gage für spruchreif erklärte. Er verurteilte den Angeklagten wegen Übertretung des Schulpflichtgesäßes zu einer Buße in der Höhe von zwei Schilling und sechs Bence. Weinender Humor. Samuel Langhorne Clemens, besser bekannt unter seinem­­ Schriftstellernamen Mark Twain, ging als Anabe gleich vielen anderen später be­­rühmt gewordenen Männern, nicht sehr gern in die Schule. Wo er eine Gelegenheit sah, die Schule zu stürzen, tat er es. Sein Vater fand das natürlich nicht in Ordnung und prügelte ihn dafür oft mit einem Stock. Einmal, als der kleine Samuel wieder eine tüchtige Tracht Prügel bekommen hatte, sagte der Vater mitleidig zu seinem Sohne: „Glaub mir, mein , wenn du ungezogen oder sonstwie schlimm gewesen bist und ich dich bestrafen muß, tut es mir auch weh, und sogar mehr als dir!“ Samuel wischte sich die Tränen aus den Augen, schaute den Bater treuherzig an und erwiderte: „Sa, aber nicht an derselben Stelle.“ Die besten Tapezererarbete werden streng solid und gewissenhaft ausgeführt, in der Spezialwerkstätte VIKTOR KVANSKA Elisabethgasse 31-53, „Universal“ englischen Blätter betonen, um Engländerin, glauben, daß es et die von der im Frühjahr wieder " "e

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