Die Woche, 1972. Januar-Juni (5. évfolyam, 211-236. szám)

1972-01-14 / 212. szám

Die Woche Nr. 212/14. Januar 1972 Start ins rumänische Filmjahr '72 „Decolarea“ — ein vielversprechender Streifen über Jugendfragen Die rumänischen Drehbuchau­toren und Regisseure haben ein Versprechen einzulösen, das sie im März des vergangenen Jahres gegeben haben: die rumänische Filmproduktion muss ihre bis­­ker vernachlässigten Krankhei­ten, die sonst chronisch zu wer­den drohen, raschestens heilen. Dazu gehört die Haüptkrankheit — bisher wurden zu wenig Strei­fen gedreht -— und eine Begleit­erscheinung — man beschränkte sich auf eine minimale Anzahl von Filmgattungen. Eine Bilanz des rumänischen Filmjahrs 1971 macht allerdings das eifrige Bemühen offensicht­lich, dem alten Trott endgültig zu entrinnen. Und das sowohl was die Anzahl der Streifen als auch die Vielschichtigkeit ihrer Thematik anbelangt. Die sech­zehn rumänischen Spielfilme des vergangenen Jahres sind diesbe­züglich zweifelsohne ein Schritt vorwärts. Erwähnenswert ist bei­spielsweise Sergiu Nicolaescus historischer Film „Mihai Vitea­zul“ (Drehbuch: Titus Popovici). Allein in Sibiu sahen rund 50 000 Zuschauer diesen Film. Anklang fanden auch die beschwingteren, historische Wahrheit und Fiktion verflechtenden Fortsetzungen der Heiducken-Serie. Der vergesse­nen rumänischen Filmkomödie wurde auch wieder gedacht, doch gelang es den Autoren nur eine Lücke zu füllen, nicht aber das Genre wiederzubeleben. Hi­storische und zugleich Aktuali­tätsfilme waren die Streifen „Die Party“, „Die Belagerung“ und „Die Erschaffung der Welt“, die die Tradition dieser, Filmgattung fortsetzen. Ein einziger Film — „Die Brüder“ — hatte das Dorf­milieu als Handlungsort. In keine der bisher gepflegten Filmgenres lässt sich der Streifen „Wasser, schwarz wie die Büffel“ einglie­dern: dieser künstlerisch auf ge­machte Dokumentarstreifen be­richtet in ergreifendem Ton über die tragischen Überschwemmun­gen. Filme über aktuelle Jugend­probleme, hiess ferner eine der Hauptforderungen auf der Bera­tung der Filmschaffenden. „De­colarea“, der Debütstreifen des Regisseurs Timotei Ursu und der dritte Jugendfilm des Drehbuch­autors Constantin Stoiciu, ist eine Antwort darauf. Der Film, 1971 gedreht, lief in Sibiu vergangene Woche in Premiere. Das Presse­echo fiel unterschiedlich aus. Doch allein der Raum, der die­sen Filmrezensionen gewidmet wurde, lässt schon auf die Be­deutsamkeit dieses Neulings schliessen. Symbolhaft, das Thema des Films anklingend, ist der Titel: „Der Start“. Paul Ben tu (von dem vielversprechenden Emil Hossu interpretiert), bester Ab­solvent der Fliegerhochschule, startet auf beruflicher Ebene: es ist kein spektakulärer Start, wie von ihm und wohl jedem ande­ren Absolventen erträumt, son­dern ein enttäuschender Beginn. Der Vorstellung von seinem Be­ruf — kühne, Mut erfordernde Flüge auf modernen Flugzeugen — wird eine ganz anders ausse­hende Wirklichkeit entgegenge­stellt: Flüge auf alten „Kisten“, ein moralisierender Vorgesetzter (Liviu Ciulei spielt ihn), gleich­gültige Kollegen, Provinzatmo­sphäre. Das einzig Fesselnde: die Kunstabsolventin Valentina (hervorragend durch Monica Ghiuţă gestaltet). Durch buch­stäbliche Flucht vom Arbeits­platz versucht Bentu sein Schick­sal zu ändern. Nach einer harten Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzten Barcan fährt er nach Hause, nach Bukarest. Da beginnt die Überschwemmung. Bentu gibt sich Rechenschaft, was es heisst, jetzt von seinem Arbeitsplatz zu fehlen. Es ge­lingt ihm, nicht ohne Hinder­nisse, nach Cluj zurückzukehren und sich in den Rettungseinsatz einzureihen. Durch seine unüber­legte Flucht ist aber sein Chef ums Leben gekommen: um Paul Bentus Fehlen zu entschuldigen, hatte Barcan, trotz Herzfehler, den Hubschrauber geflogen und war der unerlaubten Überan­strengung erlegen. Von Schuld­gefühlen gepeinigt, versucht Bentu nun sein Vergehen durch den Einsatz im Überschwem­mungsgebiet wieder gutzuma­chen. Die Problemstellung, die Zu­teilung der Absolventen, ist ak­tuell. Der Streifen beginnt und fährt auch vielversprechend fort. Krankend und die Wirkung des Films abschwächend ist aber das Ende: Überschwemmungen wer­den als Lösung für einen Fall genommen, der verallgemeinern will. Eine Naturkatastrophe, die einmal in hundert Jahren vor­kommt, hätte nicht mit einem Fall in Verbindung gebracht werden müssen, der hundertmal in einem Jahr vorkommt. Die­sem von den Filmkritikern und Zuschauern beanstandeten Haupt­mangel ist aber der Hauptvor­zug des Streifens entgegenzustel­len: es ist den Autoren gelungen, das zu empfinden und zu ver­mitteln, was ein durch die Zu­teilung enttäuschter Student empfindet. Der Hauptheld spricht einen an. Man kann nach-, nicht immer aber mitfühlen, da Bentu ein grosser Egoist ist. Dieser Egoismus ist es auch, dem die Hauptschuld an der Katastrophe (dem Tod Barcans) zugeschoben wird. Eine Teilschuld liegt aber auch anderswo verborgen, und das hat der Film vernachlässigt aufzuweisen: in der Hochschule wird es unterlassen, die Absol­venten auf ihren zukünftigen Beruf genügend vorzubereiten, das Praktikum verläuft noch zu wirklichkeitsfremd. Daher auch die Verständliche Enttäuschung. Trotz Mängeln kann dieser Start als vielversprechend eingeschätzt werden. Und die für das erste Halbjahr ’72 angesagten rumä­nischen Filmpremieren („Und dann habe ich alle zu Tode ver­urteilt“, die schon vielbespro­chene Cälinescu-Verfilmung „Fe­lix und Otilia“, ..Die Macht“ und „Die Wahrheit“, „Der verlorene Wald“, „Weil sie sich lieben“, „Weg im Halbschatten“ u. a.) lassen auch darauf hoffen, dass der begonnene Wandel in unse­rer Filmproduktion weiter an­hält. Elke SIGERUS Filmgeschehen „Hamlet“ wurde neu verfilmt. Tony Richardson hat seine insze­nierte Bühnenfassung fast origi­naltreu in den Film übernom­men und den Text „in moder­nem Stil und rasendem Tempo“ sprechen lassen. Seine Interpre­ten sind Nicol Williamson und Marianne Faithful (als Ophelia). Als bevorzugtester Komponist von Filmmusik gilt Francis Lai. 1971 wurde er für die Melodie aus dem Streifen „Love Story“ mit dem „Oscar“ bedacht. 1971 hat er nun auch als Schauspieler debütiert: in Claude Lelouchs Streifen „Smic, Smac, Smoc“ spielt er einen blinden Akkor­­cleonisten. Die Melodie, die er mit seiner Partnerin Catherine Allégret da zu singen hat, kom­ponierte natürlich er. F.mil Hossu spielt den jungen Absolventen in Timotei Ursus Streifen „Der Start“ Die seltsamste Hochzeit, an die ich mich erinnere, hat sich mir deswegen eingeprägt, weil sie überhaupt nicht stattfand. Und das lag nicht daran, dass der Bräutigam vorm Altar nein gesagt hätte oder aus der Kirche ge­flüchtet wäre. Es lag daran, dass es gar keinen Bräutigam gab! Das beste wird sein, wenn ich die Geschichte der Reihe nach erzähle. Eines Tages erschien bei uns ein älteres Fräulein namens Strempel, er­zählte, dass sie am kommenden Sonn­abend in der St.-Pauli-Kirche getraut werden würde und bestellte meine Mutter für acht Uhr morgens. In die Oppelstrasse 27, zwei Treppen links. Zehn Köpfe mussten feierlich herge­richtet werden. Die Brautkutsche und fünf Droschken seien bestellt. Das Essen liefere das Hotel Bellevue, mit einer Eisbombe zum Nachtisch und einem Servierkellner im Frack. Fräu­lein Strempel machte verklärte Au­gen und schwärmte wie ein Backfisch. Wir gratulierten ihr zu ihrem Glück, und als sie gegangen war, gratulierten wir uns. Doch wir gratulierten zu früh. Denn als ich am Sonnabendmittag aus der Schule kam, sass meine Mutter niedergeschlagen in der Küche und hatte verweinte Augen. Sie hatte Punkt acht Uhr im Hause Oppelstrasse 27, zwei Treppen links, geläutet, war ver­blüfft angegafft und ärgärlich abge­wiesen worden. Hier wohne kein Fräu­lein Strempel, und niemand denke daran, mittags in der St.-Pauli-Kirche zu heiraten! Hatte sich meine Mutter eine falsche Hausnummer gemerkt? Sie fragte in den umliegenden Läden. Sie erkun­digte sich in den Nachbarhäusern. Sie klingelte an allen Türen. Sie stellte die Oppelstrasse auf den Kopf. Kei­ner kannte Fräulein Strempel. Und niemand hatte die Absicht, sich frisie­ren oder gar am Mittage trauen zu lassen. Unter den Leuten, die Aus­kunft gaben, waren auch nette Men­schen, aber so gefällig war nicht einer. Nun sassen wir also in der Küche und wunderten uns. Dass wir ange­führt worden waren, hatten wir be­griffen. Doch warum hatte uns die Person beschwindelt? Warum denn nur? Sie hatte meine Mutter geschä­digt. Aber wo war ihr eigner Nutzen? Ein paar Wochen später sah ich sie wieder! Ich kam mit Kiesslings Gu­stav aus der Schule, und sie ging an uns vorüber, ohne mich zu erkennen. Sie schien es eilig zu haben. Da war nicht viel Zeit zu verlieren! Jetzt oder nie! Rasch nahm ich den Ran­zen vom Rücken, gab ihn dem Freund, flüsterte: „Bring ihn zu meiner Mut­ter und sag ihr, ich käme heute spä­ter!“ Und schon lief ich der Person nach. Gustav starrte hinter mir drein, zuckte die Achseln und brachte brav den Schulranzen zu Kästners. „Der Erich kommt heute später“, richtete er aus. „Warum?“ fragte seine Mutter. „Keine Ahnung“, sagte Gustav. Inzwischen spielte ich Detektiv. Da mich Fräulein Strempel, die wahr­scheinlich gar nicht Strempel hiess, nicht wiedererkannt hatte, war die Sache einfach. Ich brauchte mich nicht zu verstecken. Ich brauchte mir kei­nen Vollbart umzuhängen. Wo hätte ich den auch so schnell hernehmen sollen? Ich musste nur aufpassen, dass ich ihr auf den Fersen blieb. Nicht einmal das war ganz leicht, denn Fräulein Strempel oder Nichtstrempel hatte grosse Eile und lange Beine. Wir kamen gut vorwärts. Albertplatz, Hauptstrasse, Neustädter Markt, Augustusbrücke, Schlossplatz, Georgentor, Schlossstrasse, es wollte kein Ende nehmen. Und ganz plötzlich nahm es doch ein Ende. Die Person bog links in den Altmarkt ein und verschwand hinter den gläsernen Flü­geltüren von Schlesinger & Co., feinste Damenkonfektion. Ich fasste mir ein Herz und folgte ihr. Was werden sollte, wusste ich nicht. Dass mich der Geschäftsführer, die Direktricen und die Verkäuferinnen musterten, war peinlich. Aber was half’s? Die Person durchquerte das Erdgeschoss, Abtei­lung Damenmäntel. Ich auch. Sie stieg die Treppe hoch und passierte den ersten Stock, Abteilung Kostüme, und stieg die nächste Treppe hoch. Ich auch. Sie betrat den zweiten Stock, Abteilung Sommer- und Backfisch­kleider, ging auf einen Wandspiegel zu, schob ihn zur Seite — und ver­schwand! Der Spiegel schob sich, hin­ter ihr, wieder an den alten Fleck. Es war wie in .Tausendundeine Nacht’. Da stand ich nun zwischen Laden­tischen, Spiegeln, fahrbaren Gardero­ben und unbeschäftigten Verkäuferin­nen und rührte mich, vor Schreck und Pflichtgefühl, nicht von der Stelle. Wenn wenigstens Kundinnen dagewe­sen wären und anprobiert und ge­kauft hätten! Aber es war ja Mittags­zeit, da war man daheim und nicht bei Schlesingers! Die Verkäuferinnen begannen zu kichern. Eine von ihnen kam auf mich zu und fragte mut­willig: „Wie wär’s mit einem flotten Sommerkleidchen für den jungen Herrn? Wir haben entzückende Des­sins auf Lager. Darf ich Sie zum An­probieren in die Kabine bitten?“ Die anderen Mädchen lachten und hielten sich die Hand vor den Mund. Solche Gänse! Wieso war Fräulein Nicht­strempel hinter dem Spiegel ver­schwunden? Und wo war sie jetzt? Ich stand wie auf Kohlen. Eine Mi­nute kann sehr lang sein. Und schon wieder näherte sich eines dieser niederträchtigen Frauenzimmer! Sie hatte ein buntes Kleid vom Bügel genommen, hielt es mir unters Kinn, kniff prüfend die Augen zusammen und sagte: „Der Ausschnitt bringt Ihre wundervolle Figur vorzüglich zur Gel­tung!“ Die Mädchen wollten sich vor Lachen ausschütten. Ich wurde rot und wütend. Da erschien eine ältere Dame auf der Bildfläche, und die Etage wurde mäuschenstill. „Was machst denn du hier?“ fragte sie streng. Weil mir nichts Besseres ein­fiel, antwortete ich: „Ich suche meine Mutter.“ Eines der Mädchen rief: „Von uns ist es keine!“ und das Gelächter brach von neuem los. Sogar die ältere Dame verzog das Gesicht. In diesem Moment glitt der Wand­spiegel lautlos zur Seite, und Fräu­lein Nichtstrempel trat heraus. Ohne Hut und Mantel. Sie strich sich übers Haar, sagte zu den anderen: „Mahlzeit allerseits!“ und begab sich hinter einen der Ladentische — sie war, bei Schle­singer im zweiten Stock, Verkäuferin! Und schon war ich auf der Treppe. Ich suchte den Geschäftsführer. Hier war ein Gespräch zwischen Männern am Platze! Nachdem sich der Geschäftsführer meine Geschichte angehört hatte, hiess er mich warten, stieg in den zweiten Stock und kehrte, nach fünf Minuten, mit Fräulein Nichtstrempel zurück. Sie war wieder in Hut und Mantel. Und sie sah durch mich hindurch, als sei ich aus Glas. „Höre gut zu!“ sagte er zu mir. „Fräulein Nitzsche geht jetzt mit dir nach Hause. Sie wird sich mit deiner Mutter einigen und deren Scha­den ratenweise gutmachen. Hier ist ein Zettel mit Fräulein Nitzsches Adresse, steck ihn ein und gib ihn deiner Mutter! Sie kann mich, falls es notwendig sein sollte, jederzeit auf­suchen. Adieu!“ Die Glastüren schwangen auf und zu. Fräulein Strempel, die Nitzsche hiess, und ich standen auf dem Alt­markt. Sie bog, ohne mich eines Blik­­kes zu würdigen, in die Schlossstrasse ein, und ich folgte ihr. Es wär ein schrecklicher Marsch. Ich hatte gesiegt und fühlte mich recht elend. Ich kam mir vor wie einer jener bewaffneten Soldaten, die auf dem Heller hinter den Militärgefangenen herliefen. Ich war stolz und schämte mich. Beides zu gleicher Zeit. Das gibt es. Schlossallee, Schlossplatz, Augustus­brücke, Neustädter Markt, Haupt­strasse, Albertplatz, Königsbrücker Strasse — immer ging sie, kerzen­gerade, vor mir her. Immer folgte ich ihr mit fünf Schritten Abstand. Noch auf der Treppe. Vor unserer Woh­nungstür drehte sie sich zur Wand. Ich klingelte dreimal. Meine Mutter stürmte zur Tür, riss sie auf und rief: „Nun möcht ich endlich wissen, warum du ...“ Dann merkte sie, dass ich nicht allein war und wen ich mitbtachte. „Treten Sie näher, Fräulein Strempel“, sagte sie. „Fräulein Nitzsche“, ver­besserte ich. Sie wurden sich einig. Man verein­barte drei - Monatsraten, und Fräulein Nitzsche kehrte, mit einer Bescheini­gung meiner Mutter in der Handta­sche, zu Schlesinger & Co. zurück. Sie verzog keine Miene. Der Schaden liess sich verschmerzen. Und trotzdem war es eine Katastrophe. Wir erfuhren es mit der Zeit. Die Gläubiger kamen von allen Seiten. Das Hotel, die Wein­handlung. der Fuhrhalter mit der Hochzeitskutsche, der Blumenladen, ein Wäschegeschäft, alle fühlten sich geschädigt, und alle wollten einen Teil des Schadens ratenweise ersetzt ha­ben. Und Fräulein Nitzsche zahlte ihn ab. Monatelang. Zum Glück behielt sie ihren Posten bei Schlesinger. Denn sie war eine tüchtige Verkäuferin. Und der Ge­schäftsführer hatte begriffen, was ich noch nicht begreifen konnte. Ein al­terndes Fräulein, das keinen Mann fand, hatte heiraten wollen, und weil sich ihr Wunsch nicht erfüllte, log sie sich die Hochzeit zusammen. Es war ein teurer Traum. Ein vergebli­cher Traum. Und als sie erwacht war, bezahlte sie ihn ratenweise und wurde mit jeder Monatsrate ein Jahr älter. Manchmal begegneten wir uns auf der Strasse. Wir sahen einander nicht an. Wir hatten beide recht und unrecht. Doch ich war besser dran. Denn sie bezahlte einen ausgeträvimten Traum, ich aber war ein kleiner Junge. ERICH KÄSTNER Folgenschwere Hochzeit Film / Unterhaltung Seite 8 Preisrätsel Waagerecht: 1. chem. Element; 6. Frei­beuter; 12. Sittichpapagei; 13. Fluss in Frankreich; 14. elektr. Schaltung; 16. Ske­lett; 17. reimlose Gedichte; 18. weibl. Vorname; 20. plán; 21. Fluss in England; 22. Prahlhans; 24. Fluss in Peru; 25. Senke; 27. Felsen; 29. abessin. Fürst; 31. Kälteprodukt; 33. Wasserstrasse; 35. Wind­schatten; 38. weibl. Vorname; 40................... Zola; 42. Getränk; 44. Baustein der Ele­mente; 46. nord. männl. Vorname; 47. Fragewort; 48. Fleischstücke; 50. Kosa­kenoberhaupt; 52. Südfrucht; 53. arab. Stammesfürsten; 54. Oper von Verdi; 55. Messdiener. Waagerecht: 1. agil; 4. Wintersport; 13. Part; 16. Senat; 17. Erpel; 18. lason; 19. grau; 21. Leben; 23. Tafel; 25. Liga; 27. ear; 29. Mur; 31. Nes; 33. Sou; 34. Im- 35. via; 37. Gas; 39. UAP; 41. U. B.; 42. Absinth; 45. Paris; 47. Enklave; 49. Oil; 50. Meder; 52. Maori; 54. alle; 55. Duena; 56. Rita; 57. Puma; 58. Astra; 59. Ili; 60. Honig; 61. Leite; 63. Tann; 64. Alcuten; 66. Tenor; 68. obligat; Zi­mt; 72. Sol; 74. nun; 76. Lek; 77. N. FI.; 78. per; 80. Bor; 82. das; 84. Eta; 85. Eton; 87. Tabak; 89. Detta; 91. Ziel; 92. Sigel; 93. Datum; 95. Ocker; 96. Egel; 97. literarisch; 98. Reis. Nr. 2 Senkrecht: 1. Edelkastanie; 2. ital. Di­rigent; 3. Veranlagung; 4. Inseln bei Ir­land; 5. altfranz. Verslied; 7. span. Aus­ruf; 8. Damenabendkleid; 9. Zahlwort; 10. Opernlieder; 11. Reitpferd; 15. engl. Anrede; 16. Ehemann; 19. Fluss in den ital. Alpen; 22. Wagendecke; 23. Schreib­reihe; 26. Sternbild; 28. Nebenfluss der Aller; 30. griech. Insel; 32. Pferdegang­art; 33. Porzellanerde; 34.................... Da­gover; 36. Gewebe; 37. Almenhirt; 39. Zuchttier; 41. weibl. Vorname; 43. See in Finnland; 45. griech. Vorsilbe: gross; 47. kurze Jacke; 49. engl. Zahlwort; 51. wie 42 waagerecht. Senkrecht: 1. Angela; 2. Isar; 3. Leu; 4 Wal; 5. item; 6. Teer; 7. Ern; 8. Rp; 9 Set; 10. Plan; 11. Ries; 12. Tal; 13. Pol; 14. Anis; 15. Traube; 20. Rambouil­let; 22. Bur; 24. Fes; 26. Gouvernante; 2S. sin.; 30. gar; 32. Jak; 35. Vilnius; 36, Atm.; 37. Garagen; 3S. Simplon; 39. uni; 40. Plastik; 43. Siele; 44. Heron; 45. Petit; 46. Sauer; 47. Erato; 48. All­tag; 51. DIN; 53. Omi; 60. Hel; 62. EBL; 64. Ampere; 65. Ton; 67. nur; 69. Leo; 70. Thaies; 73. Lob; 75. Rat; 79. Rose; 80 Bali; 81. Rade; 82. demi; 83. stoc; 84, Eire; 86. Nií; 87. Tel.; 88. Kar; 89. Dur; 90. ach; 91. Zer; 94. Ta. Auflösung „Rösselsprung“ Auf ihrem hohen First nach schönem Brauch Den Busch der Freude werden wir dann hissen Und sehen unter uns im blauen Rauch Die Erde wie ein buntgesticktes Kissen. (Franz Liebhard: „Junges Land, uraltes Land, an deiner Brust“) Auflösung Schüttelrätsel 1. Tasmanien; 2. Helgoland; 3. Edel­stein; 4. Interview; 5. Sardinien; 6. Stra­tegie. — Theiss. Drei Buchprämien Die drei Gewinner des Neujahrs-Preis­rätsels sind ILSE HOFFMANN — Sibiu WILHELM HORETH — Bistritz und MICHAEL SCHNELL Neppendorf Wir wünschen allen Rätselfreunden- viel Glück im neuen Jahr und beim Rätsel­raten.

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