A mostani adeptus. Vagyis: A szabadkőmívesek valóságos titka (Bécs, 1810)

Elöljáróbeszéd

adománnyal bírván, magok fáradlbatatlan szorgal­­matossága, vagy pedig azonkívül is , valamelly sto­­röntsés törtéhet által, a’ tudomány esméretségéhez jutnak, do síerentsétlenségekre, azoknak sorsokból lévén, quorum virtutibus obstat, rés angusta Já­rni, *) * *) valamelly tehetős emberhez folyamodnak, hogy segélytséga,által szerentsétsen végre hajthassák tudománnyokat ,i piint bizonyos Vertier Reich nevűi­vel történt, kiről Brandau emlékezik: de özek * ' und Erwartung der Zeit und des Ausganges. Der Hr. v, Wallenstein, als ein sonderbflhrrr Liebhaber gelehrter Leute, giebt seinen Willen drein, und wird der Materie etliche Pfund gekauft um 10 Güld, daraus macht Werner ein Schlafs­­tveifses Salz, leget es in Phiolen, digerirt es in lin­dester Wärme , bis alle Farben vorüber, und wie ein weifs öhf im Feuer stehet. Unterdes­sen seyn einige von Adel her, geben ihren in • grossen Gnaden stehenden JMitdiener an, als wenn er mit einer von Adel gebuhlet hätte: so wird der Herr zornig, welcher ohnedies schon wegen des Ver sags, an dem Werke geswcf/let, fiebt Friderico seinen Abschied, Der gehet ins .aboratorium, schlägt die Phiolen -u Boden, es lieget die Materie dar, wie Butter, er nimt ein bifslein, leget es auf eine glühende Zang, es (, fieust ohne Hauch, und gehet in das Eisen ein , wie Schmaltz, und macht einen güldener} Eh- *) Invert. Satyr, III, ' **) -rí- 1602. Ist'. zu dem Hrn. Hrrt. Joan. Christ. V. Wallenstein, Hr, auf Arnau, Forst, Strac­­hajjen ein gelehrter Student kommen, Nahmens Fridrich Werner Reich, vorgebend, woferne S, Gn. Ihn Jahr und Tag wolle bey sich behal­ten, verhoffte er ein Kunst - Stucke tu treffen, das bey den sollte hochntltzlich seyu; es bedürf­te fast keiner Unkosten, nur Frieden, Ruhe,

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