Hermannstädter Zeitung, 1969. július-december (2. évfolyam, 78-105. szám)
1969-08-15 / 85. szám
Hermannstädter Zeitung Nr. 85 / 15. August 1969 Kunst und Kultur — für die Herausbildung des sozialistischen Bewusstseins Die Dokumente des Parteitags vor Augen: Einmütiges Bekenntnis der Intellektuellen Der Bericht des ZK der RKP, erstattet von Genossen Nicolae Ceauşescu, die Arbeiten des X. Parteitags fanden in den Reihen der Künstler und Wissenschaftler begeisterten Widerhall. Ihre Stellungnahmen sind eine entschlossene Zustimmung zur Politik der Partei, die voll und ganz den sozialistischen Gegebenheiten unseres Vaterlandes, dem Streben nach Fortschritt und Wohlstand, der Sache des Sozialismus und des Friedens in der Welt entspricht. Künstler und Wissenschaftler sind sich der hohen Sendung des literarischkünstlerischen Schaffens bewusst, ihrer Aufgabe, für die Herausbildung des sozialistischen Bewusstseins aller Staatsbürger unseres Vaterlandes zu wirken, indem sie in die Tiefen des Lebens des Volkes dringen und aus dem Verständnis seines Strebens, seiner Bemühungen und seines heldenhaften Kampfes heraus das sozialistische Rumänien veranschaulichen. Arnold Hauser Schriftsteller Anlass über sich selbst' etwas Gültiges auszusagen, könnte Rechtfertigung sein, Rechtfertigung seinen Mitmenschen gegenüber oder ein gewisses Mitteilungsbedürfnis, das' einen ankommt, wenn mart tan Menschen denkt, denen man nahe steht oder denen man gerne näher kommen möchte. In jedem Fall aber wird das, was man zu sagen hat, zu einer Konfrontation seiner selbst mit der Umwelt in der man lebt, mit de,r Gesellschaft, der man angehärt. Und damit komme ich darauf zu sprechen, was ich besonders im letzten Jahrzehnt meines bisherigen Lebens, also ab 1960 zu erreichen bemüht war, nämlich meinen Mitmenschen die Erscheinungen ihrer Umwelt verständlicher zu machen, sie fü.r eine aktivere Teilnahme an den Geschikken unserer Gesellschaft zu gewinnen, sie an den Bestrebungen des ganzen Volkes, die sozialistische Gesellschaft unserer, Heimat aufzubayen, sie zu festigen und ihr endgültig zum Sieg zu verhelfen, zu interessieren. Ich weiss nicht, inwieweit dieser meiner Absicht durch meinen Beitrag rascher zum Erfolg vörholfen wurde, doch habe ich in Gesprächen mit Lesern und Kollegen einiges davon bestätigt gefunden, was ich in meinen vier Bänden Kurzgeschichten und besonders in dem Kurzroman „Der fragwürdige Bericht Jakob Bühlmanns" angestrebt habe. In dem von Genossen Nicolae Ceauşescu erstatteten Bericht des Zentralkomitees der Rumänischen Kommunistischen Partei anlässlich des X. Parteitags finden auch meine Vorhaben wie überdies die der meisten Schriftsteller unseres Vaterlandes ihren Ausdruck. Wir sind Anhänger der Schaffensfreiheit, und unsere Gesellschaftsordnung gewährleistet Bedingungen für die vollkommene Entfaltung der Persönlichkeit und der Begabung der Schriftsteller, Künstler sowie aller Bürger des Vaterlandes. Dass auch dieser Gedanke wie der gesamte Bericht unserer sozialistischen Wirklichkeit Rechnung trägt, sie in ihrer reichen Vielfalt widerspiegelt, ist unter anderem auch aus der nun im 20. Jahr erscheinenden Zeitschrift „Neue Literatur“ ersichtlich, in deren Redaktion ich tätig bin. Sie steht den putschen Schriftstellern unseres Landes als ernstzunehmende Veröffentlichungsmöglichkeit zur Verfügung. Wilhelm Hermann Leiter des Mediftscher Museums Als Leiter des Mediascher Munizipalmuseums möchte ich meine volle Zustimmung zu den Arbeiten des X. Parteitags äussern. Wie Genosse Nicolae Ceauşescu hervorhob, wurden in dem vergangenen Vierteljahrhundert sozialistischen Aufbaus auch feste Grundlagen für die wissenschaftliche und kulturelle Tätigkeit geschaffen. Das erweist sich auch an unserem im Jahre 1950 gegründeten Munizipalmuseum. In den letzten zwei Jahrzehnten erfuhr es eine ständige Entwicklung. Zu der historischen Abteilung, die in den Jahren 1951 — 1952 eingerichtet wurde,„ kam nach zehn Jahren auch eine naturwissenschaftliche Abteilung hinzu. Die Zahl der Museumsgegenstände wuchs auf das Dreieinhalbfache, die der Besucher auf das Fünfeinhalbfache. Wenn das Museum in den ersten Jahren seines Bestehens jährlich ein bis zwei Ausstellungen veranstalten konnte, so waren es allein in den vergangenen sieben Monaten dieses Jahres sechs. Gegenwärtig arbeitet das Museum gemeinsam mit dem munizipalen Kulturhaus des Munizipiums eine neue zeitweilige Ausstellung aus, die zu Ehren des 23. August eröffnet wird. Die Ausstellung unter dem Titel „25 Jahre sozialistischen Aufbaus im Munizipium Mediasch“ zeigt in grossen Zügen die. Entwicklung der Industrie, der Landwirtschaft und des sozialkulturellen Lebens. Auch die wissenschaftliche Tätigkeit hat in unserem Museum in dieser Zeitspanne Ergebnisse zu verzeichnen. Von 15 wissenschaftlichen Arbeiten wurden bisher acht veröffentlicht. Sie behandeln naturwissenschaftliche und geschichtliche Themen. Die konsequente Politik unserer Partei auf dem Gebiet der kulturellen und wissenschaftlichen Tätigkeit erschliesst auch unserem MuseumMöglichkeiten der Weiterentwicklung. So soll das Museum in nächster Zeit in ein geräumigeres Gebäude übersiedeln, das selbst ein historisches Denkmal ist. Neben der historischen wird auch eine volkskundliche Abteilung und eine ständige Kunstausstellung eingerichtet. Ausserdem wollen wii die naturwissenschaftliche Abteilung durch einen botanischen Park ergänzen. Die Zustimmung der lokalen Partei- und Staatsorgane zu diesem Vorhaben ist ein Beweis für das beständige Bestreben unserer Partei, das wissenschaftliche und kulturelle Niveau zu heben. betreffenden Themas ..zurückstehen. Die künstlerische Persönlichkeit wird gerade durch die originelle Form der Verbindung von Thema und Sprache geschaffen. Was mich betrifft, kann ich auf reiche Erfahrungen zuriickblicken; ich habe versucht, verschiedene Ausdrucksmittel für ein und dasselbe Thema zu verwenden und bin zu der Schlussfolgerung gelangt, dass die Wahl der plastischen » Ausdrucksmittel vom Temperament und Wesen des Künsders abhängt. Die Ma'erei ist eine Kunst, die vor allem dem Auge- gehört und ich glaube, dass auf den optischen Effekt der Kunst viel zu oft vergessen wird. Heute gibt es eine Plastik des Filmund des Fernsehbildes — ein Kreis, aus dem die Malerei nicht ausgeschlossen werden darf. Sie muss ihre Eigenart und somit ihre Existenz begründen. Zwischen unserer Epoche und dem. Künstler selbst besteht ein Verhältnis der Gegenüberstellung. Das moderne Zeitalter fordert vom Künstler eine gewisse Freiheit der Mitteilungsformen, er beeinflusst die Zeit durch das, was er für kostbar und ausdruckswert hält. Ich glaube, das ist es,, was in erster Linie die künstlerische Zeitgebundenheit bedingt. Claus Stephani Schriftsteller Der August berechtigt wie kein anderer Monat Rückschau zu halten. Ein Vierteljahrhundert liegt hinter uns. Das ist eine Zeitspanne, in der unser Land nicht nur eine einmalige ökonomische und politische Entwicklung durchgemacht hat, sondern — was mir als Schreibendem wichtig scheint — auch eine tiefe Bewusstseinswandlung seiner Menschen verzeichnen konnte. Denn kommunistisch handeln heisst" kommunistisch denken. Die Denkweise ändern, heisst aber auch das neue Antlitz der Umwelt täglich neu zu entdecken oder die Antworten auf die Gegenwartsfragen im Leben zu finden. Als Leser würde ich sagen, dass dieses neue Antlitz in unserem Bewusstsein immer schon vorhanden war, aber von niemandem gesehen wurde. Bis eines Tages ein Schriftsteller kapa und den Schleier, der auf dieser Umwelt lag, herunterzog. Bewusst schreiben. Das sind zwei Machtworte, die unsere Literatur kennzeichnen möchten. Als ich diese Erkenntnis in mir trug, begann ich Gedichte, die unbewusst entstanden waren, zu unterschreiben. So bedeutete für mich das Schreiben ein- — und vielleicht die wichtigste — Daseinsform. Denn der Krebs im kleinlichen Denken ist entfernbar, doch noch nicht ganz entfernt worden. Schatten gibt es nur da, wo auch Ljoht ist. Wir verfügen über mannigfache Möglichkeiten, Licht von Schatten zu scheiden. Und da möchte ich abschliessend auf einen Satz im Bericht des Generalsekretärs der Rumänischen Kommunistischen Partei hinweisen: „Unsere Partei ist Anhänger der objektiven, unverfälschten Wahrheit, Verfechter der wahrheitsgetreuen Darstellung der Wirklichkeit, mit ihren Licht- und ihren Schattenseiten. Gebt mit Hilfe der wunderbaren Sprache der Kunst das schöpferische Wirken des Volkes wieder, das, durch seine heldenhafte Arbeit das Antlitz des Landes umgestaltend, sich selbst umgestaltet.“ KARL HÜBNER: Bauarbeiter (Linolschnitt) ______:............................................................I und dichte Prosa Einprägsame Neue Literatur, Heft 7/1969 „Im Spiel, im Lernen, im Singen der Kinder erkennst du: Das Leben ist das Leben, es muss weitergehen, und wenn du dich davon ausschliesst, bist du tot, selbst wenn du noch hundert Jahre leben solltest“, sagt Hans Kehrer in seiner Stellungnahme der NL-Umfrage „Im 25. Jahr -— prüfende Rückschau“. Anschliessend an den redaktionellen Artikel „Zum X. Parteitag der RKP“ beteiligen sich ausser Hans Kehrer Irene Mokka, Helfried Weiss und Luise Fabri an der Umfrage, die den Schreibenden zum Anlass wird, sich auf sich selbst und ihre Aufgaben heute zu besinnen. Dann bringt Heft 7/1969 eine Reihe inhaltlich und formal sehr interessanter Prosabeitritge. Das Bruchstück aus Franz Storchs Kriminailroman „Der Fall Nr. 13“', der noch in diesem Jahr im Literaturverlag erscheinen soll, erregt die Neugierde des Lesers auf das Buch, obwohl die Kriminaltat schon etwas weit zurückliegt und man sich manchmal fragt, ob das Verbrechen tiefgründig genug ist, um den Aufwand an Worten zu rechtfertigen. Durchwegs vielseitig in der Problematik sind die vier Kurzgeschichten, die wie die in Heft 6 erschienenen, zu den besten des NL-Wettbewerhs das Bukarester Literaturkreises „Einmal zwischen sieben und zehn“ gehören. Peter Löw, der erstmals veröffentlicht, bietet mit seiner Geschichte „Maikäfer“ gut gestaltete Prosa mit tragischem Inhalt und Gehalt, dem er auch Atmosphäre zu geben versteht. Etwas konstruiert wirkt Cornelius Schergs „Die Uraufführung“, während Ludwig Schwarz in „Der Zug“ die Fräge nach der Berechtigung der Grenzen stellt, dim „Hüben“ und „Drüben“ zwischen den Menschen. Die vierte Erzählung „Der Oberlehrer Leberecht Scheel“ wird ohne den Namen des Venfassens veröffentlicht, da er sich noch nicht bei der Jury gemeldet hat. Das Eigenartigste dieser Geschichte sind wohl die der Handlung beigefügten gedanklichen Abweichungen und Wortspiele, alles in allem ein einfallsreicher Griff gegen abgegriffene Begriffe. Surrealistische Gestaltungsweise gemischt mit originellen und sehr farbig empfundenen Erlebniseindrücken charakterisiert die einprägsame und dichte Prosa von Sínziana Pop in der Übertragung von Anemone Latzina. Es handelt sich auch hier wie bei Franz Storch um ein Romanfragment,,»der Roman trägt den Titel „Serenade für Trompete“ und gibt einen Vorgeschmack auf ein Büch, das man gerne bald vollständig in deutscher Sprache lesen möchte. Den Prosateil schliesst die Erzählung „Brüder und Schwestern“ von William Saroyan, ein ausgewogenes Stück amerikanischer Prosa, das durch seine lapidare Erzählkunst besticht. Neben der wirklich lesenswerten Prosa, fällt es der Lyrik dieses Heftes nicht leicht, sich durch Einfall cand Gestaltungsintensitä: zu behaupten. Von Franz Hodjak wurden vier Gedichte und von Johanna Rücken (ein neuer Name) zwei Gedichte aufgenommen, die sich gut in den Rahmen des Heftes fügen. Die ausländische Lyrik ist durch Reiner Kunze, einen jungen und erfolgreichen Lyriker aus der DDR, vertreten. Dan Aufsatz anlässlich des 120. Todestages von Petőfi Sándor schrieb Zoltán Franyó aus gründlicher Kenntnis von Leben und Werk des ungarischen Freiheitsdichters. ^ Abschliessend veröffentlicht Michael Kroner einen Artikel zum 10. Jahrestag der „Forschungen zu.r Volks- und. Landeskunde“, bespricht Fmme.rich Reichrat'h Pauline Schneiders Buch „Bilder im Spiegel“ und Gerhardt Csejka Hugo Friedrichs „Struktur der modernen Lyrik“ in der rumänischen Übersetzung von Dieter Fuhrmann. Der Chronikteil ist diesmal besonders reichhaltig. Unter anderem bringt er ein interessantes Gespräch mit dem Drehbuchautoren David Esring über „Der Film-ist ein Schau- Spiel“. Astrid CONNERTH Ion Chişu Bildender Künstler Eine geschichtliche Epoche drückt jedem Individuum einen gewissen Stempel auf. Der Künstler hat die Chance, den Lauf der Geschichte etwas früher als andere Menschen zu' erkennen, indem er versucht darauf einzuwirken. Folglich heisst aktuell sein, nicht nur von den Zeitproblemen erfüllt sein, sondern in erster Linie sich mit typischen Fragen der Zeit auseinanderzusetzen und zu versuchen, für diese eine Lösung zu fin-_ den. Behandelt der Künstler ein Thema, so kann seine Sprache nicht hinter der zeitlichen Gegebenheit des Der Kommunismus ist ja eine Quintessenz der Erkenntnis, die Frucht der grossen Errungenschaften von Wissenschaft und Kultur, der Akkumulation und Synthese alles dessen, was die Vernunft des Menschen an Wertvollem hervorgebracht hat. j (Aus dem Bericht des ZK der RKP an dem X. Parteitag,, erstattet von Genossen Nicolae Ceauşescu) INGMAR BRANXSCH Zum strahlendsten Stern Diese Kugel im Ozean der Unendlichkeit lasst sie 'uns zum Startplatz machen für das Grenzenlose. Der Regen der Jahre hat sie reingewaschen von der Inquisition, vom Aussatz. Die geballte Faust hat die Nelken begossen! Die geballte Faust hat den Bogen höher gespannt. Die Ellipsen der Wünsche werden * nicht mehr unterbrochen vom Aussichtslosen. Füllt die Sphäre unseres Herzens auch nur einer Einzigen Tanz ganz mit Rhythmus, werden bald auch der Mond, auch der Pluto miteinbezogen als Scheinwerfer und als Parkett. Dann wird die Harmonie alle Fesseln des Mittelmasses sprengen und violett und raumvoll und voll der Schwingungen des Echos sein. Lasst uns all unseren Schwung in die Ellipsen der Wünsche legen, die die Milchstrassen-Gebiete in das Gedankenfeld der Erde einbeziehen und den Fluss in den Kanälen der Baumwollschneisen spazierenführen, mit dem Zirkel, der Kelle, der Silbe diese Kugel umwandeln zum Lichtkörper, mit zu Strahlen gedachten Gedanken. Kultur Seite 7 „Haus der Künste“ wird Sonntag eröffnet Die Renovierung des „Sdhatzkästleins“ wurde dieser Tage beendet und Sonntag, den 17. August um 12,30 Uhr soll das Haus, das wegen seiner architektonischen Schönheit unzählige Male bildnerisch dargestelllt wurde, als „Haus der Künste“ eingeweiht werden. Aus diesem Anlass wurde im grossen Saal des ersten Stockwerks eine Ausstellung der bildenden Künstlet des Kreises Hermannstadt eingerichtet, die zu Ehren des 25. Jahrestages der Befreiung unseres Vaterlandes eröffnet wird. Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich, wie vorgesehen, eine Konditorei und ein Verkaufsladen für Malutensilien. Die Eröffnung der Ausstellung und Übergabe des Schatzkästleins als „Haus der Künste“ findet in festlichem Rahmen statt. Rumänische Kunst im Im Rahmen der „Tage des rumänischen Films“, die im Ausland zu Ehren des 25. Jahrestags ider Befreiung Rumäniens veranstaltet werden, kommen eine Reihe rumänischer Filme in Bulgarien, in der CSSR, in der DDR, in Frankreich, Jugoslawien, Polen, Ungarn und in der Sowjetunion zur Aufführung. Dazu gehören u. a. auch folgende Titel: „Der Ausland Aufstand“, „Der böse Junge“, „Jugend ohne Alter“, „Gioconda ohne Lächeln“. Zu demselben Anlass wurden im Ausland auch Ausstellungen rumänischer Künstler eröffnet. Es handelt sich um Graphiken, Ölmalereien, Gravüren, Skulpturen und Tapisserien, die in den letzten zwanzig Jahren geschaffen wurden. Kulturveranstaltung in Pretai Sonntag, den 10. August, fand in' Pretai eine Kulturveranstaltung zu Ehren des X. Parteitags der RKP und des 25. Jahrestags der Befreiung unseres Landes vor ungefähr 300 Zuschauern statt. Hauptmann Tache Räducioiu aus Mediasch sprach Uber den 23. August 1944 und anschliessend folgte ein künstlerisches Programm in deutscher Sprache. Volkslieder, vorgetragen von einer Gesangsgruppe (einstudiert von Therese Kraus), wurden durch Schuster Dutz-GediPhte ergänzt. Besonders gefielen die von Prof. Adele Plorea einsttidierten Lieder der Instrumentalgruppe und der Vortrag der jungen AkkordeonsoCistin Doina Florea. Abschliessend bot die Tanzgruppe aus Pretai einen Bändertanz. M. W.