Hermannstädter Zeitung, 1990 (23. évfolyam, 1151-1201. szám)

1990-01-05 / 1151. szám

Hermannstädter Zeitung Nr. 1151 / 5. Januar 1990 Weiter auf Wacht! Die Hermannstädter Druckerei ist in guten Händen Offiziersschüler fanden Hilfe bei Bevölkerung und Belegschaft Am vorletzten Tag im alten Jahr besuchte ich die Druckerei und sprach mit den Offiziersschülern, die hier schon seit über einer Woche dies wichtige Un­ternehmen verteidigen. Heute sind es genau zwei Wochen. Nur schwer gelang es mir, einiges über ihre Tätigkeit, über ihre Gefühle und Wünsche zu erfahren. „Wir sind voller Zuversicht, da wir wissen, wofür wir kämpfen müssen“, sagte mir Cristian Dumitru aus Alba lulia, einer von ihnen. So klar war es am 22. Dezember um ein Uhr nachts nicht, als sie den Be­fehl erhielten, die Druckerei vor Über­griffen der Demonstranten zu schützen. „Wir waren verwirrt — die Frage quäl­te uns: Werden wir schiessen und auf wen?“ Um 11 Uhr — nachdem im Rundfunk und Fernsehen der Ausnah­mezustand im ganzen Land angesagt worden war — gingen sie zurück zur Einheit ohne zu wissen, was eigent­lich geschehen war — die Leute auf der Strasse riefen es ihnen zu: „Sie haben euren General Milea umge­bracht!“ „Die Armee ist mit uns!“ Aus der Einheit wurden sie zurück­geschickt mit dem lautlosen Befehl, nicht auf die Demonstranten zu schie­ssen, sondern um die Druckerei zu verteidigen. „Von dem Augenblick an wussten wir, dass wir für das 'Volk und für unser Land kämpfen, denen wir die Treue geschworen haben.“ Im Nu stellten sie Posten auf, untersuch­ten ^ das Gebäude an allen Ecken und Enden, machten die verwundbaren Stellen aus... Ohne den Einsatz dieser Einheit wä­re die erste Ausgabe der „Tribuna“ nicht zustandegekommen und auch je­ne der „Hermannstädter Zeitung“ nicht Die Druckerei wurde nämlich schon am frühen Nachmittag des 22. Dezember unter Beschuss genommen, die Redakteure waren bedroht. Sie, die Offiziersschüler, waren je­doch nicht allein. „Das Wunderbare an der Sache war die Hilfe seitens der Bevölkerung, seitens der Belegschaft, die dafür sorgten, dass uns nichts fehlte. Sie kochten für uns, Essen kam auch aus Sălişte und Neppendorf. W:r wurden so gut versorgt, dass wir das Essen, das man uns aus der Einheit brachte, zurückschickten, damit es an jene verteilt wird, die es nötig haben. Wir danken allen herzlichst dafür“, sagte mir der Kommandant der Offi­ziersschüler. Er wollte seinen Namen nicht nennen. Es genüge, wenn die Leser wissen, er sei ein Hermannstäd­ter. Wichtiger wäre es, einige der Of­fiziersschüler zu nennen, die unter nor­malen Bedingungen jetzt- in den Fe­­rign sein müssten... Aus dem Kreis Gorj Stammt Viorel Lumezianu, der jung verheiratet ist. Er erklärt: „Wir wollen, es soll Ruhe sein, aber jetzt können wir noch nicht Weggehen, wir werden überhaupt wäh­rend der nächsten drei Tage dringend gebraucht.“ Cuza Bäloiu stammt aus dem Kreis Buzău. Er war. wie auch seine Kollegen überglücklich, als die erste freie Zeitung angedruckt wur­de. „Ich fühlte, dass wir auch dazu bejgetragen haben. Jetzt wünsche ich, es soll nun einmal Schluss sein, damit wir etwas Schönes aufbauen.“ Ich könnte noch viele Namen und Statements aufzählen. Die erwähnten können jedoch durchaus ais stellver­tretend gelten für alle anderen Offi­ziersschüler, die zum ersten Mal in ihrem Leben in der Weihnachtsnacht vom Christkind besucht und beschenkt wurden. „Das war eines der schönsten Erlebnisse und wir danken den Frau­en des Betriebs dafür“. meint der Kommandant, und fügt hinzu, da ich ihn fragte, was er sich für das neue Jahr wünscht: „Ich hoffe, dass sich die Kinder ihrer Kindheit freuen wer­den können, spielen, nicht Schlange stehen, ins Kino gehen, nicht auf -die Strasse, um nachzusehen ’was man gibt’ “ Und wir schliessen uns den Gruss­­worten der Soldaten an: „Glückliche, friedliche Feiertage im nächsten Jahr!“ Beatrice UNGAR Ein Kapitel Geschichte selbst erlebt Hermannstädter Rettungsdienst vom Schofför bis zum Leiter pausenlos im Finsatz Im Hof des Hermannstädter Rettungsdienstes steht ein zerlöcherter Wagen. Wir zählen 38 Einschüsse. von Kugeln. Sie kamen von vorne, von links und von rechts. Ihr Ziel war der Fahrer loan Damian, der (jetzt lachend) erzählte, er könne es immer noch nicht begreifen, dass er noch am Leben sei, ja nicht einmal verwundet: „So etwas ist ein wahres Wunder.“ Trotz allem hat er kei­nen Augenblick daran gedacht, aus dem Kugelregen zu flüchten. Auftrag für Auftrag wurde mit dem Einsatz des eigenen Lebens erfüllt. „Unsere Jugend hat auch uns immer wieder Mut eingeflöst. Es war gross­­jgrtig, zu sehen, wie alle Zusammen­halten und nicht aufgeben. Jeder wuss­te es: Die mit so viel Blut bezahlte Freiheit musste verteidigt werden.“ Jeder der 39 Schofföre sowie der 34 Ärzte und Sanitäter dieses Kollektivs des Rettungsdienstes, das wie Pech und Schwefel zusammenhält, hat nun seine Geschichte der vier heissen Ta­ge, nach denen die meisten wie ihre eigenen Schatten aussahen und kaum noch auf den Beinen stehen konnten. Doch darüber verlor keiner ein Wort. Weder darüber, wie schwierig es war, seine Pflicht ■ überhaupt zu erfüllen, ganz besonders, nachdem aus einem Rettungswagen von Terroristen auf die Demonstranten geschossen worden war. „Wir waren praktisch von zwei Seiten im Visier der Feuerwaffen“, stellt der Arzt Aurel Lazär nachträglich fest. Auf einer Seite die Soldaten, die in jedem einen möglichen Terroristen sahen, auf der anderen die leibhaftigen, die keine Skrupel hatten. „Für unser Kollektiv war dies ÜÍS7 her die schwerste Probe“, schlussfolgert .Herr Gerhard Schmidt, der langjährige Leiter des Rettungsdienstes, „und wir haben sie glänzend bestanden, obwohl uns die Ereignisse überrumpelt hatten und wir auf solche Ausmasse nicht ge­fasst waren.“ Tagebuch hat er keines geführt, aber in Stichworten einiges festgehalten: Am Donnerstag, dem 21. Dezember ging’s los. Aus Heltau kam der Anruf, man solle die Verwunde­ten ins Hermannstädter Spital bringen. Gleichzeitig wurden Ärzte und Sani­täter nach Heltau gefahren, um dort erste Hilfe zu leisten. So richtig los ging es jedoch am Freitag, um 12.30 Uhr. An diesem Tag gab es viele Ver­wundete — auch Tote. Zwischendurch kamen Anrufe wegen Kranken und Schwangeren, die entbinden sollten. Das Spital brauchte freie Betten, und so musste man einige der Kranken, die halbwegs genesen waren, nach Hause bringen. Die ersten Vergiftungen durch Trinkwasser wurden gemeldet. Unun­terbrochen waren die Fahrzeuge un­terwegs. Die meisten jedoch zum „hei­ssen Dreieck“ (Ştefan-cel-Mare-Strassş, über die Oituz-Gasse zur Jung'er-Wald- Strasse — Continental-Hotel). Wie ver­rückt schossen die Terroristen aus ih­ren Verstecken auf Aufböden, niemand konnte begreifen, weshalb sie nicht aufgaben, nachdem die gewesene Re­gierung längst geflüchtet und dann festgenommen worden war. Am Sams­tag waren dann weniger Verwundete, es stiegen jedoch die Anrufe wegen Toten. In der Nacht auf den 24. De­zember wurde auch aufs Sanitätsper­sonal und auf Rettungswagen geschos­sen. Es gab Verletzte. Niemand dachte auch nur im Entferntesten ans Aufge­ben. Im Gegenteil: Ärzte und Sanitä­ter aus dem Kreis, solche, die gerade im Urlaub waren, boten ihre Hilfe an, gingen ins Feuer. Jeder packte an, wo er gerade gebraucht wurde. Marianne Fane, koordinierende Schwester beim Rettungsdienst, fasste es treffend zu­sammen: „Alles war an diesen Tagen ganz besonders. Die Solidarität des Volkes beeindruckte, machte Mut. Je­der war ergriffen von dem, was um uns geschah.“ Alles und alle anzuführen, ist uns nicht möglich. Im Kugelregen stiegen sie — so Ionel Oboroceanu, Andreas Schmidt, Alexandru Negrea, Constan­tin Chiţu von den Fahrern, der Arzt Adam Stan, Nicolae Şolică, Carol Vaj­­man, Bogdan Oprişescu oder Ilié Ma­­teiaş vom Sanitätspersonal — aus den Rettungswagen und bargen ein Opfer nach dem anderen. Auch die Gewissenhaftigkeit, mit der jeder seinen Pflichten nachging, sei erwähnt. Man erzählte uns, dass beim Kontrollposten sogar ein Säugling, der ins Krankenhaus abgeliefert wurde, in den Wihdeln nach versteckter Munition untersucht wurde. Überall herrschte Spannung. Jede Minute, jede Sekunde drohte Gefahr. Auch noch im OP-Saal, wo die Chirurgen und Orthopäden des öfteren ihre Arbeit unterbrechen muss­ten, weil es hiess: „Dunkel machen, die Terroristen greifen an.“ Wenn viele über die Ereignisse im letzten Dezemberdritte! nur das erfah­ren, was andere erzählen, so machen die Leute vom Rettungsdienst eine Ausnahme: Sie haben diesmal Ge­schichte selber erlebt. Gerhild ANTONI Jugendliche beschützten den Bahnhof Bauern spendeten Nahrung / Zivilbevölkerung lud die Güter ab / Der Eisenbahnverkehr verlief reibungslos „Warum reisen Sie gerade in dieser Nacht“, fragte einer der beiden Mitrei­senden meine Mutter. Das war vor vielen Jahren. Kurz nachdem die Glocken das neue Jahr eingeläutct hatten, begaben wir uns zu zweit mit wenig Ge­päck auf den Bahnhof. In der Schmied- und Elisabethgasse waren viele Woh­nungen hell beleuchtet. Musik erklang auf unserem Weg lauter oder leiser, wie ein treuer Begleiter. In der Bahnhofshalle warteten einige Durchreisende auf ihre nächste Verbindung. Eine Frau sass beim Kartenschalter, ein Mann bei der Auskunft. Dann kam auch unser Zug und wir waren fast die einzigen, die einstiegen. In unserem Abteil sassen zwei Offiziere. „Glückliches Neujahr“ lautete die B'egrüssung, und dann wollten sie wissen, warum wir gerade in dieser Nacht reisen. Warum? Weil es bei uns in der Fa­milie kein Silvester, kein Weihnachts­oder Osterfest gab, an dem Vater zu Hause war. Immer war er vom Dienst: als Eisenbahner ganze 42 Jahre. In all den vielen Dienstjahren hätte er vie­les erlebt. Darunter auch die Kriegs­wirren. Doch sorgten die Eisenbahner stets dafür, dass der Güter- und Per­sonentransport reibungslos ablief, auch wenn die einen oder die anderen sie mit Gewehren und Bajonetten bedroh­ten. Das rumänische Militär hatten die Eisenbahner seit eh und je auf ihrer Seite, wenn sie Hilfe brauchten. Nun sind es die Jugendlichen gewe­sen, die am Morgen des 22. Dezember 1989 zum Hermannstädter Bahnhof ka­men, um ihn zu beschützen.. Der be­deutende Eisenbahnknotenpunkt, der die Verbindung mit Kronstadt, Rimni­­cu Vllcea, Kleinkopisch und Alwinz sowie per Schmalspurbahn mit Burg­berg und Agnetheln herstellt, durfte diesmal keinesfalls von den Terrori­sten angegriffen werden. Darin waren sie sich einig, die. Jugendlichen, die aus RImnicu Vllcea, Talmesch, Temeswar und Arbegen stammen und fünf Tage und vier Nächte mit den Schülern des Eisenbahnlyzeums menschliche Barri­kaden errichteten. Ihnen gelang es, zahlreiche Tunichtgute festzunehmen. Wer diese Jugendlichen sind? Kei­ner von ihnen wollte seinen Namen nennen. „Was spielt der Name schon für şine Rolle, wenn man sich für ei­ne gerechte Sache einsetzt?“ Samstagnächt, als die Panzerspähwa­gen und die Amphihienwagen für das Militär abgeladen wurden, ballerte es plötzlich aus zwei Richtungen auf den Bahnhof los. Wie die Leute ihre Ar­beit sowohl am Bahnhof als auch am Rangierbahnhof trotz alledem tun konnten, das wissen sie selbst nicht. Doch sind sie glücklich, ihre Pflicht erfüllt zu haben. Die durchwachten Nächte spielten keine Rolle. Nahrung erhielten alle am Bahnhof von den heranreisenden Bauern. Auch sie woll­ten mit ihren Mitteln und Möglichkei­ten dazu beitragen, dass die Freiheit endlich und endgültig siege. „Unzählige Güterzüge kamen in die­sen Tagen an“, berichtete der Bahn­hofsvorstand, Dipl.-Ing. Gheorghe Bir­­san. „Sie brachten Mineralwasser und Lebensmittel. Die Zivilbevölkerung lud die Waggons ab. Alle ehrlichen Men­schen unterstützten unsere Tätigkeit. Mir schien es, als führen die Züge bes­ser denn jel“ Für die Jugendlichen richteten die Eisenbahner im Bahnhofsgebäude Ru­helager ein. Doch wer von ihnen woll­te oder konnte schon schlafen? Sie wollen, bis endlich Ruhe und Frieden herrscht, weiterhin auf ihrem Posten bleiben. Ihre Augen sind von Schlaf­losigkeit gerötet Veronika BERGER Seite 2 Er ist für uns gestorben Es ist ein trüber Tag, an dem das Leben allmählich anlaufen darf und soll. Auch wir Lehrer der Bru­­ke nthals< hule sitzen im Lehrerzim­mer und beraten. Wir wählen eine provisorische Vertretung für unsere Schule. Zum Schluss teilt Direktor Schmidt mit, dass wir ein Opfer zu beklagen haben, den angehenden Chemiestudenten und Soldaten Wer­ner .Almen. Um mich fängt sich die Weit an zu drehen und Tränen machen den trüben Tag noch trüber. Ich fahre zum Bürgerspital und gebe einen Pyjama für Anne ab, die jetzt nicht mehr in der Intensivstation liegt, sondern m der Chirurgie und die — so sagt man uns — auf dem Weg zur Heilung ist. Dann fahre ich über den Bahn­hofsviadukt in die Schlangrngasse Nr. .11. I.s ist wahr, Werner ist wirklich tot. Seit gestern. liegt er in seinem Zimmer aufgebahrt und von Mutter und Bruder behütet. Der Vater und dessen Arbeitskollegen fahren gerade auf den Friedhof, weil sie ihm das Grab schaufeln müssen. Ich streichele sein weiches Haar, spüre die tödliche Einschuss­­wunde am Kopf und berühre seine langen, schwarzen Wimpern, die sich vom blassen Gesicht abheben. Ja, den Anzug kenne ich auch — darin sass er beim Exitus neben mir. Wann war das, im Juni oder Juli? Und bis dahin hatten wir oft, sehr oft intensiv miteinander Che­mie gelernt. Und er hatte es ge­schafft, er war an der Klausenbur­ger Universität angekommen. Aber vor dem Studium musste der Militärdienst gemacht werden. Er hatte sich dieser Belastungspro­be gestellt. Seine Einheit war in Arad. Am 22. Dezember rückte sie aus und eine der ersten feindlichen Kugeln traf Werner, durchdrang seinen Helm. Lasst uns jedes Mal, wenn von schweren Opfern dieser Umbruch­­zeit gesprochen wird, an Werner denken. Er ist für uns gestorbenI Ilse PHILIPPI Mit Leib und Seele dabei Das Kreiskrankenhaus war vom Militär bewacht Als im Land die Revolution für das elementarste Reiht der Menschen, He Freiheit, spontan ausgebroehen war, herrschte, in Mirsa Ruhe. Die dortige Militäreinheit schien nicht von den feindlichen Terrororganisationen ange­griffen zu werden. Dass aber in Her­mannstadt solche Organisationen schiesswütig in alles ballerten, erfuh­ren die Soldaten aus der Einheit schnell. Deshalb baten die Hauptleute Francisc Tobă und Marius Gärlovan ihre Vorgesetzten um Erlaubnis, mit zwei Panzerspähwagen und fünf Sol­daten nach Hermannstadt fahren zu dürfen. Vom Kreisrat der Front der Natio­nalen Rettung erfuhren sie, dass das Kreiskrankenhaus unbewacht sei. Also bezogen sie sofort dort Stellung und verteidigten es zusammen mit Frei­willigen. Ab Samstag, dem 23. Dezember, bis zum vorletzten Tag des alten Jahres, fassten sie im Krankenhaus neun Ter­roristen. „Die grössten Probleme schafften uns jene volksfeindlichen Elemente, die von den Dachböden der in der Nähe liegenden Gebäude auf das Krankenhaus geschossen haben“, meinte Hauptmann Gärlovan. Wie er uns berichtete, seien die Ärzte ent­setzt gewesen über die grauenhaften Wunden, die durch dem Militär un­bekannte Waffen den Menschen zu­gefügt wurden „Die Soldaten hatten unter der Diktatur des Ceauşescu- Clans — wie auch das Volk — viel zu leiden gehabt. Deshalb hätten die Soldaten auch niemals auf das Volk geschossen“, erklärte der Hauptmann. Im Laufe des Militärdienstes haben die Soldaten allerlei Arbeiten verrichten müssen, die mit der eigentlichen Aus­bildung gar nichts zu tun hatten. Die Ausstattung, über die sie verfügten, war den wenigsten vertraut. Nun hoffen sie, diese Soldaten und die beiden Hauptleute, die das Kran­kenhaus tapfer tage- und nächtelang rund um die Uhr bewacht haben, dass alles ins normale Gleis komme, dass sich der Frieden einstelle und Rumä­nien zu einem zivilisierten Staat Euro­pas werde, ,V. B.

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