A magyar nyelv és kultúra a Duna völgyében I. Nemzetközi Magyar Filológiai Társaság Budapest – Wien (1989)

Művelődési pluralitás a Duna-völgyi népek kultúrájában, különös tekintettel Bécs és a magyar főváros szerepére - Kulturelle Pluralität: die Rolle Wiens und Budapests für die ungarische Kultur und die Kulturen der Donauvölker - Böhm, Orsolya: Die Literatur und Kultur Ungarns im Spiegel der Wiener Zeitschriften 1800-1820

56 Anmerkungen 1. A magyar irodalom története 1772-1849. Szerk.: Pándi Pál. Budapest, 1965. 2. Moritz Csáky: Von der Aufklärung zum Liberalismus. Wien, 1981. 3. Siehe M. Csáky: Die Präsenz der ungarischen Literatur in Wien um 1800 in: Die österreichi­sche Literatur. Ihr Profil an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert (1750-1830). Hrsg. H. Zeman, Teil I, Graz, 1979. 4. siehe: Mayrhofer-Schmid: Hormayr und die Romantik. Dissertation, Wien, 1949.; Pál De­téky.Hormayr's ungarischer Kreis. Dissertation. Wien, 1974. 5. Die Annalen der Literatur und Kunst in der österreichischen Staaten; Die Annalen der Lite­ratur des österreichischen Kaiserthums; Annalen der Literatur und Kunst in dem österreichi­schen Kaiserthum. Herausgegeben von einer Gesellschaft von Gelehrten 1802-1812. Bis 1806 Joseph Schultes (Jahrgang 1806 erschien wegen Kriegsereignissen nicht), ab 1807 Franz Sartori, ab 1811 Jakob Glatz, Franz Sartori. 6. Schultes an Rumy, 1806 Juni. 7. Vaterlandische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat Wien, Degen, Strauß 1808-1820. Herausgegeben von mehreren Geschäftsmännern und Gelehrten (Franz Sartori, J. M. Arm­bruster). 8. Vorwort, 1808. 9. Vorwort, 1808. 10. Intelligenzblatt 1810. Nr. 15. 11. Wiener Allgemeine Literaturzeitung, Wien, 1813-1816. Herausgegeben bis 1813 Juni Franz Sartori, bis 1814 C. F. A. Herrmann, ab Herbst 1814 Matthaus von Collin. 12. Vorwort, 1813. 13. Fußnote zu Kazinczy's: Über den Wachstum der ungarischen Sprache und Literatur, von den Ältesten bis zu den neuesten Zeiten. Literaturzeitung 1814. 14. Vaterländische Blätter, 1818. 15. Vaterländische Blätter, 1814. 16. Franz Sartori, geb. 1782 in Unzmarkt, gest. 1832 in Wien, geogr., topogr. Schriftsteller, Doktor der Medizin (laut Kurt Föttinger's Dissertation ist diese Tatsache nicht bestätigt, da keine diesbezüglichen Hinweise in den Matrikeln der Universität Wien gefunden werden konnten). Angebl. Promotion 1807. Schon 1804 Übernahme der Redaktion des Allgemei­nen Zeitungsblattes für Innerösterreich, nachdem er seinen geistlichen Beruf im Minoriten­orden aufgab. Ab 1807 übernimmt er neben Schultes die Redaktion der Annalen. 1808 tritt er eine Stelle im k. k. Bücher-Revisionsamt an und ist ab 1812 Vorsteher des Amtes. 1813 gründet er die Wiener Allgemeine Literaturzeitung, deren Redaktion er aber bald wieder niederlegt. 1814 übernahm er die Redaktion der Vaterländischen Blätter. 1819 gründet er einen österreichischen Kalender, den er bis zu seinen Tode fortführt. 17. Budapest, 1961. S. 61. 18. Angegebene Themen: Deutsche Literatur, Lateinische Literatur in Ungarn, Zeitschriften, Bildungsanstalten. Museen, wissenschaftliche Reisen, Literatur und Theaterwesen, Buchhan­del, Buchdruck, Typographie in Österreich und Papierfabrikation.

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