Karpathen-Post, 1906 (Jahrgang 27, nr. 1-52)

1906-01-04 / nr. 1

. s . er N 7 gewählt wurden. Repräsentantenwahl noch nicht referirt habe. Da will ich mich denn späten, diese Nachlässigkeit zu repariren und so mögen Sie denn erfahren, daß dies eine Wahl war, die etwas Leben in die hiesige monotone Wintersaison brachte und ein Resultat zeitigte, mit dem die „sozialistische“ Partei vollkommen zufrieden sein kann, nachdem von ihren Kandi­­daten zehn als siegreich aus der Wahlurne hervorgingen. Außerdem kamen noch zwei ihrer Kandidaten als Erlaß­­mitglieder hinaus. Die andere Partei erfo<t nur einen schwachen Pyrrhus-Sieg, indem bloß zwei ihrer Kandidaten Am 28. Dezember erfolgte dann in der dazu einberufenen Generalversammlung die endgültige Veri­­fikation der gewählten Repräsentanten. Der Chronist wird zu dieser Wahl auch einst mit Recht sagen : „Hoc erat Signum ,temporis!“ Nach diesem etwas kriegerisch angehauchten Bilde will ich nun vor Ihnen ein viel friedlicheres entrollen, dessen Ge­­genstand die am 26. v. M. durch die subkarpathische Filiale des Rothen Kreuzvereines hierorts arrangirte Unterhaltung bildet. Die Feder ist zu schwach, um all die schönen Ein­­drücke getreu zu reproduziren, deren das von Nah und Fern diesmal in besonders großer Anzahl erschienene Publikum theilgartig wurde. Der Löwenantheil an dem Zustande­­kommen der Unterhaltung gebührt unstreitig der liebensz­würdigen Gemahlin des städtischen Arztes Dr. Hanko, die keine Arbeit und Mühe gescheut hatte, um das Gelingen der Unterhaltung möglichst glänzend zu gestalten, was ihr auch in vollem Maße gelang. Ihr zur Seite standen als ebenso eifrige wie für den edlen Zwe begeisterte Palatine die Damen Frau Irma Greb und Vilma Geruska, wie auch unter den Herren Lehrer Anton Scharniczky und Advokat Dr. Geza Payer. Die Unterhaltung nahm übrigens folgenden Verlauf. Punkt 1 des Programms war ein wunderhübsches lobendes Bild: „Sechs Märchen auf einem Blatte", dargestellt von folgenden artigen Popräder Kinderchen, und zwar Ga­­novs­kzy Gizus, die den „Oberon“, und Samszony Manczika, Matejka Aranka, Szaszrivy Alice, Graff Lenke, Klein Erna, Holländer Margit, Herskovits Elza und Glas Elza, welche die Elfen dabei vertraten; ferner Geruska Aranka und Pistuka als „Hänsel und Gretel“, Melczer Klarika als „Rothkäppchen an einem lebensgetreu ausgestopften Wolf“ lehnend, Szutor Jlonka als „Dornröschen“ zwischen Rosen schlafend und Csonth Laczika als Prinz danebenstehend ; ferner Greth Hedwig als „Archenbrödel“, umgeben von Mozer Elza und Krieger Jetka als Prinzessinnen und Matejka Vil­­mos junior als Königssohn, sohann Rec­hniz Emmile als „Schneewittchen“, umgeben von den Zwerglern : Hajdu Ede, Kurzweil Kärolyka, Samsony Bincze, Cs8onth Gyula, Ferko Bela, Mihalyat Jeska und Litschner Andorka. Auf dieses sowohl in Bezug auf Kostümirung als auch in der Aufstellung sehr geschi>t und nett arrangirte Bild, welches mehrmal wiederholt werden mußte, folgte als zweite Programmnummer „Abrand“ von Ketterer, auf dem Klavier sehr schön und kunstvoll durch­ Fräulein Gizella Strompf vorgetragen, wofür ihr das Publikum wohlver­­dienten Beifall spendete. Hierauf ging als Nummer 3 der Dialog: „Beim Hochzeitstanz" in Szene, dargestellt durch die Fräuleins Hilda Greb und Anna Gerusia. Beide Damen hatten dabei ihre grundverschiedenen Rollen vollkommen richtig aufgefaßt und ernteten durch die ganz natürliche Darstellung derselben vom Publikum ebenfalls würdigen und reichlichen Beifall. Besonders nett war darin die Imitation des Standesbeamten. Darauf kam als Nummer 4: „Az ezüst fätyol legen­­dája", Monolog mit drei levenden Bildern, vorgetragen durch Fräulein Lenke Kulman und die Bilder durch fol­­gende Personen dargestellt: die Fräuleins Anna Kottler, Aranja Ge­uska, Klarika Melczer, Margit Herz, und die Herren Alexander Brendl, Viktor Kasztner und Insej Kro­­neroff. Das Publikum sparte auch hier nicht mit den Bei­­fallskundgebungen. Die folgende Nummer bildete ein Sextett : „ Hulló csil­­lagok“, ein sehr lieblicher, melodiöser Walzer von Ivano­­vici, wobei von den Damen Fräulein Ilonka Stadler auf dem Zimbal und Fräulein Anna Ambrózy auf der Violine, und den Herren Aladár Greb, Geza Chodasz, Bela Duchon und Michael Brenner auf Violinen mitwirkten. Es war zum Staunen, wie korrekt dies nicht so seichte Stüd vorge­­tragen wurde und wie schön das Zusammenspiel im Ganzen war, so daß es auf Wunsch des Publikums wiederholt werden mußte. Nummer 6 war der Monolog; „A bäl­utän“, vorgetragen von Fräulein Flora Hanko. Das Publikum, welches sie schon lange als geschi>te Dilettantin kennt, lehnte auch ihren diesmal sehr gelungenen Vortrag mit stürmischem Beifall. Darauf betrat Herr Ernst Peschko die Bühne und er­­zählte in äußerst naturgetreuer, urkomischer Zipser Mundart dem aus dem Lachen gar nicht herauskommenden Publikum die Geschichte vom „Roßhandl“, wo ein Pfarrer einst „en der Stod“ auf einem Markte unbewußterweise sein eigenes Pferd zurücgelauft hatte. Seine Kostümirung war auch dem Vortrage ganz entsprechend echt ländlich, zipferisch. Es braucht daher kaum erwähnt zu werden, daß er wahre Bei­fallssalven beim Publikum erntete. Die zwei legten Programmpunkte bildeten „Kurucz nóták", auf dem Zimval durch Fräulein Anna Ambrózy und auf dem V­ioloncello durch Herrn Bela Duchon sehr ausdrucksvoll vorgetragen, und „A meny megérkezése", als lebendes Bild durch folgende Personen dargestellt, und zwar die Damen: Schneider Margit, Weber Marie, Gally Vilma, Herz Margit, Burchard Juliska, Lux Janka, Ga­­nofszki Jut1iska, Graff Margit und Grün Elza, und die Herren: Husz sornél, Greb Aladár, Lux Sándor, Strompf kornél, Velics Vilmos, Brendl Sándor, Schweiger Sándor, Raltner Győző, Schneider Sándor, Alexy Rez8d und Kris­­kovics Antal. Das Publikum applaudirte auch hier sehr viel, so daß alle zwei Nummern repetirt werden mußten. Nach der Vorstellung war im Saale und anstoßenden Kasinolokalitäten kaltes Bupfet, von den Popräder Damen dem Publikum für mäßige Preise verabfolgt, wobei jedoch recht hübsche Einnahmen erzielt wurden. Die Speisen und Getränke dazu gaben folgende hochherzige Damen und Herren, und zwar die Frauen: Bilma Geruska, Witwe Dörner, Martha Wagner, Gustav Melczer, Adel Strompf, Olga Klementisz, Witwe Krompecher, Witwe Javorniczky, Witwe Wagner, Alexander Luczy, Johann Husz, Alexander Mozer, Dr. Hanko, Albert Szutor, Irma Greb, Karl Kurzweil, Panna Krompecher, Bertha Csonth, Paul Ganov8zky, Wil­­helm Matejka, Dr. Payer, Karl Burchardt, Johann Stadler, Gustav Glaß, Witwe Lux-Sceiffel, Ludwig Graff, Karl Ferko, Gustav Payer, Samuel Gally, Andor Litschner, Eduard Schmögner, Emil Roth, Arpád Schneider, Louise Schweißer, Maria Kikta, Johann Szaszkivi, August Am­­brózy, Theodor Christmann, Johann Kulman, Karl Wün­­schendorfer, Alex. Brejel, Felix Hajdu, Ladislaus Adriányi, Dr. Szász, Dr. Daits, Zyereje Poc8uvay, Wilhelm Stein­­hardt, Josef Neiszmann, Josef Czobel, Diorig Krein, Samu Lefkovits, Eduard Löw, Alfred Raab, Witwe Dr. Nikolaus Szontagh, Julius Holländer, Stefan Kovah, die Herren Adolf Janvusch, Dr. Geza Payer, Moritz Littman, Martin Reitter, Jenö Steinhardt und die Bierbrauerei-Aktiengesell­­schaft. Als Hausfrauen fungirren außerdem folgende Damen: Dr. Hanko, Vilma Geruska, Jcma Greb, Adel Strompf, Gustav Meltzer, Johann Stadler, Dr. Payer, Johann Kul­­man, Witwe Josef Dörner und Jetzi Krieger. Die Stelle der Hausfräuleins vertraten die Damen: Annuska Geruska, Hilda Greb, Flora Hanko, Gisa Strompf, Jolan Strompf, Gisella Dörner, Ilonia Stadler, Anna Ambrozy, Janka Lux, Vilma Gally, Iva Schweiger, Marie Weber, Jutiska Ganovs­z3ky, Maria Kıkta, Juliska Burchardt, Elza Grün, Iren Grün, Emma Grün, Regina Ezobel, Bertha Fusz­­mann, Malvin Goldhammer und Irma Littman. Nach dem Buffet begann der in fröhlichster Stimmung bis nach Mitternacht der Tanz, in die grauen Morgen­­stunden währte. Die Gesammteinnahmen der Unterhaltung betragen 1038 Kronen, wovon 700 Kronen Reingewinn dem Bereicss­tande zugeführt werden können. Ueberzahlungen leisteten und respektive ihre Billets haben folgende eingelöst: Herr Wilhelm Hamburger 20 K., Herr Johann Hermann 14 g., Herr Dr. Geza Payer, Frau Vincenz Matejka und 3. Ph. Glesinger je 10 K., Herr Johann Urbanyi und Frau 6 8, Frau Wilhelm Schliep­­hake, Herr Wilhelm Steingardt, Frau Witwe Adolf Pottier und Frau Wilhelm Krieger je 5 st, Frau Dr. Nikolaus Szontágh, Herr Johann Grev, Herr aladár Grev, Frau Georg Kottier und Frau Mari Rechnicz je 4 K., Herr Ernd Winkler 3 K., Herr Antal Eijekt junior, Herr Ludwig Kodesch, Frau Witwe Ladislaus Ezijer, Frau Ludwig Alexy, Frau Kornel Gajan, Frau Gisela Hauke, Herr Andor Bartal, Frau Mathias wrofcsiki, Herr Bertalan serompecher, Herr Dr. Max Singer, Herr Alex. Kupferschmidt junior, Herr Wilhelm Husz Herr Alexander Brejel, Herr Ludwig Yönkenstein, Herr Samuel Leftovits, Herr Dr. Alexander Littman, Herr Eugen Steinhardt, Herr Dr. Augus­t Szä83, Herz org Krafovics und Herr Karl Wünschendorfer ze 2 K Herr Adolf Janvusch, Herr Franz Riczinger, N. A, Herr N. Ungár, N. N., Herr 3. Krieger und Frau Pauline­ytepfo je Das 1 K. Vereinspräsidium spricht hiemit evigen Damen und Herren für die erwähnten h­ochherzigen Spenden und respetive Ueberzahlungen, ferner noch außerdem von Herren Wilhelm Hamburger, Josef Wiihalyat, Felix Hajdu und 3. PH. Glesinger und der Frau Irene Grojcsii wegen kosten­­freier Ueberlassung der zur Dekoration bei der Vorstellung nöthigen Zubehöre und Arbeiten und Herrn Wild. Krieger wegen roytenloser Beleuchtungslieferung bei derselben und schließlich allen denen, dem Namen nag nicht angeführten Personen, welche sich um das Gelingen der so jeen ausge­­fallenen Unterhaltung in welche immer Weise bemüht haben, im Namen des Vereins seinen innigsten Dank aus. Jedoch bemerke ich, geehrter Herr Redakteur, an Ihrem Gähnen, daß ich jon sehr viel geplaudert habe, deßwegen gestatten Sie, daß ich meine Epistel für heute schließe mit der loyalen Zusicherung, Ihnen nächstens wieder eine zu übermitteln. .. Reuigkeitsbudie,. Jr. 1 der „Illustrirten Unterhaltungs- Beilage“ wird der nächsten Kummer unseres Staties beigelegt. Das Bertmärker Freie Lyzeum wird seinen diesjährigen Vortrags-Cyklus am kommenden Sonntag, das ist den z. d. beginnen. Gleich der erste Vortrag dürfte das rege Interesse des Publikums wachrufen, da denselben Herr Bela von Mattyasovszty über seine Erlebnisse in Borneo halten wird. Herr von Mattyas­ovszky, welcher derzeit auf einem kurzen Urlaub bei seinen Eltern in Kesmark weilt, hat beinahe ein Jahrzehnt auf der großen Suvoda-Insel Borneo, der dritt­­größten Insel der Erde, zugebracht, wo er Anfangs bei der holländischen Kolonialarmee diente, später aber bei einem großen, von der holländischen Regierung subventionirten Industrieunternehmen als Beamter eintrat und auch derzeit noch angestellt it. Während seines langjährigen Aufent­­haltes in Borneo fand er­ von Mattyasovszty reichlich Gelegenheit, Land und Leute gründlich kennen zu lernen und ist daher in der Lage, eine eingehende wahrheitsgetreue Schilderung des uns ganz fremden und überaus merkwürdigen Welttheiles zu geben. Der Vortrag findet Sonntag den z. d., Nachmittags 3 Uhr, in der Kesmärker Bürger- und Han­delsschule statt. Karten sind zum Preise von 30 Heller in der Wiesner'schen Buchhandlung und an der Kasse erhältlich. Die Mitglieder des Freien Lyzeums werden darauf aufmerk­­sam gemacht, daß die Mitgliederkarten zum freien Besuch sämmtlicher Vorträge in der Saison berechtigen. Neuein­­tretende Mitglieder wollen ihren Beitritt bei dem Präses Direktor Karl Bruckner oder Vereinsfassier Buchhändler I. F. Wiesner anmelden. Die Mitgliedertaxe beträgt 2 K. Ein Prozeß des Fürsten Hohenlohe contra Graf Zamoyski. Im Jahre 1902, als das Grazer Urtheil in der Meeraugslage bekannt wurde, verübten die Leute des Grafen Zamoyski auf dem Gebiete des Meerauges einen Waldfrevel, idem sie mehrere Bäume im Werthe von 649 $. 92 H. ausrotteten. Fürst Hohenlohe, als Privat­­eigenthümer dieses Landstriches, ließ auf Grund einer vor­­genommenen Lokalbeaugenscheinigung den Schaden aufnehmen und reichte eine Klage beim Kesmärker Bezirk­­gerichte gegen seitens des Grafen wieder eine Tagfahrt vor dem Kesmärker königlichen Bezirksgericht statt, welche abermals vertagt werden mußte. Der Vertreter des Fürsten Hohenlohe wollte die Thatbestandsaufnahme der ungarischen Experten als Basis der Verhandlung annehmen, während der Vertreter des Grafen Zamoyski das Gutachten der polnischen Experten als Grundlage der Verhandlung zu nehmen wünschte, tret er darauf, daß des Ferneren beharrte der klägerische Ber­­­­der Graf Zamoyski persönlich unter Eid verhört werde, während der gegnerische Vertreter wegen der andauernden Krankheit seines Kilienten, dessen Domänendi­­rektor Eduard Kasimir Winears­zky an seiner Statt zu ver­­hören bat. Das Bezirksgericht gab dem Begehren des kläge­­rischen Vertreters Folge telyre már 8­órakor und ordnete ladung des Grafen Zamoyski an, die persönliche Wor­­­ t „Kesmärkilparos és Kereskedő Ifjak Egyesülete" által rendezett Sylvester-estely a vära­­kozason felül jöl sikerült. Az fel 9 örära hirdetett es­­s fél 9-kor Az estélyt Károly, megteltek egy műsor előzte Friedrich az Az első négyest 28 pár tánczolta. egyesület helyiségen. meg, a melyen Almássy Anna és Haasz Paula kisasszonyok ; Bachnatka Gusztáv, Herán Frigyes és Kovalik Kálmán urak szerepeltek. Valamennyiüknek kijutott.a jól meg­­érdemelt tapsból. Dicséretre méltóan feleltek meg nehéz vällalkozäsuknak. A műsor után tänczra kerekedettt az ifjuság, a fesztelen jó kedv annyira csábitgatta az idő­­sebbeket is, hogy éjfél felé azok is tánczra pendültek. Éjfélkor teritett asz­­talok mellé ült a közönség, vidám zene és ének szóval búcsúzott az ó-évtől, s köszöntötte az uj ujból véget. A távozó közönség azzal el az egyesületet, hogy ott egy gyönyörködhetett is volt és utánna uton is is köszönetünk nyilvánitását. a reggeli a tapasztalattal hagyta sikerült műsorban pompásan mulathatott. Fogadják úgy a szereplő hölgyek és urak, a kik az est sikeréhez bármi hozzájárultak koronát fizettek felül, kiknek köszönetet mond az Elnökség. Der Tanzunterricht lehrer Johann Schmal Hymen, szintén hálás der bestrenommirten Tanz­­und Sohn beginnt Hotel Kesmärk. Einschreibungen finden am Zu Kesmärk ehelicht liebens­würtige mit Fräulein Margit Fábry, am 9. Tochter des Herrn Dr. im­b. Herr Dr. Rudolf Hajos, Badearzt u Lussinpiccolo, Fräulein Margit Klein, med. Armin Klein. Verlobt hat sich Herr Stefan Ki88, Photograph in Kesmark, der liebenswürdigen Tochter des Herrn Adolf Fabry und Gemahlin ebendaselbst. Wir gratuliren ! Verlovt hat sie Herr Karl Süly in Ujvidek mit Fräulein Anna Erdtner in Kesmark, 29.44) —— Ernennungen zur Grenzpolizei. (Sziesi)/ 7 Der Vernieter des Janern hat zu der auf Grund des Gejeg- Artikels VIII 1903 organisirten Crengpolizei alles zusammen 160 Stellen ausgeschrieben. Auf diese 160 Stellen haben sich 6000 Bewerber gefunden. 160 Stellen und 6000 Bewerber­ zahlen, benöt­igen, welche ganz deutlich sprechen und Kommentar nicht (Es wurden ernannt zu Hauptleuten in die VIL Gehaltsklasse: der Nagykanızdaer königliche Staatsanwalt Dr. Ludwig Orosdy, der Grenzpolizeihauptmann, Bela Gereb der Hatszeger Oberstuhlrichter Alexander Pietsch und der Szinerváraljaer Oberstuhlrichter Gustav Jiosvay ; in die VUL Gehaltsklasse: der pensionirte Vizegespan Koloman Szentiványi, der pensionirter Waisenstuhlpräsident Anton Usz, der Pancskovaer Stadthauptmann Johann Lestyánszky, der EperjeSer Stadthauptmann Ivan Bánó, der Mára­maros Szigeter Stadthauptmann Bela Ferenczy, der Prede­­aler Honorar-Oberstuhlrichter Bela Simen, der Barczer Honorar-Oberstuhlrichter Franz Koharets, der Pécser Honorar-­­Oberstuhlrichter Kasm­ir Molnár; zu Konzipisten: der Halmier Bezirksgerichts-Vizenotär Sigmund Báthory, der Nagybittsceer Bezirksgerichts-Bizenotär Stephan Türk, der Szetesfehérvárer Finanzkonzipist­­ CEmerich Homer, der Kastellan des Szatmárer Komitats­hauses Koloman Papp, der Kismartoner Bürgermeister Gabriel Pamlenyi, der Nagymártoner Stuhlrichter Stephan Lynkovics, der Per­­gamoser Verwaltungsprakti­kant Emerich Beres, der Lajta- Ujfaluer Stuhlrichter Josef Pokorny, der Girak­er Stuhl­­richter Geza Stangel, der Gyönker Stuhlrichter Desider Kezsmärsty, der Világo8er Advokat Dr. Gustav Benter, der Beszterezeer Komitats-Vizenotär Dr. Julius Adam, der Körösmezőer Stuhlrichter Desider Mandics, der Ungvárer Stuhlrichter Dr. Bela Nagy, der Királyhidaey Stuhlrichter Dr. Atos Börös, der Temesvárer A­dvokaturs­andidat Dr. Ludwig Balázs, der Aknasugatager Honorar-Stuhlrichter Dr. Peter Weigalyı und der Munkacser Advokat Dr. Franz Lászlo. Außerdem wurden 9 Hilfskonzipisten, 9 Prak­­tikanten, 17 Inspektoren, 20 Hilfsoffiziale, 46 Kommissäre und 26 Amtsdiener ernannt. a c4 03 u — Virilisten der königlichen Hoch­abt göcseN für das Jahr 1906. 1. Cölestin Kompanyık, 2. Gustav Scholz, 3. Dr. Arpád Nagy, 4. Michael Záhors­zky, 5. Ignaz Szt­csát, 6. Dr. Moriz Beer, 7. Rudolf Förster, 8. Anton Müller, 9. Samuel Szennovig, 10. Dr. Arthur Polnij<h, 11. Ludwig Burián, 12. Jordan Görgey, 13. Franz Barga, 14. Dr. Max Lederer, 15. Adolf Kurov3zky, 16. Koloman Päter, 17. Graf Vidor Csalky, 18. Ernie Justus, 19. Adolf Abränyi, 20. Josef Engelmayer, 21. Stefan Daränyi, 22. Stefan Legeza, 23. Dr. Bertalan Rozsnai, 24. Sojef Vavrina, 25. Philipp Braun, 26. Bela Molitor, 27. Friedrich Duffek, 28. Julius Schmitt, 29. Gustav Kordos, 30. Karl Polnisch, 51. Paul Klein, 32. Josef Wietoris­z, 933. Julius Wolf, 34. Paul Lupkovics, 35. Eduard Wortenjon. Ersatzmitglieder : 1. Julius Schröter, 2. Simon Teitelbaum, 3. Gustav LeSznyat, 4. Stefan Eiserty, Graf Zamoyski ein, spruch erhebt. holtenmalen Oppel Jakab, die Die Aufschub teljesen táncz in welcher er Zamoyski, következett, hozzájárulás és Végh Kálmán mely auf Schadenersatz An­­strittige Angelegenheit erlitt zu wieder­­wegen verschiedener Einwendungen Dieser gyülekezni pedig: jól Az­esd Tage R kezdett Neszveda Jenő, Schmiedt Emil, Huzsik és Prandl am 6. fand évet.­­ a közönség Gusztáv orákban Győző, 8. b. b. statt, urak Majd­ért ez alkalommal anyagi sikeréhez Dr. Győző, id. Haasz 1—1 (Sortfegung siehe Beilage)» k

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