Kassa-Eperjesi Értesitő, Dezember 1854 - Mai 1855 (Jahrgang 16, nr. 5-51)

1855-01-31 / nr. 17

Jahres In dem Marktfle>en Maad, Zempliner Ko­­mitat ist folgendes Resipthum aus freier Hand zu verkaufen: 1. In der Ungargasse ein solides Wohnhaus mit neuer Spindelbedachung sammt Hof und Stallung für 8 Pferde auf einen Flächenraum von circa 450 CI Klaftern und einem Keller unter dem Vordergebäude. 2. Unweit ein gut gebauter großer Keller auf circa 100 Fuß Wein. 3. An gut gebauten und mit Reben edelster Gattung beseßten Gärten: a) Középhegy an der Landstraße 1ter Classe 45 Hauer. b­) Juharos 2ter Classe 14 Sauer. c) Nagy-Bombolyi 1ter Classe 16 Hauer. Dazu sind zu haben alle Haus- und Kelte­­em­as­s Einrichtungen. Käufer belieben sich in markirten Briefen in Kaschau an den Advocaten Herrn Joseph Francsek, oder in Kägmark an den Advocaten Herrn Daniel Herczogh zu twens­chen , allwo auf die Verzeichnisse sämmtlicher Res­quisiten und Mobilien einzusehen sind. 120(4). Die neu eröffnete Schnitt», Tuche und Spei cerei» Waaren­s Handlung des Gefertigten in der Hauptgasse im Hause Ihrer Excellenz Gräfin Barkotzy empfiehlt figy einem hohen Adel und verehrten Publikum bestens, und bittet im gütti­gen Zuspruch 121(193. Abauj megyei Kis-Szakaly helységében, Kassához másfél órányi közelségben, egy igen jó karban lévő, a? szükséges épületekkel el­­látott nemesi kis birtök rész szabad kézből el­­adandó. Bővebb értesülés Tekintetes Éder Fe­­rencz ügyvéd úrnál Kassán 209 sz. a. vehető. 123(1)3. Szent Jósef utczán S6ik sz. alatti háznál, felső hóstyán 3 szoba, konyha, élés kamara, pincze es ha kell istáló is, minden órán bérbe adandó, tudomást szerezhetni a felső malomba, 127. Ein neuer moderner Edlítten und ein leichter moderner Batard ist zu verkaufen auf der Haupt­­gäste Nr. 1. und 2. bei Jakob Rothmann. Auch ist daselbst ein Schlitten zu vermiethen. 124. Im Hause Nr. 7 der neuen Promenade gegen­­über neben der Zuckerfabrik ist eine sehr angenehme und bequeme Wohnung zu vergeben. Das Nähere ist bei der Eigenthümerin, Faukzasse Nr. 52 zu erfragen. 129­ 193. Anzeige Die berühmten echten elektro-galvanischen Federhalter des Hauses Alexander in Birmingham und Brüssel, geprüft und anerkannt von der kais. Akademie der Wissenschaften in Paris und den ersten Gelehrten der Welt, von allen großen Organen der franz­­ösischen , englischen und deutschen Presse mit einmüthiger Bewunderung besprochen , sowie die unvergleichlichen, nie rostenden Cement-Schreibfedern desselben Hauses , sind ausschließlich für Desters reich zu beziehen durch Johann Bächer's Nürnberger - Waaren-Handlung, untere Bäcerstraße Br. 752, wo beide Artikel stets in großen Quantitäten born­räthig sind, FZ Warnung DU Dur die bereits hier zum Verkauf ausge­­botenen waggeabutten, falschen Cement- Federn und elektro-galvanischen Federhalter , ist der Erfinder in die Nothwendigkeit versetzt, vor diesen unechten Fabrikaten auf das nachdrüg­­lichste zu warnen. Die echten Cement- Federn sind in Schachteln von brasilianischem Gummi mit dem Namen, die Federhalter in Etui mit dem Namen und Siegel ,J. Alexandre" vers­­ehen. Alle jene , welche dieses Zeichen nicht tragen, sind unecht. Filial-Depot für Eperies brieb bei 122(1)2. Ignaz Zsemberg. Herabsehung der Telkibanyaer Porzellan- Teller, u. a. statt 8 fr. nur 6 kr., statt 10 kr. nur 8 fr. statt 42 kr. nur 10 kr. und alles übrige zu den netto Fabrikfs-Preisen laut Original-Preis- Courant gleich , wie in der Fabrik, empfiehlt Friedrich Szentistványi ín Kaschau. A13(2)4« Schöne neue Larven sind ange­­kommen und werden im Kosten= Preis verkauft Nr. 232 in der Handlung zum schwarzen Hund neben dem Komitats Hause. 128(1)2. Im Niemandsfreund*schen Hause untere Borz­stadt Nr. 239 ist gutes trogenes Eichenholz zu 4 fl. 48 kr. E. M. die Klafter zu verkaufen. 126. Große Geld- und Effecten-Lotterie] deren Ziehung unwideruflich schon am 20. Februar 1835 erfolgt. Diese von dem [Gbl. Wiener Magistrat zum B sten der Armen arrangirte Lotterie ist besond reich ausgestattet, da hierbei die von Allerhöe Ihren Majestäten gewidmeten, so prachtvollen Porzellan», Tafel Kaffees und Thee=Service, weiters 100 Stück Ducaten in Gold, 80 Stück Silberthaler und viele andere der schönsten Wald-, Silber- und Porzellan-Gegenstände 2. 1 gewonnen werden, 1 Los kostet nur 30 kr, CG, M. Bei Abnahme von 5 Losen auf einmal tust 1 Freie Los aufgegeben. Joh. €. Sothen, in Wien, am Hof Nr. 420 sind diese Lose bei Gustä 111(2). JOSEP ADLER­ in Hanschau empfiehlt sein neuestes, geschmackvollstes und reich assortirtes Waarenlager von Wiener Siller, Gold und Juwelen, von Dessertz und Eß bestecken fü­r­­ 24 Personen, Caffeez und Type-Service Girandols, Leuchter, Blumen- und Tafelaufsäte, Kelchen, Monstranzen 2c. 20. Bon Nr. 3 Gold Bracelet8, Colliers, Ro coco's, Ohrringe, Broch's, Ringe, Herrenz uno Das menfetten 2c. Von Brillanten und Rauten Ro?­coco's , Ohrringe, Diademe, Schließen , Broche/­ Bracelets , Bischofskreunze und Ringe, so wie auch goldene Domherrn , Ketten und Kreuze mit und ohne Email, und eine große Auswahl vo Silber­ und Gold s Tabatieren , ferner aus de vorzüglichsten Fabriken Silber und Gold-Cylindi und Ankeruhren für Herren und Damem« Auch wird altes Silber und Gold, B­lanten und Nauten Schmu, und besonders Ar­perlen im vollen Werthe eingetauscht oder fürs getauft. (3)12 A Joseph Lehrner. In­­ Kaschau Hartig zu haven. 4 enim­­. 38“

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