Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-01-03 / nr. 1

­­u Anregungen. Unter dieser Rubrik wurde in der Probenummer dieser Blätter die gewiß­folbene Idee angeregt, öffentliche Vorlesungen und Vorträge na< Muster und Form grö­­ßerer Städte zur Bildung und Aufklärung aller Schich­­ten der Bevölkerung , zu veranstalten. — Nachdem diese Idee angeregt und Hoffnung vorhanden ist, daß dieselbe bald zur That werden wird, glauben wir nachstehend noch eine andere Idee, wenn sie zur Thatsache werden möchte, Noth und Elend bei der ärmeren arbeitenden Klasse für immer verscheuchen dürfte.­­ „ Die Krankheit eines Menschen hat­ gewöhnlich einen Freund, was ist ver Mangel, die Noth. Beide zu­­sammen haben­ schon manches Genie, manchen fleißigen Arbeiter in die Erde gebracht. " Der­­ Arbeiter soll daher vor allem“ varnady streben, sich gegen Mangel und Noth in Krankheitsfällen zu rüsten und zu sichern. Der flei­­ßige, redlige Arbeiter, dem es um die Ehre zu thun ist, sorgt freilich auch bei Zeiten, so weit es möglich ist, für seine alten Tage , um nicht zum Bettler herabzu­­sinken. Jedoch dem Sci­ale zu tropen, ist unmöglich ; der Arbeiter, der sich einige Gulden mühsam erspart hat, verfällt entweder selbst, oder eines seiner Familienglieder in eine Krankheit, wovor­ sein Hab und Gut sammt dem lezten Spärpfennig­ aufgezehrt­ wird. — Größ­tentheils reiht aber dem Arbeiter sein Einkommen eben nur hin,­­ um­ seine äußersten­ Lebensbedürfnisse zu bestreiten, seine Zukunft zu sichern, ist ihm nicht­ möglich. Wie bemerkt, sind die Mittel des Einzelnen zu so wach , um in Krankheitsfällen vorgesehen zu sein. „ Wir“ wollen daher die Errichtung einer allgemeinen Kranken - Unterstützungs - Kasse verbunden mit einem Leichenvereine für beiderlei Geschlechter, in Anregung bringen, wie sie in vielen andern Städten besteht, wo der Arbeiter wöchentlich oder monatlich seinen Beitrag­ in die Vereinskasse, welcher höchstens 15—20 kr. per­ Monat beträgt, einzahlt, und so seine Leiden und Nahrungssorgen in Krankheitsfällen gemildert werden und nicht von Gemeinden und seinen Mitmenschen zur Last fällt. Indem wir jedes fernere Urtheil über die hier angeregte Idee dem geehrten­ Leser selbst überlassen, hof­­fen wir jedoch, daß unser humaner Vorschlag zur Er­­richtung eines solchen Vereines re<t bald zur Wirklichk fest werde und so der täglich zunehmenden Armuth und Noth' Schranken gesetzt werden. Mit nächsten wollen wir nähere Details zur Errichtung eines Kranken - Unter­­­ ftüßungs­- Vereins bringen. . , bezwedend Weitem abóeauch an froher Lebenslust und zahlreichen Besuch ß von Jung kräftig darstellenden und Alt, den schon im vorigen Jahre den Charakter des Ka­­schauer Bürgerthums so der Frauenvereins-Ball glänzend ausfalle­n wird. — Montag Abends zwischen 6 und 7 Uhr wurde vom hiesigen Spezerei­­und Farbwaarenhändler , Hrn. R. Szentistyány , von seinem Gewölbe auf der Haupt­­gasse, der Auslagekasten sammt Waare gestohlen. — An einem hiesigen größeren Hause lesen wir folgende originelle Wo­hnungsanzeige an dem Thore­anz geheftet : Hier in diesem Hause ist kein möblirtes Zim­­mer zu vermiethen. Ob aus Unkenntniß der Partei, steht, äußerte sie, als ihm kürzlich zur Ersparung des Holzes­­se ön, er bei das X bei dem Worte „ein­ oder von irgend einem bös­­willigen Spaßvogel dazu geschrieben wurde, wissen wir nicht. — Ein hiesiger wohlhabender Bewohner, der gerade nicht im besten Rufe seiner ich­weren Freigebigkeit die Hergapparate des Herrn Meray werde mit dem Bedeuten anempfoh­­Einführung die Hälfte des jeßt verbrauchten Holzes erspare , wörtlich : „Das ist mir in jeden solche Apparate anschaffen, dann brauche fein unterstoßen..­­-- In Kaschau wurden im Jahre 1862 röm-lath. Glaubens 149 Paare getraut, 315 männlichen und 282 weiblichen Geschlechtes geboren 3; gestorben sind 307 Per­­sonen“ männlichen weiblichen Griechisch-kath. Glaubens wurden 26­35 männlichen und 43 weiblichen Geschlechtes. Paare getraut, 26 männlichen und Religion wurden weiblichen Geschlechtes sonen männlichen und 21 Geschlechtes. Geschlechtes. — Paare getraut, Geschlechtes geboren ; gestorben sind 42 Personen männlichen und 27 weiblichen 10 weiblichen Ges schlechtes geboren ; gestorben sind 24 Personen mäynli­­den und weiblicen — 'Reformirter sehr Holz!" , sowohl jan tínfadjen =­­Evangelischer übertreffen wird. — Den 28. len wurde, daß — 29 Pas heißt | und 340 | man geboren, Glanz, 7 Kunst und Konfession 3 Paare getraut, 6 männlichen und Ball ir így gar bei d. M. findet im hiesigen Kasinosaale statt, welcher, wie alljährlich, sehr 2 Per­­5 Personen weiblichen Geschlechtes. Oben zwei Industrie wurden gestorben sind 11 Stadtpost. = Die Kirsige 18b1l, Stadthauptmannsc­haft erließ eine Kundmachung, worin jeder­­ Hauseigenthümer bei Vermeidung einer Geldstrafe aufgefordert wird, bei all­­fälligen Glatteis vor seinem Hause das Trottoir mit Sand zu bestreuen, um Unglasfällen vorzubeugen. — Wie wir hören, soll Hr. Lepp,­ Schaffhaz bez schlossen haben, die reine­­ Einnahme des von ihm zu veranstaltenden ersten Maskenballes "den bei dem Brande in der oberen Vorstadt VerunglüFten zu über­­lassen. Wir hoffen, da dieser Ball zugleich mit der Wohl­­thätigkeit verbunden ist, recht zahlreich besugt werden wird. — Dem Bernehmen nach arrangirt, ein aus hie­­sigen Bürgern bestehender Ausschuß auch für dieses Jahr den im­ vorigen Fasching mit so herzlichem Beifalle auf­­genommenen Bürger=Ball zu Gunsten des hiesigen all­­gemeinen Krankenhauses auf den 21. Januar 1863. — Die bereits bewiesene Fachkenntniß dieses­­ Ausschusses, die vielfacen Zubereitungen, sowohl von Seiten der Arrangeurs, als auch des Publikums, lassen hoffen, daß dieser..Ball.. die Unterstüzung eines rein aus dem Wohl­­thätigkeits - Sinne und den Spenden des Fleißes der edlen Bürgerschaft Kasc­hau's hervorgegangenen Institutes ! Welt-Panorama. Ia Dem „Czas" wird aus Warschau geschrieben, waß am 27. y. M. das allgemeine Einfangen zum Mi­­litär in seiner ganzen Strenge beginnen solle. *„* Ein 110 Fuß langes­ See-Ungeheuer, eine Art Schlange ist nahe bei der brasilianischen Stadt Salinas todt an das Meeresufer­ geworfen , und von den Einwohnern von Salinas zerstüelt worden. Aus den Ruenwirbeln dieses Thieres machten sich die Leute Stühle, und nach Frankreich wurde eine Rippe dieses Thieres gebraut, welche 11 Fuß lang ist. 7 tt Der neue zweite Dezember. "Der Fürst de la Moskowa, so erzählt man sich, unterhielt kürzlich Frlin. Augustine Brohan, die gestreiche und boghafte Soubrette der „Comediens ordinaires de La Majeste“ , mit den Heldenthaten, welche­­ die erwählten Jäger zu Ferrieres in dem Kampf mit der Vogelwelt verrichtet haben. Der Prince de la Mossowa ist kaiserlicher Oberhofjägermei­­ster, also jedenfalls eine Autorität. „Wie viel Stil hat man getödtet 2" fragte Fräulein Brohan. — „Gegen fünfzehnhundert", antwortete „der Fürst. — „Wahrhaftig, das ist nicht übel, es ist beinahe ein zweiter Dezember", erwiederte Fräulein Augustine und zog den Mundwinkel in der ihr eigenen Weise in die Höhe. — Was der EN Gemen darauf gesagt, berichten die Blätter nicht. s In Wien erscheinen von­ Neujahr an 86 pe­­riodische Blätter, und zwar 24 politischen, die übrigen nicht politischen Inhaltes. s In Folge einer Verordnung müssen vom 1. Jänner d. I. an, alle Frachtbriefe, welche im Inlande mit Postsendungen aufgegeben werden, mit einer Stem­­pelmarke (nicht Briefmarke) pr. fünf Kreuzer versehen sein. st Der geheimnißvolle­­ Wagen , welcher sich all­­jährlich am Christabende durch die entlegenen Vorstädte Wiens bewegt, erschien alle am Christabende wieder. Es saß darin, wie alljährlich, eine verschleierte Dame,­­ welche vor den Hütten der tiefsten Armuth abstieg, an die Fenster pochte und beim Oeffnen eine Schachtel mit Neuestes aus der Heimat. Het An­ver, M. Sájtó" spricht sich ein Ingenieur gegen den Bau einer Eisenbahn von Szegedin über Baja nach Mohács aus ,­ indem das Bácser Komitat ein Netz von gebauten Straßen nothwendiger braucht als eine Eisenbahn, welche ohnehin nur einige Ortschaften berühren und in Folge der­­ nothwendigen Brüenbauten über die Theiß und­ Donau­ ungeheuere Kosten verursa­­chen würde. Der Bau der Straßen wäre unverhältniß­­mäßig billiger und bei einem selbst niedrig gestellten Straßenmauthtarif ungleich rentabler. Die "M. Gajtó" macht zu dem Artikel die ganz stichhaltige Bemerkung : „Wir unserseits glauben, daß die Bäcska sowohl gebaute Straßen, als auch eine Eisenbahn braucht." XX Der in Nosenau bestehende ärztliche Lesever­­ein ist im Begriff seine Thätigkeit auszudehnen, und sich in einen Verein der Aerzte umzuwandeln, welcher, wie es bei dem Pest»Ofner Berein der Fall ist, Borz­lesungen abhalten will. Ex Der „P. L.“ meldet: Unser Kaposväter Kor­­respondent schreibt, daß die jüngst mitgetheilten strengen Verfügungen des königlichen Statthalters bezüglich der öffentlichen Sicherheit in den Komitaten Zala, Somogy, Baranya und Bepprim mit Vertrauen angenommen wurden und daß man hofft, die Zukunft werde sich ruhi­­ger gestalten, obgleich jezt noch in jeder Mode Raub­­anfälle vorkommen, die bald von Patko selbst, bald unter dessen Namen verübt werden. In Verbindung hiemit erwähnen wir, daß einer dem „Sürgöny“ zugegangenen Mittheilung« zufolge der Räuber Ladislaus M. vom Standgerichts des Somogyer Komitates zum Tode ver» urtheilt und am­ 23. v., Nachmittags 1 Uhr, in Mats­ezali» durch den Strang hingerichtet wurde. * * Pest, 28. Dez. Wie man der „Presse“ von hier berichtet, hat­te. Majestät die jüngst ertheilte Amnestie auch auf jene Prozesse wegen des Verbrechens der Majestäts-Beleidigung­­ auszugehen geruht, welche hier bei dem Causarum-regalium-Direktor schweben. * * Das Erträgniß der diesjährigen Weinlese in Ungarn wird, mit Ausnahm­e Sie­gbürgens, Croatiens und­ Slavoniens , auf vierundzwanzign Millionen Eimer angegeben , was ein Capital von 240 Mill. Gulden repräsentirt. . * „* Aus Ungarisch - Brood wird folgende Unglück­­fall gemeldet : Die 17jährige Katharina Roller a allein im Zimmer, und beim Kochen nachsehend, jedoc eine Näharbeit in der Hand, seitwärts gegen das Fenster ge­­fehrt und nur manchmal sich zurüc nach dem Fleisch­­topfe umblidend , bemerkt sie plößlich ihre Kleider zu­wärts in Flammen. Ben panischen Screen ergriffen, sucht sie Hilfe beim Wohnnachbar , der zum Unglü ein nervens<wacher, lahmer Mann, sich auch anstrengt, die Kleider herabzureißen, was sie aber aus sichtlichem Schamgefühle abwehrt ; kein Wasser zur­­ Hand, eilt er mit ihr in den Hofraum zum Brunnen, um erst Wasser zu schöpfen ; body inzwischen kommt weiterer Beistand ; man bringt sie in die Düngerstätte , um den Brand mit Dünger zu erfinden , wo nun die Unglückliche von Flammen umzingelt, auf den Knien mit ringenden Hän­­den zum Himmel um Rettung wimmert --- der Beistand kam zu spät. Abends war sie eine Leiche, ja sie schmähte mich Kasten, bald an andern Orten ausfindig­te, warum ich ihr Versteh aufde>e. FLVILLETSON. Ein gestörter Ball. Aus de Ungarisc­hen)übersetzt von I. Vrabec. (Aus dem Briefe eines Fräuleins.) Liebe Eleonora! Ich bin krank, liege darnieder und bin in Ver­­zweiflung gerathen. O ich werde nimmermehr eine Quadrille tanzen. Ich werde eine Nonne werden oder heiraten, oder bringer im mich­ auf eine andere Weise um. Stelle Dir vor, was­ mir­ wiederfahren ist ? AH das ist schauderhaft, so redlich, entsezlich! das hast Du in einem Romane no< nie gelesen. Du hast ja gehört, daß. vergangene­ Woche nach der „Schlacht bei. “...... die magyarische Armee hier durchzog. „Es herrschte, allgemeine Bestürzung, man wan­­derte aus, weil man auf die Nachricht von ihrer Ankunft nicht anders glaubte , „als daß sie­ die Stadt in Brand uns ausplündern und morten werde ; selbst, Mamia hat"gesagt, daß uns nur viel schlimmeres bevor­­stehen , stehe und wollte mich mit aller Gewalt "dazu­ überreden, daß ig mein Gesicht mit Ruß bemalen möge, um recht abscheulich­ zu werden. Hast. Du jemals ein solches Verlangen gehört ? Nicht lange darauf zog die Armee ein. Der Papa ging“ ihr " entgegen, das Gesinde ging fort die Sol­­daten­­ zu betrachten, die­ Mama konnte ich aber im ganz­­en Hause nirgends finden; schon den Tag vor zerbrach sie­ sich­ mit alldem den Kopf, wohin sie sich verstehen könnte/­ und­ wenn seine Antwort, bald im ich, sie, rief und suchte, gab sie mir Ganz allein bleibend hielt iM für das klügste, allerhand Eßwaaren und Wein auf den Tisch auszufra­­men, denn so dürften mich­­ vielleicht die Magyaren nicht aufessen, wenn sie geeigneteres für ihren Magen fänden und habe mir fest vorgenommen , ihnen alles, was sie wünschen sollten, darzubieten, und nicht zu zeigen,­­ daß ich vor ihnen Furcht hätte. „Hierauf wartete ich mit vollkommener Resignation ab, bis das Bolk auf der Gasse umherlaufen und um Hilfe schreien würde. Endlich vernahm ich im Vorzimmer spanischallende­­ Tritte, und Säbelgerassel, be noh* immer kein Fluchen, ja im Gegentheil ein ganz anständiges zweimaliges An­­klopfen an der Thüre. Mein Schreien, meine Befangenheit, ja ich weiß nicht einmal was alles hinderte mich daran, das Wört­­chen „Herein“ herauszubringen. Doch bilde Dir nicht ein, daß man deshalb mit Gewehrkolben die Thüre eingeschlagen habe, sondern das Klopfen, wiederholte sich, und erst auf­ meine „Herein“ öffnete sie die Thüre. 39 gewärtigte, daß wenigstens sehs hochstämmige Tataren eintreten würden, mit viere>igen Köpfen, mit einem­ ellenhohen Fell-Turban , mit bis an den Gürtel­­ reichendem Barte , in­­ eine unausgearbeitete­ Bärenhaut­­ gehüllt, an dem Rücken mit Ledersägen, worin sie alles,­­ was sie wünschten, einpaßen könnten , ie und mit Messern und Pistolen Furst und Screen singend, sowie sie mir Mama mit einer wahrhaft prophetischen Begeisterung ausgemalt hate, — aber stelle dir meine Ueberraschung junge Offiziere der blond, Andere braun, und beide reit­artig und manierlich. | tile „A von der Bärenhaut und den viere>igen Köpfen | der Gine, u aur bat Sine, ar der | Persönlichfei Ny­see EFR recht edelgestaltete Ihr erstes Geschäft war um Verzeihung zu bitten, daß sie Angelegenheiten verursachen, worauf ich, ungefähr das stammelte, daß ich dies für keine Ungelegenheit halte, ja im Gegentheile befehlen würden, zu dienen. Jener braune Mann deutete in eins Worte auf die auf dem Tische se­ien und Weinc­linder eigendes Lächeln zurüfzuhalten, in der Beziehung aufgestellten Spee­­und vermochte ein nicht zu wor­­in eine un­­endliche Verlegenheit brachte und ich glaube, daß ich sehr errethen mußte, weil er gewahr wurde , daß ich den 14 Hege schweren Spee für Bereitschaft gerecht gelegen und seit zwei Tagen gar nicht ge­arme Leute , beinahe bedauerte ich sie. Ses; Betei | haben. | sieben Wochen nicht im Bette schlafen ! | | 1 E00 ist's OR gar so schlechtes Ding,­­auf­ einem er zu üb v | veges 00 ade auf einem Feldbette zu übrntächten ? 1 "Schnee unter sogar, wenn ich sie | | ] | | | | vor, als, anstatt alles dessen, zwei nette | über die Thürschwelle: schreiten, Eine zierliche rothverschnürts der Eine Mente hing über ihre | ! | | | || Schultern, c | ' darunter Endlich legenheit, „Indem arum bat, daß mme für ein bern­t riß míg er ich ihnen Beide brachen in „Auf dem Boden der Pußty­ a freiem Himmel," verseßte der Gott sehun knapp sei, sie kein anliegender, raune eine irgendwo sen möchte, wo sie ausrasten der ihnen sie in jeden angebotenen Dienst seien, indem könnten, da­ss sie seit jede BAN ein Gelächter so moderner se­pain mit allem, was , was mich wie der blonde Offizier aus der Ver­­mit sehr­­ sanfter, einst meichelnder dankte und nur ein Zimmer anwei­­s­­? |

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