Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-04-22 / nr. 31

, Stadtpost. = Zu Gunsten des Anlaufs der berühmten Mar­­ies­en Bilder für die Gallerie des Nationalmuseums hat die hiesige Sparkassa einen Betrag von 50 fl. an die „Direktion des Nationalmuseums eingesandt. *% 4 =­­Vergangenen Sonntag bemerkte man hier die ersten Schwalben. —­ Wie wir hören, sollen binnen Kurzem die geo­­metrischen Vermessungen von Seite der Behörde im Ka­­schauer Verwaltungsgebiete vorgenommen werden. — Vorige Woche wurde die hiesige Kunstmühle in Betrieb gelegt, und soll das dort erzeugte Mehl mit Nächstem in­ Verschleiß kommen. — Vom 1. Mai an verkehren die Eisenbahntrains wieder zweimal des Tages. — Sonntag Vormittag machten mehrere Herren­­ eine Exkursion zu Pferde nagy Banjo, veranstalteten je­­doc zugleich mit dieser Exkursion ein Wettrennen von der Kalkbrennerei bis zum Gasthause­­ „zum Lamm", bei welcher Gelegenheit Hr. L. S. die Wette gewann. Höchst originell sah dieser Herr aus, als er während des Reitens seinen Mantel, Maße und Pfeife verlor, ein zweiter verlor die Zügel und Steigbügel, zündete sich aber troß des schnellen Reitens ganz gemüthlich eine Cigarre an, ein dritter , Herr H., welcher ein kißsiges Pferd reiten sollte und auf dem man sehr neugierig war, erschien nicht, mußte aber für sein Nichterscheinen die im Programme festgesegte Strafe zahlen. Neuestes aus der Heimat. X. * In Misfolcz wird am 3. Mai der Denkstein für Ladis­aus Palodczy , Alterspräsident des Reichstages vom Jahre 1861, in der alten Kirche auf tem Avas in die für denselben bestimmte Stelle eingefügt werden, | | TEN EEE MUE el EDPNOT gye SN das im verflossenen Jahre das benachbarte Haus ange­­zündet hatte, damit auch ihr eigens Haus abbrenne, und sie sich für die Versicherungssumme ein neues Haus bauen und außerdem einiges Geld ersparren könnten, zu drei­­jährigem schweren Kerker verurtheilt, zt Eine interessante Neuigkeit aus theatralischen Kreisen macht in Pest von sich reden, ohne daß wir die­­selbe jedoch verbürgen könnten. Zwischen der Gräfin Apraxin und dem Direktor des Ofner Bolfstheaters , Molnär, sollen Zerwürfnisse eingetreten sein , in Folge deren Herr , Molnär die von genannter Frau Gräfin erhaltenen Bolz­schüsse von ca. 69.000 fl, binnen einem Jahre zurück­­zahlen soll.­tő" In Theresiopel wurde, wie der „Függetten“ mittheilt, am 41. d. M. der Deserteur Gabriel Gardi wegen Ermordung eines fünfzehnjährigen Bauernburschen durch den Strang hingerichtet. *„ Ein bejahrtes Ehepaar in Os8ongrad hatte sich *„* Bezüglich der Fruchtbarmachung der in­ter , vor den Nachbarn geäußert, aus Gesundheitsrücsichten eine Badereise unternehmen zu wollen. Die Abwesenheit desselben dauerte jedoch auffallend lange, so daß die­­ Nachbarn die Sache bei der Behörde anzeigten und als diese die Wohnung der beiden alten Leute öffnen wollte, zeig­e es sich, daß der Schlüssel von innen im Schlosse stehe. Die Thüre wurde hierauf erbroren und man fand die Leichname der beiden Eheleute in einem höchst vorge­­sc­hrittenen Grade der Verwesung in den Betten. Die­­ Untersucung ergab, daß sie durch Kohlendunst getödtet worden waren. Nähe von Debreczín befindlichen Sandhügel macht "Hor­­tobágy" den Vorschlag , dieselben in Parzellen von 20 bis 30 309 auf eine längere Reihe von Jahren an De­­brecziner Bürger zu verpachten , deren Aufgabe es dann wäre durch Akazienpflanzungen den Sand zu binden und durch Anwendung der entsprechenden Mittel nach und nach eine fruchtbare Humusschichte zu bilden.­­ In Pest besteht, wie der „Sürgöny“ mittheilt, eine Miniaturmusikbande , an deren Spite der kaum 11 jährige Nikolaus Bunks, der Sohn des berühmten alten Bunfó, steht. Diese Musikbande zählt sieben Mitglieder, deren keines älter ist als der junge Bunfó. Ihre Instru­­mente sind im richtigen Verhältnisse zu den jungen Mu­­sikern , ebenfalls klein, und auch­ das Szimbalom, die Seele der DBolfemusil , fehlt nicht und wird von dem Betreffenden mit der den Naturalisten eigenen Begeiste­­rung gespielt. Diese jungen Musiker spielen, ohne von Noten einen Begriff zu haben, alle neueren Stücke mit befriedigender Geschiclichkeit und Präzision , und da dem Sprichworte zufolge Alles, was eine Nessel werden soll, frühzeitig bringt, so können sich aus dieser kleinen Ge­­sellschaft mit der Zeit die bedeutendsten Stüßen der Volks­­musik heranbilden. tt In P.­Szolath kam es zu Ostern zwischen den Bauernburschen“ zu einer heftigen Schlägerei, wobei Vere, Mátra" zufolge auch der Dorfrichter, der Frieden zu stiften bemüht war, schwer verlegt wurde. S­ t Szathmar. Im Dorfer Mifolc hat am 30. März eine heftige Feuersbrunst 1007 Häuser, darunter das Pfarrhaus der reformirten Gemeinde und die Eule zerstört. stat Am 16. b. hat bei Preßburg eine interessante Regatta stattgefunden. Fünf weitfahrende Schiffe ver­­ließen gegen halb 2 Uhr Theben, und kamen, pfeilschnell | | | | über die Donau dahingleitend, nach einer halben Stunde in Preßburg „fliegende Schwalbe“ blaubeflaggte der roth­­beflaggte Kahn, welcher den Namen „Sieger“ trug, dicht erreichte. Friedrich Wenkheim als Ruderer und Geza Moräß tirte Ersterer erhielt eine mit Silber­mont ersten Siegespreise. Das mit rother Flagge ge­­schmühte Sciffchen leiteten die Herren Graf Elek als Ruderer und Graf Eduard Teles. Ersterer empfing den zweiten, sammt werthvollen mit Gold dur<wirfte Schärpe Eßbester als Steuermann. Pokal bestehenden Siegespreis, Letzterer ein elegantes Album. * * Das Graner Komitatsgeb­et hat nag Das als dem die an­ ersten erstgenannte Steuermann, und Als Sieger Schiffchen erreichte die als Pistole, Letterer zuerst das Land, während zwei der eine Bahn leiteten in das Ziel die Herren Graf als einem silbernen Zich“ dem „Pesti­­ engen nenn | Welt: Panoramia. * 8 Kronprinz Rudolph welcher, von seinen Spa­­zierfahrten rüdfahrend, immer auf der Bellaria absteigt, wird dort gewöhnlich von vielen Leuten, besonders Da­­men erwartet, welche ihn sehen wollen. Vor einigen Ta­­gen hatte er sich etwas verspätet und die Baronin Wel­­den, welche von Weiten mehr Leute als gewöhnlich sah, sagte zu ihm: „Ab jczt haben wir uns verspätet und darum die ungewöhnlich vielen Leute." Als nun der Kronprinz ausstieg , grüßte er, wie gewöhnlich die har­­rende Menge und sagte mit seiner lieblig kindlichen Stimme: „Bitte um Entschuldigung, wir haben uns verspätet," kt Laibach. Folgender traurige Fall wird aus Igg berichtet: Ein Mädchen stand in einem­ Liebesver­­hältniß zu einem jungen, ihr Liebe heuchelnden Manne. „Dieser heiratete aber ein anderes „Wesen“, das Geld hatte! Als dies die arme Verlassene vernommen, wurde sie irrsinnig. Eines Tages befand sie sie ohne Aufsicht im älterlichen Hause und benützte diesen Augenblik, um ihrem Leben ein Ende zu­ machen. Man fand die Un­­­­glückliche­n erhängt.­­ strengungen noch gerettet werden. Be £, atel * * In Brünn wurde dieser Tage ein 14­4] alter Realschüler wegen Nachahmung öffentlicher Kredits­ papiere zu fünfjähriger schwerer Kerkerstrafe verurtheilt. | Der Knabe hatte drei Zehnkreuzermünzscheine mit Blei­stift und Feder nachgemacht und die Falsifikate theils durch seinen federübrigen Bruder, theils durch seine Mutter­­ Anton Kapitän heruntergestürzt. 3 Als dem „Vaterland“ vom Dache des Domes auf von Der Unglückliche spießte sich an Pfeiler und kam fast zerítűdt auf den Boden. 44 DI * eine vollendete Thatsache wird, aus Turin berichtet , die morganatische Heirat des Königs Viktor Emanuel Krifsarbeiter gezeigt, mit worden, ziehung dieses lange gehegten Wunsches, der bekannten Rosina gemeldet, welche , Tochter eines Tambours , von ihm in den Adelstand erhoben und füllt worden. Dem Einflusse derselben Dame als­­ Gräfin Mirafiori (Wunderblume). Diese Vermalung war schon oft beschlossen worden, doch hintertrieb sie Cavour, und sie scheiterte ebenfalls an der Festigkeit Rattazzi­ s. Im gegenwärtigen Augenblicke hindert nichts und die „Voll­­er/ist­er“ schreibt man auch die Idee des Königs zu , sobald es die Umstände erlauben würden, abzudaufen sich ins Privatleben zurüczuziehen. * Wie ho< man im Rausche steigen kann, dies hat am 27. März in Schwerte (Rheinpreußen) dem engen hohen Thurme hinauf gestiegen und daselbst bis in die äußerste Spitze geklettert. Hier schlug er mit der Faust an die außen angebrachte Uhrglo>e, und lockte so die Leute aus den Häusern auf herbei. Dann zerbrach er eine hölzerne Fensterthür und s<leuderte dieselbe in Trüm­­mern das Kirchendach hinab. Mit dieser Bravour noch nicht zufrieden zog er seine Kleider, ein Stüc­kas je dem andern aus, bis er ganz wat war. Jedes Stück warf er auf die Straße hinab. Nun, im Naturgewande als ein zweiter Adam , ging er an die Zerstörung des Thurmdaches : Zuerst riß er die Schiefer und die Latten aus und zwar mit einer solchen Kraft und Geschwindig­­keit, daß dieselben gar bald in dichter­ Menge den Kírdiz­plaß bewedten. Unter den Menschen, welche in großer Anzahl in den benachbarten Straßen standen, wagte es Reiner , hinaufzusteigen, um den Unfug ein Ende zu mac­hen. Doch endlich — um­ den Schaden nicht nur größer zu machen und weil ein Menschenleben in Gefahr stand, wagten es einige Männer, troß der Gefahr, die ihnen im Thurme drohte, in die Spie des Thurmes hinauf­­zusteigen. Oben­ angelangt, mußten sie vor Allem mit aller Kraft laufen mit dem Trunkenbolde , und sie hatten ihn erst dann überwältigt, als einer von ihnen mit einem Stri> so glüclich war, seine Füße zu binden. Nun wurde er mit noch anderen Stri>en aug an den Händen ge­­bunden und endlich an­ langen Seilen auf dem Thurm­­boden hinabzelassen. Der" Lohn für seine halbbrecherische Arbeit wird ihm gegenwärtig in Arreste ausbezahlt. Es: Guten Appetit ! Ein gewisser Dr. Binder, zur französischen Gesandtschaft in Madagas­kar­­ gehörig, be­­richtet der Negierung über die dortige Lebensweise kuriose Dinge. Eine Lieblingsnahrung sind Würmer und Raupen, welche die Neichen in Oel backen und mit geriebenem Käse und Eigelb verzehren; so zubereitet gelten sie für eine fürstliche Speise. xs Brussa ist in der Nac­ht vom 15. März von einer furchtbaren Feuersbrunst heimgesucht worden. Der Brand kam auf drei Punkten des großen Bazars zum Ausbruche und verzehrte mehr als 3000 Kaufladen. Der Schaden wird auf 60.000 türkische Pf. veranschlagt. Der Khan mit den Seidencocons konnte in Folge großer An­­ausgegeben. = * * In Mailand diente, hat sich den Rizzi, der bei Aspremonte Dieser 2. April unter Garibald ein gewisser und wie man ein Fa­­nn zwar ist nämlich ganz beduselt . “ Die ersten Patienten eines Arztes in Amerika. alten Spruch : „Ein Ertrinkender klammert sich an einen Strohhalm !“ und wendete mich daher wieder an den Be­­dienten. Ich sagte ihm, daß ich Arzt wäre und ihm daher den Weg ersparen könnte. Er blieb unentschlossen stehen, und nach einigen Augenbliken des Schweigens sagte er : „Io kenne Sie nicht, vielleicht sind Sie ein Spiß­­bube ?“ | ich zufällig einen Arzt verlangen hörte und daß ich Ihnen meine Dünste anbot, weil ich weiß, wie wichtig so leunige Hülfe in gewissen Fällen ist,"­­ umherlaufen soll. Der Mensch zögerte noch einen Augenblic; endlich schien er von der Wahrheit dessen, was ich sagte, über­­zeugt zu sein und antwortete mit weniger rauher Stimme: „Wenn Sie Arzt sind, so sehe ich, Alles wohl er­­wogen, nicht ein, weshalb ich zu dieser Stunde der Nacht zu vem Hause führe, so will im deshalb noch nicht dar­ (Fortsetzu­ng.) „Dies ist nicht der Weg, den ehrenhafte Leute ge­­wöhnlich zu ihren Abendpromenaden wählen ,­“ sagte der Mensch mit spöttischen Tone. Meine Frau beugte sich eisch ro>n zu mir und flü­­zu te % re,­­ auf schwören, daß die alte Gouvernante Sie einläßt, störte mir in das Ohr: „Laß uns gehen, James , das Gesicht dieses Men­­schen gefällt mir nicht.“ Aber ich war nicht in der Laune, mich durch so Wenig abschreien­ zu lassen. Io erinnerte mich an den I< fühlte das Blut in meinen Adern sieben ; aber ich, hatte ein festes Ziel vor Augen und verschlugte auch noch diese Demüthigung. Ueberdies war der Brummbär mit­ einem gewaltigen Stoke bewaffnet und hätte mich im Fall der Noth in seinen Armen erdrücken können. Es gelang mir daher , mich zu beherrschen, und ich antwor­­tete ihm sanft, indem ich auf meine Frau zeigte: „Ic hätte geglaubt, Herr, daß mein Gesicht, um noch nichts von dem dieser Dame zu sägen, hingereicht haben würde, um mich gegen dergleichen Bermuthungen zu sc­hüben. Ic wiederhole Ihnen, daß im Arzt bin, daß ich seit wenigen Monaten in Concord wohne , "daß aber hören Sie, wenn Indeß können wir es versuchen.“ „Darf ig Sie fragen, wer in dem Hause krank ist ? Jemand von der Herrschaft, oder einer von den Die­­nern?" fragte ich, denn ich glaubte, daß es nicht ohne Wichtigkeit sei, für den Fall, daß meine Dienste ange, an wem ich meine Herrschaft over von | |­ ­­EUILLETON , nommen würden, ärztliche Kunst üben „Ich weiß nicht in Boraus zu wissen, sollte, den Dienern.“ Ton wieder annahm. =­­von sagte wer Mensch, indem er man Ihre Dienste annimmt," Da ich sah, daß aus dem Menschen nichts heraus­­zubringen war, folgte sagen, ein Wort zu­­ nahe augenblicklich die alte Gouvernante.­­ „Thomas, Ihr seid schon zurür “" sagte sie: „Mir scheint, Ihr habt kaum Zeit gehabt nach der Stadt zu gehen und zurüczukehren.“ Dann sah sie nach ihrer Uhr, und wäh­­an die Worte der Schrift: „O, wenn ich die Flügel der Taube hätte, so würde ich entfliehen und die Ruhe ruchen." Vorwärts ! Vorwärts ! Tempora mutantur et nos muta­­mur in illis. Es gehen sonderbare Dinge auf diesem sub­­lunarischen Planeten vor. Habt ihr den Doktor bracht mitge er, Madame," sagte der Mensch, der mit dem Namen Thomas angeredet worden war. „I< habe ihn unterwegs angetroffen.“ „So werden die Schäfe oft an dem Orte entdeckt, an welchem man sie am wenigsten vermuthet die Dame. suchen Sie meinen Bruder. fönnen, um Sehen Sie zu, was sie thmn zu beschwichtigen, Darf sich es wagen, an Sie die Worte des unsterblichen Shakespeare einen kranken Geist erleichtern ?" — Wenn Sie es können, sind Sie doppelt willkommen. — Laviaia , zeigen Sie Zimmer indem HEI dem sie auf meine Frau einen wüthenden Blick richtete: „I< bedarf keines Weibes zur Vertrauten! Es ist genug für mich, meinen eigenen Kummer zu tragen und ihn in Geben Sie , Madame, Sie, und besudeln Sie dieses Ihre garstige Gegenwart," [76 Days PRE ," sagte im: „Wir die Dienste eines Arztes verlangten, und da ich selbst glaubte ich, daß ich Ihnen vielleicht nüßlich sein könnte. Indeß können sie aus Concord den Haus­­arzt holen lassen." ú bis zur Thür­ , rend ich ihrem sie dabei neugierig der Sie werden ich ihm , ohne Er klingelte, und Blicke etwas Auffallendes das und rennen. „Er müßt auf den Flügeln des Windes sein,“ fuhr sie fort, ich Sie auch seinen rauhen wenn unwiderstehlich erfahren, weiter wir sahen betrachtete, glaubte „Das erinnert Verstörtes zu er­ mich ich bei­­m­ geflogen | | | , 2" „Hier ist die Unruhe seines Geistes zu richten : „Kannst Du Ihres ZTB „Das ist unnöthig, “ alt zu ;" entgegnete Doktor das „Treten Sie ein, mein lieber Herr, und Boßmunds. JB HAM Aber was!“ „Diese Dame ist meine Frau machten zufällig einen Spaziergang, als in Sie Arzt bin, die Dame, welche ungefähr 40 Jahre­­ Schluß folgt.) "7" UU sagte hörte, wie­­sse, wie 4 mein lieber Herr „" entge nete sein schien. | tt 28 0 ADNA DD et A SAO et em er “tt ow 0 m AGA mt Früän amm AT Ages

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