Kassa-Eperjesi Értesitő, 1864 (Jahrgang 26, nr. 1-102)

1864-01-06 / nr. 1

TET 4 d­er Stadtpost. — Die diesjährige Nefrittírung für die Stadt Ka­­ssau“beginnt am 16. April d. J. — Troß den gestiegenen Fruchtpreisen hat die hie­­sige Kunstmühle den Preis der feineren Mehle seit Neuz­jahr um Einiges ermäßigt. — Der heurige Fasching ist einer der fürzesten in dem Reste des gegenwärtigen Jahrhunderts, da er nur vierunddreißig Tage dauert. — Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, fin­­det am 27. d. M. in den Kasinolokalitäten ein Schützen- Ball statt. Der tanzlustigen Jugend können wir im vor­­aus mittheilen, daß die Auss<mülung der Tanzlokalitäten weit die vorjährige übertreffen wird. — Die Witterung hat seit der Sylvesternacht einen streng winterlichen Charakter angenommen, die Ther­­mometer-Anzeige so wannt zwischen 6—10 unter Null. <­ Die Zahl der im hiesigen 1.-kath. Pfarrbezirke Gebornen beläuft sich auf 690, die der Verstorbenen auf 875 ; getraut wurden 151 Paare. In der evangel. Ge­­meinde sind 49 geboren und 57 gestorben ; getraut wur­­den 12 Paare. — Troß den schlechten Zeiten über die von vielen Seiten gefragt wird, soll, wie uns versiert wird, ein einziger hiesiger Gastwirth in der Zeit vom 25. Dezem­­ber v. Jahres bis 2. Jänner d. J. nicht weniger als 10 Faß Wein und 8 Faß Bier­ ausgesp äuft haben. Daß der obligate Schnaps auch gehörig vertreten war, brauchen wir wohl nicht hinzuzufügen. — Das Gerücht über den Tod des ehemals in Kaschau praktizirenden Med, Dr. Rittmann , dessen der­­maliges Domizil Brünn ist, sind wir in der Lage als unbegründet darstellen zu können. Neuestes aus der Heimat. xx An sämmtliche Jurisdiktionen Ungarns ist dem „Sürgöny“" zufolge das nachstehende a. h. königliche Re­­skript herabgelangt : „Wir Franz Josef der Erste, u. s. w. u. s. w. Inwieferne einige untere Gerichte das allgemeine juridische Prinzip daß ungeset­­­zte Handlungen nicht die Basis eines giltigen Vertrages bilden können, aus den Augen lassend, in einzelnen vorgekommenen Fällen auch pri­­vatrechtliche Verpflichtungen, welche aus der ungesetzlichen Rekrutirung der Jahre 18484 entsprangen , als rechtsgiltig anerkannt haben, halten Wir es zur Beseitigung aller diesbezüglichen irrigen Auffassungen , so wie aus Rücksicht auf den Schuß der Rechte der Betreffenden für nothwendig im Allgemeinen zu erklären, daß verbotene, dann die von Seite der Zivilgewalt erlassenen Verbote verletzende, ferner gegen die Strafgeseße , gegen die Sicherheit , gegen die öffentliche Ordnung und gegen die guten Sitten verstoßende Handlunge­n den Gegenstand eines giftigen Vertrages nicht bilden können und nie bilden konnten, und daß aus derartigen Handlungen kein giltiger Rechtstitel und kein Klagerecht (keregeti alap) entspringen kann. Indem Wir hiemit Ew. Getreuen von dieser unserer a. g. Entschließung zur Kenntnißnahme und Darnach­­achtung verständigen , bleiben Wir Euch mit Unserer kais. kön. Huld und Gnade dauernd gewogen. Gegeben in Unserer Reichshauptstadt Wien in Oesterreich , am 10 Dezember des Jahres 1863. — Franz Josef, m. p.; Graf Anton Forgac­h, m. p.; Stefan Papay, m p" .“ Die königliche Tafel hat das vom Pester Stadtgerichte gegen­ den R Raubmörder Emerich Loes ger fällte und auf Todesstrafe durch das Schwert des Hen­­kers lautende Urtheil mit der Abänderung bestätigt, daß der Verurtheilte durch den Strang gerichtet werden solle. Das Urtheil kommt nunmehr vor die hohe Septemviral­­tafel und wird sodann im Wege der Hofkanzlei Sr. Ma­­jestät unterbreitet. gt­8 Der älteste Mann Pest's , Ladislaus Farkas, hat soeben seinen 115. Geburtstag begangen. Er hat bei dieser Gelegenheit von mehreren Pester Damen, worunter die Komtesse Fräulein Christine v. Wenkheim (die ihm einen Jahresgehalt aussetzte), Spenden erhalten. Er bezieht auch aus dem Armenfonde eine laufende Unterstüzung. X * Pest, 30. Dezember. Das plößlige Berschwin­­d in der Gräfin C. erregt h­er großes Aufsehen. Dieselbe war in der vorigen Woche mit ihren Kindern aus dem Banate hier angenommen und im Hotel zur „Königin von England“ abgestiegen. Samstag Abends hatte sie sich, ihre Kinder zuzulassend , unter der Angabe , eine Familie in Ofen zu besuchen, von dort wegbegeben, und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Da ihr Gatte vor kurzem auf der Jagd durch das zufällige Losgehen seines Gewehres den Tod fand, so fürchtet man, daß sie in einem Anfalle von Sc­hwermuth ihrem Leben an der Donau ein Ende gemacht habe. *4 Graf Guido Karácsonyi hat in seiner Herr­­schaft Beodra 5000 f. zu öffentlichen Arbeiten angemies­sen und 4000 fl. als Unterstüßung an Nothleidende verz­­­eilt. Außerdem wurden auf seine Verwendung die dies­­jährigen 4500 fl. betragenden Zinsen seiner im Jahre 1858 gemachten Fundation von 100.090 fl., zum An­­lauf von Getreide verwendet, wovon 500 Metzen in Deodra und je 250 Metzen in Nagy-Bikacs und Topo­­lya vertheilt wurden.­­ Aus Kaposvár wird geschrieben, daß ein ge­­wisser Paul Jill €s, der Anführer jener Räuberbande, welche zu Anfang des vorigen Monates den Herrn Ni­­kolaus Som sich beraubte und mißhandelte, am 31. v. M. gefangen eingebracht und dem k. k. Militärstandgerichte übergeben wurde. Die Panduren überfielen ihn und seine Genossen bei Fiad ; zwei Räuber wurden erschossen , der Anführer entwischte , Dody wurde er später in Gamas fest­­genommen. Die goldene Taschenuhr des Herrn v. Somsich wurde noch bei Illes vorgefunden. "EE Das Komitatsgeric­ht in Abrudbánya hat kürz­­lich einen 19jährigen Burschen zum Tode mittelst Strang verurtheilt, welcher in dem Dorfe Bistra seinen Vater, seine Mutter und zwei Brüder mit einer Holzhae todt­­gesc­hlagen, und dann die Leichname der Ermordeten im Zimmer aufeinander gelegt und dasselbe in Brand ge­­stellt hatte. *s Es ist in den Journalen erwähnt worden, die französische Regierung habe für ein das Fieber mit Er­­folg heilendes Mittel, das weder Chinin noch Arsenik­­säure enthält, einen Preis von 80.000 Fres. ausgeschrie­­ben. Um diesen Preis haben sich bei der Redaktion des „Don“ zwei Konkurrenten gemeldet, ein 17jähriges Mäd­­cen und ein Landwirthschaftsbeamter. P­ Wie die „Politikai-Ujdonsagok" berichten, ist in Scemnitz am 22. y. M. die Kaufmannswitwe Amalie Burian in ihrem Gewölbe bei lichtem Tage ermordet ge­funden worden. von dem Thäter war seine Spur zu finden.­­ P. In M.­Basarhely beabsichtigt man eine Spar­­kasse zu gründen ; an der Spitze der­ Aktiengesellschaft, welche bereits um die Bestätigung ihrer Statuten einge­­kommen ist, steht Graf Dominik Teleki' 5. ä. F. Ein Kalb, das 400 fl. Banknoten im Magen hat. Vor Kurzem beschäftigte sich ein Landmann in dem Dorfe Margarethen in der Nähe von Oedenburg mit dem „Ausmisten“ seines Kuhstalles, wobei ihm diese Ar­­beit so warm machte, daß er sich genöthigt sah, sich seiner Weste , worin sie angeblic 400 fl. Banknoten in der Tasche befanden, zu entledigen und sie auf das Stallfen­­ster zu legen. Cin Kalb zog nun in seinem jugendlichen Uebermuthe des Bauers Weste vom Fenster ín den Fut­­terbarren und fraß (man sollte es nicht glauben, aber es ist wahr!) die Westentasse sammt dem werthvollen Inhalt auf. Einige im Barren herumgestreute Bruchstücke der Tasche und Banknoten führten den Landmann auf die Idee, was geschehen sein könnte und richtig — zu seinem Entsetzen gewährte er bald, daß das Kalb die 400 fl. gefressen hatte. In seiner Angst rennt er sporn­­streich zum Dorfschied und will das Kalb schlachten lassen, um vielleigt doH etwas von dem Gelde zu retten ; dieser aber lagte ihn non obendrein aus, wie er so [i­trag­aben. Ee russische Generalsgattin, Natalie Gerebzoff, gebor Prinzessin Soltiroff , wird h­ier zn Wechselfälschungen stehbrieflich verfolgt. 7. Versicherung des Lebens der Kaiserin Eugenie. Das das Lebensversicherungswesen sich untere Publi ist seit einigen Tagen lebhaft durch einen Versicherung des Lebens der Kaiserin Eugeni­­on infreich von bisher wohl ungefannter Ausdehnung besohgt. Der ursprüngliche Antrag war auf Versiche­­run deses Lebens im die „Germania" Betrage von Millionen Fra und zwar an die Pariser Gesellschaft „Nationale gerst, und ist von genannter Gesellschaft im vorer Millionen Franks [orte von unvar 200,000 Frs. in­­ deFung gegeben. ral] übernommen an s> ,­ und zwar hat sie sich n­ur Kaiserin aber nur eklatantesten die Kaiserin, fünf Eine Mil­­selber behalten, eigene Rechnung , den Rest 100,000 Frs. für eigene Riting. Fast­ alle berühmten und größeren englischen Losversicherungs- Gesellscaften haben sich bei der Rac­­wag betheiligt. Jager von den deutschen Gesellschaften hat in Stettin Antheil an diesem Ge­­TBI. behalten, den Rest hört, 500,000 Frs, hat die „Gene­­100,000 ihren von Frs, Mam­malbetrag in Ründe>ung Seiten der „Germania“ gemacht worden sein, zu überlassen, um Betrage fer­ auch noch Lebensversicherungs - Gesellschaften bei­der Kräften und Lebensversicherung , die eher­ zum Abschluß gekommen ist, welche übernommen, werf ist, einer ausgezeichneten Gesundheit erfreut. Die Versicherung ist deshalb auf zu einer verhältniß­­­­mäßig m­i t. hohen Prämie abgeschlossen worden. at Ein betrunfenes Weib in der Holzbutte. In binär­ Branntweinschärfe in Ottakring bei Wien ging es gestellte Antrag ist vom von Der Kaiser „Napo­­mit unterzeichnet , die der­ zu Gunsten der natürlichen Erben der Kais­rin, zunächst also ihres Sohnes, geschlossen. Das erfrr­­erlich Gesundheits - Attest ist von dem berühmten Arzt, Mitglied der Akademie , ausgestellt und beschen­­­gt „daß sich gegenwärtig am verfrossenen Sonntag in den Vormittagsstunden schon setich toll zu; am ausgelassensten benahm sie eine :[ein Megäre. Eben als ihre Lustbarkeit den höchsten Gip erreict zu haben schien, kam ihr Mann, mit einer zroen Holzbutte versehen, nahm seine „Alte“ aus der Síbüttn heraus, stellte sie in die Butte und trug sie antt dem schallenden Gelächter einer zahlreic versam­­meltn Menge von dannen. Gar possivlich war es anzu­­eh wie der Alte jedesmal den Kopf dritte , wenn ein vom Branntwein duselige theure Ehehälfte darnach oifen strebte, um ihm den Schopf zu beuteln. Der war jedoc schon praktisch genug, und hat sie mit Gesichte nach Außen gestellt, oder vielmehr gehacht, Bewegung nach vorne einfältig 2 fetue, zu glauben, in der ar noch ganftn. B­efümmert ging denken : Nicht genug, BESE bringen er fängt auch das Bieh so an an, =. Gel fressen, mand Warnung : wenn, si befinde nuf ein Stallfenster so pnd jh 1e pere] s Der soll vier EE für­­ sol, wie on A hat ich f Weste, man der Borschlag 200,000 Frs. Heryg deutsche ist ing die „Nationale“ und für zwar als ehelicher Beistand“ für daß sie die Banknoten nie Mann heim, daß Bedürfnisse lebe und Räuber uns um um­ da 19 DU Es lege daher den Nest: Banoratia, siebenbürgische Doffanzler Graf Nádasdy Thaler gez 400, fl. in. CH und D­% von der Wiener zu betheiligen­ dischen Lotterie 130,000 ; acceptirt worden. po ihr noch damit 8­ > Po­­? 1“ gegeben. 37/2 >. KAE Er verließ die Tante, aber obschon sie ihn beschul­­digte, ihr die zwei Häuser abbetrogen zu haben und ihm drohte, wegen Betrug klagbar zu werden, so war er ihr im Grunde nicht gram und ging nur, weil ihm so auf­­getragen worden. Auf der Stiege begegnete ihm eine zweite verbes­­serte Auflage des Zorns in der Person des Junkers Kovacky. Kaum hatte der Letztere seinen Angeber und Helfershelfer des Ujpataky erbli>t, setzte er seine Hunds­­eitsche, die er immer mit sich führte, in schwingende Bewegung , und Nagy, nichts weniger als eines solchen Abriffs gewärtig , hatte, ehe er nur die zum Wider­­stand nöthige­ Fassung errang , so gewaltige Schläge eröffnen, daß er zu jeder Gegenwehre unfähig war. NILE Herr Alexander v,. 03 148.2 Js er títtig durch gegerbt, verseßte er ihm noch einen sp áz opal e­gal Gegierer, ohne seine Beine be­­gelangte. Jég mervsten. Stafwerf in den Flur Jämmerlich zerschlagen verließ Nagy das Haus. Seiner Lippe entflog kein Schmerzlaut, keine Verwün­­schung, nur jene Stirne legte sich so in Falten, daß sie so niedrig wurde, wie seine bisherige Denfart. Kovac89y — Welt (7 ' F) Ein Roman in Kaschau. Von Carl Hauer. (Fortsezung.) p Auf der Gasse begegnete ihm Bereske. Der Jun­­ker fiel ihm jubelnd um den Hals und erzählte ihm, wie sehr er Betti liebe und entschlossen sei, ihre Berheira­­tung mit Stefan Ujpataky um jeden Preis zu hinter­­treiben und wie sehr er auf seinen Beistand in dieser Angelegenheit rechne, und wie glänzend er ihn für seine Hilfe lohnen wolle. Dieses Entgegenkommen Vereske's war ein Dal sam für Nagy's Seele;­­ er sagte ihm seine Beihilfe ohne Zögern zu, und war Nagy je entschlossen, sein gegebenes Wort zu halten, so war es jetzt sicher der Fall. Da sich unter freiem Himmel blos heroische Ent­­schlüsse und Handlungen gut durchführen lassen,­­ die Entschlüsse der beiden Abenteurer aber­ blos intriguant waren , so begaben sie sich in den Gasthof, wo sie, oder besser, wo Nagy bei einer Flasche den Hochzeits-Ver­­hinderungs-Plan entwarf. Am nächsten Tage entwickelte sich im Kovacsy'schen Hause eine ungemein große Rührigkeit. Die Dienstleute rannten wie besessen herum, denn die Dame des Hauses hatte den Marschallstab weiblicher Hausgebieterschaft in die Hände genommen, um für die, Abends zu feiernde Verlobung, der schon am nächsten ,Abend die Hochzeit auf der Ferse folgen sollte, alles vorzubereiten. a sollte ein Fest gefeiert werden, wie seit Menschen­­gedenken ein glänzenders in Kaschau nicht gesehen worden ist. Scneider, Juweliere, Köche, Zuberbä>er und derlei­­ Würdenträger der Feste wurden hin u­­­­­nd her geheßt: " In dem Maume, dessen Aushängschild die Stirn áá be wüthete ein gewaltiger Sturm" gegen die Familie . Auch die Tante strahlte vor“ Entzügen und vergaß sogar, daß sie auf Nagy böse sein soll, und da sie seinen Rath wünschte, ließ sie ihn zu sich rufen. Bereitwillig folgte dieser dem Rufe, und erfuhr von der Tante, deren Unterredung mit dem Grafen, daher auch, daß derselbe einst ihr ein Anbeter gewesen. Zum er Und als fördere, sollten Früher zur hieß. Rache? ob eine unsichtbare Hand das Böse in der That werden, die Nachegedanken als er Nagy's selbst ahnte. viel Dass für ihre Freimüthigkeit eröffnete er ihr, daß die Royacsy'schen mit der Heirat Betti's auf die wohlge­­üb­te Kasse der Tante spekuliren. Diese aber wußte mehr il8 Nagy und hatte bereits ihre Beschlüsse gefaßt, wo­­nach nicht nur sein Kovacsy , sondern nicht einmal der 1 WG Geld zu verfügen haben wird , so lange je lebt. Dieses Gespräch hatte der Junker Kovacsy belauscht, und da selbes seinen Plan, Betti mit Bereske zu ver­­eiraten, fördern konnte, theilte er es seinem Vater mit. Docy wie wurde er in seinen Hoffnungen getäuscht , als r erfuhr, daß sein Vater sich von nichts zurückhalten­asse, die angekündigte Heirat in Vollzug zu segen. Alexander war daher in Verzweiflung. Von seinem­ünftigen Schwager und dessen Tante konnte er nicht offen, Geld zu bekommen und seine Gläubiger drängten ihn,­agegen wußte er, daß Vereske , einmal sein Schwager geworden, ihm seine Kassa lang nicht verschließen würde. Er eilte daher zu Letzterem , fest entschlossen, die Heirat­elbst durch einen offenen Skandal zu hintertreiben. Sein Erstaunen hatte keine Bronzen, als er erfuhr, aß eben der Nagy, e­r bei der Tante gegen die Familie ovacsy gesprochen hatte, der gestern von dem Junker EG gemißhandelt wurde, im Interesse Vereske's handle. Wie sehr er bis zu dieser Minute gegen Nagy e rbost war, so sehr wurde er plößlich sein Freund und heilte voll Reue über sein gestriges Benehmen, das Geschehene dem Vereskö mit. Dieser gerieth dadurch so sehr , nn més BG VI EA Alexander müsse rem Nagy öffentlich Abbitte thun, wozu sich derselbe W ohne alle Umstände bereit erklärte. Fortsetzung folgt.) SE PURE AICH ; :­­ 79 am 16.

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