Kassa-Eperjesi Értesitő, 1867 (Jahrgang 29, nr. 1-100)

1867-01-05 / nr. 1

­Das neue Heeresergänzungs-Geseß wirksam für ganz tärgrenze, wurde am erhöhen und die stehen­­pflichtige der 1. einzureihen werden. 5. Die schritten haben. 31. Dezember die Ausnahme der Mili­­amtlich kundgemacht. Hauptzwei desselben ist, die Wehrkraft auf verfassungsmäßigem Wege Regelung sämmtliche Besaßungen der Reichsgrenze Reiches zu gesche­­der Heeresergänzung vorzube­­reiten ; die wesentlichen Punkte dieses Gesetzes bringen wir unseren Lesern wie folgt : 3 1. Die erforderliche Körpergröße hat in neunund­­fünfzig Zellen Wiener Maß für alle diensten tauglich befunden werden , unbedingt . 2. Die bestimmte Pflict zum Eintritte in das Heer wird auf drei Jahre festgesegt. 3. Es wird bestimmt, daß 2. und 3. Altersklasse, welche zu Kriegs­­in das Heer­­ festgesezte Dienstpflicht im Heere wird auf sechs Jahre in der Linie und sechs Jahre in der Reserve abgeändert, von welchen leiteren 3 Jahre zur ersten und 3 Jahre zur zweiten Reserve gehören ; die in der Linie und in der ersten Reservepflicht stehenden Männer bilden die eigentliche Feld- und­ beziehungsweise Operations-Armee. Die aus der 2. Reserve im­ Kriege einberufenen Ab­­theilungen haben hauptsächlich innerhalb der Grenzen des Neic­es zu bilden , sie können jedoch im Nothfalle auch außerhalb bisherige Beschränkung bei Ertheilung von Reisebewilligungen hat auch auf die dritte Altersklasse An­­wendung. 6. Das Verbot der Verehelichung gilt künftig auch für jene, welche die dritte 7. Inländer , welche an einem öffentlichen oder Altersklasse noch nicht über­­eintreten und sich über Fortgang der Studien und sittli­­ches Betragen mit guten Zeugnissen­ ausweisen , sind im Frieden nur ein Jahr bei der Fahne zu tienen Jahres standene erste nach Vollendung der Studien tet, können dann ihrem sonstigen Lebensberufe folgen und werden von jeder Waffenübung losgezählt , den Fall aus­­genommen , daß sie sich, nach Ablauf genommen wird, wo sie dann aber auch während der wei­­teren Dauer ihrer Heerespflicht drei Herbstwaffenübungen als Offiziere mitmachen müssen. 8. Die vom früheren Heeresergänzungsgeseße zuge­­­ verwaister Geschwister wird auf und Reserve beschränkt, gleichberechtigten Obergymnasium, einer Oberrealschule oder einer ähnlichen oder höher gestellten Lehranstalt , freiwillig in das Heer von Reserve - Offizieren auf verpflich­­bes aktiven Dienst­­der für Reserve-Offiziere festgestellten Prüfung mit gutem Erfolge unterziehen wollten, wo sodann bei Ernen­­nung die besondere Rücksicht Befreiung des einzigen Sohnes eines 60 Jahre alten Vaters, des elternlosen einzigen Enkels eines 60 Jahre alten Großvaters und des einzigen Bruders ganz die Liniendi­nst verpflicht­­Die Befreiung wegen Verheiratung während der Stellungspflicht hat erst nach Ueberschreitung der dritten Altersklasse einzutreten. 9. Die in den 88. 18 bis 21 des früheren Heeres­­ergänzungsgeseßes zugestandenen Befreiungen. (nämlich die Befreiung von Staatsbeamten und Landesbeamten, Proz­fessoren, Lehrern, Doktoren, Akademikern und andern Stu­­direnden , "Befigern von untheilbaren­ Bauerngütern oder einzigen Söhnen und Enkel­ von 60 Jahre alten Besitzern), sind gänzlich aufgehoben. Doch können dieselben sowie die diplomirten Advokaten und Notare und die dauernde Beurlaubung erhalten, die Besißer grö­­­ßerer Gewerbs­­handelsunternehmungen — unter normalen Verhältnissen (d. h. bei friedlichen Zeiten) =­­ VB VELE 10. Die dauernde beurlaubte, sowie Reservemann­­schaft steht bis zu ihrer Einberufung zur Fahne unter der ordenklichen Ziviljurisdiktion, in soferne sie­­ sich keines Militärverbrechens oder Berg­hens schuldig gemacht“ hat. — Nach Ueberschreitung der­ 3. Altersklasse steht auch ihrer Verehelichung, jedoch unbeschadet, ihrer Heeresdienstpflicht, kein Hinderniß im Wege. 1­­11. Eine Befreiung dur­ Erlag der Befreiungs­­taxe wird nicht gestattet. Wer seine Dienstpflicht im Heere bereits erfüllt hat, wird jedoch als Stellvertreter für seinen zur Stellung berufenen „Bruder“fall8 so selber bereits­ im Heere dient, zur Erfüllung der diesem noch obliegenden Heeresdienst­­pflicht zugelassen. Dies sind die Hauptpunkte der neuen Verordnung; die weiteren Paragrafe handeln von Aenderung der früheren Stellungslisten , weiters, daß in Hinkunft die Stellung von Nach- und Ersaßmännern­­ entfällt, weiters, daß die Entlassung aus dem Heere vor vollendeter Dienstzeit auch einem in der 2. Reserve Dienenden bewilligt wird, wenn dessen einziger Bruder in das Heer eingereiht wird und von dem­­ Reservemann die Erhaltung der Familie abhängt; endlich wird bestimmt , daß Tirol, die Stadt Triest, der Kreis Cattaro­ und Nagusa­ von­ der neuen Verordnung nicht berührt werden­ hende definitive sind. 4. Die Jung und die Oesterreich, mit mit diesem des | zu Altersklassen zu be­­Stellungs­­verwendet ] | | | | Welt:­panorama. (DI.) Oesterreich. Der Entwurf des­ neuen Wehrge­­setzes erhielt die kaiserliche Genehmigung, doch wird er [­­wie es heißt — einer verfassungsmäßigen Behandlung vorbehalten werden. Die „Wiener Zeitung“ veröffentlicht das Budget für das Verwaltungsjahr 1867. Aus der Ver­­gleichung der gesammten Staatsausgaben von 433,396,000 fl. mit den gesammten Staatseinnahmen von 467,297,000 fl. ergibt sich ein­ Deficit von 26,599,000 fl. , wozu die aus dem Dienste des Vorjahres noch zu bestreitenden Aus­­hinzukommen , was zusammen einen Abgang von 79.495,000 fl. ausmacht, welcher durch jene Geldmittel zu deen ist, welche aus den auf Grund der Gesetze vom 5. Mai, 25 Mai und 25. August 1866 eingeleiteten Kreditoperationen der Finanzverwaltung noch zur Verfügung stehen. — Einem Wiener Telegramme des , Naple" zufolge dürfte der engere Reichsrath auf den 25. Februar 1867 zusammenberufen werden. Er werde eine berathende, keine gefeggebende Versammlung sein Preußen. Das vom König am 24. genehmigte Ge­se, welches die Annektirung der Elbeherzogthümer, bairi­­scher und hessischer Gebiet­stheile ausspricht, wurde am 31. Dezember vom „Staatsanzeiger" publizirt. Die Vorbe­­reitungen zum norddeutschen­ Bundesparlament werden mit großem Eifer betrieben, und auch in den neuen annektir­­ten­­ Gebietstheilen wurden“ die Wahlen für dasselbe allso­­gleich angeordnet. Mexiko. Den neuesten Nachrichten gemäß will Kai­­ser Max, gestoßt auf die „klerikale“ Partei , es versuchen, seinen Thron auch sehr noch zu erhalten. Indem die fran­­zösischen Blätter diese Nachricht bringen , unterlassen sie es nicht, hinzuzufügen. "Napoleon III. werde seine Befehle, denen gemäß die kaiserlichen­ Truppen bis zum 4. März das mexikanische Territorium geräumt haben müssen , kei­­neswegs zurücziehen. Türkei. Der Bruch zwischen der Türkei und Grie­­chenland ist bevorstehend. Die kriegerischen Noten fliegen hin und her. Und nach Einigen sollen sogar schon Zusam­­menstöße in Thessalien stattgefunden­ haben. Jedenfalls ist das Vorgehen­ der griechischen Regierung unter deren Augen Unte­rstoßungskomitee zu Gunsten der Kandioten sich bilden, kein Beweis­ für die friedlichen Absichten der­­selben.­­ Die Pforte soll bei den­ Schutzmächten (England, Frankreich und Rußland) um Intervention nachgesucht ha­­ben und wie der „Hon“ aus sehr gut inspirirter Quelle wissen will, hat Herr Bourrse, franz. Gesandter in Kon­stantinopel die Weisung erhalten, Alles zu thun um die Pforte zu erhalten, wenn auch nur für kurze Zeit. Was den Konflikt mit Serbien anbelangt­,­ sollen die Gesandten aller Mächte der Pforte den Nath ertheilt haben, einen Def mit „den slavischen Nationalitäten um jeden­ Preis herbeizufühlen, Delgyat­ige vor Allem­ demolirt werden. Man habe die Absicht zu helfen, aber den­ Uebergriffen der Beamten müsse ein Ende gemacht­ werden. Zum Ueber­­flusse hat die Türkei noch einen Konflikt mit Italien­ ; die Pforte hat bekanntlich die Entschädigungsforderungen Itar­liens wegen der Beschädigung des Dampfers „Tommato“ höf­­lich, aber entschieden abgelehnt. Wie die italienischen Blätter mittheilen, sind zwei­­ Kriegsschiffe abgegangen , um den Forderungen Italiens Nachdrus zu geben. So ganz nun gerecht dürfte Angesichts der Ereignisse die „Times" nicht haben, wenn sie von dem nahe bevorstehenden­­­ Untergange der Türkei spricht. . Vereinigte Staaten v. Nordamerika. Der­­ Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten des Abgeordnetenhauses hat beschlossen eine Versöhnung der kriegführenden Parteien in Südamerika anzubahnen. In den Vereinigten Staaten fieht man einer drohenden Explosion entgegen, denn­ Johnson­ ist der Mann dazu einen zweiten Sezessionskampf herbeizuführen , wenn, wie vorauszusehen, Herr Stevens, der Führer der Radi­­kalen, mit seiner Anklagebill gegen den“ Präsidenten Ernst mat, gaben von 51,034,000 fl Lokales. — (Se. Exz. der Hr. k. k. Feldmarsc­hall- Lieutenant Baron Melczer v. Kellemes), wurde von Sr. k. k. apost. Majestät in den Pensionsstand vers­ät und ihm gleichzeitig der Baronstitel , verliehen. — (Mühlenin­dustrie.) Aus einem uns vorlie­­genden Cirkular ersehen wir­ einen erneuten Fortschritt unserer Oberung. Mühlen- Industrie, indem die vor kaum 1/2 Jahren begonnene Csänger Kunstmühle schon jetzt durch Ausstellung einer Dampfmaschine nicht nur für einen, durch die günstige Geschäftsentwiclung nothwendig gewor­­denen doppelten Betrieb, sondern auch sich gegen alle, durch die variable Wasserkraft“ möglich entstehenden­­Cala­­mitäten sichergestellt und vorgesehen hat.­­ Wie diese durchgeführte Maßregel das Vertrauen zu diesem Unter­­nehmen gehoben , beweist das so neu­e" Steigen, der noch vor Kurzem al pari stehenden Csänger' Kunstmühl-Aktien, welche uns aus authentischer Quelle bekannt, mit'fl. 224 gekauft wurden. ; mg nm (Dein Kasinovereins a Rat ,­­ welcher Mittwoch den 9. d. hier abgehalten wird, verspricht, nach den getroffenen Vorbereitungen zu urtheilen, einer der glänzendsten des Karnevals zu werden.­­ (Die Bek­ehrungssteuer der Stadt Kassau), welche bisher von Herrn Hirschler gepachtet war, ist vom 1. b. M. von einen Konsortium hiesiger Bürger in Pacht genommen worden. = "(Das zweite Konzert) der Geschwister " Polatschek aus Wien findet morgen Sonntag im Saale " des Hotel Lederer statt. = (Als Gast) wird der seit Jahren hier bekannte 3 tüchtige Schauspieler Hr. K. in dem Original - Lustspiele aufgeführt so hoffen wir, daß­ sich ein recht zahlreiches Pub­­likum zu dieser Vorstellung einfinden wird, zu hiesigen "Theater auftreten, auf unserer werden, Bühne­n= Wie Berzseny Montag den „A “ Nachdem längerer 7. király házasodik" seit Original-Lustspiele viel: Geflügel selten und, Fische Weihnachten konsumirt wurden.) Die " d./ /" ims Zeit Summe­­­r 177 22506 MEINDE IESE MZGY NIGER VIN TIE PGL­AEK? BAZE ÍME TALYMÉSETLORTT DELLE DIES 4 Szat JT art ADATAID ? Eine Jüdin. Erzählung von Mad. Charles Reyband NT (Fortsetzung.) Tr „Und mich hier lange warten lassen ; Gott bewahre mich davor !" — „Habt also gute Hoffnung und vor allen­ Din­­gen denkt daran, einige dieser schönen Goldstücke zu ver­­wenden, die tief in der Truhe Cueres Oheims liegen. Ihr könnet zwar nicht nach Segovia gehen, aber man könnte ja die Handelsleute hierher kommen lassen.“ „Nein, Catalina, nein, das ist jezt nußlos; später weilen wir sehen. Ia habe auf diese Reise nicht das Vertrauen wie ihr. Mein Oheim hat sich früher in die Staatsangelegenheiten gemischt ; was aber haben ihm seine Intriguen eingetragen ? Gefangenschaft und Verbannung­­“ — „Beinahe hätten sie ihm etwas anderes gebracht," flüsterte Catalina. „Ja, den Cardinalshut oder der Todt auf demselben Scaffet, auf welchem der große Connetable, Don. Alvaro de Luna starb; mir würde an seiner Stelle eins von beiden nicht entgangen sein Doch warum gedenke ich an alles dies ? Schenkt ein, Catalina , ich will auf die Ge­sundheit der Donna Anna und der Donna Isabella, der schönen Unsichtbaren, trinken." Die Fremden zeigten sich auch am­ nächsten Tage "ebenso wenig ; sie blieben eingeschlossen in dem großen Ge­­tache, das sonst der Decan bewohnt hatte und in dem sie auch noch ein Ueberrest von Mobiliar befand, das nicht so­­ ganz ärmlich war als das in den Zellen. Als die Nacht kam, wurde indessen ihr Fenster geöffnet und Don Alonzo, BUILLET, der in diesem Augenblick über den Hof ging, bemerkte gleichsam zwei Schatten; das matte­­ Licht­ einer Lampe im Hintergrunde des Zimmers ließ das Profil der schlanken Gestalten erkennen. „Da sind sie!" dachte Don Alonzo­ z mit leichtem Herzklopfen und er ging­­ weiter, denn er wagte nicht stehen zu bleiben, um sie genauer zu betrachten. Es lag in dem Benehmen, dieser Damen, gegen ihn eine gewisse­ Verächt­­lichkeit, die ihn tief verletzte; ihre unsichtbare Gegenwart war ihm lästig und er konnte sich in die Langeweile diese Lage nicht fügen ; fast sehnte er sich, wag der­ Anwesen­­heit seines­ Oheims und­ der einförmigen Lebensweise, die er so lange ertragen hatte. Nach dem ausdrüslichen Be­­fehle seines Oheims verließ er das Haus nicht und jeden Abend leb­te er von dem­ Fenster aus­ mit düsterer Unge­­duld nach dem­ verödeteten Wege. So, vergingen einige Tage; es war als lebe gar Niemand mehr, in dem Hause, so wenig Geräusch „machten die darin Wohnenden. Nur die die alte Catalina war immer in], Bewegung; man hörte sie fortwährend über die öden Corridors, hinken und in ihre Küche brannte Feuer Tag und Nacht. Die Kauf­­leute­ von Segovia hatten ihr alles „geliefert, was der Luxus jener Zeit Ausgesuchtes kannte ,und sie befolgte buchstäblich die Befehle ihres Herrn, der ihr­ gebeten hatte, die beiden Fremden zu behandeln wie Infantinnen , ein­­mal sagte sie zu Don Alonzo :­­ „So weiß nicht­­ wie die Bettler in der Gegend das Gold­­e, Ehrwürden haben klingen hören; aber seit einigen Tagen belagern sich sc­haarenweise die Thüre und sie gehen nicht zufrieden von dannen, wenn ich ihnen nur ein Stüc Brod gebe." — „Sie haben Tovalito, den kleinen Hirten, viel­­mals von Segovia kommen sehen beladen wie einen Bet­­­­telmönn,“ antwortete Don Alonzo , „die die daran gewöhnt waren, meinen Oheim so äußerst sparsam leben zu sehen, müssen glauben, wir haben heit einen Schatz entdedt." " „Unsere Liebe Frau schüße uns !“ murmelte Donna Catalina besorgt­­ . Die Bettler belästigten uns sonst nicht und diese wohl auch kommen ; ich habe in der Nähe herum schleichen sehen." „Soldaten, kannte sie es er­­gelbem Ro>e und der 485 Haube auf dem Kopfe , dem­­ Hof bewahre uns vor ihn­­ j­n demselben Tage, gegen Abend, hörte. Don A in dem Saale, die Stirn auf die Hand 247 E, die ihm Rechenschaft ablegte von Fremden brächten. Seit deutete die beiden Haft, wer­­sie nicht über die Schwelle ihres Gemachs gekommen, und­ nichts hätten, vor der­ Ankehr des Canonicus dasselbe zu verlassen .Sie sind sehr „alle Morgen auf den Knien vor­ vem­ Bilde heiligen drancistus, daß „Euer Oheim aus Italien mitgebracht hat ; sie ersuchten mich, um Wolle und Nadeln, und am Tage arbeiten sie, während Lieder Meßbuche bei ihrer Ankunft fromme, einem kleinen Schlosse­s , das Donna Isabella­­ on des wir, fürchten ihre an, daß mit finde die warf Don an ihrem halb rothen, halb „Henriques , die Zeit sie u das Haus gekommen, waren während ich sie singen, oder sie lesen silbernem der der Art , Leute in seiner Diebe nicht; seht aber in der Umgegend mild und fromm," sie die Absicht sie Gebete in der Tasche trug. (Fortsetzung folgt.) sind die ber S halblaut in wie, Abwesen­­Banden an­­könnten schon verdächtige Leute Alonzo leicht hin: „ich 2 SIR sagte Catalina freiwilligen dE ; . /

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