Kassa-Eperjesi Értesitő, 1870 (Jahrgang 32, nr. 1-104)

1870-06-11 / nr. 47

Welt-Panorama. Troß allem Zweifel ist es eine feststehende Thatsache, daß die Bemühungen des Grafen Potocki bei den Aus­­gleichsverhandlungen mit den polnischen Notabeln durch die in Aussicht gestellten Koncessionen vom Erfolge gekrönt wurden und einen Anknüpfungspunkt zur Erzielung einer Verständigung biethen. Die Regierung in Cisleithanien hat sich jeder offi­­ziellen Beeinflussung der Landtagswahlen, durch Aufstellung von Regierungs-Kandidaten 2c, begeben,­­­ und die Statt­­halter angewiesen, strenge darauf zu achten , daß den ge­seklichen Wahlvorschriften volle Rechnung getragen, und jeder Angriff auf die Legalität der Verfassung nach der ganzen Strenge des Gesetzes geahndet­ werden solle. — Der Parteiführer der Slowenen Lovro Toman, welcher sich als Panslavist im Abgeordnetenhause bemerkbar machte, ist lebensgefährlich erkrankt. Man zweifelt an seinem Aus­­kommen. — Am Kongreß in Karlowitz wurde das Orga­­nisationsstatut bezüglich der Patriarcenwahl angenommen. Die oppositionelle ungarische Presse ist bemüht ihre Verdächtigungen gegen einzelne Mitglieder des Kabinets zu einem Zerwürfnisse im Schoße dieses Kabinets selbst zu benutzen, wie die" , Ellener" in seinen Anklagen gegen den Justizminister Balth­ Horváth erst kürzlich versuchte. Die „Pester Korrespondenz" widerlegt in einem glänzenden Leader diese Taktik des Unfriedens und legt für den ma­­kellosen Charakter Horváths eine scharfe Lanze ein, weß­­halb das verunglückte Parteimanöver anstatt Mißtrauen zu säen, nur dazu beitrug die Intriguen einer rastlosen Partei zu enthüllen und unschädlich zu machen. — Die Vorberei­­tungen der herannahenden Bathyányi -Seidenfeier absorbiren die ganze Thätigkeit der Pester Bevölkerung. In Frankreich steht die neue Parteigestaltung noch immer im Vordergrunde. — Sogar der alte Thiers soll sich der „konstitutionellen Linken“ angesclossen haben. Die Anklagekammer des Staatsgerichtshofes hat in Sachen des Komplotes die Verweisung von 72 Angeklagten vor den Staatsgerichtshof beschlossen. Die Verhandlung des Prozesses wird in Bourges oder Versailles stattfinden. — Ollivier hat in der Kammer an dem „linken Centrum“ eine starre Stüße gefunden. Die Ernennung der Maires wird einem Ammendement zu Folge, nach einer Vorschlags­­­liste von fünf Kandidaten durch den betreffenden Gemeinde­­rath, durch die Regierung bewirkt. Die Gemeinden er­­halten hiemit das Vorsc­hlagsrect,­­ und die Regierung bewahrt sich das Recht der Ernennung. Die römische Curie hat der Generaldebatte über die Unfehlbarkeit durc Zuurü&weisung der io mehr als 40 zum Worte vorgemerkten Redner ein gewaltsames Ende gemacht, mit dem Versprechen, daß allen Nednern volle Frei­­heit bei der Spezialdebatte eingeräumt werden wird. Ein neuer Beleg für die Discussionsfreiheit des legten ökume­­nischen Konzils! Die fortdauernden Unruhen in Italien lassen auf eine weitverzweigte Konspiration und eine gegliederte Organisation der Bewegung schließen. — Außer dem Graf Agitator Mazzini, werden als handelnde Personen auch Garibaldi, Bixio und Sachi genannt.­­­ Es handelt sich wieder um einen Handstreich auf Rom, welches zur Vór­­sorge mit weitläufigen Befestigungen versehen wird. Bei den in Livorno verhafteten Insurgenten wurden Briefe von Mazzini und ein vollständiger Insurrektionsplan vorgefunden. Die Mitreise Graf Bismarks mit dem Könige von Preußen nach Ems gibt zu verschiedenen Komentaren den willkommenen Anlaß. In Folge der Maßreglung der deutscen Bewohner in den Ostseeprovinzen war bekannt­­lich eine Kälte in den Beziehungen zwischen Berlin und Petersburg eingetreten. Auch wurde die Absicht der preu­­ßischen Regierung, auf der Insel Alsen und auf der ge­genüber liegenden Küste großartige Festungswerke und einen Kriegshafen anzulegen, von Rußland mit ungünstigen Augen angesehen, da seiteres es vermieden wissen will, die Ost­­see in einen preußischen See umzugestalten. Eine Ver­­ständigung in diesen Fragen soll also erzielt und wahr­­scheinlich auch etwas andere Politik gemacht werden, welch seiteres sich hauptsächlich auf das an der Großstaatensucht laborirende Rumänien beziehen dürfte. Das von den spanischen Kortes angenommene Amendement, daß zur Wahl des Königs eine absolute Stimmenmajorität nothwendig sei, wird das Zu­­standekommen der neuen Dynastie noch bedeutend verzögern. Der 23. Mai als Gedenktag der Slawenap­ostel Cyrill und Methodius ist auch heuer in Rußland in allen Kreisen, die für eine Vereinigung aller Slawen unter dem Szepter des Czaren schwärmen, mit großer Feierlich­­keit begangen worden.­­ Aus Konstantinopel wird wieder von einer schreilichen Feuersbrunst berichtet, welche in Pera mehrere tausend Häuser, darunter das engl. Botschaftshotel, die Konsulatsgebäude von Amerika und Portugal, das Theater­ Novum, und mehrere Kirchen und Moscheen verzehrte. Der Scaden ist unberechenbar, weil die reichsten Waaren­­niederlagen dieses Stadtviertels ein Naub der Flammen wurden. Lokales.­ ­ Bathyanyi-Requiem. Den 10. b. M. wurde in der akademischen Kirche ein Requiem für weiland Grafen Bathyányi abgehalten. Der alaremische Lehrkörper und die akademischen Bürger nahmen in corpore Theil. Auch die Einwohner Kaschaus waren zahlreich vertreten.­­ Gezogene Treffer. Bei der am 1. Juni er­­folgten 15. Verlosung des 4­­­,% Lotterie Ansehens der Stadt Triest vom Jahre 1855 wurden folgende Treffer gezogen : — Nummer 19,873 gewann 20,000 fl. -- Die Nummern: 8,355, 10,085, 19,950 und 20,242 je 1000 fl. — Nr. 5,743, 11,464, 13,260, 15,426 und 17,912 je 500 fl. Die übrigen kleinern Gewinnsie sind im au­­thentisten Verlosungs-Anzeiger „Merkur“ bei Herrn Louis von Müller allhier einzusehen. — Praktische Durchführung der Frauenemanz­zipation. Die hohe ungarische R­egierung hat durch einen neuen Erlaß den Beweis geliefert, daß ihr wirklich der Fortschritt, und die Beseitigung gewisser Beschränkungen und Förmlichkeiten sehr am Herzen liegt.­­­ Bisher waren die Wittwen von Postmeistern gezwungen zur Führung des Postexpedites einen geprüften und beeideten Rejtbeamten zu halten. — Nunmehr ist es aber solchen Wittwen gestattet sie persönli­cher Prüfung zu unterziehen, um nach ent­­sprechender Befähigung in Cid genommen zu werden und ihre Angelegenheiten persönlich führen zu können. Der erste diesbezügliche Fall bezieht sich auf die Postmeister­wittwe von Terebes, welche am 9. b. M. bei der hiesigen Post- Direktion die Prüfung ablegte.­­­ In England und Ame­­rika werden die Frauen seit längerer Zeit im Post-Eisen­­bahn- und Telegrafenwesen mit dem besten Erfolge vers­wendet, und bringen wir deshalb diese Errungensc­haft des weiblichen Geschlechtes mit beifälliger Zustimmung zur öffentlichen Kenntniß. — Fünfkircner Zeitung. Seit Ende Mai b. 3. erscheint in Fünfkircen eine deutsge Zeitung für Politik und Kultur-Interessen, welch dem uns ein­­gesendeten Probeblatt e­nagy nicht nur die Lokal-Interessen dieser Stadt zu vertreten geeignet ist, sondern auch als Vermittlerin der geistigen und politischen Bewegung mit allen Völkern recht sc­hätzenswerthe Daten liefert. Der Landwirthschaft, der Industrie, dem Handel und Wandel, der Kunst und Poesie sind die Spalten des Blattes er­­schlossen, weßhalb wir dem Aufschwunge desselben ein gutes Gedeihen verkünden. — Die Militair-Platzmusik, welche­­m Mittwoch Abends auf der großen Promenade der innern Stadt pros­­­­uzirte Zuhörer herbeiziehen nächstens wie Roth der bodenlose Kokh nid Meisten, insbesondere die Damen, abschreite. „Man in Szolnok und Szegedin Bretter ab Feinden Und solche Feinde müssen werden. et je B — Für Tanzlustige, Heute Samstag den 11/ 7| günstig Kaschau exmittirt, zur Erhöhung­ des Betriebskapitales 8/9 Stü> Aktien 4 200 Einsetzung fl. 8. W., welche im Subskript ist wege zur Vertheilung gelangen werden. A­tion beginnt mit 11. b. M. und wird mit 30. geschlösst. Jeder neue Aktionär erlegt sogleich bei eine 10% Kaution per Aktie. --- Die verfehlte technifi Leitung der Pester Stärkt­fabriks-Gesellsch und zur viel zu kostspielig eingeleitete Fabriksanlage" führ erste eines Liquidations-Komites oberung. Weizenstärkefabrik ihrer zwei mäßigen Anlage die Die" Subskeh und zu de Beschlusse die Fabrik zu verkaufen, wodurch für die B Fabrik ein bedeutender Absatzplatz geschaffen wurde, wer eine Vermehrung in der Produktion nothwendig macht. Die bietet besten Chancen für­­ segensreiches Gedeihen, weßhalb wir alle­­ Geldmänner an Industriellen zur­ Theilnahme an diesem Unternehmen/h mit auffordern­ ig Weizen daß wegen zu großer Nässe viel leere Megrer auf dürften. — Der Noggen steht ungewöhnlich s<ön und ihs auch sind die Wiesen überall in herrlichster Flur die Heuernte viel früher, wie gewöhnlich wird vorg werden müssen. — Ben Maikäfern bleiben Obstgott Wälder gänzlich verschont. Auch der­­ Raupenfraß das geringste beschränkt, und nur da sichtbar, wo s<lt Haugshalt die Bäume nicht genügend reinigte. Alle­ Jungen fristes Gemüse werden in der kürzesten Zeit Ueberflöße zu haben sein. Die Weingärten zeigen die leider nur wenig Fruchtanlaß, und viele Stöcke sind­ d in die enorme Kälte des Winters eingegangen. Die Del­peratur schwankt zwischen <+ 14 und 189 NReaum. Die Luftströmung und der­­ Wolkenzug größtentheils vb Süd­­und Südwest. — Barfumerie-Niederlage. Wir verweisen uns geehrten Damen und alle Herrn 'die in gutem Gex stehen wollen auf die in der Mühlgasse Nr. 23 neuerei Parfumeriewaaren-Niederlage des diplomiert Apothekers Herrn Michael Fränkel, welcher sich in vn Inserattheile unseres Blattes einem geehrten B. T. Pi­n­fum zu geneigtem Zuspruche bestens empfiehlt, wozu wir. die allegemeine Beachtung zu lenken nicht unterlässt können, würde immer ein sehr zahlreiches Pub­ifum­ ali ihren­ Privilegien hängen, aber da der Stagnation und des Rückchrittes steh Geistes, der menschlichen Gesellschaft voraussehen kön­legen müssen, die Errungenschaften wir wirklich wieder bis sich alles wieder in einem leeren Zustande befinden wird, mit Eifersucht iilegium dem riesigen Aufschwung nerifolge Witterung reichende Feuchtigkeit gespendet, an grellem Widerspruch, des Selfgovernements daß wir dasselbe mumi störend eingewirkt haben Witterung — durch die Gedeihen, dieser während er sich Korn die nicht anhaltend nur Für ergiebige auf wenn um um hat nicht zu versinken. menschlichen Es darf nicht Wunder nehmen, wenn ein Tanzkränzchen Die­ erste oberungarische­n Witterungsverhältnisse. Die Abends findet im ganz die Niederschlag die und. Weizen steht allerorts schon Wenn so muss sind, ein bischen Absolutismus des der Civilisation entspr; ; ál Der Baumwuchs/ welche mit Radänyi'schen Sommersaaten statt, der Erde von allen Garten und gewisse bei­­beng dürfte, daher trodenen Vorjahre sehr gelitten, erholt , sondern stroßt im segensreicher „Wir Entwicklung des Fruchtansaßes, in Blüthe, und ist nur zu befürch 1 'n­e Waffen betüh vi ( Stärkefabrik) der E­inzeichf anhaltend Ív mehr als ihf Hackfrüchte wä in bei / | bis üppigst He FEUILLETON. Judith, oder Antiker Sinn und moderne Ausführung. (Fortsetzung.) Da Herr v. Nosenheim sich als Bankier ausgab so war es wahrscheinlich, daß seine Handschrift auf der Börse gekannt sei, eine Voraussetzung die sich auch bestätigte. Herr v. Rosenheim sc­hrieb an das reichste Handels­­haus der Residenz, nämlich seinen Geschäftsfreund um für gleiche briefliche Mittheilung, wie seine Angelegenheiten hinsichtlich der Staats-Anleihe stehen. Die Antwort kam schon nach 24 Stunden, doch nicht schriftli , sondern per Draht. Sie lautete : der Kontrakt an 98 Perzent abgeschlossen. Als Nosenheim diese Zeilen las, stieß er einen Schrei des Entsetzens aus: Ac­htundneunzig Perzent ! — Um des Himmels willen wie so 98 und nigt 89 Berzent! Wenn das so geschehen ist, bin ich ein ruinirter Mann! Ohne um die Erlaubniß zu fragen ob er sich ent­­fernen dürfe , rannte er zur Thüre hinaus und auf das dem Geric­htsgebäude gegenüber gelegene Telegraphenamt. Der Gerichtssoldat wollte ihm nachlaufen , da er einen Fluchtversuch­ fürchtete , der Oberrichter jedoch hielt ihn zurück mit dem Bescheide daß von diesen beiden Herrn keiner der gerichtsverfolgten Entführer sei, und diese Herrn daher gehen können wann und wohin sie wollen, Herr. Braun vernahm den Ausspruch des Oberge­­richtes mit Gleichgiltigkeit, denn ihn intressirten jekt ganz andere Dinge. Er hatte von Rosenheim gehört, daß selber nun ein ruinirter Mann sei, — das war eine Sache von so großer Wichtigkeit, daß all' das seither Vorgefallene da­­gegen zur Bedeutungslosigkeit versank. Ruinirt der Mil­­lionär ! der Mann dessen Million durch eine Doppelheirat der Familie Braun zufallen, sollte ruinirt! —­o, das ist Wichtiger als zwanzig obergerichtliche Freisprechungen. Er rannte um sich hierüber, Gewißheit zu verschaffen, ebenfalls auf das Telegraphenamt. Nach einer von Rosenheim wie nicht minder von Braun in qualvollster Unruhe zugebrachten Stunde , kam die unheilbringende Antwort. Sie lautete : Laut Vollmatt und wiederholten Auf­­trags mit 98 Perzent abgeschlossen ! Rosenheim war also wirkli ein ruinirter Mann. Sein ganzes Vermögen war nicht hinreichend die Differenz zwischen 89 und 98 Perzent zu deen. Er war nicht bloß Bettler geworden , sondern auch, weil er kontraktbrüchig werden mußte , dem Strafgerichte verfallen. Es waren nun seit dem Verlobungsabende 4 Tage verflossen, denn die beiden Geschäftsfreunde hatten die Rückreise nicht sofort, sondern erst am nächsten Morgen angetreten , als Herr v. Rosenheim , der über Nacht vom noch rüstigen Manne zum Greise geworden war, sich allein in den Wagen seßte der ihn nach Hause bringen sollte. Allein­­ denn er hatte mit dem Wandel seiner Ver­­mögens - Verhältnisse auch seinen Freund kennen gelernt. Hermann Braun hatte wohl den Abend und die Nacht mit dem vom Unglück schwer gebeugten Bankier zugebracht, jedem nur um sich in gesichertester Weise zu überzeugen, daß Nosenheim wirklich ruinirt sei und als er dies als eine zweifellose Thatsache erkannt, hatte er sich von ihm losgesagt , und war ohne Angabe des Zieles in allerfrüh abgereist, fand er eine Anzahl von Briefen und Telegrammen, enthielten durchwegs die Anzeige, daß seine Geschäftsfr sich unter den obwaltenden Umständen an seinem Ges nicht betheiligen wollen. Laut seines Vertrages sollte er die Staatsanleihe im 98 Perzent übernehmen , was in dem Falle, meist viel Vermögen besessen hätte als die Anleihe betrug, immer, wenn auch kein glänzendes, so doch ein­ gewinnley­gendes Geschäft gewesen wäre , ja selbst für seine schäftsfreunde wäre der Nutzen nicht so schlect gewe, wenn sie sich mit einem kleineren Gewinn hätten begnügt wollen. Da diese aber viel gewinnen oder keine Geschä machen wollten, so brachten sie ihn dadurch auf den tel­tab. Er mußte nämlich , da die Anleihe laut des an­geschlossenen Kontrakts 20 Milionen betrug, seine Geschäft­freunde aber höchstens 90 Perzent zahlen wollten, 8% Eigenem zu zahlen , was 2 M­illion betrug , oder konte brüchig werden, und dem Strafgerichte verfallen, für war keine Rettung möglich. Doch konnte er nicht begreifen wie die von ihm gestellte Vollmacht auf nämlich die Antwort ankam, mußte ge Um sich hierüber die Ueberzeugung zu versch telegraphirte er an den Minister selbst. Bevor Sowohl dies als auch der Umstand, daß ger er den Ruin geschworen, seine Tochter konnte, hat Noch Familie, der tei­lung 98 statt der, daß die Kommission dem­ bittern Kelch des Kindes, leeren, aus Loren Nachricht von Er bekam nämlich von vem gefährlichen Zustande­­ und beherbergt, machte voll. das Maß seiner Berzweis (Fortsezung folgt.) auf ein Hoffnungsschimmer 89 Perzent erhellte, vielleicht er noch­­ auf seine, Seel schlecht einen Zud| 4 FE [ “ | a § X fő § D fu 2 |] we jet ie 7 9 18 + BV M­ Gr fön M: dis Ve! vie veli mil W hies des kein den Mi aud din; auf

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