Kassa-Eperjesi Értesitő, 1872 (Jahrgang 34, nr. 1-104)

1872-05-04 / nr. 36

“T­ Neues aus der Nähe und Ferne. Ein Geizhals. Der in Wien in der Herndlgasse vor der Favoriten-Linie in seinem eigenen Hause wohnhafte ehema­­lige Fiaker Julius Mestrozzi wurde gestern wegen erhobe­ner Geistesstörung unter ärztliche Beobachtung gestellt. Me­strozzi, der Befiger mehrerer Häuser ist, lebte vollständig zuzugezogen, war menschenschen und nährte sich aus Geiz ausschließlich von Hunde-, Katzen- und Rattenfleisch. In der lezten Zeit machte sich der Sonderling durch ganz beson­­dere Excentricitäten bemerkbar und veranlaßte dadur­, daß über ihn die Curatel verhängt wurde. Bei der Durchsu­­chung der in einem unbeschreiblichen Zustande befindlichen Wohnung Mestrozzi's fand man im Bette verstet und in sch mäßige Lumpen eingehüllt eine Summe von mehr als 62.000 Gulden. 1 Rede des Herrn Obergespatts Grf. Rudolf Zichy. (Gehalten am 30. April 1872 in der hiesigen Gemeinde-Repräsentanten- Versammlung.) (Aus dem Ung. übersetzt von R. . .) „Indem ich erst seit Kurzem mit dieser königl. Frei­­stadt und ihrer Gemeindevertretung, nämlich erst seit Ueber­­nahme meines Obergespans-Amtes, durch Bande anneh­­mer.“Erinnerung . inniger, vereint bin, wie sehr mein Herz mich auch dazu drängte, kann ich nicht in der Lage sein , um bei der nun beendeten Thätigkeit der abtretenden Gemeindevertretung , mit­ jenem betrachtenden und würdi­­genden Rückblicke zu verweilen, auf welchen diese, kraft ihrer Verdienste, einen gewiß wohlerworbenen und gerechten Anspruch hat. Doch auch während der kurzen Dauer unseres Zusam­­menwirkens, hatte ich Gelegenheit mich zu überzeugen, daß die abgeschiedene Gemeindevertretung unsere in Kraft beste­­henden Landesgesetze, das Recht des Selfgouvernements, allezeit treu und männiglich zu vertheidigen, gemeinnüßige Unterneh­­mungen zu unterstoßen, kurz alle nühlichen und edlen Zwecke, nach Möglichkeit und wacker zu fördern wußte. Darum ist es meine Pflicht der abgetretenen Gemeinde­­vertretung auß im Namen der Bevölkerung dieser königl. Freistadt einen würdigen Ausdruß des Dankes, als Abschieds­­gruß," wachzusenden. Und wenn nun in die natürliche Em­pfindlichkeit des Abschied­sgrußes eine Art Beruhigung sich mischt­" so möge dieses darin seine Erklärung finden, daß wo die Körperschaft, als Solche, zu sein aufgehört hat, "die bildenden Elemente derselben sind doch größtentheils auch "in dem­ neugestalteten und mit allen Attributen des jüngsten Gesees versehenen Gemeinde-Ausschuß wieder mit­­aufgenommen worden.­­ Und nun begrüße ich den neuconstituirten Gemeinde- Au­ssc­huß als eine würdige Personification jener ausgezeich­­neten Eigenschaften, die ich­ oben hervorzuheben die Ehre hatte. Ic begrüße den neuen Ausschuß, als die feste Burg unse­­rer bereits geschaffenen und in der Zukunft zu schaffenden Gehege, als Schild und Hort unserer Selbstregierung, auch in der Zukunft.­­ Ich begrüße Sie, meine Herren! weil ich weiß, daß Sie berufen sind, die verschiedenen Zweige der Administra­­tion und darin in erster Reihe die heilige Sache des Volks­­unterrichtes, die hochwichtigen Interessen der Industrie, des Handels und der Künste zu vertreten, zu befördern und zur Blüthe und Reife zu bringen. Ihnen ist anvertraut, in Ihre Hände ist das Schisal, was Wohl und die Zukunft der­ „Stadt gelegt worden. Walten Sie damit zum Wohle Ihrer­ Mitbürger und zu­­ Ihrem selbsteigenen Ruhme. "Die Entwikelungsepoche des Baterlandes und unserer Stadt mahnt mit allem Ernste darauf, daß alles aufgebo­­ten werden muß, um die günstigen Bedingungen unserer Verhältnisse, zum Wohle der uns anvertrauten Stadt, gehö­­rig au­szunüßen. Auch das geringste Zaudern im Ausknüßfen der vorhandenen Bartheile, auch der kleinste Fehltritt bei Consolidirung­ unserer wohlverstandenen Interessen könnte uns unheilbare Wunden schlagen, einen unersezbaren Schaden bringen. Unter den vielen wichtigen und unabweisbaren Fra­­gen, deren Lösung ihrer harrt, ist eine von weit hervor­­ragenderer Wichtigkeit, nämlich die der Neuwahl der künff­­tigen Stadtbeamten. Fern sei es von mir, mich über Perso­­nen, oder auch nur über persönliche Eigenschaften der künf­­tigen Stadtbeamten hier weiters auszulassen ; ich muß nur bem­erken, daß Sie, meine Herren, außer der Last Ihrer wichtigen Stellung als Gemeindevertreter, auch noch die, der Verantwortlichkeit, für das Thun und Lassen, für das gesammte Wirken der Beamten übernehmen. Darum trach­­ten Sie,­­für die betreffenden Aemter Männer zu gewinnen, vie­ innig durchdrungen seien von der Ueberzeugung, daß nicht das­ Publikum da ist der Beamten wegen, sondern diese des Publikums wegen, als Berufsmänner zum Wohle der Stadt und zum Schutze der Interessen der Bevölkerung dieser Stadt. Sie­ werden, meine Herren, bei der künftigen Deputir­­tenwahl in dieser Stadt das Losungswort geben und den Mann bezeichnen, dessen makellose Vergangenheit, fester Charakter und allseitige Befähigung, für die zu vertretenden Principien eine genügende Garantie bieten und ihn voll­­komm­en qualificiren, um die Hauptstadt Oberungarns — die berechtigt ist auf die Gesehte Ungarns als hervorragender Fac­­tor einzuwirken — in jeder Beziehung würdig zu repräsentiren. Nicht minder­ wichtig ist ein anderer Gegenstand, der ebenfalls durc­cie zur Lösung gelangt. Es ist die durch Inanspruchnahme des öffentlichen Credits bezweite Reguli­­rung der städtischen Finanzen, und die damit verbundene Regulirung eigentlich Melioration des städtischen Vermögens. Ferner Anordnung derartiger, das Communicationswesen nahe angehender Investitionen ,­ die zwar unmittelbar keine Zinsen tragen, jedoch wegen der rapiden Hebung der Industrie und des Handels, bereits zur brennenden Frage ge­­worden sind­ . Ebenso wichtig ist es, in das hiesige Sanitätswesen und Krankenpflege, ein, dem Rufe der­ Stadt Kaschau ent­­sprechendes neues Leben zu schaffen ,­­ die, durch die Regie­­rung beabsichtigte Gründung eines landwirthschaftlichen Insti­­tutes zu befördern, die Sicherheitspolizei den Anforde­­rungen der Zeit anzupassen. Diese und noc­h viele andere das allgemeine Wohl mächtig fördernde Angelegenheiten wollen durch Sie erledigt werdet. Wenn nun diese — eine schönere Zukunft der Stadt Kaschait in» Aussicht stellende Bestrebungen schon in meinem Busen — der ich doch erst seit Kurzem die Ehre habe der Bürgerschaft dieser Stadt anzugehören — wärmere Gefühle erweden, je wahre Flammen anfachen, so, daß ig mit ganz­­er Hingebung meiner Kraft, für die Verwirklichung dieser Bestrebungen einstehen will : wie weit mehr noch — ich hoffe es, meine Herren! müssen Sie dafür begeistert sein, die Sie die Ehre haben sich Kinder dieser Stadt nennen zu dürfen. Indem ich nun den neuen Gemeinde - Ausschuß im Sinne des Gesetzes für konstituirt erkläre, fordere in Sie auf, legen wir Hand an die schwere, aber durch unsere Nach­­kommenschaft dankbar anerkennende Arbeit, immer vor Augen haltend das, dar mich schon bei meiner Installation aufgestellte Motto : „Mit uneigenmäßigem Sinne für das Gemeinwohl!" Geehrte Versammlung ! Offene­r Sprechsaal. Seit geraumer Zeit kommen verschiedene Personen zu mir nachfragen, ob das von einer Weibsperson zum aus­­spielen herumgetragene Silberzeug schon ausgespielt und ge­­wonnen wurde, weil diese Person ausdrüclig bemerkte, daß ich hievon Kenntniß habe und der Gewinnst bei mir abgeholt werden kann. Da mir von der oben erwähnten Ausspielung nichts bekannt ist, und das ganze auf einen Schwindel be­­ruht, so bin ich so frei, dem p. t. Publikum zum warnen­­den Beispiel für künftige Fälle zur Kenntniß zu bringen, daß Ausspielungen auf kleine Lotto-Ziehungen nur gegen Bewil­­ligung der vorgesetzten Lotto-Behörde gestattet sind und da muß die Person beim herumtragen des auszuspielenden Gegen­­standes die von der k. u. Lotto-Behörde ausgefertigte Karte, welche den Datum der Ziehung, den Preis des Loses und den Gegenstand nachweiset, vorweisen ; besitzt selbe diese Karte nicht, so kann Jedermann die Gegenstände konfisch­en lassen. Ueberhaupt sind Ausspielungen auf Namen und sonstige Art, ohne k. u. Lotto-Behörde-Bewilligung, nicht gestattet. Louis von Müller. Verstorbene in Kaschau. Vom 1. bis 30. April. Pauline Smascs, 1*?­, Jahr alt, Auszehrung. — Ludwig Kapitinski, 11 J., Wassersucht. — Maria Koscsal-Vadász, 43 J., Wassersucht. — Katharina Gelovics, 17 J., Ploemia. — Josef Klein, 13 J., Masern. — Maria Kalchbert-Csuk­la, 53 J., Tuberkulose. — Andreas Jaczko 65 J., Leberentzündung. — Johann Vaczek, 62 J., Tuberkulose. — Vazul Potoma, 37 J., Rippenfellentz. — Johann Simko, 10 M., Lungenentz. — Maria Hutka, 6 W., Schwäche. Maria Hojsza, 9 M., Masern. Maria Gulyas-Homoczy , 60 J., Schlag. — Michael Vaszyl, 23 J., Tuberkulose. — Karl Bubenko, 1*/­ J., Typhus. — Johann Valent, 68 J., Schlag. — Amalia Löderer, 10 J., Hirnschlag. — Josef Devela, 1 J., Masern. — Alexander Husko, 8 M., Lungenentz. — Stephan Meichert, 36 J., Lungen­­entzündung. — Michael Ti­seri, 50 J., Tuberkulose. — Mathias Sulyán, 78 J., Altersschwäche. — Dionys Szele, 25 J., Tuber. — Elisabeth Gal-Szagan 48 J., Lungenentz. — Armin Schwarz, 3 J., Scharlach. — Soltész Anna 5 M., Gehirnentz. — Josef Decsmann, 11 M., Keuchhusten. — Stephan Ambrus, 3 M., Aus­­zehrung. — Johann Dlugos, 1?/, J., Auszehrung. — Katharina Miklos, 6 M., Auszehrung. — Maria Molnar, 13 M., Masern. — Michael Grünberger, 6 W., Scropheln. — Adalbert Wingarszki, 4 W., Schwäche. — Elisabeth Sandala-Vitkovski, 32 J., Tuber­­kulose. -- Fani Zsiga, 1?/, J., Auszehrung. — Maria Andries, 3 M., Auszehrung. -- Maria Pigai, 20 J., Tuberkulose. — Johann Kriez, 41 J., Lungenlähmung. — Maria Babejak, 6 M. Bronchitis. — Anton Cziniger, 4 J., Lungenentz. -- Josefa Sternberg, 14 T., Fraisen. — Maria Mihalyko-Fekete, 78 J., Altersschwäche. — Johann Jascsur, 151­. J., Tuberk. A. Bobya, 1 W., Schwäche. Maria Uhl-Ivan, 32 J., Tuberkulose. — Samuel Futó, 11 M., Wasser­­kopf. — Maria Kudlik, 3 W., Schwäche. — Dionys Steiger, 3 M., Typhus. — Anton Nyulássy, 8 J., Auszehrung. — Amalie Mau­­ritz-Domaniczki, 35 J., Tuberkulose. — Johann Potemsi, neuge­­boren, Schwäche — Theresia Fedak, 2 J., Bräune. — Johann Varga, 29 J., Tuberkulose. — Elisabeth Magut-Zsentko, 60 J., Lungenpntz. — Maria Baran Maczkó, 10 J., Auszehrung. —­ Josef Gajdos, 2 M., Bronchit. — 3 Kinder todt geboren. Handel, Markt und Gewerbe. — Kaschau, 2. Mai. Getreide: Eine Besserung der Weizen Preise sind nur bei schwerer Qualität zu ver­­zeichnen, untergeordnete Waare­­ bleiben wie vor vernach­­lässigt. Korn beliebt, Gerste angenehm gefragt, Brauwaare auc­h über Notiz genommen, Hafer wegen Mangel an effek­­tiver Waare gut gezahlt, troßdem hiesiges Produkt mit der qual­itativ besseren Waare der nördlich angrenzenden Komi­­tate schwer concurrirt. Weizenstärke ist wie voraussichtlich mit 25—50 kr. pr. Ztr. angezogen, hiesige Stadtwaare von fl. 18 -19, mittel von fl. 152­-16, Kleber fl. 36. Spiritus. Mit Ablauf der isr. Feiertage hat sich das Geschäft lebhafter gestaltet und wurden auch die vor­­wöchentliche Notizungen fest behauptet, man zahlte gerne Prophesen Fabrikat­e 26 kr., Land- oder Neue Methode Waare bis 25­/­ kr. per 30 Grad. An Hülsenfrüchten fortwährender Mangel, Mahlprodukte gleichfalls von sämmtlichen Mühlen glei­chod notirt : — Gálszéces, 2. Mai. Weizen pr. Kübel fl. 12.50 Roggen fl. 8.--, Gerste fl. 5.80, Hafer fl. 3.40, Hirse, fl. 16.—, Kukurutz fl. 9.—, Erdäpfel fl. 3.60, Linsen fl. 8, Fisolen fl. 12.--, Erbsen fl. —.—, Goed pr. Ztr. fl. 48, Schweinfett fl. 50, Heu pr. Ztr. fl. 2.—, Stroh 80 kr, Rindfleisch; pr. Pfd. 22 kr. Spiritus pr. ung. Halbe 30grädiger 26­/2 kr. Der Wochenmarkt war stark befahren. Witterung günstig.­­­ Debreczincer Markt. Bei Gelegenheit des jüngst verflossenen Debrecziner Viehmarktes sind folgende Preise zur amtlichen Notizung gelangt : Ein Paar gemästete Ochsen 320 bis 350 fl., gemästete Kühe 410 --425 fl., erste Klasse Zug- Ochsen 350—400 fl., zweite Klasse 310--320 fl., dritte Klasse 260- 270 fl. Ein gutes Zugpferd 140—150 fl. Ein auf 150 Pfund Speck gemästetes Schwein 70-75 fl., 1 Paar halbjährige magere Ferkel 18--20 fl., einjährige magere Schweine 35-40 fl., zweijährige magere Schweine 59--32 fl., Mutterschafe 15—16 fl., Schoppen 20—21 fl., ungarische Schafe 15—16 fl., Ocsenhäute 35--37 fl., Kuhhäute 20-24 fl., Pferdehäute 11-12 fl., Lampel- Felle 75-80 kr., Ein Schweizer Kalb zum Schlachten 20 bis 25 fl., Ein Spannferkel 1 fl. 80 kr. bis 2 fl — Exekutive Feilbietungen und Lizitationen. Beim Iglöer kön. Bezirksgerichte, im Hotel Kápostafalva gelegene Felder am 13. Juni, Schäbwerth 555 fl. — Die königl. Freistadt Kesmark wird die Branntweinschankgerec­­tigkeit auf drei nacheinander folgende Jahre, d. i. vom 1. November 1872 bis letzten Oktober 1875 an den Meist­­bietenden, im öffentlichen Lizitation­s-Wege am 5. Juni 1872 in Pacht gehen. — Am 29. Mai l. J., vormittags 9 Uhr, wid in der städtischen Amts­-Kanzlei zu Georgenberg, das, der Stadtgemeinde angehörige Weinsc­hankrec­ht, verbun­­den mit dem angekauften J G. Reiner'schen Hause, für die Zeit vom 1. Juli 1872 bis leiten Dezember 1873 verpach­­tet werden. Fisolen fl. 8.60-- 8.80 Linsen , ,, 7.380-- 8.20 Erbsen ,, 10.60-11.-­­Hirse­n 11.70--13.60 Wikn „ 44.20-- 4.70 pr. Kübel. Weizen 165--171pfd. fl. 11.60--12.20 HA 161—164 ,, ,, 9.50--10.20 Korn 150—153 „ „ 7.20- 7.30 1. 156 --460: 4 , 17202 440 Gerste (Malz) 138-140 „ „ 4.60-- 4.80 Hafer 80— 85 „ „ 2.80-- 3.20 Kukuruz neu 4.80- 5.— Weizen:Mehle: E BE BE SE BE 28 28 € 220% ABS ed 0 S2 az FELÁR ll GER E ns EE aa ERGEE E MESZ zs LÉT SZ ee 1085.07 Tafelgries grobt. A "t. 17.50 17.50 17.50 17.50 17.80 15.50 16.10 dto. flenför 5 ,, 17.50 17.50 17.50 17.— 17.80 14.50 16.10 dto. UC . —.— 16.50 16.50 16.50 16.80 —.— 15.— Königs­mehl 0 „ 16.80 16.50 16.50 16.50 16.83 14.50 15.70 Extra-Mundmehl 1 ,, 16.30 16— 16.— 16.— 16.30 14.— 15.20 Kipfelmehl 2 „ 16.­­ 15 70 15.70 15.70 16.— 13.40 14 80 Semmelmehl 3 „ 15.60 15.30 15.30 15.30 15.66 13.— 14.40 Weizenbrodmehl 4 ,, 15.20 14.80 14.80 14.30 15.20 12.50 14.— dto. 5 „ 14.70 1420 14.20 14.20 14.50 11.70 13.10 dto 6 . 13.— 13.-- 13.-- 13.-- 13.— 10.40 11.5) Dunstmehl I 7 „ 11.80 11.80 11.80 11.80 12. - 9.40 10.10 dto IE 8 „ 10.80 10.80 10.80 10.80 11.=- 8.20 8.85 Fußmehl 9, 8— 8— 8— 8— 8. 6.60 6.50 Weizenkleie mit Sat ,, 2.90 2.40 2.60 —.— 2.80 —.— 2.80 bto." ohne, ,, "5. 240 2.10, 2.380. 210121504 28 60 BE 30 Korn-Meble : Kornmetl 1 „ 10.50 10.20 10.20 10.40 10.50 8.50. —.— dto. 2 ir 10.205 9.709.707 10209102: 107900072 dto. 3 „ 9.60 9.20 9.20 9.70 9.50 7.30(-.< dto. 4 ,, —.— 7.80 7.80 9.— 8. —— =.­­Kornkleie mit Sat ,, 3.30 2.70 290 —.— 3.10 =. - —.— dto. ,. obne „ „= 2.80" 2.40. 2.60 2.30 0 2.807 2.2012 Posten-Abgang aus Kaschau. Abgang von Kaschau nach Losoncz tägl. 19 Uhr Abends. Abgang von Losoncz wag Kaschau täglich 3 Uhr 30 M. Nachmittags. Neitzpost nach Göllni­z mit Briefen für Leutschau, Iglo und Kes­mark, dann für Schmöllnit und Mezenzös täglich um 7 Uhr Avends Mallepost nach M -Szigeth täglich um 8 Uhr Abends. Mallepost täglich aus Eperies nach Kesmark um 10 Uhr 20. M Abends.­­­ Ankunft in Kesmark 10 Uhr 20 M. Borm . Abgang aus Kesmark 7 Uhr Früh. Ankunft in Eperies 7 Uhr 20 M Abends. Personenpost täglich aus Eperies nach Dukla um 11 Uhr Abends Aufkunft in Dukla 3 Uhr 40 M. Nachm. Abgang aus Dukla um 2 Uhr 45 M. Früh. — Ankunft in Yperies um 7 Uhr 19 M. Abends. Telegraphische Course vom 30. April bis 2. Mai. Lotterien. Bei der am 1. d. M. in Lemberg stattgefundenen Lottoziehung wurden folgende Nummern gezogen : 88, 90, 9, 15, 29. — Nächste Ziehung am 15. Mai, — Spiel­­schluß 13. Mai um 6 Uhr Abends. 77% ezt izetni sát IEE =<­u NERN REG e COEN Me 4

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