Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1873 (Jahrgang 35, nr. 79-105)

1873-10-01 / nr. 79

- "a - - - | - " " Bevölkerung besseres, gesünderes und wohlfeileres Brod — die „andere für die hiesige Stadt und ihre Umgebung vor­­zügliches Baumaterial zu billigem Preise zu liefern, eventuell das ganze hiesige Bauwesen auf eine höhere Stufe der tec­­h “nischen Entwicklung zu heben. Beide diese Unternehmungen haben den an sie gestellten Erwartungen mit Bezug auf die technische Leistung vollständig entsprochen und sind nur durch „den hierorts herrschenden Capital­mangel an ihrer weiteren “ Entwicklung bisher gehindert worden. Den Bestrebungen der Volksbank nach Erweiterung ihres­­ Geschäftskreises und nach Erfüllung ihres Geschäfts- 7. programmes entsprachen weder das eigene eingezahlte Actien­­capital noch die zufließenden Spareinlagen und es lag daher auf der Hand, diesem Mangel zunächst durc die Ausschrei­­bung von Rateneinzahlungen auf die dann durch den Reelcompte von Wechseln eigenen Actien und bei einigen soli­­den Großbanken in Pest und in Wien abzuhelfen. Anstatt nun diese Einzahlungen auf­­ die „Alten“ auszuschreiben, verfiel die Direction auf den Gedanken, durch eine Massen­­­ausgabe von „Jungen“ sich das ganze präliminirte Actien­­capital zu sichern, wobei im Falle des Gelingens der Sub­­scriptionen zugleich ein lukratives Gründergeschäft in Aus­­­­­sicht stand. Allein die Leitung der Volksbank hatte sich in­­ der Beschaffenheit des Geldmarktes geirrt, auf welchem das Capital und die Neigung zur Aufnahme der zahlreichen „Jungen“ nicht vorhanden waren, während sich gegen die Rateneinzahlungen auf die „Alten“ einerseits der Unverstand­­ und dann auch der Geldmangel auflehnten. Diese Umstände im Vereine mit persönlichen Ab­­neigungen gegen die Direction, welche es allerdings nicht recht verstanden hatte, durch strenge Ordnung im Geschäfte, dann doch zu erwerben ein würde- und taktvolles Betragen sich Freunde und ihren Widersagern Achtung zu gebieten, haben es nun in der jüngsten Generalversammlung der Actionäre dieses Institutes bewirkt, daß die Debatten größten­­theils gegen das eigene Interesse der Actionäre gerichtet „und dadurch der Ruf der Volksbank in der Oeffentlichkeit arg geschädigt wurde, wie dies der starke Kursrü>gang ihrer Actie zur Genüge beweist. Durch die Jahrhunderte alte Gewohnheit an die politischen Parteikämpfe wird die hiesige Bevölkerung gar häufig verleitet, die Leidenschaftlichkeit der Debatte auch in Versammlungen, wo es sich lediglich um Fragen des wirthschaftlichen Erwerbes handelt, zu übers­tragen und so kommt es dann, daß dem gewandtesten der Rhetoren, wie dies in jener Generalversammlung der Fall­­ war, bei aller seiner Unwissenheit über die eigentliche Natur des Gegenstandes der größte Beifall zugetauchzt und seiner irrigen Ansicht von der Majorität der Anwesenden beige­­pflichtet wird. (Fortsetzung folgt.) ;­­ Neueste Nachrichten. Ungarn. Hermannstadt, 27. Sept. Landes­­­vertheidigungsminister Bela Szende ist heute hier einge­­troffen und wird nach Zuspicirung der Honvedetablissements Abends abreisen. 5 Oesterreich. Wien, 27. September. Der „N. fr. „Presse“ wird aus Berlin telegraphirt: Der König von Italien verlieh dem Oberbürgermeister Hobrecht das Com­­mandeurkreuz des italienischen Kronen-Ordens ; eine sc­hmei­­zelhafte Zuschrift Minghetti's über den Empfang des Königs von Italien in Berlin begleitete diese Auszeichnung. — Die Morgenblätter dringen in die Regierung,­­ helfend in die Börsenlage einzugreifen. Ein Blatt proponirt eine Coalition der Banken, um eine Pression auf die Re­­gierung auszuüben. — Nach der „Neuen fr. Presse“ wird die Theißbahn trog verminderter Einnahme, in Folge der Herablegung der Ausgaben, kein vermindertes Erträgniß ausweisen. — Die Kaiserin wird Anfangs October nach­­ Vertrags-Reliision zu vermögen, ist gescheitert. Gödölls reisen. — Der König von Italien paffirt Nach­mittags incognito Wien. — Ein Londoner Telegramm des „Vaterland“ meldet die Zurufgabe des Dampfers „Deer­­hound“ an Oberst Stuart als erfolgt. =­ Nach der „Neuen fr. Presse“ sind die Ordens-Verleihungen aus Anlaß der Weltausstellung vor Ende October nicht zu gewärtigen; es sollen circa 430 fremde Aussteller decorirt werden. — Der Versuch, das Consortium Skene zu einer In Folge dessen hat der Minister gestern angeordnet, der Vertrag für nächstes Jahr sei zu kündigen. Bis zum Vollzug der Kündi­­gung, womit die Finanz-Prokuratur beauftragt ist, dürften nor 2—3 Tage vergehen. — Ein Telegramm der „Presse" aus Paris meldet . Die Deputiten der Linken arbeiteten ein Elaborat welches der National-Versammlung das Recht bestreitet, aus, ein Königthum einzulegen. Deutschland. Berlin, 27. September. Der König von Italien empfing gestern den­ Fürsten Bismark und hatte mit demselben eine anderthalbstündige Unterredung. — Gestern Abends reiste der König von Italien von hier ab, verabschiedete sich auf dem Bahnhofe sehr herzlich vom Kaiser und dem deutschen Kronprinzen. — Die Schriftstellerin Louise Mühlbach ist gestern gestorben. Leipzig, 26. September. Der bekannte Lustspiel- Dichter Roderich Benedix ist heute Mittags, in sehr mißlichen Lebensverhältnissen, nach langem Krankenlager verschieden. England. London, 24. September. In Folge der Zahlungseinstellung der Bank Henry Clews in New York hat das Londoner Haus Clews Habicht und Compagnie die Zahlungen eingestellt ; die Passiva betragen 300.000 Pfund Sterling. Amerika. Newyork, 26. September. Es herrscht Ungewißheit in Folge vollständiger Geschäftsiindung. Gold ist soeben in Folge der von Europa eingelangten Nach­­richten betreffs eingetretener Baisse in Unionswert­en und der hier obwaltenden Schwierigkeiten bei der Goldliquidation auf 113*/s gestiegen. Die Union-Nationalbank, die Manu­factur-Nationalbank und die zweite Nationalbank haben alle drei in Chicago ihre Zahlungen eingestellt. Man hofft, daß die Krisis innerhalb vier Tagen beendigt seine werde. — Die Banken im Süden und Westen suspendiren theilweise die Zahlungen in gangbaren Werthen. Der Export, sowie das Baumwollen- und Getreidegeschäft stohen überall. Man spricht von der Einberufung des Congresses zu einer außerordentlichen Session. In Shreveport hat das gelbe Fieber wieder zugenommen. Eidesablegung. Das Amtsblatt meldet offiziell : , Der griech.-orient. Erzbischof und rumänische Metropolit Prokop Ivanskovics und der Banus von Croatien, Sla­­vonien und Dalmatien Johann Mazsuranics haben am 22. d. M. in Wien vor Sr. Majestät den Amtseid in Gegenwart des k. ungar. Ministerpräsidenten Josef von Szlávy und des Ministers um die Person Sr. Majestät Baron Bela Wenh­eim abgelegt. — Das Amtsblatt veröffentlicht folgende allerhöchste Ent­­schließung: Ueber Vortrag Meines­ ungarischen Landes - Finanzministers gestatte Ich, daß die auf Grund Meiner Entschließung vom 25. Juli 1857 in der Karlstädter und der Banater Militärgrenze bisher noch be­­stehenden Zollbefreiungen vom 1. October l. J. an aufgehoben werden. Wien, 23. September 1873. Franz Joseph m. p. Karl Kerkäpoly m. p. Ferner publizirt das Amtsblatt nachstehende wichtige Circular- Verordnung.­­ Auf Grund der a. h. Entschließung Sr. kaiserlichen und­ apost. königlichen Majestät vom 25. September I. J. werden die unter ; lit. a), b) und e) der Post 10 des Zolltarifs vom I. 1853, sowie unter lit. a) der Post 4 des fü­r Dalmatien gültigen am 18. Feber 1857 herausgegebenen Zolltarifs auf Getreide und Hülsenfrüchte gelegten Zoll­­gebühren bei der an der Zollgrenze der zur k. ungarischen Krone ge­­hörigen Länder erfolgenden Einfuhr, vom 1. October des Jahres 1873 bis Ende September des Jahres 1874 außer Kraft gesetzt. Diese Verordnung tritt mit dem 1. October 1873 in­s Leben. Buda-pest, 26. September 1873. 8 Josef Slavy m. p. Baron Bela WenFheim m. p. Karl Kerkäpoly m. p. Dr. Theodor Pauler m. Graf Peter Pejachevics m. p. p. Ludwig Tipa m. August Trefort m. p. p. Graf Josef Zichy m. p. Graf Julius Szapary m. p. Lok­al-Nachrichten. — Das neue Dienstreglement. Se. Tf. k. apost. Majestät haben geruht nachfolgenden Allerhöchsten Armee- Befehl zu erlassen : : „34h habe die Umarbeitung des Dienstreglements angeordnet, um dasselbe mit den geänderten Heeresverhält­­nissen in Uebereinstimmung zu bringen. Indem ich nun mehr diesem neuen Dienstreglement meine Sanction ertheile, werden hiedurch alle mit demselben nicht im Einklange ste­­henden früheren Vorschriften außer Wirksamkeit gesetzt. Die in den ersten zwei Theilen dieses Reglements enthaltenen Normen, welche auch die Beziehungen des stehenden Heeres zur Kriegsmarine und Landwehr regeln, sind für alle Waf­­fengattungen und Branchen gleich maßgebend und bindend , während der dritte Theil die persönliche Vorschrift für jede Waffe nur in dem Grade abgesondert feststellt, wie es deren Eigenthümtlichkeit bedingt. Die Bestimmungen dieses Dienst­­reglements müssen ihrem Geiste nach aufgefaßt, durch die Offiziere der Mannschaft in einer ihrem Bildungsgrade ent­­sprechenden Weise erläutert und eingeprägt, von sämmtlichen Personen des Heeres aber, welche Charge sie immer begleiten, ausnahmslos als unabweisliches Gesetz beobachtet, und selbst in formeller Beziehung genau vollzogen werden“. Schönbrunn, am 9. August 1873. Franz Joseph m. p. — Militärisches. Die Controlls-Versamm­­lungen für unser Hausregiment, finden wir wie folgt statt: Am 5. October I. J. in der Stadt Kaschau; am 6., 7. und 8. b. M. in Göncz, Szepsi und Ujhely; am 9. in Szántó; am 10. October in Forró-Ens, Tornau und Szerenez; am 11. und 12. October in Nagy-Ida, Tokay und Sziksó; am 13. und 14. October in Zsujta. — Prämiensätze für die Feldwebel, Zugsfüh­­­­rer und Aequiparirenden. Die in Gemäßheit der Aller­­höchst sanktionirten Delegationsbeschlüsse nach dem Heeres- Voranschlage für das Jahr 1874 bewilligten Unteroffiziers- Dienstesprämien-Gebühren treten mit 1. Jänner 1874 in­ Wirksamkeit und werden bei Wegfall des bisherigen Prä­­mien-Abfertigungskapitales im folgenden Ausmaße für die verschiedenen Chargen und für alle nach den organischen Bestimmungen diesen Chargengraden gleichgestellten Unter­­offizieren des Soldatenstandes festgesetzt : a) für den Feld­­webel monatlich 17 fl. oder jährlich 204 fl., b) für den Zugsführer monatlich 14 fl. oder jährlich 168 fl., c) für den Korporal 9 fl. 50. kr. oder jährlich 114 fl. Der An­­spruch auf einen der vorstehenden Prämientage richtet sich nicht nach der etwa verliehenen Titular­­bekleidenden wirklichen Unteroffiziers-Charge, sondern nach der Diese Prämie ist den Bezugsberechtigten in halbmonatlichen Raten am 16. und lebten jedes Monates nachträglich zu erfolgen. — Verordnung. Der Justizminister hat an sämmt­­liche­n­ Gerichtshöfe und Bezirksgerichte folgende Circular- Verordnung erlassen : „Da es zu meiner Kenntniß gelangt Sevilleton. Ein Sclavenkind. Skizze aus dem Tagebuche eines amerikanischen Rechtsanwalts. “ (Fortlegung.) In demselben Augenblick trat Miß Letitia in das Zimmer ein. Sie kam von ihrem Abendspazierwege zurück und ich wendete mich an sie mit der Frage: „Die Tren­­nung von Letty wird Ihnen wohl recht schwer fallen .“ „Wohl, indeß Mama wünscht es", sprach gleichgiltig die junge Erbin und bewunderte im Spiegel ihren neuen Pariser Hut. Die Einführung in die Welt und die­­ Eifer­­sucht hätten ihr Werk bereits vollendet, von dieser Seite stand nichts zu hoffen, und ich mußte in meine Wohnung zurückkehren mit dem ernstlichen Wunsche, die Damen mögen anderen Sinnes werden. Ic hatte lange nichts von der Familie gehört, und es mochten beiläufig drei Wochen vorbei sein, daß ich nicht mehr hinausgekommen­ war, als Mr. Fosbrook mich aufs suchte­ . Ich muß ihm die Gerechtigkeit­ wiederfahren lassen, daß er verlegener war als je. Er warf sich in einen Stuhl und sagte: „Es wüßt nichts, Clarkson , das Geschäft muß gemacht werden. 939 habe zu Hause keinen Frieden, nicht Tag nicht Nacht, ich trage dies nicht länger. Mrs. Fos­­broof versteht sich besser auf weiße und auf sowarze Mäd­­chen als ich. Letty muß fert­­ig glaube fast sc­hon, es ist am besten für sie. Sie würden ihr doch nicht mehr zuge­­than sein, wenn ich auch noch länger zögern wollte, und Elva zeigt sich wenig bekümmert um das Mädchen. So viel ich sehe, kümmert sie sich für Niemand, als für Mrs. Fosbrook, wenn diese es auch­ war, die mich veranlaßte, Elva von ihrem Gatten zu trennen. Dies kommt mir noch immer wieder in Erinnerung und Sie haben sich doch selbst überzeugt, daß Elva gar nicht mehr daran denke. Sie ist ein sehr vernünftiges Weib. Herr Clarkson, Sie müssen die Sache so gut abmachen, als möglich. An dem B Ver­­kaufspreise ist mir nichts gelegen, — er mag dazu dienen, dem Mädchen Kleider zu kaufen, — aber machen Sie irgend ein gutes, ehrenhaftes, freundliches Unterkommen für sie ausfindig, wo sie quemlichkeiten ausgefett gut gehalten wird und keinen Unbe­­ist. Io habe sie ja doH mit meiner eigenen Tochter aufgezogen, sie ist so lieb, so gutmüthig, — was man ihr auch jezt nachsagen mag, — ich könnte nicht ruhig sein, wenn Letty nicht gut versorgt würde; — indeß Sie werden ja Ihr Möglichstes thun!“ Io versprach dies sehr bereitwillig, und war von diesem Augenblicke von der Nothwendigkeit überzeugt, dem Letty die Ursache eines Familienzwistes geworden. Seit­­war ihre möglichst rasche Entfernung für alle Betheiligten das beste Auskunftsmittel , doch wurde es mir nicht ganz leicht, einen solchen Käufer zu finden, wie Mr. Fosbrook ihn ver­­langte, und wie ich ihn selbst wünschte. Indeß da der Preis keine Schwierigkeiten bot, so bewog ich einen Theil­­nehmer der vorerwähnten Kolonisationsgesellschaft, welcher in Geschäften von den Ufern des Dismalsumpfes in Nord­­karolina nach Charleston gekommen war, sie zu kaufen. Der Mann hatte ein großes Bodenstür urbar gemacht und lebte daselbst mit seinen drei ledigen Schwestern in muster­­hafter Eintracht. Ja habe es niemals herausbekommen, ob die Leute Methodisten, Quäker oder Neujerusalemer waren, aber ich kannte ihn und seine Schwestern als ehrlich, ge­­wissenhaft und freundlich. Wenn Letty einmal sich in ihr neues Leben gewöhnt haben wü­rde, wußte ich, daß sie sich darin recht wohl befinden könnte, weit genug war sie dort jedenfalls, um nicht wieder den Weg der Mrs. Fosbrook zu kreuzen. Io hielt es für eine peinliche Sache, dem Mädchen diese Neuigkeit mitzutheilen, aber die Dame mit ihren hohen Grundlagen machte hierbei wenig Umstände, und die arme Letty schien wirklich etwas derartiges erwartet zu haben. Fosbrook erzählte mir, daß sie kein Wort erwidert habe und nur mit Thränen im Auge dagestanden sei. Es war, als hätte das Mädchen jeder Hoffnung entsagt; sie klagte, sie weinte nicht, sondern packte ruhig ihre Kleider zusammen, nahm herzlichen Abschied von allen Negern des Hauses und kein Auge blieb trogen dabei, ihr eigenes aus­­genommen ; dann verabschiedete sie sich mit derselben edlen Ruhe von Mrs. Fostbrook und sprach dann zu ihrer eher­maligen Gespielin : „Leben Sie wohl, Miß Letitia, ich hoffe, Sie bekommen ein besseres Mädchen, als ich war , mögen Sie immer glüclich sein, aber ich habe es doch nicht ges dacht, daß Sie es ansehen würden, daß ich verkauft und fortgesetzt werde“. Als die junge Dame diese Worte vernahm, schrie sie so merzlich auf und gerieth schließlich in hysterische Krämpfe, und Mrs. Fosbrook schalt Letty, daß sie das arme Fräulein so Herr des Hauses war auf in Aufregung gebracht habe. Der eine Jagdpartie gegangen; ich glaube es gern, daß er sich die Scene ersparte. I< sah endlich Letty, wenn auch gebeugt und niedergeschlagen, so doch wohlauf in den guten Reisewagen des Farmers steigen, und fehrte leichteren Herzens, als ich erwartet, in mein­­ Geschäftsbureau zurück. Elva hatte sich bei der Wegschaffung ihrer Tochter sehr ruhig gezeigt. Ein Diener erzählte mir später, daß sie, als die Sache das erste Mal zur Sprache kam, zu Mrs. Fosbroof gegangen war und sie warm und eindringlich gebeten habe, ihr Kind nicht wegzuschien ; aber diese vor­­treffliche Dame fette dem armen Weibe dieselbe unbeugsame Ruhe entgegen, die sie mir gezeigt; sie erklärte, daß sie ent­­schlossen sei, das Störende aus ihrem Hauswesen wegzu­­schaffen und daß dieser Beschluß zur Ausführung kommen müsse. (Fortsetzung folgt.) _ ° - ES

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