Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1876 (Jahrgang 38, nr. 115-151)

1876-10-03 / nr. 115

SEE EDEN 24 ee SEG 1876. Erscheint: jeden­­ - / s­töve Rosa ér er und Megjelen minden kedden, osötörtökön és 3zom­­baton. «gan wer edaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berücksichtigt, an die dj­er a ee Bräm­merations-Bedingnisse auf die „Kaschauer Zeitung“ allein (ohne ee 2 9 t kő Éz. té für Kkajdjau : [5 F = 2 ; mit. Posiversendung | er ef er ee 5 1 r- vers . W-. ne. Sulkzete ER fl. 50 kr. , Redactions- und Hzpeditions- Bureau Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. láttat [dd .] auf die „Kaschauer Zeitung“ und das u. Miele ar si Ben­g für Kaschau : 7 fr 57 fi 4 a ayrı Bei Anferaten wird die fünfmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 5 kr. berechnet. — Inferatenstempel 30 kr. für jede Anzeige­ j übernommen; ferner nehmen­­ auch alle Postanstal­­t BT­ten und Buchhandlungen Pränumeration an.­­­­Manuscripte werden in keinem Falle zuzügestellt, Preis einer einzelnen Nummer 6 fr. (ar­ äprig 2 „ 7 fr. 7 45077) „ 1 | 042. t Inseraten-Anna­hme in den Annoncen-Expeditionen fl. — tr. 2 I Es R­EEN Pränumerations-Bedingsifle „„JUustv. a | dei Postversendung ir | 8 4 fl. — © ös. W kr. Bei Inseraten, welche größeren Raum einnehmen und öfter eingeschaltet werden, wir ein entsprechender Nachlaß gewährt. Kundschaftsblatt für Kaschau und Eperies, Kokalblatt: für Volks-, Haus- u. Land­wiethschaft, Industrie u. geselliges Leben. (KASSA- EPERJESI ERTESITO. von Haufenstein Zest und Bien; & Vogler in ferner bei A. Oppelit, Rudolf Mosse und Gebr. Korabek in Wien, sowie bei &. L. Daube­r Comp. in Fran­kfurt a. M. und deren General-Agenturen. Kaschau, 2. October. Das Abgeordnetenhaus hielt am 28. v. M. nach seiner Vertagung die erste Situng. Die österreichischen Minister sollen, nach einer Meldung aus Budapest, am 8. oder. 9. d..M. nach der Hauptstadt kommen, um über die Textirung der Ausgleich­-Vorlagen und über den Zeitpunkt, mit welchem das neue Zoll- und Handels­­bündniß in Wirksamkeit treten soll, eine Vereinbarung zu er­­zielen. Was den Zolltarif anbetrifft, soll derselbe fertig, und zwar diesmal wirklich und bis in­s kleinste Detail fertig sein. Vebrigens sett die officiöse Budapester Correspondenz dem parlamentarischen Arbeitsprogramm für den Winter den be­­deutungsvollen Nachsatz bei : „Wenn die Ereignisse im Oriente nicht eine Gestaltung annehmen, welche eine ruhige legislato­­rische Thätigkeit völlig unmöglich macht". In diesen Worten gibt sich eine große Besorgniß vor der Zukunft kund. Rußland hat die Maske fallen lassen, es ist unverblümt mit seinen haarsträubenden Forderungen hervorgetreten, es hat seine Absichten allen Cabineten bekanntgegeben. Die Pforte steht, wenn die Mächte Rußland nicht etwa nur im legten Augenblicke in den Arm fallen, vor einem Ul­­timatum. Rußland verlangt geradezu die Auslieferung der nördlichen Provinzen, und falls die Pforte diese verweigern sollte, nimmt es die bewaffnete Mithilfe Oesterreichs in Anspruch. In Berlin hält man vorläufig an dem Gedanken fest, daß man Rußland, wenn nicht alle Mächte demselben ent­­gegentreten, nicht allein vorgehen lassen dürfe, und daß Oester­­reich in Bosnien und der Herzegowina eventuell mitthun solle. Die Vertreter der Pforte im Auslande sind angewiesen zu erklären, die Pforte fühle sich berechtigt, ihre Truppen rechr wieder die Offensive ergreifen zu lassen. — Ferner richtete die Pforte an Rumänien die kategorische Aufforderung, der schreienden Beilegung der Neutralität, begangen durch Gestat­­tung des Passirens vollständiger Truppenzüge über sein Gebiet ein Ende zu machen. Es­ herrsc­ht in allen­ Orten von ganz Serbien eine herz­artig große Agitation für die Annahme des Königstitels, daß Fürst Milan sich gezwungen sah, einem Diplomaten die Mit­­theilung zu machen, er­ fürchte für seinen Thron, wenn er die Würde, der erste König­ von Serbien zu sein, ablehne. Wenn der Ausgang der Schlacht ein glücklicher sei, werde er zur Armee abreisen und die von derselben beschlossene Proclamirung zum Könige entgegennehmen. Vom Kriegsschauplage. Die Feindseligkeiten wurden am 28. v. M. wieder eröffnet. Der Angriff­ erfolgte von Seite der Serben unter Zichernajeff’­ persönlichem Commando um 4 Uhr Früh und zwar auf der ganzen Linie. Die Schlacht im Moramwathale dauerte den ganzen Tag. Die Türken hielten wacker Stand. Erst Nachmittags gelang es den Serben, einige bedeutende Vortheile zu erringen. Die Stellung der Türken ist eine höchst ungünstige, die Rückzugslinie auf Nisch von Oberst Horvatovics, da ihnen bei Su­­povac verlegt wurde. Die Türken wurden gegen Abend im Westen hinter die Morawa gedrängt, sodann rückten die Serben auf allen Linien vor. Ein großer Artillerie-Kampf entwickelte sich bei Korman. Telegramme. Wien, 30. Sept. Graf Andrássy bezeichnete gelegentlich einer Unterredung mit einem Diplomaten die Darlegungen der hiesigen Blätter in Betreff der Mission­­ Samarokoff's als überspannt.“ Handschreiben Außer dem Kaiser und ihm kenne Niemand jenes und das sei Grund genug, das Publikum zu avertiren, damit mit seiner Leichtgläubigkeit kein Mißbraut ge­trieben werden. Er bezeichnete“ das Schreiben übrigens als eine Etappe auf der Bahn zur Herstellung des“ Friedens.­­ Paschas Konstantinopel, 29. September. Ein Bericht Ejub bestätigt, daß die Türken vorgestern vor Alexinatz einen bedeutenden Sieg errungen haben ; die Serben, welche auf der ganzen Morawa-Linie die Feindseligkeiten wieder eröffneten, wurden geschlagen und überall­ mit großen Verlusten zurück­­gedrängt. am 28. Belgrad, 30. September. Während des großen Kampfes­­­ erhielten die Türken Verstärkungen von Nisc­h und sahen sich die Serben genöthigt, Teschika, welches am Bor­mittage von Horvatovics befegt worden war, wieder zu räumen. Beide Theile stehen in ihren früheren Positionen. In den lezten Kämpfen sollen 22 russische Offiziere gefallen sein. Das Gefecht dauert auch heute noch fort.­­ Mit dem Dampfer "Deligrad" kamen heute Mittags von Turn-Serverin über Kladova 500 Russen hier an. Die Pforte notifizirte den Ver­­­­tretern der Großmächte, daß sie der Armeeleitung Auftrag er­­­­theilt habe, auch ihrerseits die Offensive zu ergreifen. Doch dauern die Friedensverhandlungen in Stambul deshalb­ fort. "ar Kampf am 28. 5. war der bedeutendste im bisherigen a es waren sechzig Potjilloye im Feuer. > RE mn R BP SI SETE NEE ERTE EEE GOT SEGE TER: 5 2­­ br 45 ZEN BIB IEBRSN, SEB SIRI EEE SZET R EI REES ER 3 YD In London, 30. September. Die „Times“ sagt, daß die Situation gefahrdrohend sei und alle Anstrengungen der Diplo­­matie werden vereitelt werden, wenn die Agitation in Rußland und der Krieg nicht sofort enden. Bukarest, 1. October. Auf Grund einer russischen Note, hat die rumänische Regierung neuer russischer Freiwilligen „sub rosa“ den Durcmarsc­h bewarf­­bewilligt. In Folge dessen werden demnächst berittene dänisce Kosaken über Rumä­­nien nach Serbien marschiren. Die Durchfuhr für Kanonen wurde bisher noch nicht verlangt. Widdin, 1. October. Morgen Nachmittags wird Abdul Kerim die Offensive ergreifen. Für Dienstags oder Mittwoch wird eine entscheidende Schlaft erwartet! Fe WDG 5 x - “ : IS RUE­­ RR­N A I EARL a a an SANA ja = = | - Zu­­­­­­ das Glüc erbauten gesellschaftlichen Scheidewände zu entfernen, Franz „Die Comitats-Communität drückt dem Herrn kön. Rath v. Jakabfalvay für diese edle Stiftung den verdienten Dank aus. Die beiden Exemplare des Stiftungs-Documentes werden im Comitats-Archiv aufzubewahren beschlossen, und der Comitats- Briegespan, der Ober-Fiscal und der BWBerwaltungs­­caffier. betraut, das die Stiftungssumme sicherstellende Ein­­lagsbüchlein vom Stifter zu übernehmen und in der Comitats­­caffa­­ zu­­ hinterlegen. Der­­ Verwaltungscassier wird ferner betraut, die Zinsen dieses Stiftungscapitals seiner Zeit zu er­­­­heben und dieselben unter dem Titel der Stiftung in Borz­merkung zu nehmen. Der Herr Obergespan wird achtungsvoll ersucht, und, beziehungsweise der Herr Vicegespan­ betraut, die Zinsen des­ Stiftungsfondes im Sinne des Stiftungsbriefes ohne Unterschied der Religion unter die ärmsten Leute des Comitats, jährlich am Geburtstage Ihrer Majestät der Königin, d. i. am 24. December, zu vertheilen. Schließlich aber wird der Wunsch­ ausgesprochen, daß der großherzige Unterftüger der­­ Waisen und Armen und eifrige Kämpe des Allgemeinen, Herr­­ kön. Rath Franz. v. Jakabfalvay, noch lange gesund und Se A­lich leben möge!" Dem Vorhergehenden nach hat Herrn v. Jakabfalvay in erster Linie, das Comitat seinen Dank dargebracht.­­ Es sagt ihm aber auch die Nation, die Gesellschaft, stillschweigend Dank. Ja es kann ihm sogar die ganze Menschheit Dank wissen, denn d­er hat­ durch diese seine edle Handlung aufs Neue gezeigt und glänzend bewiesen, daß es Art und Mittel gebe, um die durch genommen. Tipa theilt mit, daß die Orbit: det . Ein neueres edles­ Beispiel. (Fortsezung und „Schuß.) Dieser Stiftungsbrief wurde, nachdem er von Sr. Ma­­jestät dem apost. König allergnädigst zur Kenntniß genommen ward, Ihre Majestät die Königin aber dem betreffenden Herrn Obersthofmeister allergnädigst zu befehlen geruht hatte, dem Stifter für diese seine Stiftung Allerhöchst ihre Anerkennung auszubrüchen, vom Herrn Obergespan Albert v. Barczay in der am 18. September abgehaltenen Situng der Comitats­­commission in Begleitung des nachfolgenden Schreibens vor­­gelegt: Nr. 134/F. I. Vom Obergespan des Abaujer Comitats. „Löbliche Generalversammlung der Comitatscommission ! Der Herr kön. Rath Franz v. Jakobfalvay hat zum Zwecke der Verewigung des Kranzes ihrer Majestät der Königin und des Andenkens an Franz Deák eine Stiftung von eintausend Gulden österr. Wahr. gemacht, mit der Erklärung, daß die Zinsen dieser Summe alljährlich am Geburtstage Ihrer Ma­­jestät der Königin unter die ärmsten Leute des Ahaujer Comitats ohne Betracht ,der Confession durc den Ober- oder Vicegespan vertheilt werden mögen. Diesen, mit Intimat des hohen Ministeriums des Innern vom 6. Juli b. 3. Nr. 30127 an mich gerichteten und mit der Genehmigungsclausel versehenen Stiftungsbrief beehre ich mich in der Anlage */. in zwei Original- Exemplaren der löbl. Comitats-Commission mit der Auffor­­derung zu übergeben, denselben zur erfreulichen Kenntniß nehmen, im Comitats-Archiv aufbewahren und über die Gebahrung mit dieser Stiftung nach dem Wunsche des edlen Stifters verfügen zu wollen. Kaschau, am 16. September 1876. Albert von Barczay, m. p. Obergespan. Der Text des Stiftungsbriefes wurde unter ergreifender Stille bis zum Ende verlesen. Rührung spiegelte sich wieder auf­ den Gesichtern der anwesenden Commissionsmitglieder, welche von deren Hochachtung vor dieser edlen Handlung des Stifters, wie von dem heißen Danke der Armen, den sich Jedermann sicher lebhaft vorzustellen wußte, hervorgerufen wurde. Herr Stephan v. Fekete eine der Celebritäten unseres Comitats, und vormals viele Jahre hindurch mit Auszeichnung dienender Obernotar des Comitats, den man seines für die öffentlichen Angelegenheiten stets bekundeten hohen Interesses, wie seiner Gewissenhaftigkeit wegen in jener Generalversammlung im Verein mit Herrn v. Zakabfalvay auch in den Verwaltungs­­ausschuß wählte, bezeichnete in ergreifenden Worten­jenige, was nun von Seite der Comitats-Commission all das­­in dieser Angelegenheit vorgenommen werden müsse. Der Protokollsbeschluß lautet folgendermaßen , daß es Art und Mittel gebe, zur Unterdrückung jener erbitterten Erregung, welche der Nothleidende beim Anbliß des Reichthums und des Ueberflusses unwillkürlich in seinem Herzen entstehen fühlt ; er hat gezeigt und glänzend bewiesen, daß es Art und Mittel gebe zur Entwaffnung des Neides Mittel gebe zur Erfüllung der Ansprüche der vom Unglüc Betroffenen ; daß es Art und Mittel gebe zur Paralysirung des drohenden Einflusses einzelner Zeitperioden auf die Armen und zur Aufrehhaltung des Lebens-Gleichgewichtes — mit einem Worte, daß es Art und Mittel gebe zur Ausfüllung jenes, übrigens nüglichen Zwischenraums, jener Lüke, welche das ungleiche Glüh zwischen den einzelnen gesellschaftlichen Classen hervorzurufen und zu hinterlassen pflegt. Diese Art und dieses Mittel ist die vom Reichthum, vom Ueberfluß ausgeübte Wohlthätigkeit. Auch wir wünschen in gleicher Weise wie die Comitats- Communität, daß Gott den Herrn kön. Rath Franz von Jakobfalvay noch lange zur Förderung der öffentlichen An­­gelegenheit unseres Comitats und des allgemeinen Wohlstandes erhalten möge ! Ef NS X 4 Generalversammlung' des vereinigten Zipser Komitates. S. W.­Unter dem Borsig des Herrn Obergespans für Zips und Sáros, Graf Albin von C84ky, wurde am 27. September in Leutsgau eine Generalversammlung mit­­ folgenden Gegenständen abgehalten. Der Vorsitzende erörterte die hohe Bedeutung des heute in 10 Mitgliedern zu erwählenden Ausschusses und ernannte zugleic eine Commission, die am Schluß der Situng, nach Einsammlung der abgegebenen Stimme, das Wahlresultat ab­­zugeben haben wird. Das Comitatsbudget pro 1877 wurde mit 64.863 fl. 20 fl. in Voranschlag gebracht und die Flüßigmachung vom­ Minister erbeten. Eine erregte und lange Debatte rief nur eine unter der Bedeckung mit 300 fl. angeführte Post hervor, welche der ständige Aussc­huß als Erlös aus dem Pad­schilling des gewesenen XVI Zipser Städte-Districts-Hauses in das Comitatsbudget einstellen wollte. Da jedoch das besagte Haus nicht Eigenthum des Städte-Municipiums als solchen war, sondern durch die einzelnen Städte in gewissen Beiträgen erbaut­ wurde und auf diese somit grundbücherlich als unverbrüchliches Eigen­­thum auch zugeschrieben steht, haben auch die Städte als Eigenthümer des Hauses über den Pachtschilling und nicht das Komitat Abstimmung zu verfügen. Unter lautem „Klien“ wurde mittelst dieser Beschluß der großen Majorität publicirt. Die Freude über diesen­ Sieg der Städte wurde jedoch gleich getrübt, nachdem der Vorsitzende mittheilte, daß er diesen Beschluß mit seiner Wahlmeinung dem Minister T­ip­a unter­­breiten werde, der­ bekanntlich nicht städtefreundlich genannt werden kann. Gebrauch zu machen erklärten. = Die bestehende Rechnungsprüfungscommission wurde durch einige Mitglieder ergänzt. Da zum Comitatsarmenfond die Gemeinden in zwei Räten — März und September — 1 Percent beizutragen haben, werden vom 1. Januar 1877 angefangen auch­ die Städte, die dem Comitate einverleitet wurden, mit diesem Beitrag be­­lastet werden. Nachdem durch das Aufhören der städtischen Municipien, auch die Stellungsbezirke anders eingetheilt werden mußten, erfolgte zwar diese Neueintheilung, jedoch ohne Rücksicht darauf, daß wie überhaupt, so aug in Militärangelegenheiten der Bürgermeister mit dem Stuhlrichter als gleichbereitigt er­­scheinen muß. Der im letzteren Sinne gestellte Antrag fiel bei der Abstimmung durch die überwiegende Comitatspartei. Hierauf folgten die Berichte der Commissionen, die vom XVI Zipser Städter-Districte die Casse, das Archiv, Waffen, Geräthschaften­­ und Möbel übernahmen. Die DOelgemälde früherer verdienstvoller Provinz-Grafen, die den Sitzungssaal des Distriktsgebäudes zierten, mußten auch den Platz räumen, wohin sie einst Pietät und Hingebung brachten, um in den Berathungssaal des Igl6­er Stadthauses zu wandern, wo sie mit treuem Sinne aufbewahrt werden sollen. Die Eingaben der Städte, wonan mehrere derselben, wie es ein Erlaß des früheren Ministers gestattete, auch für die Zukunft mit geregelten Magistraten bestehen wollen, werden dem Ministerium Tipa unterbreitet werden, da diese Städte , von dem ihnen zugestandenen Rechte, die Bürgermeister nicht­­ mit 1000 fl., sondern frei honoriren zu wollen, auch ferner Der Bericht des bisherigen Schulinspectors Bände: | über die Schulverhältnisse des Comitates wird zu Ke | daß es Art und 94 mart gib me gutgeheißen, und­ ig Pe­­ — Nee rin Zen hei nn a an ; | N SS 6­­7 ee 7 Y al ; i | jen GG 8 | | 24 A Br | EN: re f'

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