Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1877 (Jahrgang 39, nr. 114-151)

1877-10-02 / nr. 114

XXXIX. Jahrgang 1877. ; mit Pofiversendung 7 fl [7] „ Bränumeratisns-Bedingnifie ; " " Nr. 114. Kaschau, Hauptgasse Nr. 60. Pränumeration, Jnserate und Einschal­­tungen im „Offenen Sprechsaal“ werden daselbst übernommen ; ferner nehmen auch alle Postanstal­­ten und Buchhandlungen Pränumeration an. — Manuscripte werden in keinem Falle zurü­ckgestellt. Kaschau, Dienstag 2. October. ; mit Postversendung 8 fl. 40 kr. 5. 4­0.200807 W EUR. „ 5 ; 2 fl. 10 kr. „ 1 fl. 85 fr. „ „ "Kalchauer Zeilung. Rokalblatt für Volks-, Haus- u. Landwirthschaft, Industrie u. geselliges Leben. €. ‚sden Dienstag, Donnerstag und Samstag. Megjelen minden kedden, esötörtökön es szom­­baton, Unfrankirte Briefe an die Redaktion werden nicht angenommen. Annonyme Briefe werden nicht berücsichtigt. Ganzjährig für Kaschau: 5 fl.­­- kr. Halbjährig „ vs 2 ff. 50 kr. 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September. Man glaubt hier, daß die Truppen nächsten Mittwoch die türkische Grenze überschreiten werden. Die Regierung bereitet ein Manifest an das Land, und ein zweites an die Mächte vor. Die Proclamirung der Unabhängigkeit erfolgt erst später. Der Kriegsminister schloß mit einheimischen Großhändlern Verproviantirungs-Contracte für vier aufzustellende serbische Armeecorps ab. Bukarest, 29. September. Die Rumänen wollen nicht mehr kämpfen, sie fordern die Rückberufung der rumänischen Armee aus Bulgarien, weil sie den russischen Feldzug für heuer als beendet betrachten. In Regierungskreisen herrsct darob große Rathlosigkeit, weil die Majorität der Abgeordneten die Einberufung der Kammer urgirt und gesonnen ist, im Wei­­gerungsfalle aus freiem Antriebe zusammenzutreten und über das Sisal des durc den Krieg ausgesogenen Landes zu entscheiden. Allgemein bedauern nun die Rumänen, daß sie sich in den Krieg beten ließen. Petersburg, 29. September. Der Senat beschloß, den Czaren in einem inständigen Schreiben zu beschwören, den Kriegsstauplatz zu verlassen und nach Rußland zurückzukehren, weil sonst dem Lande große Gefahren drohen. Aus Hermannstadt wird unterm 29. v.M. telegraphirt : Im Kronstädter Bahnhof wurden 16 Kisten mit Hinterladern und mehrere Kisten Fez, in Marienburg 36.000 Patronen, ebenso in Apácza, Homorod und Katendorf, sämmtlich Stationen auf der Eisenbahnstreße Reps-Kronstadt und an den Einbruch­­stellen ins Szeklerland gelegen, saisirt. Waffen und Munition waren an wenig bekannte Privatleute in Kö6zdi-Väsárhely, Kovapna, Mátefalva, St.­György im Szekk­erland adressirt. Vorgestern ging von Kronstadt eine Batterie und gestern ein Bataillon ins Szeklerland ab. Man vermuthet, daß im Szeklerlande Comites Freischaaren organisiren, welche nach der Moldau vorbrechen und die russische Rückzugslinie beunruhigen wollten (!). Seit zehn Tagen weilt in Häromfek ein Ministerial- Commissär behufs Untersuchung. Kronstadt, 29. September. Hier herrscht über die Waffenconfiscation und Entde>ung des „Putsches “ zum Einfall nach Rumänien große Aufregung, da Militär entsendet und an mehrfache Verhaftungen vorgenommen wurden. Ein gescheitertes Unternehmen. Zu Beginn dieser Woche­­­ schreibt das gut unter­­richtete „Polit. Volksbl.“ — überraschte uns der Telegraph mit der Meldung, die Türken hätten bei Silistria die Donau überschritten und sich am linken, d. i. am rumänischen Donau­­ufer befestigt. Unser Bukarester Correspondent, der uns die Details über diese abenteuerlich scheinende Expedition mittheilte, glaubte, daß dieselbe die Zerstörung der Bukarest-Giurgewoer Eisenbahn beabsichtige und gab uns auch Kunde von der Panik, die diese türkische Invasion in Bukarest hervorgerufen. Später wurden auch dunkle Gerüchte über einen Uferwechsel­­ laut, den das ganze ägyptische Hilfscorps ebenfalls bei Silistria plane oder bereits vorgenommen habe, ohne daß man übrigens den Schlüssel zu diesen geheimnißvollen Expeditionen finden konnte. Zu derselben Zeit brachte die „Times“ die Enthüllungen über eine ungarische Legion, die in Ungarn mit englischem Gelde ausgerüstet werde, eine Enthüllung, die uns in Ungarn allerwärts in Erstaunen fegte, da keiner von einer solchen Legion etwas gehört und schließlich nahm die Eingeweihten nir wenig Wunder ein Telegramm, in welchem General Klapka aus Paris meldet, daß er sich dort einer Operation unterzogen habe, durch welche er von einem alten Leiden befreit sei. Wer hätte wohl gedacht, daß all’ diese mysteriösen Nach­­ricten mit­einander auf's Innigste zusammenliegen und daß sie ihre gemeinsame Erklärung in einer Reihe von Waffen­­sendungen finden würden, die aber sämmtlich — sei es durch Zufall, sei es durch Verrath — von der Behörde confiscirt wurden. Auf dem hiesigen Zollamt wurden 200 Centner Shrapnel's saisirt, in verschiedenen Städten Siebenbürgens wurden hart an der rumänischen Grenze viele Tausend Martiny- Gewehre mit der dazugehörigen Munition und eben­so viele Tausend türkische Fez confisch­t, mit einem Worte, man war einem der kühnsten Putsche auf die Spur gekommen, die seit langem entweder nur geplant oder in Wirklichkeit ausgeführt worden waren und als der Leiter des ganzen ebenso waghal­­sigen wie genialen Unternehmens entpuppte sich­­ sein Anderer als unser Freund General Klapka, der in Paris seine andere­ Operation als eine Geldoperation vorgehabt und der mit grauen Haaren und weißwallendem Barte noch die Energie und die Geistesfrische besessen, um solde einen großartigen Coup aus­­zudenken und der Ausführung nahe zu bringen. Was eigentlich das Ganze gesollt ? Das ist sehr bald gesagt, sind kaum mehr als zwölf Meilen. Von Silistria nach Bukarest und ebensoweit ist es von Bukarest nach Kronstadt. Von Silistria zog ein türkisches, von Kronstadt sollte ein ungarisches Corps in Bukarest einziehen, die N Rüczugslinie der Russen bedrohen, deren Nachschübe confisziren, deren Proviant- und Munitionscolonnen abfangen und so einen großen Theil der in Bulgarien befindlichen russischen Armee zu einer Diversion nach Rumänien behufs Sicherung der eigenen Rückzugslinie zwingen. Es war eine Idee, so genial ausgedacht und in solcher Stille der Aus­­führung nahegebraut, daß man, wie immer man über die Be­­rechtigung und über die practis<e Seite des Ganzen auch denken mag, derselben die vollste Bewunderung nicht versagen kann. Auch hegen wir nicht den mindesten Zweifel, daß die Expedition, wäre sie eben den österreichisc­h-ungarischen Behörden nicht verrathen worden, vollkommen geglüht wäre. Wo die Führer der Legion die vielen Tausende von wehrfähigen Leuten für die s<önen Gewehre und Fez hergenommen hätten? Auch darüber ist es uns ni<t im mindesten bange. In Sieben­­bürgen selbst, wo der Sitz des Agitationscomite's zu sein schien, hätten ss die Legionäre in genügender Anzahl einge­­funden und wären mehr Legionäre erschienen, als man Waffen zur Verfügung hatte, so hätte man eben — auch diese Eventualität war weise vorausgesehen — die Waffendepots der f. u. kf. gemeinsamen oder die der k. ung. Honvedarmee be­­wüßt. Die so wachen Garnisonen an der Grenze hätten keinen Widerstand leisten können und so hätten trog unserer Neutralität und troß der salbungsvollen Erklärung des Fürsten Auersperg und des Herrn von Tipa österreichisch-ungarische und spezifisch ungarische Waffen gegen russisc-rumänische Truppen lustig losgeknallt. Es schwindelt bei dem Gedanken an die inter­­nationalen Vereisungen, die dieser tollkühne Einbruch in Rumänien zur Folge gehabt und an den Wust diplomatischer Noten, Giranten die anläßlich dieser Expedition zwischen den verschiedenen des Pariser Vertrages gewechselt worden wären. Aber andererseits können wir uns auch nicht des Gedankens erwehren, daß durch eine solche türkisch-ägyptische und ungarisch­­siebenbürgische Kooperation der russisch-rumänisch-türkische Krieg vielleicht ein rascheres Ende gefunden und daß der Friede durch die Intervention des Herrn Georg Klapka ras<er zu Stande gekommen wäre, als durch die Mediation der beiden privilegirten und professionirten Staatsmänner Bismarc und Andrassy. So ist denn das Ganze gescheitert und die zeitgenössische Geschichte ist um einen Putsch ärmer. Dank der Genialität unserer Behörden im ganzen Lande, die in der Aussparung von der türkischen Sache gewidmeten Kriegskontrebande mit einem Male ein Geschir und eine Rührigkeit entwicelten, die wir gegenüber jener Kiegskontrebande, welche den Russen, Rumänen und Serben zugedacht war, seit zwei Jahren schon ver­­missen. Tausende von Zentnern betragen die Waffensendungen, welche in Bukarest und Belgrad seit zwei Jahren via Ungarn spedirt wurden, ohne daß man si­cie Mühe genommen hätte, nach solcher Kriegscontrebande bei uns zu fahnden. Das ist eben die Neutralität, welche in den Parlamenten beider Reichs­­hälften bei jeder Gelegenheit mit solcher Ueberzeugungstreue ver­­kündet wird ! Der geplante Einbruch in Siebenbürgen ist also nicht zu Stande gekommen ! Die Behörden haben alle militärischen Vorkehrungen getroffen, um die großartig angelegte Expedition im Keime zu unterdrücken und die Geschichte dieses Feldzugs wird um eine interessante Episode ärmer sein. Das ist Alles ! Aus dem Reichstage. (Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 27. v. M.) Die Antwort Tipa's bezüglich der Orient- Interpellationen. Geehrtes Haus! Ja werde mir erlauben, auf die in der Orientfrage gestellten Interpellationen meine Antwort in einem Rahmen abzugeben, da das Parlament dadurch eher ein Bild der Politik der Regierung gewinnen kann, als wenn ich die Interpellationen einzeln beantworten würde. Gleichzeitig werde ich auch die heute betreffs der Salzburger Entrevue gestellte Interpellation erledigen. Das geehrte Haus kann mir das Zeugniß geben, daß die Politik, für die ich bereits wiederholt hier das Wort er­­griffen habe, durch die Thatsachen gerechtfertigt erscheint, daß unsere Interessen in keiner Weise gefährdet sind. Alle Diejenigen, welche diese Politik mit Befürchtungen begleiteten, müssen zu­­geben, daß dieselben ungerechtfertigt waren. Es ist unleugbar, daß der Standpunkt der Oppositionen in solchen Fragen ein viel leichterer ist, als der der Regierung. Die Ersteren können Alles sagen, was sie wollen, die Regierung aber muß im Interesse des Landes über die schwebenden Fragen s­weigen. Redner wendet sich nun gegen die Anschuldigung, daß die Regierung gewisse aufregende Zeitungsnachrichten nicht dementire, so z. B. die, daß die Regierung eine Action Serbiens gestatten werde. Sole Nachrichten seien aber oft nur Führer, wie die Monarchie sich zu der betreffenden Frage verhalte und wenn keine Rectification der Zeitungsnachrichten erfolge, so zeige das noch nicht, daß dieselben richtig sind. Es wurde der Regierung vorgeworfen, daß die Neutralität der Monarchie keine unparteiische sei. Daß die Regierung z. B.­­ gegen die von türkischer Seite erfolgte Versenkung der Torpedos in der Donau Einsprache erhob, während sie der Absperrung der Sulinamündung duch die Russen gleichgiltig zusah. Die Regierung hatte indessen nur gegen die leichtfertige Art der Versenkung der Torpedos in Konstantinopel Einsprache erhoben, da dieselbe auf Jahre hinaus die Donauschifffahrt gestört hätte. Die Pforte hat auch die Bemerkungen der Monarchie mit Dank entgegengenommen und Ordres erlassen, die zur Ab­­hilfe des Uebelstandes geeignet waren. Was aber die Versenkung von Steinen in der Sulinamündung anbelangt, so hat sich das Cabinet von St.­Petersburg vor dem Kriege verpflichtet, nach Beendigung desselben auf eigene Kosten und mit eigener Kraft die Sulinamündung wieder für Schiffe fahrbar zu machen, auf die Geehrtes Haus! Es haben oft Berufungen stattgefunden in Ungarn abgehaltenen Volks­versammlungen und auf die Aeußerungen des Volkswillens, welcher der Regierung die Politik vorzeichnen sollte. Erlauben Sie, daß ich hierüber meine Ansicht ganz im Allgemeinen, blos theoretisch, ausspreche. Meinungsäußerungen, welche durch Volksdemonstrationen er­­folgen, werden gewiß von jeder Regierung mit ernster Erwä­­gung begleitet. Aber nirgends, wo es constitutionelle Staaten gibt, sind, dieselben über die Politik der Regierung und des Parlaments souverän. HSE I< erlaube mir auf das Beispiel Englands hinzuweisen, wo die Meetings nichts weniger denn die Politik des Parlamentes dirigiren. Doch ich will noch ein näher liegendes Beispiel an­­führen. Die maßgebenden russischen Kreise haben sich gerade durch solche Aeußerungen und Demonstrationen in ihrer Ent­­scheidung für den Krieg leiten lassen. Ob aber dieser Krieg zum Vortheile Rußlands stattgefunden hat, will ich nicht erörtern. (Beifall im Centrum). I< leugne, wenn wir das Wesen der Sache betrachten, daß zwischen den ungarischen Volksäußerungen und der Politik der Regierung ein Gegensatz bestehe. Beider Zweck ist der Schuß der Interessen. Und wenn das Volk erwägen wird, daß der Schutz unserer Interessen durch die Befolgung einer Politik erfolgen könne, welche mit Vermeidung aller Opfer an Men­­schenleben, d­enen dies ohne Verausgabung des Erwerbes von drei Genera­­zu Wege bringt, so wird es sich gewiß für diese Politik entsceiden und nicht für jene, welche diese Opfer bringen will, ohne damit denselben Zwel eher zu erreichen. Die Pflicht der Regierung aber ist es, nicht leichtfertig Schritte zu thun, welche uns solche Opfer auferlegen würden. Redner wendete sich hier gegen jene, die aus Populari­­tät Shascherei die wahren Interessen ihres Vaterlandes schädigen, für die er, fifa, der schon durc seinen Namen an dieses Land gekettet ist (Tipa-Thaiß), das er liebt und für das er arbeitet, immer, unbeachtet der Berlaumdungen, eintreten werde. Tipa fährt hierauf wörtlich fort : Die Politik der Regierung in der Orientfrage bezweckt den Schuß unserer Interessen von Fall zu Fall und ich will es wiederholen: Was immer der Ausgang des Krieges sei, auf der Balkanhalbinsel wird ohne die Einwilligung unserer Monarchie nichts geschehen. (Lärm, Gelächter auf der äußersten Linken). Wenn wir früher beruhigt diese Politik befolgten, bevor sie der Sieg auf Seite der türkischen Waffen wandte, um wie viel beruhigter können wir das heute thun, nah al’ Dem, was indessen geschah. Was Ser­bien anbelangt, so hat Rußland bei Beginn des Krieges versprochen, den Krieg nicht auf serbisches Gebiet zu tragen. Diesterreich-Ungarn brachte dies der Pforte zur Kenntniß, und legte es ihr nahe, daß es für sie vielleicht an­gezeigt wäre, das Beispiel Rußlands zu befolgen. Die Pforte ging hierauf bereitwilligst ein, und wie es scheint, nicht zum Nachtheil. Was die Türkei machen kann oder soll, wenn Serbien in den Krieg geht, darüber wurde von unserer Monarchie nichts gesagt und nichts angedeutet. Ueber die Absichten der Regierung im Falle einer serbischen Action etwas zu sagen, wäre eine Verlegung meiner Pflicht. Die Regierung wird thun, was der Augenblick geeignet er­­scheinen läßt. Was das Drei-Kaiser-Bündniß anbelangt, so muß ich betonen, daß dasselbe, wenn darunter Verpflichtungen und Abmachungen in der Orientfrage verstanden werden, nicht existirte und nie existiren wird. Und wenn eine der drei Mächte gegen die Ansicht der anderen zwei in den Krieg ging, so kann dies keinerlei Verpflichtung für die Letzteren ergeben. I< glaube, daß keine begründeten Befürchtungen gegen die Politik der Regierung vorliegen, nachdem im Verlaufe des Krieges nichts geschehen, als der Sieg der Türken, was gewiß jene beruhigen muß, die türkischer sind als die Türken. Wenn wir eine Theilung der Türkei hätten vornehmen wollen, hätten wir das mit geringer Macht gethan und nicht gewartet, bis die Umstände eine größere Macht erforderten, 6 ä BEE BE age | -

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