Kaschauer Zeitung, Januar-März 1881 (Jahrgang 43, nr. 2-37)

1881-01-04 / nr. 2

­. “ Er, 7­07 I ; 5. 2% ad > = vr­n Tagessneuigkeiten nationen“ find ==­ wie­ verlautet — kamente. Das Ministerium des Innern gibt bekannt, daß der Apothekerpreis der Chininapräparate bis Ende Juni 1881 unverändert bleibt.­­ = Regulativ über die Hal­ea­ des Landes: Forstfonde. Der Handelsminister hat hinsichtlich der Be­­stimmung des Forstfonds folgendes­­egulativ festgestellt : 8 1. Dieser Fond wird gebildet aus den über Forstver­­gehen verhängten Strafgeldern, ferner aus dem Erlöse der auf Grund des Forstgeseßes confiscirten Gegenstände (nach Abzug eines Fünftels, welcher dem Armen- oder Kranken­­verpflege-Fond der betreffenden Gemeinde zufällt) und aus dem Erträgnisse der Taxen für Staatsprüfungen aus de­m Forstwesen und den Taxen für Forstwart-Prüfungen, endlich aus dem Erträgnisse des kleineren, im Interesse des Forst­­wesens gemachten Aufwandes. Dieser Fond steht unter Verwaltung des Handelsministers und dient zu folgenden Zwecken: 8 2. Aus dem Forstfond und dessen Zinsen-G Er­­trägnisse werden bedeckt alle aus der Durchführung des Forstgefäßes erwachsenden Kosten insofern hiefür ein anderer Fond nicht zur Disposition steht, und jene Auslagen, die in Ermangelung eines Rechtstitels oder wegen Vermögens­losigkeit von den betreffenden Interessenten nicht eingehoben werden können. Solche Auslagen können erwachsen( a) auf Verfügungen, welche zur Verhütung von Schäden durch Insecten 2c. ohne Verzug veranlaßt werden müssen, und zwar vorschußweise ganz oder zum Theile, wenn ein Theil des verausgabten Betrages von den Interessen nicht herein­­gebracht werden könnte ; b) wenn der Forstbesitzer von der Vergütung der forstpolizeilichen Leistung (Forstgeset­z 56) freigesprochen wird; c) die Ausgaben zur Entwicklung der Institution der Forst-Inspectoraten; d) die Kosten des gericht­­lichen Verfahrens bei Forstübertretungen, wenn das Ver­­fahren von Amts wegen eingeleitet wird und der Betrag nicht eingetrieben werden könnte. 2. Die Kosten, welche aus der Durchführung oder Beförderung der staatlich als noth­­wendig ernannten Beforstungen erwachsen, welche zur Hebung der Forstwirthschaft oder 3. Die Kosten, zur Verbrei­­tung von Kenntnissen über das Forstwesen zeitweilig als nothwendig befunden würden. 8 3. Für Zwede, wie sie im vorigen Paragraphen angedeutet sind, können höchstens vier Fünftel des Fonds-Erträgnisses verwendet werden, während das lezte Fünftel zu capitalisiren ist. 8 4. Die Gelder dieses Fonds werden durch die Staats-Centralcasse fondsz mäßig verwaltet; die Einnahmen und Ausgaben werden alljährlich im Budget des Handelsministeriums unter dem Titel „Forstfond“ präliminirt; die vollzogenen Einnahmen und Ausgaben endlich sind vorschriftsmäßig zu verrechnen.­­ 3 . 1 — Nordpol-Expedition. Das Comité, welches die bisherigen niederländischen Polar-Expeditionen veranlaßte, veranstaltete dieser Tage eine allgemeine Versammlung, in welcher beschlossen wurde, Beiträge für eine vierte ähnliche Reise,zu sammeln. Inzwischen wird das Comité versuchen, einen Dampfer für weitere Expedition nach dem Nordpol I m € Universität zu Tomsk sind bis zum || Tage der Grundsteinlegung zugegangen : für Errichtung | „des Universitätsgebäudes 354.000 Rubel. , von Lehrhilfsmitteln 100.000 Rubel un­d für Beschaffung:­d als Fonds für Eine Bibliothek von mehr als Stipendien 31.000 Rubel. 35.000 Bänden ist bereits vorhanden.­­ Telephone mögen am Ende dor­ Jahres in Nord­­amerika bis zu 200.000 im Gebrauch sein, während Anfang 1879 höchstens 12.000 existirten ; so rasch haben die Ame­­rikaner die Erfindung practisch verwerthet. „Die Actien lauten: statt auf 50 Doll. wie im Anfange der Bewegung, auf 1000 Doll. jet. — Ein interessantes Postbureau schildert Frhr. v. Hellwald in seinem anziehenden Werke­, Die Erde und ihre Völker“. In der Magelhan5-Straße befindet sich das ein­­fachste Postbureau der Welt. Seit einigen Jahren hängt nämlich an dem Felsen des äußersten Vorgebirges der Magerhan3-Straße, gegenüber Feuerland, ein Fäßchen, das mit einer eisernen Kette befestigt ist und welches von jedem durchfahrenden Schiffe geöffnet wird, um entweder Briefe in dasselbe hineinzulegen oder Briefe aus demselben herausz­­unehmen. Diese Postabgabe verwaltet sich also von selbst, sie ist dem Schutz der Seefahrer anheimgestellt, und man hat kein Beispiel, daß je ein Mißbrauch gemacht worden wäre. — Aepfelexport aus den Vereinigten Staaten. Die große Liste amerikanischer Ausfuhr­gegenstände ist um einen vermehrt worden. Am 2. October v. Z. sind nämlich nahezu 20.000 Faß Aepfel neuer Ernte aus dem New­ Yorker Hafen allein nach Europa exportirt worden. Auch aus aus dem­ Hafen (Boston, Montreal 2c.) werden große Versen­­dungen gemeldet, die sich nicht nur auf Europa, sondern auch auf Westindien und Südamerika ausdehnen. — Leipzig soll einen zoologischen Garten erhalten. Ein Consortium dortiger Bürger beabsichtigt die Bildung­­ einer Actiengesellschaft, welche auf einem Areal von twa . 20 der einen zoologischen Garten mit Palmenhaus und­­ großen Concert- und Ballsaal anlegen will. Rath und Stadt­­­­verordnete haben der zu bildenden Actien-Gesellschaft jenes Areal bereit, auf 60 Jahre zur Verpachtung in Aussicht gestellt, an /­bauen zu lassen. Bi ás Der neuen a. Se­a EO 27.0008 : Kleine Mittheilungen.­ ­ Die Größe und Entfernung der Sonne kann man sich klar machen, wenn man eine Kugel von 3 Zoll Durchmesser 30 Fuß von einer zweiten Kugel von 3/100 Zoll Durchmesser aufstellt. Die erste Kugel stelle dann die Sonne, die zweite die Erde vor. 3/100 Zoll ist etwa­­/, Linie, also wie ein recht feiner Stecknadelkopf etwa. — Dr. Holub wurde in Chrudim und Holic, wo er kürzlich Vorträge hielt, ein großartiger Empfang bereitet. Holic war reich beflaggt und decorirt und am Abend fand eine Beleuchtung statt. Die Gemeindevertretung Chrudims überreichte Dr. Holub ein schönes Doppelgewehr als Ehren­­en Der Andrang zu den Vorträgen war ein massen­­after. — Die Eingebornen der Salomon­-Inseln haben kürzlich den Kapitän und sein Mann des englischen Kriegs­­schiffs „Sandfly“ ermordet. = men nn m 41 | Aus Heimat und Fremde. — Goldene Messe. Der Bischof von Neutra, Dr. August Ro 5koványi, wird am 9. Januar­ d. I. seine goldene Messe celebriren ; man erwartet in Neutra zu dieser Feier das Eintreffen des Cardinal-Fürst-Primas­ Simor, des Cardinal - Erzbischofs Haynald, der Bischöfe Ipslyi und C5Säpka und des Obergespans Baron Majthenyi. — Das Testament eines Junggesellen. Ein seit langer Zeit als Beamter der Altonaer Schiffswerfte be­­diensteter alter Junggeselle, welcher jüngst verstarb, hat, wie „Magyar Hirads“ meldet, sein 200.000 fl. betragendes Vermögen seinen in Triest wohnhaften Verwandten testirt, jedoch abzüglich der folgenden Legate: 1. 10 fl. seiner ges­­öhnlichen Obstfrau, um dieselbe für die erlittenen Seka»­turen zu entschädigen 3; 2. 50 fl. dem Mädchen, das ihm täglich sein Mittagmahl gebracht hatte, da er dasselbe nicht nur nicht selb­t, sondern auch auf das Essen geschimpft hatte; 3. 100 fl. einem bekannten Altofner Wirth, welcher, Denen, die auf das Andenken des Testators trinken wollen, Weitz bis zur Höhe von 100 fl. zu trinken geben möge ; 4. 1000 fl. für die Altofner Ortsarmen (mit Ausnahme der Juden). Zum Testamentsvollstreber hatte der Verstor­­bene einen Freund ernannt. Der Sonderling hatte den mit den legten Tröstungen erschienenen katholischen Caplan zurückgewiesen.­­ Sparcassebuc­­er und da gelingt­­ den gefährlichen Kapenthieren, an eine „Gemse anzuschleichen;. kurz... die­ Ausrottung de Luchses in der hohen Tatra ist der sehnlichste Wun aller ehrlichen Hutertum-Jünger in der Zip3 und Lipt. Die für Luchse ausgestellten Fangeifen haben heuer­e fünf stattliche Bäras vor's Rohr gebracht. — Das Liensdrama eines Honvedofficiers. | | sensationeller Selbtmord hat in Klausenburg­­ allgemeine Theilnahme der Bevölkerung hervorgehu ! Borige Woche hat ich daselbst der Honved-Oberlieute* | Joseph Mälnäsy erschossen. Maälnäsy war Curator des­ ­ Officier3-Uniformirung3-Vereins des 6. Gonded-Diltricts ; und erfreute sich bei Allen, die ihn näher kannten, aufrich­­­­tiger Sympathie und Achtung Er hat seine Rechnungen in größter Ordung zurückgelassen und an einem seiner­­ Freunde einen Brief gerichtet, aus welchem das Motiv des­­ Selbstmordes deutlich hervorgeht. Mälnäs­sy war der vor Kurzem verstorbenen Schauspielerin Ilona Köler in heißer Liebe zugethan und äußerte schon bei ihrem Be­­­­gräbniß, er werde ihr bald nachfolgen. Er hat in der That ‚ihren Verlust nur kurze Zeit überlebt. Das erwähnte Schreiben enthält unter Anderem die Worte: ,Jó lesz ott lenn, megpihenni, oda lenn mär nem fáj semmi." (63 wird wohlthun, dort unten auszuruhen, wo nichts mehr schmerzt.) Er bat, in der Nähe seiner Geliebten bestattet zu werden. — Rache einer Gepfändeten. Der bei dem Mo­­, Dácser Advocater Jagics angestellte Advocatur3-Adjunct ‚Kan verfügte sich am vorigen Mittwoch nach dem Dorfe Kisfalund, in daselbst die Habseligkeiten einer Witwe zu exequiren. Nigt5 Arges ahnend, betrat der junge Mann ‚das Zimmer der Witwe, doch kaum war sie seiner ansichtig "geworden, als sie ein mit Paprika gefülltes Körbchen ergriff ‚und ihm den ganzen Inhalt in die Augen schleuderte. Auf ‚das Wehgeschrei des geblendeten jungen Mannes 'ganze Nachbars>aft lief die mit­­ Brachialgewalt vollzogen wurde, zogen.­­ Füße. In einem Dorfe unweit Közdi­­­ Bäsärhely gebar eine Köchin ein Kind, welches drei und einen außerordentlich der Geburt starb das Kind. |. . Achtet: . “junge Mädchen ; Dergoß das | Bröny | deben | va­danen, das bedrohend. an Flammen. Das unglückliche dreizehnjährige­­ ködchen erlitt fürchterliche Brandwunden, deren qualvollen | Schmerzen dasselbe am dritten Tage erlag. = Räubergeschichten. Auf der Dezsi- Tanya, zwischen­­ diser Tage eine Räuberbande,­­ färlihen Gesellen msar Barcza bereits zwei der in einem Hause einem Tische, auf dem eine Petro­­­­hunlampe brannte. Unvorsichtigerweise ward die Lampe u­mngeworfen, ausfließende Petroleum entzündete sich, eine der Mädchen, und dessen Kleider standen. „armen erschien mit Tod und Wer­­den ge­zogen dieselben der Sicherheits-Com­­­­ein­­des €: + - = Monstrum, vier Hände, 3 herbei, worauf die Execution vier Augen­­ woßen Kopf hatte. Bald nach­­­ Unglückkfall. | sfort in und Die Frau wurde Erst nachdem 200 Gulden verlautet, daß der Gutsherr Aus Fünfkircen Vorige Woche beschäftigten Balkany im sich Szaboleser Alles gegeben, Comitat Bursche“ einge­­wird be - Pa € 5 — mm» Da sah Senilleton. na Strauen-Nache. (Aus den hinterlassenen Aufzeichnungen eines Verstorbenen.) (Fortlegung.) Aber die Liebe, welche fest in mein Herz einzog, war nicht mehr jene sanfte unbewußte Neigung; jener schwärmerische Traum, der das Herz fesselt und in der Anschauung des Ideales das höchste Glü> findet; sie war nicht jene Tändelei, die still und ruhig in den Hafen der Ehe führt, nein, es war eine glühende, sinnliche Liebe, ein verzehrendes Verlangen, eine wildtobende Leidenschaft, welche in den Fluthen des Genußes immer wieder neu auftaucht ; eine Leidenschaft, welche ununterbrochen auf­­flammend Geist und Körper zerstört. 63 war eine Liebe, die den momentanen Besiß, dem dauernden Glücke vorzieht.­­Finiliens Ehe war durch ein etwa dreijähriges Mäd­­hen gesegnet, welches die Mutter sorgsam aufzog ; ich hatte bisher das Kind nicht gesehen. Eines Tages promenirte ich in einem nahen Wäld­­chen, um in der freien Natur, erfrischt vom kühlen Winde, meiner beständigen Aufregung Herr zu werden. „Ich beg­eben in eine Seitenallee ein, gräfliche Wagen entgegen, als mir der im Schritte entgegenrollte, während die Besitzerin nachdenkend, den Strohhut am Arme, dahinschritt, megt oder nie mehr!“ rief ich «leise und eilte ihr sie auf, und mich bemerkend, winkte sie den Wagen herbei, stieg ein und ließ umkehren, um in raschem Trabe nach Hause zu fahren. * Eine Schuldfrage NM LIE auf Ehrenwort war eingelaufen und lag seit einigen Tagen beim Regiment 3-Commando. Im Spiele hatte ich jüngst eine bedeutende Summe verloren, die ich mit meinem Baarvermögen nicht zu de>en vermochte, und daher gezwungen war, die Bezahlung mit meinem­­ Ehrenworte einem Kameraden zu verbürgen. Um dieses Wort, welches mir heilig war, zu halten, ging ich zu einem Wucherer, der gegen hohe Interessen und auf Ehrenwort mir das Geld vorstrebte. Ohnedies verschuldet, vermochte ich meine Verbind­­er gegen den Darleher nicht zu erfüllen und wurde geklagt. Da es schon zweimal sich ereignet hatte, daß die Gräfin durch ihren Gemahl hilfebedürftigen Officieren geholfen hatte und der Wucherer auf diese Weise zu seinem Gelde gekommen war, so hoffte er auch bei mir ein gleiches Resultat zu erreichen. Er ahnte nicht, welche Schwierigkeiten mir durch mein unglückliches Verhältniß zu der Gräfin erwuchsen. Dazu kam noch ein für mich verhängnißvoller Zwist mit einem Vorgeseßten. ‚So zwischen „Sein“ und „Nichtsein“ schwankend, saß in eines Tages nachdenklich beim Mittagstische im Gasthause, als sich die Thür öffnete und Major W., der einzige meiner höheren Vorgesezten, welcher mir ein freund­­liches Wohlwollen entgegenbrachte, eintrat. Da ich allein bei dem Tische speiste, so gesellte er sich zu mir. „Lieber K.“, begann er, nachdem er dicht neben mir Platz genommen hatte, „sagen Sie mir einmal aufrichtig, auf welche Art und Weise haben Sie die Gräfin um des Himmels Willen so schwer beleidigt? Die Frau ist un­endlich böse auf Sie, was mich umso mehr Wunder nimmt, als achtet sie wegen ihres guten Herzens überall beliebt und ge­­ist. Sie müssen eine Cardinal-Beleidigung ver­­übt haben !“ „Wie Ihnen bekannt, verdanken bereits zwei Herren dem R­adher, resp. der Gräfin, ihre Rettung und voll­ Rangirung“.­­ Der große Reichthum und die menschenfreundliche Geiinung brachte damals unseren Obersten, der hierzu necnmals von der Gräfin aufgefordert worden war, auf die Idee erzählungsweise des Unglükes zu erwähnen, welches beide Officiere bedrohte. Die Gräfin half durch ihren Gemahl und forderte sich und den Oberst bei dieser Gelegenheit wiederholt auf, wverschuldet in das Unglück gerathene Officiere, ihrem Gmahle bekannt zu geben. Auf diese Zusage bauend, begann ich heute in An­­weenheit des Hru. Oberst beim General über Ihre dri­­­ tte Lage zu sprechen. Der Herr Oberst erklärte sich gern jede Hilfe, und auch der Herr General schwankte in Fore ihres­­legten Zwistes mit dem Hauptmanne D., ob ‚ Sn auch dieser Begünstigung würdig seien. A­ Z wir uns hierauf zur Gräfin verfügten, versuchte , ich die Angelegenheit nochmal 38 zur Sprache zu bringen, in den ich auf das gute Herz der Dame baute. Kaun hatt ich ihren Namen erwähnt, als die Gräfin die Gi­­sichbfarde wechselte und mit aufgeregter Stimme antwor­­tete „Ach will mich ee ale competente Richterit in Dere­eg mengen, mir steht dieß auch ger nicht zu, aber ich kann nicht umhin zu bemerken, daß ich den Inn. Lieutenant K. schon früher kennen gelernt und ihn als einen unedlen Menschen schildern hörte“, hale „Bei diesen Worten stand sie auf und entfernte sich auf einige Minuten, da sie ihre Aufregung nicht vers­bergen konnte.“ Dieser Umstand war dem Oberst ganz erwünscht, der , in seiner devoten Weise, dem Ausspruche der Frau Gräfin beipflichtete und den General gänzlich gegen Sie unt­stimmte: „Sie sehen von dieser Seite ist keine Hilfe zu er­warten!" „Ich habe selbe, Herr Major, auch nicht erwartet und wäre mir Hilfe geleistet worden, ich hätte sie nicht ange­­nommen!“ a „Der Teufel weiß, was dahinter steht!* brummte Major W. in den Bart und meinte im Abgehen, ich möge mir so gut es ging selbst helfen!“ (Sortlegung folgt.) In dieser Zeit nahte für mich eine schwere Stunde, meine Existenz bedrohte. [5 í | ; | Z 1 ?* [/ -

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