Kaschauer Zeitung, Oktober-Dezember 1889 (Jahrgang 51, nr. 115-151)

1889-10-01 / nr. 115

a EEE x : Te Se s BEK ee EIE Fee y TEEN TEE TEEETTEETTERE ET ERBE La ET Vt Ginnnpfünfzigster Jahrgang 1859. .65 Ja Inseratenstempel 30 kr. für jede Anzeige. |" 5 kr. berechnet. — Nr. 115. Kaschau, Dienstag 1. October [ hyauer eitu Kn. _KASSA-EPERJESI ERTESITO. Erscheint jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag. Pränumerationspreis ohne „JZUuftr. Unterhaltungsblatt“ halbjähr. 3 rg vierteljähr. £ te­r Baihen :­anzjähri­g.--, Bir­­ penre­chte un­d E 6.60. Bei Yüseraten si­rd die sechsmal gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit Bei Jnuseraten, welche größeren Raum einneh­men und öfter eingeschaltet werden Redaction und Expeditions-Bureau Kaschatr, Hanpigasse Nr. 60. Mit dem „Jilustr. Unterhaltungsblatt“ ZZ ganzjährig A. 7.­­, halsjägr. A. 3.50, vierteljähr. 5 1.78 ganzi.. 1.860, . 4. 4.30, " gn. 228 wird ein entsprechender Nachlaß gewährt. === EEE — —— pe fan : Buy ofversendung : Keweite Nachr­uten. Ungarn. Minister-Präsident Ti­pa ist am 28. v. M. Vormittags 10 Uhr nach Gödöllö gefahren, wo er von Sr. Majestät in längerer Audienz empfangen wurde. Nachmittags 6 Uhr hat sich der Minister-Präsident von Gö­­döllő nach Budapest zurückegeben. Oesterreich. Der böhmische (czechische) Landsmann­­minister Prazak will demissioniren und soll ein den Czechen zusagenderer Mann an seine Stelle kommen In Triest hat man ein Consortium von Strolchen zusammengefangen, welche die verschiedenen Petarden-Attentate ausübten.­­ Als Termin für den Zusammentritt des Reichsrathes ist vorläufig der 28. November in Aussicht genommen. Das Arbeitsprogramm umfaßt u. A. die Gesetze, betreffend die Verfälschung der Nahrungsmittel und betreffend die Rege­­lung der Baugewerbe, endlich die Regierungsvorlage über die Regelung der Verhältnisse der jüdischen Cultusgemeinden. D D­ie „Wiener Zeitung“ publizirt die mit allerhöchster Entschließung vom 26. September 1. 3. erfolgte Ernennung des Landtag38-Abgeordneten Anton Grafen Brandi zum­ Landeshauptmann in Tirol. Dänemark. Das Königspaar gedenkt am 11. oder 12. Oktober nach Athen abzureisen. Deutschland. Der amerikanische Gesandte Phelps überreichte am 27. v. M. seine Creditive. (Siehe H. u. 3.) Frankreich. Die revisionistischen Komitee in Mont­­martre organisiren ein großes Protestmeeting im Cirque Fernando gegen die Annullirung der Wahl Bou­­langers. Boulanger äußerte sich, es sei unbestreitbar, daß seine Partei geschlagen wurde, aber ein Krieg bestehe aus mehreren Schlachten. Die Situation sei nicht brillant, allein es sei gewiß, der Boulangismus werde neu­e, selbst unbewußte Anhänger finden und bald nach der Weltaus­­stellung, wenn das ganze jezz nur vor der Welt übertünchte Misere sich offenbaren werde — würden die Rufe Vive Boulanger ! lauter denn ertönen.­­ Präsident Car­not drückte in schmeichelhafter Weise dem Minister des Innern Constans die umsichtige und­ erfolgreiche Leitung seine Befriedigung über der Wahlen aus. Türkei. Die Pforte wollte in einer Note an alle Mächte die Initiative zur Anerkennung des Prinzen Ferdinand von Coburg als Fürsten von Bulgarien ergreifen ; der russische Gesandte Nelidoff hinter­­trieb aber die Sache. Ein kaiserliches Dekret seht die Friedenspräsenzstärke der türkischen Armee vom von 250.000 auf Mann 100.000 Mann gegenwärtigen Stande herab, wodurch ein Ersparniß von zwei Millionen und das Gleichgewicht im Budget hergestellt wird. Serbien. Bei den Wahlen für die gewöhnliche Skupstina am 26. v. siegten die­­ Radikalen (die­jenige Re­­gierung) über die mit den Fortschrittlern­­ verbündeten Li­­beralen. Nordamerika. Ein Negeraufstand ist in Prattmines­ bei Birmingham ausgebrochen, 300 be­­waffnete Neger brannten die Stadt nieder, aus der Frauen und Kinder flüchteten. Truppen sind dahin abgegangen. Die Zöchtung einer Negerin durch einen Mann, dessen Frau sie beleidigte, verursachte den Aufstand. Lokal-Nachrichten. — Die Vorlesung des Missionars Hw.­Herrn Stefan Zimmermann, welche derselbe am­ 29. v. M. im Locale des kath. Gesellenvereins hielt, war recht gut und "von einem sehr se­inen Publikum, merkwürdigerweise von “wenig Damen, besucht. Der hochwürdige Herr, eine­n vierziger Jahren mit großem Bart, ansehnliche Gestalt in den ließ es das Auditorium im Laufe seiner interessanten Mittheilungen über das Leben der Eingeborenen und Fremden in Afrika nicht­ merken, daß "es schon auf 1­,11 ging, als die Vorlesung zu Ende war. Alles beglackwünschte den vortragenden edlen und muthigen Vorkämpfer für Religion und Cultur, für Humanität und­­ Nächstenliebe in den fernen gefahrvollen Landen Afrikas, —­­ Ägepwen für den Genuß, den er, durch seine freundliche "Mittheilung, den Zuhörern geschaffen. Auch die zwei schönen Predigten des hw. Herrn, die derselbe in der Seminar­­"vielen "Andächtigen besucht. und Nonnenkirche hielt, waren von — E die Spende. Baronesse Margit Barköczy » schenkte für die­­ städtischen Waisen in Aranyidia einen Pack "Wäsche wofür an den Namen dieser innigst :gedankt wird. " Personalien. . END . — von Sa. a­b Herr Oberstadthauptmann Ludwig ist zur­­ Weinlese nach Hejere abgereist. j Ss­e Unser Herr Stadtphififus Dr.Ja- Tot Mo­skovics hat sich bei­­ einer Operation durch Blutvergiftung eine kleine Wunde an einem Finger der rech­ten Hand so verschlimmert, daß der lädirte Fingertheil am­­*'Pütirt werden müßte, um größeres­­ Unglück zu “verhüten. Der "Herr "Physikus ist bereits... erfreulicherweise am Wege der einig — Handelsk­ammerfefretair Eugen D­eil ist Sonntag Nachmittag zur Handels- und Ge­werbe­­zur nach Budapest abgereist, wo er 8 Tage verweilen wird. Meister und Vorstand der Gewerbecorporation, erschien am 29. v. M. eine Deputation der Letzteren, um demselben zum Namenstage zu gratuliren. In der Antwort auf die An­­sprachen des Herrn Sekretairs Tattarsky betonte Herr Ropaßky, corporation geführten­­ Anzettelungen die Rechte des Vorstandes im vollsten Maße auszuüben zu steuern und vorzubeugen. — Transferirung. Der kön­ ung. Minister für Handel verseßte den Gewerbe-Inspektor (ipari felügyele) Bar Binder von Klausenburg nach aschau. ; = Die Handels- und Gewerbekammer hielt am Samstag ihre Generalversammlung ab, in welcher die Beschrkung der vom Handelsminister einberufenen Enquete in Budapest besprochen und Sekretair D­ei dahin als Ver­­treter der Kammer designirt wurde. Das Mandat, im Inte­­resse der Kammer und auf deren Kosten eine HE Paris zur Weltausstellung zu machen, nahm Studienreise Herr Deil nicht an. — Auszeichnung. Die ungarische wissenschaftliche Gesellschaft zu Luxemburg hat, nachdem der vorjagende Rath Gelegenheit hatte, in der Ausstellung zu Paris die Auslage des hiesigen Conditors E. Meisel, welcher seine bekann­­ten Brustpastillen dort ausstellte , zu sehen und selbe sehr lobenswerth "befand, diesen Herrn in ihrer legten Versamm­­lung als Mitglied und zur Betheilung mit dem Diplom und der goldenen Medaille 1. Classe in Vorschlag gebracht. — Es freut uns, daß wieder einer unserer Mitbürger vom Aus­­lande aus ausgezeichnet wurde. Militärisches.­­ Ernennung. Generalmajor Michael Hert­­lein, Commandant des Mil.-Reitlehrer-Instituts zum Com­­­mandanten der 14. Cavallerie-Brigade in Krakau Zum Militärmedikamenten-Praktikanten den Einjährig- Freiwilligen-Pharmazeut, Magister des Pharmacie Ferdinand Faykis 8 des Inf.-Rgts Nr. 67 bei dem Garnis.-Spital Nr. 20 in Kaschau — Transferirungen. Regimentarzt II. Cl. Dr. Koloman Gömöry vom Juf.-Regt. Nr. 65 zum Garn.-Spital Nr. 25 in Serajewo. Oberarzt Dr. Josef Bohosiewicz vom Garn.­­Spital Nr. 3 zum Hußaren-Rgt. Nr. 14. Mit Wartegebühr beurlaubt: Haupt­­mann 1. Cl. Rudolf Strobel des IRgts. Nr. 25.­­­Adelsverleihung Se. Majestät hat dem Major des Infanterie-Regiments Ferdinand IV. Großherzog von Toscana Nr. 66 und Kommandanten der­­ Infanterie- Kadetenschule in Budapest Alexander Steinwalter den Adelstand mit dem Prädikate „Pu henried“ verliehen. Jungen . Die heurigen Controllversamm­­funden für Angehörige ds gemeins. Hee­­r­es, die sich in Kaschau aufhalten, am 17., 18. und 19.­­Oktober von 8—12 und 2—5 Uhr im Rathhaushofe ; die Nachtragscontrolle findet eben dort und zu denselben Stunden am 20. und 21. November statt. Bei den Honv68d8 ist die Controllversammlung auf den 26. und 27. Oktober von 8­­ 12 und von 2­6 Uhr im Hofe der Honved-Infanterie-Kaserne, die Nachtrags­­­controlle auf den 15. Novem­ber festgelegt. — Activirung von Reserveoffizieren. Das Reichskriegsministerium fordert die Truppenkommandan­­ten auf, die mit guten Prüfungsresultaten zu Reserve­offi­­ziere ernannten Einjährig-Freiwillige zur Anstrebung der Reaktivirung aufzumuntern, wenn dieselben Last und Am­­bition für den Offiziersberuf haben. — Die Waffenübungen mit dem Re­petirgewehr. Im Monate Oktober [l. 5. gelangen die Infanterie-Regimenter und Jäger-Bataillone im 2 , 4., 6., 7., 8., 9. und 10. Korpsbereiche zur Betheilung mit dem Re­­petirgewehr, und es ist daher die Einberufung der Reserve­­­­mannschaften und Reserve-Offiziere zu diesen Truppenkörpern behufs Ableistung der vorgeschriebenen siebentägigen Uebung mit dem Repetivgewehr nothwendig. Hinsichtlich der Durch­­führung dieser Uebungen hat das gemeinsame Kriegsministe­­rium au -die ‚betreffenden Truppenkörper und Ergänzungsbe­­zirk­s-Kommanden Weisungen erlassen, wonach mit Ausnahme einiger benannter Truppenkörper alle dauernd beurlaubten u. „jene Reservisten einzuberufen sind, welche heuer einer Waffen­­übung nicht beigewohnt haben. Jed­e waffenübungspflichtigen Reservisten der angeführten Truppenkörper, welche ihre Waf­­enübung bei einem mit dem­ Repetitgewehr bewaffneten­ruppenkörper abgeleistet haben, daher mit diesem Gewehr “bereits geschult sind, sind zur siebentägigen­­ besonderen Uebung nicht sehr heranzuziehen. Die zur dauernden Beurlaubung „gelangende Mannschaft der bezeichneten Truppenkörper wird, falls deren Schulung mit dem Repetirgewehr vor dem Ab­­­ gehen "auf Urlaub nicht mehr möglich ist, gleich den dauernd­­"Beurlaubten “einzuberufen sein. Die "Reserveoffiziere der Länge- Zahn Truppenkörper sind mit Ausnahme der Beier in Landwehr übertretenden zur siebentägigen Waffenübung dem Präsidium vich 8 tagte. Es kamen da die Beschwerden eines Theiles der hiesi­­gen Gewerbsleute gegen den Bestand der überhaupt­­ und in eventu­ell gegen deren jetzigen Vorste­­llung zur Verhandlung — und wurde eine Resolution gefaßt, daß auf Auflösung der jegigen Corporations-Vorstehung ge­­drungen werde, — daß das Schulgeld für Lehrlinge nicht den Meistern, sondern naß Gewerbecorpora­­8. 87 der XVII. G. A. v. I. 1884 von der Stadt gezählt werde ; =­ daß die Mit­­gliedertage für Corporations-Mitglieder von 4 fl. auf 2 fl. reduziert werde; daß die Lehrlinge statt um 5­ Uhr erst um 6 Uhr in die Leerlingsschule zu gehen haben sollen ; — daß diese Resolution einer einzuberufenden außerordentlichen Generalversammlun­­>der­­­ Gewerbe-Corporation verhandelt werde. „Ohne­­ Stellung nehmen zu wollen in dieser Wagelegen- soweit dazu sprechen, daß wir den sie die 39e­ er angesichts der gegen die Gewerbe­­gedenke, um jeder Unordnung­­ zu ihren Standeskörpern einzuberufen. Jene Reserveoffiziere, welche heuer einer Waffenübung bei einem mit dem Repetirgewehre bewaffneten Truppenkörper mitgemacht haben, sind zu dieser Uebung nicht mehr beizuziehen. — Bei Herrn Michael Räpäßky, Bam 4 Mit Rücksicht auf die Jahreszeit, zu welcher diesmal die siebentägigen Waffenübungen stattfinden und anbetrachte der hiedurch bedingten größeren Anstrengungen wird den als In­­struktoren zur Verwendung gelagenden Offizieren und Solda­­ten in jedem Turnus für drei Tage der Bezug der Zulage bewilligt. Soweit thunlich, sind die siebentätigen Marsch- Waf­­fenübungen noch vor Weihnachten zum Abschlusse zu bringen; auc wird Sorge zu tragen sein, daß die einrückende Mannschaft der Jahreszeit entsprechend bekleidet und mit guter Fußbekleidung versehen sei. — Versöhnungsfet. Nach dem vorige Woche gefeierten Neujahrsfeste (Rosch Haschonoh) feiern unsere israe­­litischen Mitbürger den nächsten Samstag den Versöhnungstag (Jom Kipur), den größten, weihevollsten der israelitischen Feier­­tage, der als Bußetag, ganz in Fasten, Gebet und wehmüthi­­ger Erinnerung an vergangene Herrlichkeit begangen wird. Todesfälle. — Am 27. v. Mis. verstarb hier Frau Witwe Mar­­garethe Halauß geb. Lepes< im 75. Lebensjahre nach langem Krankenlager und wurde am 29. v M. unter sehr großer Theilnahme der zahlreichen Verwandtschaft und der hiesigen Gesellschaftskreise am Centralfriedhofe zur ewigen Ruhe bestattet. — Der Museumsverein hat in einem Gesuche an den Magistrat eine jährliche Zubuße von 3000 fl. von Seite der Stadt als Ag­u­valent des Zinserträgnißes vom „goldenen Stern“ für so lange beansprucht, bis die aufzuneh­­mende Summe für den Museums­bau (cirka 50—60.000 fl.) getilgt sein werde. Von einer Dauer dieses Betrages auf 50 Jahre und bis zur Höhe eines Baukapitlals von 150.000 fl. ist in dem Gesuche gar nichts enthalten und alles in dieser Richtung Colportirte nicht immer von besten Willen für die Sache beeinflußt gewesen. — Restschiefer. Bei dem am 29./9. abgehaltenen Scheibenschießen gewann das 1. Beste Herr Rotter auf einen Nagelschuß, das 2. Beste Herr G. Jakab auf einen Viererschuß, das 3. Beste Herr €. Haußer auf einen Viererschuß, das 4. Beste Herr I. Mayer auf einen Viererschuß. Trefferpräm­ie gewann Herr G. Jakab auf 18 Treffer mit 35 Kreisen. Außerdem schoßen Herr Hauptmann Plaschke 1 Herr G. Jak­ao A Viererkreise. — Das Militärconcert der Capelle des 65. LIRgt3. am Sonntag fiel sehr gut aus und sind die Besu­­­cher alle des Lobes voll über die Leistungen derselben. Die Anerkennung der bildenden Kraft des Herrn Kapellmeisters dieser Kapelle muß aber einen noch höheren Grad erreichen, wenn wir verrathen, daß die­­ Kapelle, nicht, wie wir neulich berichteten, alle Kräfte besißt, welche in Wien mitwirkten, sondern von diesen einige besserere Musiker noch in Teiterer Zeit austraten, um in Wien zu verbleiben und der Hl. Ka­­pellmeister zu einem kleinen Stamme seiner Kapelle neue Mit­­glieder zugetheilt erhielt, mit welchen er jedoch schon Bedeuten­­des zu leisten vermag. — Die Jagdsaison fängt flau an ; die Hasenjagd ist sehr wenig ergiebig. Die wenigen den vorjährigen strengen Winter überdauert habenden Hasen [das man im Frühjahr nieder, wo sollen jet wieder Hasen herkommen ? — Die Negalepacht von Kaschau wird ein Con­­sortium hiesiger Bürger und Wirthe, an deren Spige Brau­­meister Herr Josef L­ep­e­­ < steht, übernehm­en und haben gesetmäßig 150 hiesige Wirthe beim öffentl. Notar son die nöthigen Dokumente unterfertigt, um vom Staate direct das Schankregale von Kaschau zu pachten ; deren Rechtsanwalt ist Herr Advokat Karl Stecher und wurden gestern die Verhandlungen bei der hies. Finanz-Direction gepflogen. 4 = Eine außerordentlige Conferenz hielten am Sonntag die Oppositionellen der Gewerbekorporation im Sterpka'schen Hanse Nr. 1 der Eperieser Straße ab, welche von 70­-80 Personen, lauter unzufriedenen Ge­­werbeleuten, besucht war und unter Beisein des Vertreters der Behörde, Herrn Commissär Béla Demeter und Matipe­­tion von des Tischlermeisters Heit, müssen wir “deano< Maltontenten das “Gesetz vorhalten, "nach Herrn weißem ; ;

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